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Toyota: Elektroautos mit Festkörper-Batterie starten „in einigen Jahren“

16.01.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 44 Kommentare

Toyota-Sport-Crossover-Concept-2-2-3

Bild: Toyota (Symbolbild)

Die Marktreife der unter anderem von Toyota vorangetriebenen Festkörper-Batterien lässt noch auf sich warten. Die Japaner haben 2023 die Serienproduktion ab 2027/2028 angekündigt. Zu Beginn des neuen Jahres bekräftigt der weltgrößte Automobilhersteller die Arbeit an der neuen Akkutechnologie.

Die Autobranche erhofft sich von Batterien mit festem statt flüssigem Elektrolyt mehr Sicherheit, auch die Energiedichte und Ladegeschwindigkeit sollen besser als bei den bisherigen Lösungen ausfallen. Allerdings hat die neue Akkutechnologie noch Probleme bei der Langlebigkeit und Massenproduktion.

„Wir werden unsere Elektrofahrzeuge mit Festkörperbatterien in ein paar Jahren auf den Markt bringen“, sagte kürzlich Vikram Gulati, Indien-Chef von Toyota Kirloskar Motor, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Es werde ein Fahrzeug sein, das in zehn Minuten aufgeladen werden kann, eine Reichweite von 1200 Kilometern und eine „sehr gute Lebenserwartung“ hat.

Im letzten Jahr hatte Toyota verkündet, gemeinsam mit dem japanischen Energiekonzern Idemitsu Kosan die Einrichtung einer Lieferkette zur Serienproduktion von Festkörperbatterien beschlossen zu haben. Die beiden Unternehmen wollen damit die Kommerzialisierung der Technologie bis 2027/2028 vorantreiben.

Toyota erklärte, flankierend zur Arbeit an den neuen Akkus seine batterieelektrischen Fahrzeuge weiterzuentwickeln, um die Markteinführung von Modellen mit Festkörperbatterien „bis 2027/2028“ sicherzustellen. Im September 2023 hatte Toyota seine Strategie für Batterien präsentiert. Um die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse und Erwartungen zu erfüllen, setzt der Konzern auf mehrere Technologien. Toyota treibt vier Batterietypen der nächsten Generation voran, sowohl mit flüssigem als festem Elektrolyt.

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Via: Reuters
Tags: BatterieUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    17.01.2024 um 22:14

    Toyota sagt das über die Feststoffzelle schon seit Jahren. Wir wissen alle was heute die Realität ist. Warum sollte man Toyota hierzu noch etwas glauben.

    Aber dieses Spielchen wird von ein paar Leuten immer noch geglaubt.

  2. one.second meint

    17.01.2024 um 18:45

    Die sind wirklich direkt von „in ein paar Jahren kommt unser super-duper Wasserstoffauto“ zu „in ein paar Jahren kommt unser super-duper Feststoffbatterieauto“ gewechselt. Hauptsache immer erst in ein paar Jahren. Und bis dahin immer munter für die Verbrenner lobbyieren. Schon echt dreist. Und vollkommen unverantwortlich.

  3. South meint

    16.01.2024 um 20:46

    Toyota ist tatsächlich der am weitesten abgeschlagenste Hersteller bei den E Autos und das obwohl er aktuell die unangefochtene Nummer eins im Automarkt ist. Unwillig. Immer noch kein auch nur nennenswertes E Angebot. Große Verzögerungen. Trotzdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da gar nichts mehr von Toyota kommen wird, aber aktuell schwer vorstellbar, dass die Verzögerung nicht langfristig negative Folgen auf die Zukunft von Toyota haben wird…

  4. Egon Meier meint

    16.01.2024 um 20:02

    in einige jahren?? Das lässt ziemlich viel Interpretationsspielraum. 5 Jahre bis zur Vorstellung und dann Auslieferung in 8 oder 8/10?

    War das letzte Versprechen nicht „zu Olympia 2020?“

    na ja … wir wissen inzwischen, dass die Japaner kein BEV können. Irgendwann gab es mal Nissan aber das ist alles Vergangenheit.

    • gradzs meint

      17.01.2024 um 07:30

      @Egon Meier Eautos bauen kann jeder Hersteller. Nur Eautos für die breite Masse mit Gewinn bauen kann oder will bisher außer die Chinesen keiner.

  5. Futureman meint

    16.01.2024 um 14:49

    Japan hat wohl den höchsten Altersdurchschnitt der Welt. Und wie auch woanders auf der Welt (wobei auch besonders in Deutschland) wollen alte Leute keinen Wandel. Wundert mich sowieso, dass Japan ansonsten so fortschrittlich ist. Bei Großkonzernen sitzen aber meist sehr alte Männer mit festgefahrenen Meinungen. Da ist Wandel schwierig.

  6. Mike meint

    16.01.2024 um 13:16

    Toyota hatte vor Jahren meine Sympathie, weil sie mit ihren HSD-Hybriden viel weiter waren als andere Hersteller. Heute habe ich nur noch Verachtung über, weil sie in den Industrieländern den schnellen Wandel hin zu E-Mobilität ohne Verbrennungsmotor nicht mitbekommen wollen und lieber FUD erzählen bzw. ihre Wasserstofftechnik herbeibeten, die praktisch in allen Aspekten schlechter ist. Und natürlich das Wunderakkumärchen, dass bei jeder neuen Erzählung immer gleich weit in der Zukunft spielt.

    • Rainer Zork meint

      16.01.2024 um 13:22

      „den schnellen Wandel hin zu E-Mobilität“:
      Isch over mit dem schnellen Wandel auf dem Markt:(

      • Detlef Wörsdorfer meint

        16.01.2024 um 17:25

        Wird definitiv 2024 ein schwieriges Jahr am BEV-Markt.

  7. Werner Mauss meint

    16.01.2024 um 11:59

    Überalterte Volkswirtschaften zeigen deutlich dass sie zum Wandel unfähig sind. Das spielt auch hierzulande eine große Rolle. Bildungssysteme die mit altem auswendig lernen funktionieren sollten gecanzelt werden und die Entscheidungen in die Hände der jüngeren Generation gelegt werden. Die Hierarchie in Japan verhindert den Fortschritt maßgeblich, wie auch bei uns.

    • Yoshi meint

      16.01.2024 um 12:36

      Naja, wenn ich mir die Pisa-Ergebnisse so ansehe scheint das Bildungssystem früher nicht so schlecht gewesen zu sein.
      Als ich noch in der Industrie (Zulieferer) tätig war, war der Großteil der Azubis schlicht nicht zu gebrauchen und hatte erhebliche Bildungslücken.
      Ein Land wie China, in denen richtig Fortschritte beim Wandel erzielt werden, setzt auf ein Bildungssystem dass aus unserer Sicht veraltet wirkt. Ich bin eigentlich ganz froh dass bei uns noch nicht die Generation das Sagen hat, die nach 12-13 Jahren Kuschelpädagogik die 35-Stundenwoche nicht mit ihrer Work-Life-Balance vereinbaren können.

      • Peer meint

        16.01.2024 um 12:58

        @Yoshi
        Bravo! Als Ausländer und Unternehmer sehe ich das heutige Bildungssystem in Deutschland auf den falschen Weg.
        Meine Meinung.

      • Envision meint

        16.01.2024 um 13:04

        Jup, war es nicht so das die Chinesen unser (altes) System teilweise kopiert haben, was hier keiner mehr fährt (stricket Leistungsorientierung, harte Auslese im Studium, Duales System)

        Ausserdem sind wir satte Nation, wo man (noch) nicht ums wirtschaftliche Überleben kämpfen muss, das hemmt die Motivation und Handlungsfähigkeit.

        • Tim Leiser meint

          16.01.2024 um 13:28

          https://promisglauben.de/manager-jack-ma-plaediert-fuer-werte-glauben-eigenstaendiges-denken-teamwork-und-fuersorge-in-der-bildung/

      • Tim Leiser meint

        16.01.2024 um 13:12

        Du hast da sehr verkürzte Ansichten dazu. Ich empfehle in dem Zusammenhang Vorträge von Andreas Schleicher (Erfinder der Pisa-Studie).

        Und was das chinesische Bildungssystem betrifft. Die Leute, die den Wandel als Köpfe voranbringen, gehen auf teure Privatschulen oder lernen im Ausland. Der (frühere?) Chef von Alibaba (chinesische Handelsplattform) sagte selbst, dass das chinesische Bildungssystem der größte Risikofaktor beim Fortschritt sei. Chinesen haben aber sehr viele, sehr billige Arbeitskräfte. Aber die Dinge, die man früher an Schulen gelernt hat (oder heute noch lernt) kann eine KI heute, spätestens aber in wenigen Jahren besser als jeder Mensch. Und das, was man dann noch in die Arbeitswelt einbringen kann, hat heute noch kein Bildungspolitiker auf dem Schirm. Dazu empfehle ich aus der Tele Akademie von Gunter Dueck (ehemaliger CTO von IBM) den Vortrag „Bildung der Zukunft oder Kopfreform“

        • Yoshi meint

          16.01.2024 um 14:41

          Ok, danke – was du übers chinesische Bildungssystem sagst klingt plausibel, so gut kenne ich mich damit tatsächlich nicht sus. Nichtsdestotrotz ist es mein subjektiver Eindruck, dass die Azubis über die Jahre (unabhängig vom Schulabschluss) immer schlechter wurden und z.t. trotz Fachabi mit Prozentrechnung zu kämpfen haben.
          Irgendwas scheint da schief zu laufen.

        • Andi EE meint

          17.01.2024 um 10:35

          @Yoshi
          Ich bin da ganz bei dir. Leistung kann man nie erzeugen, wenn man zu viel leistungslos erhält. Das ist das Grundproblem, ob das in der Schule ist, oder als Angestellter mit der Gewerkschaft, und, und … .

          Wenn man etwas leistunglos erhält, ist das DER Leistungskiller schlechthin. Zum Beispiel eure starken Gewerkschaften müssen sich zwangsläufig negativ auf die Leistung auswirken. Je höher der garantierte Lohn, desto schlechter die Leistung. Gleiches gilt für die Innovation, es werden immer weniger selber eine Firma gründen, weil man als Angestellter ja „save“ ist.

          Diese Fehlanreize wurden im Kommunismus über Jahrzehnte belegt, dass das nicht funktionieren kann. Jetzt ist die soziale Marktwirtschaft von Deutschland kein Kommunismus. Aber wenn man einen Schieberegler anwenden würde, sind Abgaben, Steuern, wenig Arbeitsstunden, ausgebautes Sozialsystem, Gewerkschaften sehr weit nach links gerückt … es wird sehr viel verteilt.

          Und jetzt wo es weniger zu verteilen gibt (vom grossen Topf), spielen die Leute verrückt auf der Strasse. Ich glaube die Leistungsbereitschaft macht den grossen Unterschied und die ist in China im Durchschitt ausgeprägter, weil man sich noch finanziell verbessern kann. Diese Bauern wissen doch ganz genau, dass sie grosse Betriebe haben müssten, damit sich der moderne Maschinenpark lohnt. Im Prinzip ist es völlig absurd und bei uns in der Schweiz noch viel extremer der Fall, man lässt diese viel zu kleinen Betriebe am Leben. In jeder anderen Branche wären die ineffizienten Betriebe längst gestorben.

      • Werner Mauss meint

        16.01.2024 um 13:17

        Ich spreche nicht von früher, sondern von jetzt. Damals war der Durchsicht jünger und der Bedarf könnte selbst mit 08/15 Produkten nicht gedeckt werden und dabei sind wir geblieben. Deshalb kommt ja alles was nur etwas technisch anspruchsvoll wie TV, Waschmaschinen, Handy, PC aus dem Ausland, bzw. gingen die Superfirmen wie Nixdorf, AEG uva. bankrott. Alles was nur ein bisschen Technik erfordert kommt aus aufstrebenden Ländern. Bei den Autos nicht anders, gute Dieselmotoren kommen aus Frankreich, variable Einspritzung aus Japan usw. Technik kam nie von unseren staatlich subventioniert en Blechbiegern. Wir hätten heute weder Airbag, Sicherheitsgurt noch Kat in Autos….

    • Tanzthe meint

      16.01.2024 um 12:56

      Etwas absurd, da gegenüber vielen „jüngeren“ Volkswirtschaften Japan deutlich fortgeschrittener in Forschung oder Produktion ist inkl. deutlich mehr Wandel. Auch trotz der seit Jahren totgeredeten Herstellern hat z. B. ein Toyota mal wal wieder in die Nähe eines Rekordjahrs war.

    • Flo meint

      16.01.2024 um 15:35

      Wohlstandsdegenerierte Volkswirtschaften & dito

  8. Swissli meint

    16.01.2024 um 11:20

    Und täglich grüsst das Murmeltier 😄

    • humsdums meint

      16.01.2024 um 11:48

      @Swissli fahr doch mal zur Abwechslung einen Nio mit 150er Feststoffakku probe und berichte dann. Anstatt von der Nischenrandgruppe mit 2% Eauto in D zu schwärmen.

      • Realist meint

        16.01.2024 um 12:16

        NIO hat keinen Feststoffakku.

        • gertklein meint

          16.01.2024 um 12:20

          @Realist Nio hat einen 150er wechselbaren Feststoffakku.
          Dieser dürfte Sicherer sein, ist leichter bei einer höheren Kapazität.
          Dagegen wirken die aktuelle Akkus gerade zu dinomäßig und altbacken :)

        • Realist meint

          16.01.2024 um 12:56

          Falls du neben dem betreuen deiner etlichen Accounts noch etwas Zeit übrig hast, google mal die Bedeutung von SEMI SOLID.

        • Mäx meint

          16.01.2024 um 13:32

          @Realist
          Es muss sich hier um eine ziemlich dumme KI handeln.
          Der Chatbot lernt wohl nur vorgefertigtes Wissen…Wissen ist also sozusagen einprogrammiert.
          Daher die repetitiven Falschaussagen bis zum nächsten Wissensupdate.

      • Stromspender meint

        16.01.2024 um 12:27

        Dein wievielter „Account“ ist der hier jetzt, M a i k?

  9. BEV meint

    16.01.2024 um 11:15

    blablabla. … der größte Automobilkonzern ist im Bereich BEV unbedeutend … also muss man die Käufer noch davon abhalten bei anderen Herstellern zu kaufen

    • Eugen P. meint

      16.01.2024 um 11:18

      2035 ist in Europa immer noch früh genug, im Rest der Welt reicht auch später noch.

    • gradzs meint

      16.01.2024 um 11:47

      @BEV extra für dich aktuell fahren hier 98% Verbrenner und nur komplett unbedeutende 2% DinoEautos mit uralter Akkuchemie rum.
      Nochmal 98% also die überdeutliche Mehrheit fährt kein in Deutschland kein DinoEauto.

      Toyota als Weltmarktführer wird wie viele andere ab 2030 Fahrzeuge für die breite Masse herstellen.

      • banquo meint

        16.01.2024 um 12:49

        Die Elektroautos die schon seit Jahren verkauft werden sind für Reisen auch im Winter und auch für Transportzwecke gut geeignet und im Vergleich zu entsprechenden Diesel oder Benziner der Klasse besser und günstiger.

  10. Jürgen W. meint

    16.01.2024 um 11:05

    Dann können wir ja bis dahin noch locker 4 Jahre Tesla fahren.

    • ferchaue meint

      16.01.2024 um 11:44

      @Jürgen W. wenn interessieren die 2% Eautos aktuell in Deutschland? Niemanden.
      Wichtig ist doch die Umstellung des Gesamtbestandes an PKW und hier wird die Feststoffzelle ganz sicher eine entscheidende Rolle spielen.

      • banquo meint

        16.01.2024 um 12:48

        Die Elektroautos die schon seit Jahren verkauft werden sind für Reisen auch im Winter und auch für Transportzwecke gut geeignet und im Vergleich zu entsprechenden Diesel oder Benziner der Klasse besser und günstiger.

      • libertador meint

        16.01.2024 um 13:13

        Ihre Zahl muss überarbeitet werden. Es sind mittlerweile 3%.

        • Mäx meint

          16.01.2024 um 13:33

          Kommt leider erst mit dem nächsten Update von den Entwicklern

    • Heiner meint

      16.01.2024 um 12:06

      Können ja, aber ob man das auch wirklich will? 4 Jahre Tesla fahren ist wie 4 Jahre Knast ohne Bewährung.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        16.01.2024 um 13:00

        Interessante Lebenserfahrung. Wo hast du denn eingesessen?

      • Powerwall Thorsten meint

        16.01.2024 um 13:28

        OT – kein Mehrgewinn für das Thema –
        STILLE TREPPE

    • Albert Deutschmann meint

      16.01.2024 um 13:09

      Jürgen W: „Dann können wir ja bis dahin noch locker 4 Jahre Tesla fahren.“

      Kann man, muss man aber nicht!

      • Powerwall Thorsten meint

        16.01.2024 um 13:31

        Es muss heißen – darf man, wenn man es sich leisten kann – als Betroffener würde ich noch ergänzen – macht jeden Tag sehr sehr viel Laune und zaubert mir immer noch ein Lächeln ins Gesicht.

        • Albert Deutschmann meint

          16.01.2024 um 13:49

          @Powerwall: Mir halt nicht! Da zaubert mir mein fossiles 2-Rad aus Milwaukee eher ein Lächeln ins Gesicht. So unterschiedlich sind die Menschen! ;-)

        • Powerwall Thorsten meint

          16.01.2024 um 19:05

          Tja, als ich noch jung war, da war mir der Rest der (Um)welt auch sch…egal – aber manche Menschen entwickeln sich weiter ….. – aber so unterschiedlich sind die Menschen eben.

        • THeRacer meint

          17.01.2024 um 07:56

          … wo er ‚Recht hat, hat er Recht‘ ;-) … mir zaubert selbst mein kleiner NIU eRoller on Tour ein breiteres Lächeln ins Gesicht, als eine lärmende, stinkende „Rüttelkiste“ …

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