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XXXLutz und Pfalzwerke errichten 500 E-Ladepunkte vor Möbelhäusern

16.01.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Pfalzwerke-XXXLutz

Bild: XXXLutz Deutschland

Die Unternehmensgruppe XXXLutz und die Pfalzwerke wollen in den nächsten vier Jahren rund 500 Elektroauto-Ladepunkte auf den Parkplätzen der deutschen Möbelhäuser mit dem Roten Stuhl errichten. Die Pfalzwerke werden die Ladeinfrastruktur auf dem von XXXLutz zur Verfügung gestellten Grund errichten und betreiben.

„Die Pfalzwerke sind Vorreiter im Bereich der E-Ladestationen, bieten modernste und schnellste Technik mit einer Ladeleistung von bis zu 400 kW – der Strom stammt zu 100 Prozent aus TÜV-zertifizierten Wasserkraftanlagen in Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz“, heißt es in einer Mitteilung. Die Investitionskosten liegen demnach im mittleren zweistelligen Millionenbereich.

Die baulichen und genehmigungsrechtlichen Planungen für die ersten Installationen von E-Ladesäulen bei XXXLutz seien bereits weit fortgeschritten, so die Unternehmensgruppe. Im Sommer sollen die ersten acht Standorte mit jeweils bis zu sieben Ladesäulen in Betrieb gehen.

„Die meisten E-Mobilisten möchten ihr Fahrzeug direkt am Aufenthaltsort laden – also während sie einkaufen, Erledigungen machen oder Freizeitaktivitäten nachgehen. Daher investieren wir in Elektromobilität, die sich leicht in den Tagesablauf integrieren lässt, und kooperieren für unsere Ladeparks zielgerichtet mit Handels- und Logistikunternehmen sowie mit der Immobilienwirtschaft, Städten und Gemeinden“, erklärt Pfalzwerke-Vorstandsmitglied Paul Anfang.

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Via: XXXLutz Deutschland
Tags: Kooperation, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Pfalzwerke
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bernhard meint

    17.01.2024 um 10:34

    Wir haben einen Globus mit zwei Alpitronic HPC und zwei 22kWh AC Lader von den Pfalzwerken. Wenn ich mal schnell eine Kleinigkeit gebraucht habe und der Akku leer war habe ich schon mal die HPC genutzt. Fremde auf der Durchreise hängen auch ab und zu an den HPC und sitzen im Auto. Aber an den AC Ladern? Da habe ich noch nie jemand laden gesehen.

  2. Jensen meint

    17.01.2024 um 09:41

    Der (Möbel-)Handel gibt große Millionenbeträge jedes Jahr für die Werbung und natürlich auch dafür aus, wie man Kunden möglichst lange auf der Fläche halten kann. Der bekannte „offizielle“ Laufweg bei IKEA ist da ein gutes Beispiel. Restaurantangebote werden auch gemacht, da treffen sich sogar Menschen zum Essen, die keinen Möbelkauf im Sinn haben. Perspektivisch sollte ein großer Anbieter wie XXXLutz dafür sorgen, dass jeder Mitarbeiter unkompliziert und günstig AC laden kann und die Kunden angemessene Ladeleistungen an ausreichend Säulen haben. Wenn mann schon bereit ist, einem externen Anbieter das Feld zu überlassen, sollte man über solch grundsätzliche Dinge auch nachdenken. Weil man ja die Leute auf der Fläche halten will. Wenn dort Anschlüsse deutlich im Megawattbereich errichtet werden sollen, dann wäre es ein deutlich stärkeres Zeichen, bspw. dort 40 Lader mit je max. 50 kW bereitzustellen. 10 Schränke mit jeweils 4 Steckern sollten auch die Gesamtkosten nicht großartig verändern.
    Da der Möbelhandel ja ohnehin im Dauerrabatt/Nachlaß/Sommer/Winter und sonstwas Betrieb ist und den Kunden ganzjährig die Aktionen um die Ohren haut, könnte man auch als Sahnehäubchen bspw. 1.000 kWh Strom bei den XXX-Läden als Rabatt geben (bei entsprechendem Umsatz). Die Leute würde sich nicht nur den Strom abholen, sondern vermutlich auch wieder durch den Laden gehen, Mittagessen etc.etc.
    Nebenbei ist auch zu hinterfragen, wie „grün“ der Zertifikatsstrom der Pfalzwerke tatsächlich ist.

  3. xdaswarsx meint

    17.01.2024 um 08:51

    Beim Möbelhaus muss es nicht unbedingt 400kW sein.
    Ich als Betreiber würde es nur so schnell bauen, wie ich meine Kunden bei mir „haben“ möchte.
    IKEA macht das ja ganz gut mit den 20kW-Säulen. Da die Akkus ja immer größer werden sollte die Ladeleistung auch zunehmen. Ich denke aber auch das mehr als 50kW im Möbelhaus eher kontraproduktiv sind.

  4. Thorsten 0711 meint

    17.01.2024 um 07:31

    Als Wallboxloser will ich vor allem günstig öffentlich laden und sehe es nicht ein einen Preisaufschlag von um die 100% zu bezahlen…

    • eBiker meint

      17.01.2024 um 08:26

      Die Hardware und die Installation kostet ja zum Glück nix.

      • Thorsten 0711 meint

        17.01.2024 um 08:57

        EBiker

        Bei Kaufland/Lidl geht’s doch auch, obendrein sehr einfach per Lidl- oder Kaufland App.

        AC 29 Cent
        DC 48 Cent

        Bei ALDI Süd ähnlich.

        Mit der NorthE App lade ich öffentlich AC für 39 Cent.

        • eBiker meint

          17.01.2024 um 11:18

          HPC bei Kaufland kostet auch 65 cent.
          AC ist sinnlos – wie lange hältst du dich denn im Kaufland auf – oder wie oft in der Woche bist du bei Kaufland?

        • Tho in 0711 meint

          17.01.2024 um 13:47

          eBiker

          Es gibt 2 DC Preise bei Kaufland. Dort wo wir laden gibt’s kein HPC > 150 kw, die ZOE kann sowieso nur 50 kw Peak
          Und 22 kw AC.

          Wir snd jede Woche dort einkaufen und das reicht für die wenigen Km meiner Frau.

  5. Solariseur meint

    16.01.2024 um 22:38

    Hmm. Möbelkauf dann nach 15 Minuten unterbrechen, weil die Kiste vom Stecker muss?

    Es wären 20% der Parkplätze mit 11kW praktischer, oder?

    • Hans meint

      17.01.2024 um 06:15

      Die Möbelhäuser liegen oft nahe der Autobahn, daher ist der Weg nicht verkehrt. Und in der zeit kann man etwas bummeln, und sich evntl Inspirationen für weitere Möbelkäufe holen ;)

    • Tommi meint

      17.01.2024 um 07:23

      Es gibt doch immer was zu meckern.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        17.01.2024 um 07:34

        Aus der Praxis: Das große Möbelhaus „Rieger“ in Heilbronn hat seit ca. 2 Jahren zwei große Ladesäulen aufgebaut. Dass da jemand sein Auto lädt, habe ich bislang noch nie gesehen. Nebenan ist der Gartenmarkt „Kölle“ mit mehreren Ladesäulen; genutzt werden diese sehr selten. Vom Prinzip her wirklich ganz hervorragend, aber aus wirtschaftlicher Sicht sind das einfach Fehlinvestitionen (ist kein Gemecker, sondern nur eine Feststellung, denn es ist ja nicht mein Geld, was da verbrannt wurde).

        • Tommi meint

          17.01.2024 um 08:23

          Oder Investition für die Zukunft. Heute gibt es vielleicht noch zu wenig Elektroautos.

          Aber prinzipiell stimme ich zu, dass ich ein Möbelhaus nicht für den richtigen Ort halte. Man ist da einfach nicht regelmässig. Darauf kann man nicht setzen.

          Ein Supermarkt besucht man regelmässig und wenn es da Schnellladesäulen gäbe, dann wäre die Anschaffung eines Elektroautos attraktiv, auch wenn man keine Lademöglichkeit zu Hause hat.

          Ich habe es selbt erlebt, als ich im Sommer in Turku/Finnland war. An unserer Ferienwohnung gab es keine Lademöglichkeit. An den 2 Supermärkten in der Nähe schon. Da war es leicht, während des Einkaufes das Auto zu laden. Es wäre kein Problem, so ein Elektroauto zu fahren.

        • eBiker meint

          17.01.2024 um 08:31

          In welcher Stadt gibts denn keine Ladesäulen an den Supermärkten?
          Oder neben den Supermärkten? Hier gibts zB Ladesäulen bei McD – und nebenan ist jeweils ein Supermarkt – man muss also nicht bei McD essen.

        • xdaswarsx meint

          17.01.2024 um 08:48

          Ich denke auch, dass aktuell viele Schnelllader noch nicht wirtschaftlich genutzt werden.
          Nur wer aber schonmal einen Schnelllader gebaut hat, der ist natürlich dem gegenüber im Vorteil, der erst noch einen bauen möchte.
          Ob das Netz dann noch Weitere zulässt steht in den Sternen.

        • Tommi meint

          17.01.2024 um 08:55

          Ich wohne im Taunus. Hier gibt es eigentlich gar keinen Supermarkt mit einem Schnelllader. Hätte man keine eigene Lademöglichkeit, wäre es schwierig, hier Elektroauto zu fahren.

        • Thorsten 0711 meint

          17.01.2024 um 09:17

          EBiker

          Hier in meinem Stadtbezirk gibt es

          2 x Lidl
          1 x Penny
          3 x Aldi
          1 x Rewe

          Laden kann man allerdings nur bei einem ALDI während der Öffnungszeiten (TG)

        • Yoshi meint

          17.01.2024 um 09:19

          Bei uns und in der Nachbarstadt (25.000 Einwohner) gibt es auch keine Lademöglichkeit bei irgendwelchen Geschäften. Die einzigen Ladesäulen sind 4 am Schwimmbad und am Rathaus. Die nächste Möglichkeit schnellzuladen ist 20 min entfernt. 5 Minuten an der Tankstelle sind ja für einige E-Fahrer absolut unzumutbar, so viel dazu wie man sich als Laternenparker auf dem Land fühlt.

        • Daniel meint

          17.01.2024 um 09:50

          Bei uns knapp über 20.000 Einwohner.
          Aldi: 2*22 kW
          Lidl: Tripple Charger
          Globus: 2*22 kW
          Bio-Supermarkt: 4*22 kW
          Einkaufszentrum Süd: Tripple Charger
          Stadtplatz 2*22kW
          Parkplatz in Stadtmitte: 2*22 kW
          Landratsamt: 2*22 kW
          Bahnhof: 4*22 kW
          MC Donalds: 2*HPC
          VW-Händler: 2*HPC
          Richtung Autobahn: 6*Ionity, 1*Tripple, 2*Tesla mit insgesamt 16 Stalls

          Derzeit kann man nicht wirklich klagen, auch wenn ich ein paar Langsamlader (3,6 kW) im Bahnhofsparkhaus und beim Schwimmbad vorteilhaft fände.

        • eBiker meint

          17.01.2024 um 11:25

          Thorsten .- wo ist den dein Stadtbezirk?

        • Tommi meint

          17.01.2024 um 13:08

          Na dann mal meine Statistik. Bei uns im Ort (5000 Einwohner):
          Eine AC-Ladesäule 1 km entfernt von mir. Nächster Supermarkt: 300 m, nächste Schnellladesäule: 10 km. Und in den Nachbarorten gibt es gar nichts.

          AC-Lader am Supermarkt würde für die Menschen in den Nachbarorten, die hier zum einkaufen kommen, nichts bringen. DC schon.

        • Thorsten 0711 meint

          17.01.2024 um 13:49

          eBiker

          70499 Weilimdorf

    • eBiker meint

      17.01.2024 um 07:40

      Wenn es keine Blockiergebühr gibt, musst du nicht deinen Einkauf unterbrechen.

      • nie wieder Opel meint

        17.01.2024 um 09:22

        Am besten 2 Stunden dran hängen. Sonst wird wie oben behauptet, die Säulen nutzt keiner. Gute Idee.
        Werd ich mal an der Tanke machen, gibt ja auch keine Blockiergebühr.

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