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Tesla bietet Model Y jetzt für 42.990 Euro an

17.01.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 224 Kommentare

Tesla-Model-Y-weiss

Bild: Tesla

Tesla macht Anfang des neuen Jahres sein Mittelklasse-SUV Model Y günstiger: Das beliebte Elektroauto startet nun bei 42.990 Euro. Zuletzt hatte der US-Hersteller das Fahrzeug hierzulande für 47.568 Euro vor Förderung (Herstelleranteil 2250 Euro netto) angeboten.

In einer Mitteilung zu der Preisanpassung erklärt der US-Elektroautobauer: „Im Bestreben den weltweiten Übergang zu nachhaltiger Energie zu beschleunigen, liegt ein Fokus im Jahr 2024 darauf, sicherzustellen, dass Tesla für mehr Menschen noch zugänglicher wird. Wir erreichen das, indem wir originelle Lösungsansätze und innovative Fertigungstechnologien dazu nutzen, unsere Abläufe noch zeit- und kosteneffektiver zu gestalten. Durch das Weiterreichen dieser Effizienzgewinne an unsere Kundinnen und Kunden, sind wir in der Lage, die besten Produkte noch erschwinglicher zu machen.“

Auch andere Hersteller haben zuletzt in Deutschland die Preise für ihre Elektroautos teils deutlich gesenkt. Sie reagieren damit auf die Ende 2023 vom Bund frühzeitig beendete Kaufprämie „Umweltbonus“.

Bei Tesla erhält man das Model Y für den neuen Preis von 42.990 Euro mit einer Reichweite von 455 Kilometern. Von 0 auf 100 km/h geht es in 6,9 Sekunden und weiter bis Tempo 217. Daneben gibt es weiter die teureren Versionen „Maximale Reichweite“ und „Performance“, die nun ebenfalls mehrere Tausend Euro erschwinglicher sind.

Zudem bietet Tesla jetzt in Deutschland für alle Versionen des Model Y Finanzierung und Leasing mit 0,0 Prozent an an. Dies gilt ab dem 17. Januar 2024 für Fahrzeuge, die bis zum 31. März 2024 von den Kunden entgegengenommen werden.

Tesla geht davon aus, dass das Model Y im zurückliegenden Jahr das meistverkaufte Auto in Europa war. „Dieser historische Meilenstein ist ein Beleg für die einzigartige Positionierung des Model Y im Markt, bei dem allen Kundinnen und Kunden ein umfassendes Komplettpaket geboten wird“, so das Unternehmen in der Mitteilung zur jüngsten Preissenkung. Das Model Y bediene die Bedürfnisse von Kunden, „die nach einem zuverlässigen, praktischen, effizienten und sicheren Fahrzeug suchen, das Spaß macht“.

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Via: Tesla
Tags: Preise, Tesla Model YUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nie wieder Opel meint

    18.01.2024 um 11:46

    So. Wollte nur mal den zweihundertsten Beitrag geschrieben haben. Rekord?

    • Heiner meint

      18.01.2024 um 15:04

      Gibt nochmal 1 Monat frei laden am SuC :-)

      • nie wieder Opel meint

        18.01.2024 um 22:32

        Nutzt mir nichts. Muß diese Woche mit dem TR6 fahren.

  2. nie wieder Opel meint

    18.01.2024 um 11:44

    199….

    • Patrick Nue meint

      21.01.2024 um 18:03

      shyce zieht eben viele Fliegen an :-)

  3. MiguelS NL meint

    17.01.2024 um 20:36

    “Tesla erzählt uns doch immer, dass sie eine so effiziente Produktions haben und richtig hart an weiteren Effizienzverbesserungen arbeiten und jegliche Kostenersparnis an den Kunden weitergeben.”

    Tesla informiert woran (strategisch) gearbeitet wird, Effizienz in der Produktion ist (neben Software) worauf es ankommen wird.

    1.
    Die Effizienz ist Nötig um gegen Verbrenner konkurrenzfähig zu sein. Im Gegensatz zu OEMs muss der Gewinn aus BEV kommen, günstige Preise kann Tesla nicht mit Öl finanzieren.

    2.
    Langfristig werden alle günstige Zellen beziehen können und gute BEV bauen können, worauf es ankommen wird (USP) ist der Preis bzw. Preis/Leistung.

    “Gleichzeitig bekommen wir zu hören, dass z.B. VW viel zu teuer baut (30 anstatt 10 Stunden pro Fahrzeug).
    Wenn das alles stimmen sollte, müssten die Teslas deutlich billiger sein als die VWs. Ist es aber nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Bei gleicher Batteriegröße kosten Enyaq und ID4 9.000 € aktuell weniger als ein Model Y.”

    1.
    Ich weiß nicht in wiefern Tesla sich zu Produktionsgeschwindigkeit andere OEMs aüssert. Die Geschwindigkeit allein ist aber nicht massgeblich. Die Frage ist, zu welche Kosten kann ich produzieren. Mit einem teuren Pferd bin ich wahrscheinlich schneller, mit einem Esel aber günstiger. Ob Tesla einen schnellen Esel hat? Oder VW einen teuren ? Keine Ahnung? Ich habe keine Daten bzw. Insights dazu.

    2.
    Die Batterie eines 600 Euro iPhone ist nicht größer als die eines günstigen 100 Euro Smartphones.

    • Frank von Thun meint

      21.01.2024 um 14:29

      Ein Auto ist eine Kiste auf Rädern, insofern haben Sie recht.
      Wer die Anzahl der Knöpfe für wichtig hält, ist mit einem VW besser bedient. Wenn zur Leistung, Beschleunigung usw, auch das EDV-Paket zählt, Internet, Updates usw. ist bei Tesla besser dran. Tausend Kleinigkeiten liefern ein Vorteil gegen VW und das ohne über Kaufpreis auch nur nachzudenken.

      • hu.ms meint

        22.01.2024 um 09:14

        Mit VW gut bedient ist, wem ein BEV mit basisfunktionen wie guter reichweite, schnelladeinfrastruktur und durchschnittlicher ladeleistung und fahrwerten ausreicht und auf weitere ausstattung keinen wert legt – sondern auf günstigen preis. Sh. bisherige Skoda-käufer.
        Tesla könnte abgespeckte versionen mit ähnlicher geringerer ausstattung wie die konkurrenz zum geringeren preis anbieten.
        Könnte den absatz um ca. 20% steigern – passt aber nicht zur Elons imagevorstellung der marke.

  4. MiguelS NL meint

    17.01.2024 um 19:06

    @Fahrradschieber

    “Damit ist jetzt ein MY MR günstiger (49.990) als ein M3 MR (51.990)?
    Facelift hin oder her, das ist schon eine interessante Preispolitik…”

    1.
    Vielleicht Nachfrage nach Model 3 hoch. Tesla lenkt auf Model Y. D.h Preis aus strategischen Gründen nahe Model Y.
    2.
    Vorräte (Material) aktuelles Modell Y muss vielleicht weg. D.h Update mit neue Preis/Leistung (Reichweite?…) steht ggf. (nächsten Monaten, Laufe 2024…) vor der Tür.

    • Thomas Claus meint

      17.01.2024 um 20:16

      Nach den Zulassungszahlen ist die Nachfrage nach dem M3 deutlich niedriger als nach dem MY. Das China M3 könnte auch durch Zölle im Preis erhöht sein.

      • MiguelS NL meint

        17.01.2024 um 20:57

        Mit hohe Nachfrage meine im Verhältnis zur Produktionskapazität. Wenn die Nachfrage das Angebot nähert, gehen die Preise hoch (Booking).. ob das Model 3 deshalb teurer ist, bleibt aber Spekulation.

      • MiguelS NL meint

        17.01.2024 um 21:00

        Mit hohe Nachfrage meine im Verhältnis zur Produktionskapazität. Wenn die Nachfrage das Angebot nähert, gehen die Preise hoch (Börse). ob das Model 3 deshalb teurer ist, bleibt aber Spekulation.

      • Mäx meint

        18.01.2024 um 08:49

        EU-EVs (daily updated markets, YTD 2024)
        Model Y 1.307 (Platz 1 Modell)
        Model 3 219
        Aber da Anfang des Quartals ist und Model 3 importiert werden, schwer zu vergleichen.
        Gucken wir daher nach China:

        China Woche 2:
        Model 3: 1.700
        Model Y: 5.700
        > Also 1:3 Verhältnis

        Insgesamt Woche 2:
        Tesla 7.400
        Volkswagen 3.500
        BYD 40.300!

  5. hu.ms meint

    17.01.2024 um 17:38

    Die nasdaq hat schon reagiert: um die 3 % abwärts heute für tesla auf 213 $.
    Mein kurz vor weihnachten gekaufter hebel-put nähert sich der verdoppelung.
    Vor einem jahr war der teslakurs um die 120 $. Der kommt auch wieder….

    • Andi EE meint

      17.01.2024 um 17:46

      Gratulation, dann bist du ja ein reicher Mann und hättest es gar nicht nötig deine Storys hier reinzuschreiben.

      • Fred Feuerstein meint

        17.01.2024 um 18:25

        Na ja, es gibt halt Leute mit kleinem Selbstbewusstsein, die brauchen das um ihr Ego etwas aufzupolieren.

        • South meint

          17.01.2024 um 20:35

          Ohne Witz, ist tatsächlich so. Hu.ms Story dahinter ist, dass Tesla ein schlechter Hersteller ist und er das quasi mit dem Finanzmarkt untermauern muss. Das Motto dahinter, mich könnt ihr anzweifeln, aber der Markt hat recht, also hab ich recht. Das zweite erstaunliche Phänomen dabei ist, dass immer nur Gewinne gepostet werden, was extrem unwahrscheinlich ist, da Tesla zwar nicht mehr an den Höchstwerten, aber trotzdem über die Jahre stark gestiegen ist, was bei einer Short Strategie auf fallende Kurse im Schnitt gegen einen läuft. Natürlich kann man mit viel Glück über einen gewissen Zeitraum Geld verdienen, aber es ist trotzdem riskant und ein Vermögen setzt da keiner. Es geht um Symbolik….

        • Hinterthür meint

          17.01.2024 um 20:59

          Na, jeder zweite der hier postet ist doch angeblich erfolgreicher Unternehmer, oder hat zumindest dank seinem “ Abitur “ das Potential dazu.
          Bei so viel übersteigertem Ego kommt man sich hier als Normalo fast schon minderwertig vor ;-)

      • Heiner meint

        17.01.2024 um 21:00

        Neid ist die höchste Form der Anerkennung.

        • Fred Feuerstein meint

          17.01.2024 um 21:24

          Neid…Na ja, so würde ich es vielleicht nicht nennen. Eher Mitleid…Ja, das trifft es besser,

    • nie wieder Opel meint

      17.01.2024 um 22:53

      Sorry, habe echt keine Ahnung von Aktien. Ich sehe bei Google, dass der Tesla-Kurs nach einem Jahr über 60 Prozent zugelegt hat. Nach 5 Jahren fast 1000 %. Und immer muss ich lesen, dass man bei Tesla auf fallende Kurse setzt und die Aktie zusammenbricht. Seltsame Sache.
      Ja, ich sehe ich auch, dass er mal runter geht. Wie mein Kontostand, der geht auch mal rauf, mal runter, nur niemand würde da drauf wetten, dass ich bald pleite bin. Der Trend zeigt seit Jahren in eine Richtung. Werde das nie begreifen, hat für mich nichts mit Wirtschaft zu tun.
      Hinzu kommt, ich lese immer nur, wieviel Gewinn einer damit gemacht hat. Nie hat einer Verluste. Das kann nicht sein.

      • M. meint

        18.01.2024 um 09:58

        Naja, dazu gibt es zum Glück nette Tools, die das visualisieren:
        Tesla…
        1T rot
        1W rot
        1M rot
        3M rot
        6M rot
        1J grün
        2J rot
        5J grün

        Es kommt also (wie immer) darauf an, sich die richtigen Daten rauszupicken, damit es zur eigenen Erzählung passt.

    • Powerwall Thorsten meint

      17.01.2024 um 23:21

      Wir warten noch immer auf einen Screenshot, den dann der Seitenbetreiber hier verifizieren müsste – wahrscheinlich bis zum St. Nimmerleinstag
      – laß einfach stecken :-)

    • Powerwall Thorsten meint

      17.01.2024 um 23:25

      Ehe du uns hier von deinen genialen Hebel-Put-Strategien erzählst solltest Du aber eventuell erst einmal einige Börsenbegriffe googeln.
      Mein Vorschlag: Volatilität

      • hu.ms meint

        18.01.2024 um 11:17

        So ist es Thorsten,
        und deshalb bin ich mit hebel-put auch immer nur wenige tage/wochen dabei.
        Zum überschaubaren zeitpunkt rein (z.b. vor Q-ergebnissen) und über nachziehenden stopp-loss nicht ins minus kommen und dadurch auch genügsam sein. Insges. habe ich 8 mal abkassiert und 3 mal minus gemacht.
        Wie schon geschrieben vor einem jahr war der tesla-kurs bei 120 $ – den sehen wir auch wieder.
        Wie immer so schön geschrieben wird: …time will tell..

  6. FahrradSchieber meint

    17.01.2024 um 16:37

    Damit ist jetzt ein MY MR günstiger (49.990) als ein M3 MR (51.990)?
    Facelift hin oder her, das ist schon eine interessante Preispolitik…

    • Matze meint

      17.01.2024 um 17:09

      Und das obwohl noch die 10€ für den Blinkerhebel drin sind.

  7. Powerwall Thorsten meint

    17.01.2024 um 14:28

    Ganz schön Traffic bei Tesla
    Viele Kommentatoren scheinen nicht zu verstehen, das es mit Model 3 oder Y noch nicht das erklärte Ziel von Tesla war, Fahrzeuge für unterdurchschnittliche Einkommen zu produzieren.
    Das kommt mit der nächsten Generation von Fahrzeugen.
    Derweil hat Tesla weltweit ein sehr weitreichendes Ladenetz aufgebaut, Batteriespeichersysteme und PV produziert und mit AI und Robotics viele weitere Kostentreiber hat
    Von den GIGA Factories ganz zu schweigen – die Grundstückspreise in Grünhheide sind wahrscheinlich heutzutage auch teurer als vor 100 Jahren? in Wolfsburg.
    All dies muß finanziert werden – nicht „nur“ der Umbau einer Produktionslinie in alten Fabriken
    Ihr verstehst?

    • brainDotExe meint

      17.01.2024 um 15:18

      Interessiert mich als Autokäufer doch nicht.
      Es geht ausschließlich um das Fahrzeug was ich JETZT kaufen kann.

      Um es in eurer Sprache zu sagen:
      Too little, too late.

      • Powerwall Thorsten meint

        17.01.2024 um 15:21

        Um es in der Weltwirtschaftssprache zu sagen:

        Time will tell

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 17:21

          Thorsten, du scheinst der Firma Tesla mehr zugeneigt zu sein als dem Käufer, der sich für einen Tesla interessiert. Anders kann ich mir deine Argumentation nicht erklären.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 22:11

          Ich sag nur THC
          :-)

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 23:12

          Tetrahydrocannabinol?

    • Heiner meint

      21.01.2024 um 18:07

      Tesla produziert für unterdurchschnittliche Ansprüche, müsste es heißen

  8. EVrules meint

    17.01.2024 um 14:19

    Tesla weißt in deren eigenen Konfigurator immernoch den Herstelleranteil des früheren Umweltbonus von netto 2.250 Eur aus – dies wird ersichtlich, wenn man von Leasing auf Überweisung wechselt.

    Wenn dies tatsächlich in die Preisgestaltung mit einflösse und nicht nur eine sehr unvorteilhafte Falschinformation auf deren Webseite wäre, würde der Preis der Model Y Std bei 46.647 Eur beginnen.

    • Redaktion meint

      17.01.2024 um 15:16

      Der Konfigurator wurde wohl noch nicht aktualisiert. Der neue Preis von 42.990 Euro in Deutschland wurde von Tesla in einer Mitteilung an Medien bekannt gegeben.

      VG | ecomento.de

      • EVrules meint

        17.01.2024 um 15:53

        Dankeschön für die Info!

        • Mäx meint

          18.01.2024 um 08:54

          Am Ende steht im Konfigurator
          Kaufpreis 43.970€ wg. Überführung.
          Im Konfigurator von VW steht im Prinzip das gleiche: Da heißt es auch Umweltprämie bonus oder sonst was.
          Das ist sozusagen einfach ein Rabatt der von Tesla gewährt wird.
          Aber ich stimme dir zu, dass es sehr missverständlich formuliert ist und ich mich auch gestern gefragt hatte wie das wohl gemeint ist.

  9. Futureman meint

    17.01.2024 um 14:15

    Gleichzeitig wurden auch die Zinsen auf 0% gesenkt. Der Effekt bringt wesentlich mehr Ersparnis. Da die meisten Autos in Deutschland finanziert werden, hat das wohl die größeren Auswirkungen. Für die monatliche Rate gibt es nichts vergleichbares.
    Und falls die Verkaufszahlen nicht passen, wird es wohl eine weitere Preissenkung geben. Der Einstiegspreis wird dieses Jahr auf jeden Fall noch unter 40.000 € gehen, da die Batteriepreise gerade massiv fallen. Evtl. hat Tesla nur noch nicht alles weitergeben, da es noch den Risikoaufschlag wegen den längeren Schiffswegen gibt. Mal eben 2 Wochen pausieren wegen fehlender Teile kostet auch einiges.

  10. ChriBri meint

    17.01.2024 um 13:55

    Man kann vieles an Tesla aussetzen, Assistenzsysteme medium, fehlende Parksensoren, grauenhaft, beim M3 fehlende Blinkerhebel, Horror, was sie aber können, ist Batteriemanagement. Wenn man sich gerade bei dem Einstiegsmodell anschaut, mit welchem Know-how der BYD LFP Batterie eine sehr gute Ladeperformance verpasst worden ist (s. gestern Test von electrive.net oder B Byland Test) … das empfinde ich für ein 400V System beeindruckend und auch führend. Man stelle sich eine solche Performance bspw in einem ID3 mit 58er vor, da wäre was…

  11. Envision meint

    17.01.2024 um 13:08

    Einfach erstmal keinen mehr kaufen, dann kommt der Elon sich – noch weiter – runter, weil er einfach verkaufen muss, Hauptsache die Wachstumstory muss laufen, da hängen hunderte Milliarden Börsenwert dran.

    • nie wieder Opel meint

      17.01.2024 um 13:20

      Das wird schwer fallen, gibt ja keine vernünftige Alternative zu Tesla Model Y.
      Zumindest haben das die meisten Autokäufer so gesehen.

      • brainDotExe meint

        17.01.2024 um 13:22

        Wie der deutsche Markt letztes Jahr gezeigt hat ja anscheinend schon:
        ID.4
        ID.5
        Q4
        Enyaq

        • eCar meint

          17.01.2024 um 13:41

          Puhhhh, wie merkbefreit muss man sein um sowas zu posten?
          Gehören die MEB-Fahrzeuge zu den meistverkauften BEVs Weltweit? NEIN!!!
          Die werden in Europa nur deshalb viel gekauft, weil da Patriotismus dranhängt. Sonst nichts!

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 13:53

          Ach ja, der deutsche Markt der rettet VW ja den Hintern, wenn es um Prozente geht. Sorry hatte ich vergessen. Das ist natürlich wichtig.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 14:24

          Im Artikel geht es um den deutschen Markt. Hast du das übersehen?

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 14:29

          Ja aber, ja aber, aber, in Deutschland alles ganz toll im VW-Konzern….
          Ich kann es nicht mehr hören die alte Leier. Was für eine flache Ausrede immer.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 14:32

          Was für Ausreden?

          Tesla passt den Preis und Deutschland nach unten an, weil der Absatz in Deutschland nicht mehr so läuft wie man sich das erhofft hat.

          Währenddessen überholt VW Tesla beim BEV Absatz in Deutschland und startet parallel noch einen Preiskampf.

          Das sind keine Ausreden, das sind Fakten.

        • Andi EE meint

          17.01.2024 um 15:01

          @brain
          90% vom Apfel sind faul und lobst ständig den gesunden 10% Teil. Und dann sagt einer, „Hallo, auf der anderen Seite schmeckt es aber ganz übel“, kommst du und sagst, sei still und schau auf die 10%, es ist doch alles in Ordung.

          Wer hat jetzt Recht, der der nur auf die 10% schaut, weil es in einem News-Portal nur um diese Nische geht oder der andere, der das Gesamte betrachtet?

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 15:08

          Welche 90% vom VW BEV Portfolio sind denn faul?

        • Hinterthür meint

          17.01.2024 um 15:32

          @Opel
          niemand außer dir hat hier etwas von VW erzählt, oder wie toll die wären. Du scheinst dich da in was reinzusteigern was nur in deinem Kopf existiert. Wie ein beleidigtes Kind das Angst hat man nimmt ihm sein liebstes Spielzeug (Tesla) weg. Die Verkaufszahlen in D sind nun mal so wie sie sind, und wenn da andere Hersteller vorne liegen, muss man doch nicht beleidigt sein, das schmälert doch nicht die Freude an deinem Tesla.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 16:16

          Leute gebt es auf, ein Brain ohne Ohren kann leider denn Schuß nicht hören – und er schreibt ja auch immer „Vision only“ wird bei Tesla nie funktionieren.
          Tja, manchmal scheint die Geschichte wirklich jeden einzuholen.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 16:19

          Ich besitze keinen Tesla. Meine Autos haben noch Vergaser u. mechanische Einspritzung. Ich darf gelegentlich mal einen Tesla fahren, wenn ich in Deutschland bin. Dann frage ich mich immer, warum die ID-Kisten so rumtrödeln und mir im Weg stehen.
          Siehst Du, Du weißt nichts. Null.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 16:20

          @ Hintertür
          Such mal nach den Wörtern Enyaq in den bisher über 100 Posts – Du wirst überrascht sein bei wie vielen Kommentatoren dieser oder ähnliche mit dem Volkswagen Konzern verbandelte Wörter zu finden sind, wenn man nicht auf eben diesem eine einen Auge blind zu sein scheint.

        • Andi EE meint

          17.01.2024 um 16:54

          @brain
          90% vom weltweiten BEV-Markt (VW) ist nicht so wie du ihn beschreibst.

          Schau auf Deutschland, …
          Schau auf Deutschland, …
          Schau auf Deutschland, …
          Schau auf Deutschland, …
          Dann noch auf Europa …

          Der Rest der x-fach wichtiger, darf bei dir in so einem Thread nicht erwähnt werden. Können wir was dafür, dass ecomento nur so eine verengte Sicht liefert … für eine Beurtelung müssen wir das Gesamte anschauen, das zählt. Eine Nische vernebelt immer die Sicht auf die Realität.

        • Flo meint

          17.01.2024 um 17:35

          Zur Einordnung „Deutscher Markt“
          Verkaufszahlen BEV in 2023
          China 6.657.000
          USA 1.118.286
          Deutschland 524.219

          Wir sind ein Fliegenschiss…und Grüsse an den VDA

        • Hinterthür meint

          17.01.2024 um 21:18

          @Opel
          Du bist also nur gelegentlich in Deutschland und ausgerechnet dann sind nur ID.s auf der Straße die dich in deinem Bewegungsdrang hindern?
          Ok, denke ich weiß genau was du bist …
          @Thorsten
          Kann eventuell daran liegen dass es hier eine große Anzahl an Artikel über den VW Konzern gibt? Wem das nicht gefällt, der muss sie ja nicht lesen oder kommentieren.

        • Hinterthür meint

          17.01.2024 um 21:43

          @eCar
          WOW, ganz Europa also alles deutsche Patrioten?
          Das werde manche sicher gerne hören.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 22:59

          Hinterzimmer,
          „Ok, denke ich weiß genau was du bist …“
          Erzähl mal!

          Übrigens, die IDs stehen mir tatsächlich nur in D im Weg. Hier darf man ja nur max .120.

      • Patrick Nue meint

        17.01.2024 um 13:43

        Seit wann ist ein Auto ein Vernunftkauf? Tesla wird sich die entgangene Kohle schon wieder irgendwo holen, hoffentlich nicht bei der Belegschaft.

        • Jörg2 meint

          17.01.2024 um 14:00

          Patrick

          „hoffentlich nicht bei der Belegschaft.“

          Welche Vorstellungen hast Du dazu? Wie soll das gehen? Sollen die täglich Eintritt zahlen oder auf Lohnanteile verzichten?

        • Patrick Nue meint

          17.01.2024 um 15:37

          Jörg, eher zweiteres. Tesla ist ein US Unternehmen, die wissen schon wie das geht ..

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 16:22

          Wem das Gehalt bei Tesla nicht passt empfehle ich, es wie die Lokführer in Deutschland zu machen. Einfach nicht mehr auf Arbeit gehen, sich schon mal nach etwas anderem umsehen. Muss ja nicht unbedingt eine Leiharbeitsfirma von der Gewerkschaft sein, in der man landet.

        • Jörg2 meint

          17.01.2024 um 16:22

          Patrick

          Tesla in D ist ein deutsches Unternehmen und kennt sicherlich die rechtlichen Rahmenbedingungen rund um Arbeitsverträge und Zahlung von Löhne.

          Du irrlichterst Dir da was zurecht.

        • Patrick Nue meint

          17.01.2024 um 21:27

          @Jörg2
          Tesla kennt die Bedingungen sicher sehr genau, daran zweifle ich überhaupt nicht. Mit ein Grund warum Tesla weder Schichtzulage, noch Urlaubs oder Weihnachtsgeld bezahlt. Von anderen Repressalien will ich gar nicht sprechen, da findest du auf der IGM Seite genügend Material, aber das weißt du ja alles selbst.

        • Jörg2 meint

          17.01.2024 um 22:02

          Patrick

          Ob sich der Lohn aus Einzelpositionen zusammensetzt oder als ein Betrag vereinbart ist, ist dem Lohn egal.
          Dem Empfänger auch, wenn die Zahl stimmt.

          Aber wir waren eigentlich bei Deiner Befürchtung, es könne etwas weggenommen werden. Was meinst Du damit? Lohnvorenthalt? Nichtabführung Sozialbeiträge? Irgendwelche anderen strafrechtlich relevanten Dinge?

        • Patrick Nue meint

          21.01.2024 um 18:25

          Jörg,
          Tesla bezahlt deutlich weniger als in der Branche üblich.

      • Ossisailor meint

        17.01.2024 um 14:34

        Doch, die überwiegende Zahl der BEV-Käufer entscheidet sich gegen Tesla.

        • Spock meint

          17.01.2024 um 19:58

          Das trifft auf alle anderen Marken ebenso zu.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 20:18

          Prima Spruch, unter 50% immer universell verwendbar. Muß ich mir merken.

          XY-Partei ist mit 48% Wahlsieger

          Ossi: „überwiegende Zahl der Wähler entscheidet sich gegen XY-Partei“

          Wahnsinn. Fast so gut wie „alternative Fakten“

        • eCar meint

          17.01.2024 um 22:08

          Ja, die überwiegende Zahl aller BEV-Käufer weltweit entscheidet sich GEGEN ein VW-MEB Fahrzeug…..
          Also Ossi….dähmlicher geht’s nicht?
          😂😂😂

    • Patrick Nue meint

      17.01.2024 um 13:50

      Zum Wachstum verdammt …

      • Powerwall Thorsten meint

        17.01.2024 um 14:09

        Tja so ist es oft in der bösen bösen Welt – aber Hauptsache der eigene Besitzstand bleibt erhalten, sonst wird man zum Wutbürger oder Protestwähler

        • Patrick Nue meint

          17.01.2024 um 15:39

          Tut mir leid für dich

      • Thomas Wagner meint

        17.01.2024 um 14:33

        …… sind alle Autohersteller !

        • Patrick Nue meint

          17.01.2024 um 15:40

          …. und zum Scheitern verurteilt

    • Die Wahrheit meint

      17.01.2024 um 17:42

      Gute Idee. Das sollten wir mal bei VW testen. -:)

  12. M3P_2024 meint

    17.01.2024 um 12:47

    grad nachgeschaut: Schweizer Preise auch angepasst: MYP gibts nun CHF 5000.- günstiger (die anderen Preise hab ich grad nicht als Vergleich aber werden wohl im gleichen Rahmen gesenkt worden sein. Dann muss jetzt nur auch noch was beim M3 gehen, das ist jetzt in der Standard-Variante identisch mit dem Y, 3 Long Range 1000.- mehr als YLR. Abwarten und Tee trinken :-)

    • M3P_2024 meint

      17.01.2024 um 12:48

      PS: und das obwohl per 2024 +0.4% MWST und neu 4% Autoimport-Steuer auf E-Autos.

  13. Hansi3000 meint

    17.01.2024 um 12:04

    Wie beim Vorfacelift des Model 3, dient der Rabatt nur dazu die „Bestandsfahrzeuge“ abzuverkaufen. Der Preis ist dann auch nur solange gültig bis das Facelift das Model Y bestellt werden kann. Danach wird wieder der höhere alte Preis gelten. Beim M3-Facelift gibts ja soviel ich weiß keinen Rabatt.

    Die ganzen Rabatte sind meiner Meinung nach doch sowieso nur Augenwischerei. Es war klar, dass die Förderung über kurz oder lang wegfallen wird. Die Preiskalkulation muss doch auf Basis dieser Annahme getroffen werden. Im besten Fall waren die bisherigen Preise eine Mischkalkulation, d. h. die Förderung war wirklich nötig um den Hochlauf der Elektromobilität zu finanzieren. Kann aber auch gut sein, dass die Hersteller auch ohne Förderung die aktuellen Preise verlangt hätten.

  14. Gunnar meint

    17.01.2024 um 11:42

    Irgendwie will das nicht in meinen Kopf.
    Tesla erzählt uns doch immer, dass sie eine so effiziente Produktions haben und richtig hart an weiteren Effizienzverbesserungen arbeiten und jegliche Kostenersparnis an den Kunden weitergeben. Gleichzeitig bekommen wir zu hören, dass z.B. VW viel zu teuer baut (30 anstatt 10 Stunden pro Fahrzeug).
    Wenn das alles stimmen sollte, müssten die Teslas deutlich billiger sein als die VWs. Ist es aber nicht. Das Gegenteil ist der Fall. Bei gleicher Batteriegröße kosten Enyaq und ID4 9.000 € aktuell weniger als ein Model Y.
    Warum schafft das Tesla als selbsternannter Kostenoptimierungsweltmeister nicht?
    Und bitte kommt mir jetzt keiner mit „bei Tesla bekommst du mehr Ausstattung.“ Das interessiert nicht bzw. warum kann Tesla seine Basis nicht so günstig verkaufen wie VW?

    • Yoshi meint

      17.01.2024 um 11:57

      Ich kann das mit Zahlen nicht belegen, aber evtl liegt es daran dass Tesla für einen OEM eine ungewöhnlich hohe Fertigungstiefe hat (ich meine um die 70%).
      Die alteingesessenen OEMs kaufen einen höheren Anteil zu, und VW kann aufgrund der Stückzahlen (z.b. für einen Schalter der in mehrere Modelle/Marken eingeht) die Preise der Zulieferer sehr tief drücken. Das System der Preisverhandlungen ist bei diesen Konzernen sehr komplex und über Jahre perfektioniert.
      Vielleicht könnte ein Spezialist unter den Zulieferern gewisse Teile günstiger herstellen als Tesla selbst. Und das was sie zukaufen ist für viele Zulieferer halt wegen der Stückzahlen nicht so interessant wie ein Teil was in zig Modellen verwendet wird.
      Das könnte einer der Gründe sein.

      • Gunnar meint

        17.01.2024 um 12:39

        Danke, klingt plausibel.

    • brainDotExe meint

      17.01.2024 um 12:02

      Ganz genau.
      Jetzt, wo die traditionellen Hersteller langsam auf relevante Stückzahlen kommen greifen die Skaleneffekte.

    • eCar meint

      17.01.2024 um 12:12

      Wunderst du dich auch warum ein nackter Golf8 günstiger ist als ein vollausgestatteter Golf8?
      Wenn du einen nackten id.4 haben möchtest, dann kaufe dir den doch und freue dich über 7.4KwAC und 50KwDC laden.
      Selten soviel Bullshit von Dir in einem Text gelesen…

      • Gunnar meint

        17.01.2024 um 12:35

        Warum wirst du so persönlich? Was ist daran Bullshit? Ich rede nicht vom ID4 mit kleinem Akku und geringer Ladeleistung, sondern vom ID4 mit großem Akku. Der hat immerhin 135 kW Ladeleistung und nicht 50kW.

        • eCar meint

          17.01.2024 um 12:54

          Nochmal: Keiner verlangt von dir den vollausgestatteten performanten Tesla zu dem Preis zu kaufen. Kannst dir ja gerne einen nackten ID.4 kaufen. Aber töne hier bitte nicht rum wie teuer der Tesla ist, weil DAS ist erwiesenermaßen Bullshit! Habe soeben in den VW-Konfigurator reingesehen und ja, du redest Bullshit.

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 13:11

          Und wieder wirst du persönlich und wirfst mir Bullshit vor. Natürlich muss ich den Tesla nicht kaufen. Aber Tesla tut sich keinen Gefallen damit, fast die gesamte Ausstattung in die Basis zu stecken. An der Stelle ist dann Tesla einfach nicht flexibel genug. Warum hat Tesla kein Basisfahrzeug mit weniger Ausstattung?
          Damit würde Tesla noch erfolgreicher werden als sie eh schon sind. Grünheide ist nicht ausgelastet. Mit günstigeren Modellen kann sich das schnell drehen.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 13:22

          Was willst du denn noch weglassen in einem Tesla, ist doch nicht mal mehr ein Blinkerhebel drinne.
          Funktionsbeschneidung, indem man Volkswagen Software aufspielt?

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 13:25

          @Opel:
          Basis Autopilot
          Sitzheizung
          Lenkradheizung
          Ladeleistung
          Akkukapazität
          Allrad (beim Model S/X)

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 13:57

          Merkst du eigentlich nicht selber, was du für Unfug schreibst?

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 14:26

          Wieso Unfug?
          Das sind Dinge auf welche viele Leute verzichten können.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 14:35

          Bis auf die Sitzheizung alles Software Dinge. Wo ist die Einsparung, wenn ich das weglasse? Nicht ein Cent. Lenkradheizung? 50 Cent für das Drähtchen. Sitzheizung vielleicht noch mal 10 € für den Gummilappen. Wer will sich das antun?
          Akku gibt es Groß und klein zu unterschiedlichen Preisen. Mit/ohne Allrad kannst du auch wählen. Okay, jetzt nicht bei der kleinen Serie S/X.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 14:55

          Es sind bis auf den Autopilot alles ausschließlich Hardware Aspekte.

          Selbst beim Autopilot könnte man dann Kameras und Verkabelung weglassen.

          Kleinerer Akku -> günstiger
          Schwächerer AC Lader -> günstiger

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 16:23

          Brain – vielleicht solltest du künftig einfach Fahrradfahren – am besten Lastenrad vielleicht gibt’s das ja auch bald von VW.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 16:26

          Fahrrad fahre ich ab und zu in meiner Freizeit.
          Aber Autofahren macht mehr Spaß.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 16:27

          Stell dir mal vor, Tesla würde auf diese Idee kommen und das wirklich umsetzen, wie du es forderst. Dann könnte Volkswagen komplett zu machen. Freitag den Schlüssel wegschmeißen, und sich was anderes suchen.
          Ich könnte jetzt sagen, Tesla hat so hohe Sozialkompetenz, dass sie dem Mitbewerber noch ein klein wenig Luft zum atmen lassen.
          Wir machen uns vor Lachen hier gleich alle in die Hose.🤣

        • Heiner meint

          17.01.2024 um 21:33

          @Thorsten
          Wer ein Lastenrad Feeling erleben will, der muss nicht warten bis VW sowas baut, der kauft sich einfach einen Tesla :-)

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 22:20

          @ Heiner
          Echt jetzt – Argumente eines 3 jährigen im Sandkasten.
          Aber stimmt mehr kommt ja eigentlich nie.

      • brainDotExe meint

        17.01.2024 um 12:40

        Den allermeisten Käufern würde das mehr als ausreichen.
        Warum bietet Tesla das Model Y nicht mit diesen Eigenschaften für ebenfalls 10.000€ weniger an?

        • eCar meint

          17.01.2024 um 12:55

          Tesla muss keine abgespeckten Model Y verkaufen! Okay? Oder macht das etwa BMW auch?

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 13:00

          @eCar:
          Sicher muss Tesla das nicht.
          Nur dann bitte auch nicht meckern, wenn berechtigterweise die Konkurrenz in der Basis deutlich günstiger ist.

          Ja, bei BMW bekommst du auch abgespeckte Elektroautos. Z.b. i4 eDrive35.

        • eCar meint

          17.01.2024 um 13:43

          Meckern tut nur ihr beiden, dass es keinen günstigen Basis-Modelle gibt.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 13:45

          Ist ja auch gerechtfertigt, weil es sie bei anderen Herstellern gibt.

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 13:51

          „Meckern tut nur ihr beiden, dass es keinen günstigen Basis-Modelle gibt.“
          Dann wird das aber auch nichts mit den 20 Millionen BEV in 2030.
          Ansatzkönig kannst du eigentlich nur mit günstigeren Produkten werden.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 14:10

          Da geh doch zu Dacia ….

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 14:24

          „Da geh doch zu Dacia ….“
          Sehr geistreicher Kommentar!
          Wusste nicht, dass Dacia familientaugliche BEVs mit mehr als 550 km Reichweite bietet. Ich schaue gleich mal nach. Melde mich, sobald ich einen gefunden habe.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 14:38

          „Dann wird das aber auch nichts mit den 20 Millionen BEV in 2030“
          Ach, solange es zwei bis dreimal mehr sind als der gesamte VW-Konzern mit allen Modellen und Marken, ist das verschmerzbar. Die Richtung stimmt jedenfalls.

        • Hinterthür meint

          17.01.2024 um 15:47

          Weglassen könnte die Produktion sogar aufwändiger und teurer machen, Einheitsbrei dagegen lässt sich billig und schnell produzieren.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 16:29

          Gunnar, man muss sich schon entscheiden – entweder will man das ganze Paket am einen Ende (z.B. einen Tesla), oder man wählt konsequent das andere Ende und geht zu Fuß

          Dazwischen wäre Dacia eine gute Lösung.
          Dann könnten dann wenigstens Mama und Papa trocken zur Arbeit kommen und es ist erst noch billiger als ein ID4 /,Enyaq

          – oder man kauft noch einen mehr für die Tochter anstatt einem Tesla Model Y
          Hey, wir leben in einer freien Gesellschaft- Da darf jeder Käufer kaufen, was er möchte (oder sich leisten kann/will)

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 17:30

          Thorsten, welch seltsamer Kommentar von dir um 16:29.
          Tesla an dem einen Ende, an dem anderen dann zu Fuß, dazwischen einen Dacia. Kuriose Faselei. Egal, was du zu dir nimmst, du musst die Dosis anpassen. So wie jetzt kann es nicht bleiben.
          Nochmal ganz langsam für dich:
          Ich suche ein familientaugliches BEV mit großem Kofferraum und mind. 550 km WLTP Reichweite. Sonderausstattung, Höchstgeschwindigkeit, PS usw. sind mir egal. Maximal noch Sitzheizung und Wärmepumpe. Wenn das alles erfüllt ist, vergleiche ich die Preise der zur Auswahl stehenden Fahrzeuge. Und da liegt das Model Y leider sehr weit hinten. Und Dacia ist gar nicht dabei.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 18:58

          Lieber Gunnar,
          manche Entscheidung im Leben lässt sich vielleicht in Tabellen und Zahlen ausdrücken, so wäre zum Beispiel mein Model Y mehr als 10.000 billiger, als das einzige Modell im VW Konzern (Audi e-Tron) welcher als meinen Wohnwagen mit 1,6 Tonnen ziehen darf.

          Manch andere Entscheidung trifft man eher subjektiv oder gar mit dem Herzen – wieso sollte sonst jemand 200.000€ für den schnellsten Taycan ausgeben, um dann im echten Leben an der Ampel nicht einmal ein Tesla Model3 Performance für 1/3 des Preises abhängen zu können?
          Das echte Leben von wahrscheinlich 90%+ der Taycan Fahrer findet eben nicht auf der Nordschleife statt.
          Frag mal Egon oder David.

          Trotzdem verkauft Porsche 40.000 dieser Fahrzeuge .
          Warum? – weil die Kunden sie wollen, und weil bei diesen Kunden der Preis eben nicht an erster Stelle steht.
          So oder so ähnlich ist das wohl bei 1,8 Millionen Teslakäufern eventuell auch.

          THC ist übrigens die Droge – soll ja angeblich bewusstseinserweiternd wirken – Probier doch mal ;-)

    • Andi EE meint

      17.01.2024 um 12:24

      @Gunnar
      Das ist ganz einfach, VW hat eine Rendite von 3% und Tesla 9-11%. Es ist klar, dass das Geld nicht ausschliesslich beim Kunden landet, sonst gäbe es die Renditeunterschiede nicht.

      Und diese Rabatte von der VW Gruppe … ähm Entschuldigung, die sind gerade mal eine Woche alt. Woher weisst du, dass man überhaupt einen Cent mit verdient, geschweige denn riesige Verluste schreibt. Sorry, aber deine Argumentation ist ziemlich naiv.

      Dann ist dieser hohe Rabatt auf ein lächerlich kleines Elektrosegment in der VW Gruppe bezogen. Ich kann selbstverständlich in einem 10% Segment hohe Rabatte aussprechen, wenn ich noch mit 90% Verbrennern gutes Geld verdienen kann … Politik sei Dank.

      Würde man solche Rabatte mit 100% der Pkw-Produktion machen, wäre die VW Gruppe garantiert schneller Pleite, als du zusehen kannst. Hast du eigentlich ein Fahrzeug aus der VW Gruppe gekauft, dass du mittlerweile so schief argumentierst?

      Auch bei den Batterie verwechselst Produktionskapazität mit der tatsächlichen Produktion. Jetzt willst du nach 2 Wochen Rabatt, die Profitabilität von VW ausrufen / wieso es Tesla nicht VW nachmacht. :-)

      • Gunnar meint

        17.01.2024 um 12:38

        „Sorry, aber deine Argumentation ist ziemlich naiv.“
        Bitte lies meinen Kommentar nochmal richtig.
        Ich argumentiere nicht, ich stelle Fragen. Und ich habe eingangs mit meinem ersten Satz erwähnt, dass ich da was nicht verstehe.

        „Hast du eigentlich ein Fahrzeug aus der VW Gruppe gekauft, dass du mittlerweile so schief argumentierst?“
        Achso, ich muss erst ein VW-Fahrzeug kaufen, um an Tesla Kritik zu üben, das wusste ich nicht. Pardon. Nein, habe ich nicht. Fahre zwei andere BEVs. Einen Koreaner und einen von Stellantis.

        • Andi EE meint

          17.01.2024 um 14:35

          @Gunnar
          Wie meinst du, kann Tesla den humanoiden Roboter entwickeln, die Rechenkapazität für die KI ständig erhöhen (für FSD und den Bot), wenn man alles dem Kunden abgibt. Das macht doch keinen Sinn. Man braucht extrem viel Geld für diese neuen Technologien, die in zukünftigen Jahren Tesla in verschiedenen Branchen grosse Vorteile verschaffen sollen.

          VW ist ein Autobauer, der fast jede Hochtechnologie einkaufen muss. Das kann man wirklich nicht vergleichen. Das ist wie Dell und Nvidia. Die einen entwickeln Spitzentechnology selber und der andere schustert zusammenen … und strauchelt wenn er es mal selber was machen muss und nicht vom Zulieferer erhält.

          Oder das Produkt stationäre Batterien was jetzt Tesla sehr erfolgreich vermarktet, da muss man die Produktion entwickeln, die Software, die Einbindung in die Stromnetze, der Vertrieb, und, und … das kostet alles extrem viel Geld, bis es dann mal was abwirft … was jetzt hier der Fall ist.

          Es warten aber noch diverse solche „Startups“ bei Tesla auf die Skalierung … Semi, Bot, Robotaxi, Hausversorgung … bis jetzt kosten die nur einen Haufen Geld.

          Wer baut die Innovation bei VW? Das Matrix-Licht kommt doch nicht von VW, das Assistenzsystem kommt von Mobileye …

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 15:23

          @Andi:
          Was interessieren mich als Autokäufer, Roboter, KI, PV und PV-Speicher?

          Ich will ein Auto, nicht mehr und nicht weniger.

          PV-Komponenten kaufe ich beim PV Hersteller, etc.

          Der Autohersteller soll nicht komplett andere Tätigkeiten von meinem Geld quersubventionieren, welche mich überhaupt nicht betreffen.

        • Hinterthür meint

          17.01.2024 um 15:57

          Wie jetzt, VW kauft “ Hochtechnologie „? Ich dachte bisher immer die Marke sei nur für Low Tech bekannt! Schön, das mal aus dem Mund eines Experten wie dir zu hören :-)
          Das Matrix Licht bei Tesla kommt übrigens von Hella, da kauft auch VW

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 17:36

          @Andi EE:
          Den Durchschnittsautokäufer interessieren solche Spielereien wie FSD, humanoider Roboter usw. nicht. Tesla hat doch genug Kapitalgeber, die das übernehmen können. Warum muss das Fahrzeuggeschäft darunter leiden?
          Und das stationäre Batterien kein Gewinn abwerfen und durch die Autoverkäufe quer finanziert werden müssen, ist ja wohl erstunken und erlogen.

      • hu.ms meint

        17.01.2024 um 12:43

        Renditen oder spannen interessieren doch kaum einen käufer.
        Der sieht nur was bekomme ich für meine anforderungen und was muss ich dafür bezahlen. Und die anforderungen sind bekanntlich sehr unterschiedlich und schliessen auch service u.a. ein.
        Für WP, max. ladeleistung und assistenzsysteme muss man bekanntlich mehr bezahlen. Aber das brauchen eben einige nicht und die greifen dann zum BEV wo man das eben nicht mitbezahlen muss.

    • Hinterthür meint

      17.01.2024 um 12:26

      Die Fertigungstiefe von 70% ist aus 2013 bezieht sich noch auf das Model X und S

    • nie wieder Opel meint

      17.01.2024 um 12:30

      Vielleicht muss man das Große Ganze betrachten. Für mich bedeutet das, die betriebswirtschaftliche Auswertung und nicht eine Momentaufnahme wie z.B. der aktuelle Preis.
      Hier sehe ich die Absatz-und Produktionszahlen, gebildete Rücklagen, Verbindlichkeiten und Zinsbelastungen, frei verfügbare Barmittel usw. an. Somit relativiert sich für mich die Aussage oben, Tesla können die Preise (im Gegensatz zum Wettbewerber) nicht weiter senken. Als Kaufmann verlangt man niemals die kalkulierten Preise, sondern immer das absolut maximal mögliche, was der Kunde bereit ist zu bezahlen. Und da gibt es nun mal Unterschiede bei den Fahrzeugen und Herstellern.
      Aber auch gut so, das VW die Preise versucht, niedrig zu halten. Die 800k BEV 2023 im Konzern sind ja ausbaubar, und das gelingt nicht durch Preise wie bei Tesla.

    • Powerwall Thorsten meint

      17.01.2024 um 12:42

      Nur eine einzige kurze Frage:
      Warum ist der Enyaq dann nicht besser als das Tesla Model Y?

      • brainDotExe meint

        17.01.2024 um 12:57

        „Besser“ liegt immer im Auge des Betrachters. Für deine persönlichen Anforderungen mag vielleicht ein Model Y besser sein. Für andere vielleicht ein Enyaq.

        Ich persönlich würde alleine von der Optik her den Enyaq bevorzugen.

        Ansonsten hat z.b. der Enyaq beim ADAC je nach Modell die Noten 1,7 bis 1,9 bekommen, das Model Y 2,0.

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 13:15

          Richtig, ich finde auch, dass das „besser“ stets eine rein subjektive Bewertung ist.
          Besser bedeutet nicht automatisch höhere Verkaufszahlen.
          Ich persönlich finde schon das Model Y viel besser als einen Enyaq oder ID4. Aber fast 10.000 € Unterschied bei gleicher Reichweite wären es mir aktuell trotzdem nicht wert.

      • Powerwall Thorsten meint

        17.01.2024 um 12:59

        Warum verkauft sich der Enyaq dann nicht besser als das Model Y sollte das oben heißen :-)

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 13:02

          Im letzten Jahr war der Enyaq in Deutschland in manchen Monaten über dem Model Y.

          Übers komplette Jahr hinweg haben die Platform Geschwister ID.4, ID.5, Q4 und Enyaq sich auf dem deutschen Markt deutlich besser verkauft als das Model Y.

        • MichaelEV meint

          17.01.2024 um 13:20

          Der Enyaq wurde teilweise auch für unter 100€ pro Monat im Leasing angeboten (die Umweltprämie kompensierte die Anzahlung). Knappe 2000€ pro Jahr für einen neuen Enyaq, bei solchen Preisen greift man gerne zu.
          Ich wäre ganz vorsichtig so mit dem Begriff „verkaufen“ um sich zu schmeißen, wird der Realität nicht gerecht.

        • Stromspender meint

          17.01.2024 um 13:20

          „Warum verkauft sich der Enyaq dann nicht besser als das Model Y“

          Also bei mir lag es Ende 2021/Anfang 2022 an der prognostizierten ultralangen Lieferzeit von 18 bis 24 Monaten. Aus genau diesem Grund ist auch ein Kia EV6 aus der Verlosung gefallen. Ich denke, dass das auch andere Käufer abgeschreckt hat.
          Das Model Y hätte sich allerdings auch bei schneller Verfügbarkeit des Enyaq am Ende besser verkauft, denke ich.

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 13:39

          Ein Grund:
          Für das Model Y bestehen deutlich höhere Produktionskapazitäten als für den Enyaq. Der VW-Konzern hat damals zur Einführung viel zu konservativ geplant und musste dann Lösungen finden, um die Kapazitäten zu erhöhen.
          Der Enyaq wird nur in Mlada Boleslav gebaut. Das Model Y in Fremont, Austin, Grünheide und Shanghai.
          Noch ein Grund:
          Der Enyaq wird nicht weltweit angeboten, das Model Y schon.
          Noch ein weiterer Grund:
          Tesla ist bei der Expansion bisher viel aggressiver gewesen und brauchte keine Rücksicht auf das Verbrennergeschäft nehmen.

        • MichaelEV meint

          17.01.2024 um 23:18

          „brauchte keine Rücksicht auf das Verbrennergeschäft nehmen“
          Und so wird es bleiben, Tesla wird sich niemals um irgendwelche Verbrenner scheren. Andere Hersteller dafür umso mehr, jede Preissenkung knabbert das Geschäft der bisherigen Cash Cow weg.

        • Andi EE meint

          18.01.2024 um 06:29

          So ein Unsinn @Gunnar, VW wäre ja komplett verblödet, wenn der Enyaq besser als der ID.4 laufen würde, nicht dann halt dieses Modell produzieren würde, statt die Bänder stillzulegen. Wie bitte kann man sich so einen Unsinn zusammen reimen.

          Unternehmen müssen oppurtunistisch und gewinnorientiert handeln. Auch bei VW/Skoda arbeiten keine Dumpfbacken in der Führung. Wenn wirklich substanziell besser läuft, dann wird sofort umgestellt. Tschuldigung, was denkst, in der Führung gibt es nur Idioten?

        • Gunnar meint

          18.01.2024 um 13:09

          @Andi EE: Du wirfst mir Blödsinn vor und schreibst leider selber noch viel mehr Blödsinn. Und ich reime mir da gar nichts zusammen, ich habe mit meinen Gründen reale Fakten aufgezählt.
          „Wenn wirklich substanziell besser läuft, dann wird sofort umgestellt.“
          Frommer Wunsch, nur leider nicht so einfach machbar. Lieferketten und Produktionskapazitäten sind nicht einfach von heute auf morgen mit einem Fingerschnippen anpassbar. Da hängt soviel dran. Langfristige Lieferverträge, Engpässe in den bestehenden Produktionsanlagen. Hinzu kommt bei VW auch sehr viel Politik. Skoda wird bewusst von VW eingebremst, damit Skoda VW nicht den Rang abläuft. In dem Multimarken-Konzern VW ist wahnsinnig viel Politik dabei, was Änderungen und Entwicklungen sehr kompliziert und schwer macht.
          Da hat es Tesla viel einfacher, die müssen auf keine andere Marke Rücksicht nehmen.

    • MichaelEV meint

      17.01.2024 um 12:47

      Preise haben erstmal recht wenig mit den Kosten zu tun. Und überhaupt ist immer die Frage, über welche Kosten man genau spricht.

      Bisher hat man Tesla vorgeworfen zu günstig zu verkaufen (was nie der Fall war), jetzt plötzlich soll es genau anders herum sein!?

    • Jörg2 meint

      17.01.2024 um 13:26

      Gunnar

      Bitte klarbekommen, was „Produktionskosten“ sind und was „Verkaufspreise“ sind und in welchem Zusammenhang stehen.
      Deine Frage(n) beantworten sich dann vonn selbst.

      • Gunnar meint

        17.01.2024 um 13:53

        Das bekomme ich klar.
        Tesla hat nur leider sehr oft erwähnt, dass günstigere Produktionskosten in Form von günstigeren Verkaufspreisen an die Käufer weitergegeben werden. Das scheint aktuell aber einfach nicht der Fall zu sein.

        • Jörg2 meint

          17.01.2024 um 14:03

          Gunnar

          Hast Du da Daten? Mit welchen Stückkosten ab Auslieferungsrampe kalkuliert Tesla?

        • MichaelEV meint

          17.01.2024 um 14:57

          Preise bilden sich durch Angebot und Nachfrage. Bekanntlich will Tesla das Angebot langfristig sehr weit ausdehnen, in diesem Rahmen geben sie günstigere Produktionskosten durch günstigere Verkaufspreise an den Kunden weiter.
          Jetzt für den Moment zählt aber nicht zukünftiges Angebot, sondern jetziges. GH pausiert, der Weg aus China ist nicht für die Lieferkette, sondern auch für fertige Fahrzeuge deutlich länger. Reduziertes Angebot = höhere Preise.
          Außerdem ist die Frage, wie weit Tesla im deutschen Preiskampf überhaupt mitmischen will, sie können auch den Fokus auf andere Europäer verschieben oder mehr in Asien/Ozeanien verkaufen (der Transportweg wird momentan deutlich teurer sein).

    • Tesla-Fan meint

      17.01.2024 um 15:54

      Weil man es kann.

      Der Verkaufpreis hat doch nicht viel mit den Herstellkosten zu tun.
      Man greift am Markt ab, was der Markt hergibt. Machen alle so.

      Der Markt für Id.3 und 4 gibt offensichtlich nichts mehr her, also wird der Preis gesenkt. Genauso beim Model Y.

      Aber das weißt du ja selbst, Gunnar.

      • Gunnar meint

        17.01.2024 um 20:06

        Klar weiß ich das. Angebot und Nachfrage halt.
        Aber irgendwie passt doch was nicht.
        Grünheide ist scheinbar nicht ausgelastet. Die Nachfrage nach Model Y made in Germany scheint nicht so hoch zu sein wie gewünscht. Das kann über den Preis ändern. Aber ich finde, dass da Tesla nicht weit genug runter geht. Zumindest hier in Deutschland.

        • MichaelEV meint

          18.01.2024 um 13:24

          Woraus wollen eigentlich alle felsenfest ableiten können, was aktuell die echte Kapazität von GH ist, mit allen Einflussfaktoren (Personal, Lieferkette, Logistik, Prozesse)? Vor allem die Lieferkette ist noch ein Provisorium mit Akkus aus China, weil die eigene Fertigung für Texas zurückgestellt wurde.

          Wenn man sich z.B. das Urteil zur Preissenkung von Car Maniac anschaut, ist es irgendwie vollkommen anders als ihres.
          Bisher war Tesla teurer bei Finanzierung und Leasing, jetzt greifen sie mehr auch zu den Mitteln, die andere immer nutzen (müssen).

          Aber selbst wenn der Preis für DE aktuell zu hoch sein sollte, was soll sich Tesla jetzt so speziell um DE scheren. In FR wurde letztes Jahr ähnlich viel verkauft, die Preise dort wurden in einem ähnlichen Maße wie hier reduziert (in vielen anderen Ländern auch). Im Rest Europas gibt es auch noch sehr viel Potential, da muss Tesla sich keinen Preiskampf speziell in DE geben.

    • FahrradSchieber meint

      17.01.2024 um 16:22

      “ …dass sie eine so effiziente Produktions haben und richtig hart an weiteren Effizienzverbesserungen arbeiten und jegliche Kostenersparnis an den Kunden weitergeben.“
      Dass Tesla versprochen hat, jegliche Kostenersparnis an den Kunden weiterzugeben habe ich jetzt noch nicht so gelesen…

  15. EdgarW meint

    17.01.2024 um 11:16

    Ich hab in einem anderen Forum die Preisänderungen zusammengetragen (hier also quasi RP), basierend auf einem Screenshot einer Nextnews-Schätzung von letztem Freitag (bzw wiederholt von einer Woche davor), siehe
    https://youtu.be/6U0K7qRsj5w?feature=shared&t=1178

    Beim SR und LR lagen sie um 3.000€ zu niedrig, beim Perfomance war’s ne Punktlandung.

    Die Preise vorher, nachher und Differenzen:
    Modell: Liste alt – Konfigurator alt* – jetzt – diff-Liste – diff-Konfigurator
    SR: 47.567,50 – 44.890 – 42.990 – 4.577,50 – 1.900,00
    LR: 57.667,50 – 54.990 – 49.990 – 7677,50 – 5.000,00
    Perf: 63.667,50 – 60.990 – 55.990 – 7677,50 – 5.000,00

    Alles vorausgesetzt, ich hab jetzt alel Preise korrekt abgeschrieben und subtrahiert

    *im Konfigurator wurden immer die Preise nach Abzug des Herstelleranteils angezeigt, also nicht die Listenpreise

    • Andreas meint

      17.01.2024 um 11:49

      Der angezeigte Konfiguratorpreis ist immer noch nach Abzug des Herstelleranteils. In den Preisdetails auf der Webseite steht auch jetzt noch „Einschl. 2.250 € Umweltbonus (netto)“. Der neue Listenpreis für das RWD Model ist somit *45.667,50* EUR und nicht die im Konfigurator angezeigten *42.990,00* EUR.

      Aber da es sowieso immer nur einen Fake-Herstelleranteil war, ist letztendlich immer nur der im Konfigurator angezeigte tatsächliche Preis relevant, und der wurde eben nur um mickrige 1.900,00 EUR gesenkt.

    • Jörg2 meint

      17.01.2024 um 13:27

      Edgar

      DANKE für Deine Zusammentragung !!!

    • FahrradSchieber meint

      17.01.2024 um 16:27

      Von mir auch: Danke an Edgar!

      • EdgarW meint

        18.01.2024 um 15:17

        Gerne doch @Jörg2 und @FahrradSchieber :-)

  16. Andreas meint

    17.01.2024 um 11:02

    Sorry, aber 47.568 hat das Model Y nie wirklich gekostet. Der Fake-Herstelleranteil war immer schon abgezogen und nur im Kleingedruckten erwähnt, wo es aktuell sogar noch immer steht. Das heißt, der reale Preis wurde nur um 1900 Euro von 44.890 auf 42.990 gesenkt. Nicht gerade viel.

    • Gunnar meint

      17.01.2024 um 11:03

      Korrekt, habe ich auch schon geschrieben, nur leider ist der Kommentar noch nicht freigegeben.
      noch nicht mal 2.000 Rabatt – damit ist Tesla aktuell am knauserigsten. Alle anderen geben deutlich höhere Preisnachlässe.

      • eCar meint

        17.01.2024 um 12:15

        Alle anderen müssen die Preise senken, weil ihre BEVs sonst unverkäuflich wären. Schließlich müssen dieses Jahr wieder die CO2 Grenze eingehalten werden. Kapito?

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 12:41

          Nein, nicht Kapito. Das Argument der CO2-Grenze ist mittlerweile nciht mehr tragfähig, da viele Hersteller letztes Jahr schon keine Punktlandung mehr gemacht haben, sondern mehrere Punkte drunter lagen.
          Kapito?

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 12:43

          Tesla hat im letzten Jahr auf dem deutschen Markt einen Rückgang bei Elektroautos während VW ein ein Wachstum hatte.

          Sieht eher so aus, als müsse Tesla die Preise senken um in Deutschland mitzuhalten.

        • MichaelEV meint

          17.01.2024 um 13:04

          @Gunnar
          Das Argument mit den CO2-Flottengrenzwerten bleibt definitiv tragfähig, insbesondere für Volumenhersteller.
          Gibt es überhaupt schon Zahlen für das volle Jahr 2023? Man suggeriert Übererfüllungen ohne wahrscheinlich überhaupt endgültige Zahlen zu kennen.

          @brainDotExe
          Es war von „verkäuflich“ die Rede. Wie viele Fahrzeuge haben andere Hersteller überhaupt tatsächlich „verkauft“?

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 13:09

          Oh „Brain“
          Der deutsche Markt interessiert bei 1,8 Millionen Volumen Tesla einen Scheißdreck.
          Dein Stichwort: Tellerrand

        • Mäx meint

          17.01.2024 um 14:50

          @Michael
          Ich hab noch keine offiziellen Infos zu Ende 2023 gesehen.
          Aber die Zahlen bis Q3 2023 sind einzusehen.
          Die zeigen z.B. bei BMW und Mercedes eine deutliche Übererfüllung bis dahin.
          Da zumindest BMW auch in Q4 noch viele BEVs auf die Straße gebracht hat ist nicht davon auszugehen, dass BMW eine Punktlandung hinlegt.
          Mercedes wird auch deutlich (>10%) übererfüllen.
          VW war bis Q3 auf Punktlandung unterwegs, da gibt es nichts schönzureden. Schlechter war bis dahin nur Renault-Nissan-Mitsubishi.
          Zahlen aus ICCT Market Monitor Jan-Sep 2023

        • MichaelEV meint

          17.01.2024 um 15:07

          @Mäx
          Will ich nicht ausschließen, dass die Übererfüllung bei BMW/Mercedes bleibt. Die meisten Hersteller haben auch Fahrzeuge im Programm, die weit jenseits des Durchschnitts liegen. Vielleicht wurde dieser Freifahrtsschein genutzt viel davon loszuwerden, der Rahmen für solche Fahrzeuge ist dieses Jahr deutlich schlechter. Abwarten…
          Andererseits brauch man ja auch 15% Übererfüllung, um nächstes Jahr überhaupt im Soll zu sein.

          Bei Volumenherstellern ist die Sache doch aber sehr eindeutig, da ist das Argument CO2-Flottengrenzwerte zu 100% tragfähig.

        • Mäx meint

          18.01.2024 um 09:09

          @Michael
          Völlig richtig, 2025 muss man 15% unter seinem bisherigen Zielwert sein, da in dem Jahr die schärferen Grenzen gelten.
          Darauf arbeiten Mercedes und BMW hin denke ich.
          Im oberen Preissegment ist es ja auch einfacher eventuelle Mehrpreise durchzusetzen.
          Gleichzeitig steht Stellantis mit -12% auch ganz gut da (auch für 2025).

          Nichts anderes hab ich ja geschrieben:
          VW Konzern und Renault-Nissan scheinen sich eher an den CO2 Werten zu orientieren.

      • Powerwall Thorsten meint

        17.01.2024 um 13:06

        Dann sollen eben „Alle“ einen Koreaner oder Franzosen kaufen – ach nein, das bringt der deutschen Automobilindustrie oder dem deutschen Staat ja auch leider nichts.
        So gesehen kann es dann natürlich auch Chinese sein :-)

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 13:20

          Leiber einen „Koreaner“ oder „Franzosen“ als einen „Ami“ ;)

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 13:35

          As you wish – der eine kauft nach objektivierten Features – der andere kauft eben VW

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 13:40

          Seit wann ist der Preis kein objektives Kriterium?

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 22:29

          Nur wenn man die Produkte vergleichen kann – ach so, du meinst beides sind Fahrzeuge – ich verstehe.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 22:33

          Ja, beide sind Fahrzeuge der selben Fahrzeugklasse.

  17. Eugen P. meint

    17.01.2024 um 10:56

    Wenn man überlegt dass ein elektrischer Corsa 35k kostet ist der Tesla fast billig. Tesla Y bin ich sogar Probe gesessen im Einkaufszentrum, Innenraum und Sitze wirken sehr billig um nicht zu sagen minderwertig, aber gutes Raumgefühl. Tesla ist für mich elektrisches Muscle Car, das klassische Muscle Car hatte Leistung satt, war erschwinglich, war aber eben kein Sportwagen und auch kein Mercedes. Tesla sehe ich irgendwie in dieser Tradition. Ich hasse E-Autos, aber Tesla hasse ich am wenigsten.

    • Lorenz Müller meint

      17.01.2024 um 12:16

      Man kann sich bei Tesla ja über vieles beschweren, aber die Sitze ??
      Ergonomik ist top und das Material fühlt sich absolut Premium an. Hatte vorher einen Audi mit s-line Echtledersitzen und ich würde trotzdem ganz klar die Sitze im Tesla bevorzugen, auch wenn die „nur“ Kunstleder sind.

    • banquo meint

      17.01.2024 um 12:50

      Liest du interessiert ecomento weil du EV hasst? Bitte bedenken: Keine neuen Benziner/Diesel kaufen ab 2015. Und wenn man es nicht benötigt auch kein EV. Besser Rad, Bus+Bahn.

      • Eugen P. meint

        17.01.2024 um 17:18

        Ja, man wird mich ja zwingen irgendwann elektrisch zu fahren, da will ich informiert sein und meinen Unmut kundtun.

        @Lorenz Müller, ich bin kein Freund von Leder (wenn dann Alcantara) und für ein derart leistungsstarkes Fahrzeug waren die Seitenwangen eben wenig konturiert. Die Sitze werden meine ich vielfach bei Tesla kritisiert, Sitze sind aber auch immer subjektiv. Wobei ich bei der Sitzprobe nicht schlecht gesessen bin, es hat hat halt nur alles sehr billig gewirkt und die Sitze eben nicht so geschnitten wie man es in einem solchen PS Boliden erwarten würde.

  18. Matze meint

    17.01.2024 um 10:44

    300€ günstiger als in DK – vielleicht fängt das Karussell so ja wieder an.

    • Matze meint

      17.01.2024 um 13:24

      3000€ natürlich

  19. Gunnar meint

    17.01.2024 um 10:33

    Warum wurde nur das Model Y im Preis gesenkt? Beim Model 3 bleibt alles (noch) beim alten.

    • nie wieder Opel meint

      17.01.2024 um 10:38

      Prefacelift heißt das Zauberwort. Da ist was im Busch…

      • Gunnar meint

        17.01.2024 um 12:42

        So früh wirkt sich das schon aus? Dachte, das Facelift kommt erst in Q3/2024.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 13:14

          Also wenn ich nicht – zum Beispiel aufgrund eines Wildschadens – sofort ein neues Fahrzeug brauche, dann warte ich gerne noch ein paar Monate auf ein umfangreiches Facelift – es soll ja bei VW Vorbesteller gegeben haben die 16 Monate und länger auf ihr Fahrzeug gewartet haben – ganz ohne Facelift.
          Wir haben vor fünf Jahren 42.000 € für einen BMW i3 mit einem kleinen Akku bezahlt – Nachdenken in größeren Zusammenhängen hilft ja manchmal.

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 13:19

          „Nachdenken in größeren Zusammenhängen hilft ja manchmal.“
          Warum wirst du wieder persönlich? Die Spitze hättest du dir doch einfach verkneifen können.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 13:43

          @Thorsten:
          Respekt.
          Der i3 ist zwar inzwischen von der Optik her ok und auch heute noch technisch top, aber für 42.000€ für mich persönlich deutlich zu wenig Auto fürs Geld.
          Dafür hätte man auch einen gebrauchten M3 bekommen.

          Ansonsten finde ich die Preise auf dem Gebrauchtwagenmarkt attraktiv, der i3 kommt so langsam aber sicher unter die 10.000€ Schwelle.

  20. Futureman meint

    17.01.2024 um 10:09

    Damit rutscht es unter den Durchschnitt vom deutschen Neuwagenpreis und ist damit interessanter als viele Verbrenner Modelle. Vor allem beim Firmenwagenleasing. Hoffe viele Firmenwagenfahrer drängen ihre Chefs auf dieses günstigere E-Auto umzusteigen. Das sorgt für einen besseren Gebrauchtmarkt in 2-3 Jahren.
    Die Preissenkung wird es anderen Herstellern schwierig machen, ihre Autos mit Gewinn zu verkaufen.
    Zum Glück wird das Y in Deutschland gebaut. Brandenburg freut sich über mehr Steuereinnahmen.

    • Bernhard meint

      17.01.2024 um 10:22

      Das ist aber eine sehr uninformierte bis alberne Aussage. Tesla und Firmenleasing? Zwei fremde Welten begegnen sich. Vergleiche mal die Leasingraten der OEM für ihre BEV mit den Apothekerpreisen von Tesla.

      • nie wieder Opel meint

        17.01.2024 um 11:58

        Nun, wo ist das Problem? Leasing von Santander mit 0,0%, unter 400 EUR. Den Leasingpreis macht nicht Tesla, die verkaufen das Auto nur an die Bank.

      • Futureman meint

        17.01.2024 um 14:18

        VW und Co müssen Firmen halt Riesenrabatte geben, damit noch welche genommen werden. Die hohen Listenpreise müssen dann wiederum die Mitarbeiter versteuern. Da ist es doch gerechter, faire Listenpreise zu nehmen.
        Und ich denke, von den bisherigen Lieferanten kommt einiges an „Überzeugungsleistungen“ für die zuständigen Fuhrparkverwalter. Da gibt es von VW schonmal eine passende Dienstreise….

    • brainDotExe meint

      17.01.2024 um 11:32

      Ein VW ID.4 ist in der Basis aktuell mehr als 10.000€ günstiger als ein Model Y.

      Ich glaube eher das hat Tesla unter Druck gesetzt.

      • Ben meint

        17.01.2024 um 11:50

        Du hast den 2 Halbsatz vergessen, 10000€ günstiger und ohne jegliche Ausstattung vergleiche ich Äpfel mit Birnen.
        Schade das man Fahrzeuge nicht mehr ausstattungsbereinigt vergleicht sondern so wie es gerade ins Narrstiv passt.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 17:34

          Ich vergleiche Basismodell mit Basismodell.
          Da fällt das Problem bei Tesla direkt auf: Es gibt kein richtiges Basismodell.
          Man ist gezwungen Ausstattung zu kaufen, welche man vielleicht gar nicht braucht/will.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 20:25

          „Man ist gezwungen“
          Glaube ich nicht. Niemand wird gezwungen, einen Tesla zu kaufen. Wer weniger ausgeben will und mit weniger Ausstattung zufrieden ist, kann ja z.B. Skoda kaufen.

      • nie wieder Opel meint

        17.01.2024 um 12:00

        Stimmt. Wenn man bereit ist, viele Kompromisse einzugehen und Verzicht zu üben, ist ein ID4 eine preiswerte Alternative.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 12:05

          Ich sehe jetzt keine großartigen Kompromisse, welche man beim Basis ID.4 eingehen müsste.

          Kleinere bis mittlere Kompromisse gibt es bei beiden Fahrzeugen. Nur ist der ID.4 halt mehr als 10.000€ günstiger.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 12:36

          Für mich persönlich wäre es unerträglich, einen VW fahren zu müssen oder zu wissen, meine MA müssten das. Würde mich einfach nur schämen, dass es so weit gekommen ist.
          Und das nicht, weil Großvater sein Geld aus dem Volkswagen-Sparen nie wieder gesehen hat. Man soll ja nicht nachtragend sein. Nein, die Gründe liegen in der nahen Vergangenheit.
          So groß ist die Kompromissbereitschaft nun auch wieder nicht.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 12:46

          @Opel:

          Das sind ja wieder persönliche Gründe.

          Ich könnte überall in deinem Text „VW“ durch „Tesla“ ersetzen und es würde für mich persönlich auch stimmen, bis auf den Opa Teil.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 13:21

          „Das Beste oder nichts“ Klar – Anhängelast bis 1600 kg beim Model Y – VW: Wohnwagen ade

          Auch die von manchem deutschen so wichtige „freie Fahrt für freie Bürger“ möchten sich offenbar viele nicht vom VW Konzern abregeln lassen.
          Tesla 217 km/h +

          Von der „Freude am Fahren“ wollen wir gar nicht erst anfangen.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 13:37

          @Thorsten:
          Wenn ich nach einem möglichst günstigen Familien SUV Ausschau halten würde, interessieren mich weder Anhängelast noch Vmax.

          Da geht es einfach darum, welches Auto hat die geringsten Anschaffungskosten.

          Ich persönlich habe keinen Bedarf an einem Familienfahrzeug. Ich fahre lieber flache sportliche Fahrzeuge und lege mehr Wert auf „Freude am Fahren“, Ausstattung, Verarbeitung und Image.

          Da kommt ein Tesla für mich halt nicht in Frage und man zahlt ja auch gerne etwas mehr, wenn man weniger Kompromisse eingehen muss.

          Wobei so viel mehr war es auch gar nicht, damals ca. 5.000€ im Vergleich zum Model 3. Heute mehr, keine Frage.

        • Fred Feuerstein meint

          17.01.2024 um 15:05

          Oh, Image, ja das passt. Die Prollnieren unterstreichen das Ego des erhabenen BMW Fahrers.
          So ähnlich war der Sprech aus der Marketingabteilung von BMW.
          Ich kann da mit meinem Steinrädermobil nicht mitreden. Da ist jeder Daciafahrer besser dran als ich.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 15:16

          @Fred:
          Nicht jeder Mensch ist extrovertiert, dass kann ich verstehen.
          Aber genau für diese bietet BMW, bei den exklusiveren Baureihen, ein entsprechend extrovertiertes Design an, was sehr gut ankommt.

        • Hinterthür meint

          17.01.2024 um 16:22

          @opel
          Die KdF Sparer wurden 1961 durch VW entschädigt, nehme mal an da hat dein Opa noch gelebt.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 16:34

          Ja, ich weiß. Opa in der DDR hat nichts bekommen. Bis heute kam da nichts an. Schwamm drüber. So sind die eben. Muss man 20 Jahre lang verklagen.

        • Fred Feuerstein meint

          17.01.2024 um 16:39

          Richtig muss es heißen, glücklicherweise ist nicht jeder Mensch ein Proll und braucht solche Prollelemente an seinem Auto wie beleuchtete Riesennieren. Aber es sei dir gegönnt dein Ego nach aussen zu kehren.
          Mache ich mit meinem Steinrädermobil ja auch, die Leute blicken neidisch auf meine Steinräder, so schön oldschool, ähnlich wie die Schallplatte.
          Übrigens ich kenne einige i4 Fahrer, die sich sehr an der Frontoptik stören, aber das Auto gekauft haben, weil es der einzige elektrische Mittelklasse BMW ist. 90 % davon sind geleast oder als Firmenfahrzeug…

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 17:37

          Extrovertiert zu sein heißt ja nicht automatisch dass man ein Proll ist.

          Wie gesagt, auch den introvertierten Menschen sei ihr Design gegönnt. Die können sich ja zum Beispiel bei Tesla umsehen.
          Deren Design finde ich eher zum Fremdschämen, aber hey jedem das seine.

        • Fred Feuerstein meint

          17.01.2024 um 17:46

          Na ja, deine Äußerungen passen zu dem prolligen Frontdesign des i4´s. Also insofern passt du exakt in die Zielgruppe des BMW Marketings.
          Aber tatsächlich brauche ich persönlich kein extrovertiertes, teures Auto der Marke BMW um zu zeigen dass ich erfolgreich bin. Das zeigt mir eher mein Kontostand und meine persönlichen Kontakte. Deshalb reicht mir auch ein umweltfreundliches Steinrädermobil.

  21. hu.ms meint

    17.01.2024 um 10:08

    Unter berücksichtigung der bis mitte dezember geltenden förderung von 4.500 € hat sich der endpreis kaum verändert.
    Tesla senkt den preis um die weggefallene staatliche förderung – so wie die meisten BEV-hersteller.
    Man muss in D konkurrenzfähig bleiben.

    • nie wieder Opel meint

      17.01.2024 um 10:35

      Lesing beginnt deutlich unter 400 EUR, null Anzahlung, null Zinsen. Null KFZ-Steuern. Null jährliche Wartung.
      Paar Empfehlungen und Probefahrten vermittelt, und der Strom am SC ist auch noch für lau.

      • Yoshi meint

        17.01.2024 um 10:46

        Gib mir Mal einen Tipp wo so ein Angebot zu finden ist. Bei Privatleasing mit 15.000 km/Jahr steht beim Basismodell bei Tesla und Carwow die 6 vorne, der günstigste den ich gefunden habe steht bei Leasingmarkt für 580€ auf 60 Monate. Das sind 16.000€ mehr als mein Auto gekostet hat.
        Wenn da mal ein wirklich gutes Privatleasing-Angebot kommen sollte was ich mir leisten kann, würde ich mein M3 sofort zuschlagen.

      • Gunnar meint

        17.01.2024 um 11:02

        Für Private sind es mindestens 454 €, aber auch nur wenn man eine geringe KM-Leistung von 10.000 km pro Jahr wählt und eine lange Laufleistung von 5 Jahren wählt. Ist immer noch sehr unattraktiv.
        Wenn ich auf 15.000 km pro Jahr erhöhe und nur 3 Jahre wähle, was sehr viel machen, lande ich bei 582 € Leasingrate. Schon sehr frech.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 12:09

          Stimmt. Privatleasing.
          Ich muss nunmal keine Privatleasingverträge abschließen und hatte kurz beim Geschäft geklickt. Da sind es 382 EUR.
          Wir zahlen aber so rund 600, weil 30.000 km/Jahr, glaube ich mich zu erinnern. Sind aber auch LR AWD und zig km.

          Finde Kondition für 30.000 km, null Anzahlung LR AWD aktuell 487 EUR lächerlich gering dazu im Vergleich.

        • Yoshi meint

          17.01.2024 um 12:46

          Ok. Das sind tatsächlich ziemlich gute Konditionen für 30.000 km, da wäre man blöd wenn man nicht zuschlagen würde.

  22. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    17.01.2024 um 09:39

    Sehr schön, Elektromobilität für alle. Das Original zum Schnäppchen-Preis.

    • Gunnar meint

      17.01.2024 um 11:16

      Wo ist das ein Elektromobilitätsschnäppchen?
      Einen Enyaq oder ID4 mit 550 km Reichweite bekommt man aktuell für 41.000 €.
      Bei Tesla zahlt man entweder 2.000 € mehr und hat 100 km weniger oder man zahlt satte 9.000 € mehr, um die gleiche Reichweite wie Enyaq und ID4 zu haben.

      • Ben meint

        17.01.2024 um 11:52

        Als nackter Hirsch. Schön Äpfel mit Birnen vergleichen.

        • Gunnar meint

          17.01.2024 um 17:41

          Da ist Tesla selber schuld, wenn sie ihre Fahrzeuge nicht als nackte Hirsche anbieten können. Wenn der Preis eine sehr wichtige Rolle spielt, dann ist der Vergleich legitim. Ich muss mir den Tesla nicht schön rechnen durch Auswahl von Zusatzausstattungen bei den anderen Herstellern. Wie oft denn noch? Wurde doch schon ausreichend erklärt.
          Ich will einfach ein familientaugliches BEV mit 550 WLTP km zum günstigsten Preis. Mit diesen Kriterien gewinnt der ID4 und Enyaq gegen das Model Y. Und diese einfachen Kriterien haben sehr viele Menschen.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 20:29

          …nicht als nackte Hirsche anbieten WOLLEN. Etwas wegzulassen sollte sogar Tesla gelingen, habe ich gehört.
          Mir drängt sich der Verdacht auf, die wollen nichts weglassen – um dann nicht da unten auf VW-Niveau zu landen.

    • brainDotExe meint

      17.01.2024 um 11:34

      Schnäppchen?
      Ein VW ID.4 ist in der Basis aktuell mehr als 10.000€ günstiger.

      • Ben meint

        17.01.2024 um 11:52

        Als nackter Hirsch. Schön Äpfel mit Birnen vergleichen.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 16:28

          Wenn man die Mehrausstattung des Teslas nicht will?

      • nie wieder Opel meint

        17.01.2024 um 12:11

        ID4 und „Das Original“ ?
        Du vermischst da zwei Dinge.

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 12:47

          Ist das kein Original VW? Wird der in China als Plagiat gebaut?
          Wäre mir neu.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 13:28

          Ja. vW hat SAIC gestattet, auf die China Kisten ihr Logo draufzukleben. Aber das hatten wir ja schon. So wird aus einem China Auto ein Volkswagen.
          Mir wurde erklärt, der viel billigere china-id sei mit einem europäischen ID auch nicht zu vergleichen, deswegen ja so billig. Ich habe mir das nicht ausgedacht.
          Ein Tesla aus China ist mit einem Tesla aus Europa und Tesla mit USA den Preis und Ausstattung vergleichbar. Komisch oder?

  23. Gunnar meint

    17.01.2024 um 09:29

    Der vorherige Preis lag laut Konfigurator bei 44.900, nicht bei 47.568.
    Also ist es eine Reduzierung um nur 2.000 €. Schon etwas wenig. Hatte gehofft, dass der Einstieg auf unter 40.000 € fällt.
    Erstaunlich: Das Model 3 ist damit mit kleinem Akku genauso teuer wie das Model Y mit kleinem Akku. Beim großen Akku ist das Model 3 sogar 2.000 € teurer als das Model Y.
    Das lässt meiner Meinung nach Raum für Spekulationen offen, dass das größere SUV-Fahrzeug günstiger angeboten wird.

    • Andi EE meint

      17.01.2024 um 15:10

      Das M3 Highland ist Moment mit dem neuen Interieur sehr gefragt, das ist das was dahinter steht. Tesla ist nicht Mutter Teresa, die verlangen mehr, wenn es bezahlt wird.

      • Hinterthür meint

        17.01.2024 um 16:27

        Jau, das Ambiente Light von VW Engineering begeistert jetzt auch die Tesla Fahrer, deshalb macht sich schlagartig nach Präsentation des Highland niemand mehr aus der Fangemeinde darüber lustig. Das wiederum belustigt mich :-)

  24. brainDotExe meint

    17.01.2024 um 09:15

    Laut Tesla Webseite sind in den 42.990€ schon 2.250€ (netto) Umweltbonus (Herstelleranteil) abgezogen.

    Werden die bei Neubestellungen denn noch gewährt?

    • nie wieder Opel meint

      17.01.2024 um 20:31

      Warum fragst Du? Du wirst doch nicht schwach werden und zum Tesla-Fahrer mutieren?

      • brainDotExe meint

        17.01.2024 um 20:47

        Keine sorge, bevor ich Tesla fahre, nehme ich lieber das Fahrrad ;)

        Ich Frage nach, weil das bisher im Konfigurator nicht direkt ersichtlich war.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 22:45

          Tja, jeder wie er eben kann – aber frag mal Deinen Kumpel, der verdient ja gerade mit seinen Tesla Hebel-Puts Unmengen an Geld, dann reicht es euch ja hoffentlich bald einmal für ein ………

          Time will tell

        • brainDotExe meint

          17.01.2024 um 22:53

          Ich habe mit Tesla Aktien nichts am Hut.
          Hier folge ich ausnahmsweise mal einem Rat von Elon Musk:
          Kaufe nur Aktien von Unternehmen an deren Produkte du glaubst.

        • nie wieder Opel meint

          17.01.2024 um 23:04

          Widerspricht das nicht dem Sinn des Wettens auf fallende Kurse? Hatte es so verstanden, wenn der Laden nichts taugt, gehen die Aktien runter, und man macht Gewinn damit. Wenn Du nicht an die Produkte glaubst, dann wäre es doch nur allzu logisch…. ich begreife nicht.

        • Powerwall Thorsten meint

          17.01.2024 um 23:18

          Siehst Du, und ich warte sogar auf weiter fallende Kurse nach dem earnings call, um dann noch etwas günstiger einkaufen zu können.
          Wenn der Seitenbetreiber einen Screenshot von den angeblichen Hebel-Puts von der TeslaQ Fraktion verifiziert, dann werde ich auch gerne einen Screenshot meines Einkaufs verifizieren lassen – dazu wird es aber natürlich nie kommen – rate mal warum
          :-)

        • brainDotExe meint

          18.01.2024 um 07:38

          @Opel:
          Wo habe ich geschrieben, dass ich auf fallende Kurse setze?

          Ich kaufe keine Aktien von Unternehmen, welche mich nicht überzeugen oder für mich fragwürdige Geschäftspraktiken haben. Das hat was mit Integrität zu tun.

        • Powerwall Thorsten meint

          18.01.2024 um 09:45

          Das hat bei dir wohl eher etwas mit falsch verstandenem Nationalbewusstsein zu tun.
          „Make Germany Great Again“ -solche Verirrungen gibt es aber leider überall auf der Welt – deshalb knallt es eben auch überall.

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