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BYD verdrängt VW als Autopartner der Fußball-EM 2024 in Deutschland

16.01.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 47 Kommentare

BYD-Elektroauto-Angebot-Deutschland

Bild: BYD

BYD aus China, der nach dem Absatz im letzten Quartal 2023 weltgrößte Elektroauto-Hersteller, ist seit zurückliegendem Jahr auch verstärkt in Europa aktiv. Nun fährt das Unternehmen seine Marketingmaßnahmen im wichtigsten Automarkt der Region hoch: BYD wird offizieller Partner der EM 2024 in Deutschland.

BYD wird unter anderem verschiedenen Akteuren während des Turniers Elektrofahrzeuge zur Verfügung stellen, berichtet die Bild. „Wir sind fest entschlossen, Elektromobilität für alle verfügbar zu machen“, wird Europachef Michael Shu zitiert. „Als Partner der UEFA Euro 2024 freuen wir uns darauf, Fans aus aller Welt verschiedene hochkarätige Alternativen innovativer Technologien zu präsentieren und so den Weg für eine grünere Zukunft für globale Sportveranstaltungen zu ebnen.“

BYD verkauft seit 2022 nur noch Elektroautos und Plug-in-Hybride. Bei Vollstromern stieß der Konzern aus der Volksrepublik im vierten Quartal 2023 US-Hersteller Tesla vom Thron: Die Chinesen waren größter Elektroauto-Produzent der Welt. Tesla verkaufte von Oktober bis Dezember weltweit 484.507 E-Autos, BYD kam auf 526.409 E-Autos im vierten Quartal. Auf das Gesamtjahr gesehen führt aber weiter Tesla.

Begonnen hat das 1995 gegründete Unternehmen BYD (Build Your Dreams) als Hersteller von Batterien und gehört hier mittlerweile zu den größten Produzenten. Die bisherigen Verkäufe mit einer großen Modellvielfalt fanden vor allem in China statt, der Konzern fährt derzeit aber den Vertrieb in den europäischen Markt hoch. BYD hat kürzlich den Bau seines ersten Werks in Europa angekündigt, das in Ungarn entstehen soll.

In Deutschland hat BYD zum Jahresauftakt die Listenpreise für die Elektroautos Atto 3, Dolphin und Seal teils deutlich reduziert. Je nach Fahrzeug zahlen Kunden zwischen 2500 und 7000 Euro weniger. Mit den Preisnachlässen reagiert der Importeur auf den Wegfall der E-Auto-Prämie „Umweltbonus“ in Deutschland.

Neben dem Kompakt-SUV Atto 3, dem Kompaktwagen Dolphin und der Mittelklasse-Limousine Seal bietet BYD hierzulande die Oberklasse-Limousine Han EV und das große SUV Tang EV an.

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Via: Bild
Tags: MarketingUnternehmen: BYD
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbs meint

    16.01.2024 um 16:50

    Gab es vor fünf Jahren auch einen Artikel, als VW für die EM 2020 Nachfolger von Hyundai wurde?

    • M. meint

      16.01.2024 um 17:09

      Dafür gibt es hier zu wenige Hyundai-Hater.

      Ich find’s aber ok.
      1) interessiert mich Fussball sowieso nicht,
      2) kann ja mal jemand anderes diesen von Korruption durchsetzten Haufen sponsor’n.

  2. Flo meint

    16.01.2024 um 13:44

    BYD wills wissen, das ist gut für den Wettbewerb. Bei VW werden dann die Plätzchen in den Meetings gestrichen. (Kein Witz!)

    • derJim meint

      16.01.2024 um 15:33

      Das war aber zu meiner Zeit bei Audi (um 2016) schon so, nur Porsche hat sich seinerzeit dagegen wehren können und durfte für Entwicklungsmeetings mit Zulieferern und anderen Marken weiter Kekse bestellen :)

    • M. meint

      16.01.2024 um 17:10

      Die machen eh nur dick.
      Richtige Entscheidung.
      ;-)

  3. nie wieder Opel meint

    16.01.2024 um 12:23

    Nur mal so am Rande:
    Wenn Du schon einmal von richtig viel Bargeld umgeben warst wirst Du feststellen – Geld stinkt.

    • Hinterthür meint

      16.01.2024 um 13:03

      Das ist eine Redewendung, glaube kaum dass BYD hier Bargeld über den Tisch schiebt.
      Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen, frische Dollar Noten riechen sehr gut :-)

  4. michelken meint

    16.01.2024 um 11:34

    Ich denke, überdramatisieren muss man solche Meldungen eher nicht. Laut Medienberichten hat VW auf eine Verlängerung des Sponsoringvertrages aus Spargründen verzichtet.

    Gemäß der UEFA-Seite sind einige Partner zur EM 2024 an Bord, auch aus unserem Land:
    Adidas, Alipay+, Atos, Betano, Booking.com, BYD, Coca-Cola Zero, Hisense, Lidl, Engelbert Strauss, Visit Qatar, Vivo

  5. Kranich meint

    16.01.2024 um 10:41

    Die Geister die ich rief… ein weiterer Grund keine chinesischen Autos zu kaufen. Alle die hier immer gegen VW und respektiv die „heimische“ Autoindustrie pöbeln bekommen nun ihre „EM“.

    Für mich sind diese importierten Schleudern genauso wie eine Fußball WM in Katar, Winterspiele in der Wüste, Öl (Benzin, Heizöl) aus dem Nahen Osten zu meiden.

    Zum Glück gibt es adäquate Kfz´s aus D und EU und der Gewinn wird auch hier versteuert und Löhne davon gezahlt.

    • nie wieder Opel meint

      16.01.2024 um 10:52

      Ich dachte, VW ist ein Weltkonzern „Das Weltauto“ , wollte weltweit den Markt abräumen und jetzt solche Töne, weil eben eine anderer Mitbewerber auftaucht?
      Gleiches Recht für alle.

      • M. meint

        16.01.2024 um 17:11

        VW hat sich dazu gar nicht geäußert, außer dass sie es nicht mehr machen wollen.
        Du reimst dir wieder was zusammen.

        • nie wieder Opel meint

          16.01.2024 um 23:07

          Halt Dich doch einfach raus, wenn Du es nicht verstehst. Text ging an Kranich.

        • Heiner meint

          17.01.2024 um 14:08

          Warum eigentlich nicht Tesla? Ist doch neuerdings eine deutsche Marke, und wäre eine gute Werbung für das Unternehmen. Die Kosten kann man ja am einbehaltenen Lohn wieder reinholen, oder ist die Firma aufgrund der aktuellen Preissenkungen finanziell am Anschlag? Vermute, das Event ist Elon einfach zu popelig, also warum nicht wie Porsche “ think big“, und den Super Bowl sponsern? Vermutlich auch keine gute Idee, nach dem Anti Tesla Werbespot von The Dawn Project beim Super Bowl.

    • GrußeinesNiedersachsen meint

      16.01.2024 um 11:54

      ach, kann man an der Tankstelle wählen, aus welcher Region der Sprit (bzw. das Rohöl ) kommt? Also wie beim Fleisch mit Herkunftsnachweis.
      ach der Sprit hat seinen Ursprung in NahOst? ne, danke, da fahr ich lieber weiter. hahaha
      man lernt täglich dazu.

      • GrußeinesSachsen meint

        16.01.2024 um 13:12

        Tausche einfach deinen Verpenner gegen ein e-Auto! Und deine Öl-Heizung gegen eine WP. Solar und PV aufs Dach. Schon musst du kein Öl und Gas mehr verfeuern.

        • Yoshi meint

          16.01.2024 um 15:15

          Danke für den Tipp, ich werde meinen Vermieter gleich bitten die Umbaumaßnahmen einzuleiten, und die Bank um einen Kredit auf 10 Jahre fürs Auto. Aber wenn der abbezahlt ist spare ich richtig Kohle – vorausgesetzt ich finde einen Weg dem Strom von der PV zum Stellplatz an der Straße zu transportieren.
          Ich frage mich warum das nicht einfach alle so machen.

        • GrußeinesNiedersachsen meint

          16.01.2024 um 15:19

          haben wir schon lange. Wir verbrennen nichts mehr, schon gar nix Fossiles.
          Es brennen höchstens mal Kerze (n)
          2 (gebrauchte BEV), PV übrigens mit Speicher, WP,
          Ökostrom von lokalem Anbieter.
          sogar der Rasenmäher läuft mit Akku
          und selbst so?

        • Yoshi meint

          16.01.2024 um 15:23

          Hab ich alles nicht, aber du rettest ja die Welt für mich mit ;)

        • GrußeinesNiedersachsen meint

          16.01.2024 um 17:38

          das ist der Plan Yoshi, wozu diese Spitze?
          ich hab übrigens nicht auf Dich sondern auf den Sachsen und seine besserossirei reagiert

          jeder tut was notwendig ist und was er im Rahmen seiner Möglichkeiten kann. Mieter haben einfach weniger Optionen, alles gut.
          im Zweifelsfall geh ich genauso hopps wie der Rest der Welt, der nix tut, nix tun will oder nix tun kann. Gerettet wird die Welt mit Sicherheit nicht mehr; dazu ist die Menschheit zu egozentrisch und zu gierig und missgünstig.
          und der Untergang wird qualvoll und langsam sein.
          welcome to the pleasure…, feel the heat

        • South meint

          16.01.2024 um 21:14

          Nö @Yoshi, keine Angst, du rettest die Welt mit und zahlst sogar direkt und unmittelbar dafür. Wäre doch auch sonst etwas ungerecht, wenn der Trittbrettfahrer der clevere wäre. Alle Umweltschützer sind alle dooof denke, ist eher so die Standard Plattitüde der Blauen, da hilft immer ein wenig nachdenken, ob’s den tatsächlich so ist… ;-)

        • South meint

          16.01.2024 um 21:29

          Yoshi keine Angst du darfst die Welt auch retten und zahlst unmittelbar …

        • Yoshi meint

          17.01.2024 um 15:16

          @Grußeinesniedersachen, es tut mir leid, ich hab überlesen dass du nicht Grußeinessachsen bist :( daher hab ich deinen Kommentar als Provokation aufgefasst.

          @South, klar zahle ich mit, hätte ich mehr finanzielle Möglichkeiten würde ich auch gerne mehr mitzahlen.

    • Yoshi meint

      16.01.2024 um 11:57

      VW ist auch kein Verein gutherziger Menschenfreunde, ums mal vorsichtig auszudrücken, da tun die sich mit BYD sicher nichts. Mich interessiert Fußball nicht, aber dem Großteil der Zuschauer dürfte es schlicht egal sein welcher Markenname an der Bande steht.
      Und so global wie die Lieferketten aufgebaut sind ist es schwierig zu sagen wer was wo versteuert oder Arbeitsplätze schafft.

  6. nie wieder Opel meint

    16.01.2024 um 10:37

    — BYD verdrängt VW—

    Damit ist alles auf den Punkt gebracht und zusammengefasst.

    • Patrick Nue meint

      16.01.2024 um 10:43

      Eben nicht, die Überschrift ist falsch. VW hat den 5 Jahres Vertrag, der sowieso im Juli ausgelaufen wäre, nicht verlängert. Es gab mehrere Bewerber, BYD hat wohl am meisten bezahlt und den Zuschlag erhalten.

      • nie wieder Opel meint

        16.01.2024 um 10:49

        Stimmt.

        — BYD hat VW schon lange und bald komplett verdrängt —

        müsste es richtigerweise heißen.

        • Patrick Nue meint

          16.01.2024 um 11:41

          Verdrängt von was? Hier geht es doch um den Partner für die Fußball EM, und wenn ich die Leistungen der Nationalmannschaft so betrachte, dann hat VW gut daran getan den Vertrag nicht mehr zu verlängern, welcher Hersteller umgibt sich schon gerne mit Verlierern. Wenn BYD diesen Anspruch hat und auch noch sehr viel Geld dafür auf den Tisch legt, dann meinetwegen gerne.

    • André Pfeil meint

      16.01.2024 um 21:31

      Wenn einer den Sponsorenvertrag gar nicht verlängern will hat der Nachfolger gar nix verdrängt und damit ist es gut

  7. Tom62 meint

    16.01.2024 um 10:17

    🤔…😱

  8. BEV meint

    16.01.2024 um 10:12

    Krasser Sch…
    Finde ich schon irgendwie fragwürdig, ein chinesischer Hersteller so werbewirksam in einen rein europäischen Sportevent agieren zu lassen.
    Bestätigt wieder, dass es beim Fußball nur ums Geld geht.
    Man kann von VW halten was man will, aber wir dürfen auch nicht zulassen, dass China alles übernimmt.
    Abgesehen davon frag ich mich auch was BYD treibt um die Verkaufszahlen derart hoch gehen zu lassen. Die Fahrzeuge sind schon ok, aber so überragend auch noch nicht. Verstehe nicht ganz warum Geely nicht größer ist, hätte erwartet, dass die Strategie von Geely besser auf geht. Mit den europäischen Marken und auch technisch sprechen mich die Fahrzeuge mehr an.

    • ferchaue meint

      16.01.2024 um 10:29

      Die breite spricht ein Fahrzeugpreis von 40-50k überhaupt nicht an :)

      • TDI-Geldverbrenner meint

        16.01.2024 um 10:54

        Es fehlt ACHTUNG das Wort „Masse“ hinter „breite“.

        • Mäx meint

          16.01.2024 um 10:57

          Endlich sagts mal einer

    • UweP meint

      16.01.2024 um 10:55

      Ich habe mir den Seal einmal genau angeschaut und auch eine Probefahrt damit gemacht. Der Fahrzeug ist schon sehr ansprechend. Und wenn ich die ganzen Ausstattungen des Seal einbeziehe, wenn man sie den haben möchte, ist die Preisgestaltung schon ansprechend. Ich denke die BYD-Fahrzeuge werden zudem noch günstiger. Im Vergleich zu einem Model3, ID7, Audi A4 oder einem anderen europäischen Fahrzeug ähnlicher Größe, ist das Auto schon mehr als OK. Einzig das Fahrwerk und die relativ kleinen Räder sind auf unseren Straßen mit Geschwindigkeiten von über 130 km/h nicht ganz der gewohnte Standard.

      • BEV meint

        16.01.2024 um 11:24

        ja, der Seal ist ansprechend und es kommt jetzt noch das Seal SUV
        den Atto 3 find ich noch seltsam und ist wahrscheinlich auch noch eine zwischengeneration, der Dolphin ist seltsam, die anderen sind veraltet
        in China verkauft BYD noch andere günstigere Fahrzeuge, für den europäischen Markt ist das nichts..
        wäre mal interessant welche Modelle am meisten verkauft werden
        eins ist klar, es wird bei BYD rasant weiter gehen und in absehbarer Zeit gibt es genug Autos, die es weltweit mit der Konkurrenz aufnehmen können und das nicht nur über den Preis.

    • Eugen P. meint

      16.01.2024 um 11:21

      Wenn Scheichs Traditionsvereine kaufen und das Kreuz aus dem Logo streichen kann die UEFA meinetwegen auch mit chinesischen Autos fahren und um was außer Geld sollte es um Profi-Sport gehen? Ginge es nicht ums Geld wäre es ja kein Profi-Sport.

    • Steffen meint

      16.01.2024 um 14:16

      „Abgesehen davon frag ich mich auch was BYD treibt um die Verkaufszahlen derart hoch gehen zu lassen.“

      Chinesen kaufen halt auch zunehmend national – warum auch nicht? Ist doch nachvollziehbar, dass dann ein lokaler Anbieter das Rennen macht (der vielleicht auch noch den lokalen Geschmack besser trifft was Design und Entertainment angeht). Preislich auch attraktiv, was aber wohl auch an den Subventionen des Staates dort liegt. Hier in Europa hat BYD noch keine nennenswerten Verkaufszahlen und ich persönlich finde auch keine ansprechenden Autos (ebenfalls lokaler Geschmack).

  9. Andi EE meint

    16.01.2024 um 10:11

    Was heisst „verdrängt“?
    Wurde VW überboten und deshalb als Hauptsonsor abgelöst? Normalerweise kann man sich als Hauptsponsor von Event XY einkaufen und dann bleibt man es auch … es sei denn man kann oder will nicht mehr zahlen und scheidet als Hauptsponsor aus.

    • BEV meint

      16.01.2024 um 10:13

      weshalb sich die Frage stellt wieviel BYD gezahlt hat und warum sie zum Zuge kamen

    • Patrick Nue meint

      16.01.2024 um 10:39

      VW war 5 Jahre offizieller Partner, dieser Vertrag läuft im Juli aus und BYD hat übernommen.

      • nie wieder Opel meint

        16.01.2024 um 11:04

        Schade eigentlich.
        DFB und Vauweh passen – was die abgelieferte Leistung angeht – eigentlich super zusammen. Auch juristisch, ist ja immer mal ne Razzia wegen verschiedener Betrugsvorwürfe in deren Chefetagen.

        • Hinterthür meint

          16.01.2024 um 11:45

          Offensichtlich passt BYD besser, Geld stinkt eben nicht :-)

      • Jörg2 meint

        16.01.2024 um 11:12

        Patrick

        Deinen Satz kann man auch mit „Marktführerschaft“ neu formulieren.

        • Patrick Nue meint

          16.01.2024 um 11:47

          Ach darum geht es dir. Alles klar …

        • Hinterthür meint

          16.01.2024 um 11:52

          Die “ Weltmarktführerschaft “ im Fußball Sponsoring :-) Liebe BYD, legt schon mal viel Geld auf die Seite, das wird nämlich richtig teuer!

        • Jörg2 meint

          16.01.2024 um 13:43

          Patrick

          Es sollte witzig sein. Ist es offenbar nicht.

          Nein, im Kern geht es mir um eine schnelle Umstellung, weg von Stinkern, hin zu BEV.
          Ich befürchte, die alten Verbrennerhersteller haben schlechte Karten, den Wettlauf um den sich neu ausrichtenden Markt zu gewinnen. dazu sind zu träge gefangen in ihren Strukturen und Notwendigkeiten. Genug Kohle hätten sie wohl. Müssten aber dafür wohl für einige Zeit auf fette Boni, Dividende etc. verzichten (DAS lässt das System aber nicht zu).
          Und so übernehmen die schnelleren den Markt. Hoffentlich mit zunehmender Produktionskapazität in den einzelnen Märkten (zwecks Arbeitsplätze, Steuereinnahmen etc.).

          Das VW in seiner jetzigen Situation sich solch PR-Maßnahme nicht leisten möchte und einen seiner beiden wichtigsten BEV-Mitbewerber dies überlässt, gibt mir zu denken.

          Ja, der Wechsel von Sponsoren ist (fast) Tagesordnung. Der Wechsel von VW auf BYD im Umfeld des europäischen Fußballs bei einem solchen Event… DAS halte ich nicht für „ist üblich“.

          (Aktuell hat eher BYD die BEV-Marktführerschaft und nicht VW. Insofern würde die Umstellung Deines Satzes inhaltlich Sinn ergeben.)

        • Patrick Nue meint

          17.01.2024 um 14:35

          Die geplanten Gehaltserhöhungen für die Führungsriege wurden ja aktuell gestrichen, aber Gehälter und Boni der Vorstände machen bei VW ca. 0,1% am Konzerngewinn aus, das kann man vernachlässigen. Ich meine, wenn VW fähige Leute anlocken möchte, dann sollten die auch entsprechend international üblicher Vergütungen bezahlt werden, sonst kommt da niemand.

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