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Elektroauto-Leasingangebote

Fisker: Elektro-Pick-up-Truck Alaska wird auch in Europa verkauft

24.01.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Fisker-Alaska-2023-9

Bilder: Fisker

US-Elektroautobauer Fisker bietet sein Mittelklasse-SUV Ocean auf dem Heimatmarkt sowie in Europa an. Mehrere weitere Modelle sind geplant – dazu gehört ein Pick-up-Truck, da dieses Format im Heimatmarkt der Marke sehr beliebt ist. Die Baureihe soll auch international vertrieben werden.

Der elektrische Pick-up Alaska werde exportiert und in Europa verkauft, sagte Gründer und CEO Henrik Fisker laut Autocar. Er betonte die Exklusivität des Modells: „Es wird nicht in großen Mengen produziert werden.“

Der Alaska soll im kommenden Jahr neben dem Cabrio-Coupé Ronin und dem kompakten Massenmarktmodell PEAR auf den Markt kommen. Während der 2022 hierzulande gestartete Ocean beim Auftragsfertiger und Partner Magna in Österreich entsteht, werden Alaska, PEAR und Ronin voraussichtlich alle in den USA gebaut. Genaueres dazu ist noch nicht bekannt, Fisker will aber weiter auf Produktionspartner setzen.

Fisker-Alaska-2023-3

Die Preise für Europa und die Exportvolumina für den Alaska stehen noch nicht fest. Fisker hat bereits verraten, dass der Pick-up auf dem US-Markt ab 45.400 Dollar kosten soll, was umgerechnet 41.650 Euro entspricht. Die Kunden haben die Wahl zwischen zwei Batterieoptionen: 75 kWh und 113 kWh. Die Reichweite soll damit 370 beziehungsweise knapp 550 Kilometer pro Ladung betragen.

Fisker hat angekündigt, dass der Alaska je nach gewählter Antriebsversion zwischen 3,9 und 7,2 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigen wird. Weitere Details zur Leistung und sonstige technische Daten stehen noch aus.

Der Alaska wird laut Autocar auf der Fisker-eigenen FT31-Plattform gebaut, einer verlängerten Version der vom Ocean verwendeten Architektur. Er sei 5,3 Meter lang und solle der leichteste und nachhaltigste Pick-up der Welt sein. Er verfüge über eine Ladefläche von 1,37 Metern in der kleinsten Größe. Die Fahrer könnten die Ladefläche auf 2,28 oder 2,80 Meter verlängern.

„Wir wollten einen Pick-up haben, der sowohl die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit eines Pick-ups hat, aber auch ein großartiges Auto für den Fahrer ist: tolle Straßenlage, tolles Fahrverhalten und Spaß beim Fahren“, so Henrik Fisker über den Alaska. „Er wird wirklich dynamisch und sehr reaktionsschnell sein, mit dem Komfort eines Pick-ups. Wir dachten: ‚Lass uns etwas wirklich Einzigartiges machen‘.“

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Via: Autocar
Tags: Fisker AlaskaUnternehmen: Fisker Inc.
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz Mueller meint

    25.01.2024 um 07:13

    Es gibt keinen Produktionspartner für Fiaker in den USA. Ohne diese bekommt der Kunde aber keine Förderung, der importierte Fisker Ocean ist unverkäuflich in den USA da viel zu teuer. In Europa gibt es keine Nachfrage nach dem Ocean, noch dazu ist es voller Bugs und vollkommen unübersichtlich als Fahrer.
    Das wird nichts mehr mit Fisker, war auch alles absehbar.

    • Olaf meint

      26.01.2024 um 07:44

      Die Frage die ich mir dann stelle ist, warum gibt es 60.000 Reservierungen (vielleicht sind es jetzt nur noch 30.000) und warum haben sich ca. 100 Händler für den Vertrieb des Ocean beworben, wenn ihn mutmaßlich niemand kaufen möchte?

  2. M3P_2024 meint

    24.01.2024 um 18:47

    „wird auch in Europa verkauft“ klingt als ob der per sofort ausgeliefert wird. Aber due Gefahr dass die Welt diesen Truck auch in Zukunft nur als Rendering sehen kann, dürfte nicht allzu klein sein…?

  3. Stdwanze meint

    24.01.2024 um 13:42

    Korrektur: wenn fisker die nächsten 6 Monate überlebt da hat fisker unter Umständen den plan in ferner Zukunft einen Pickup zu verkaufen. Bauen tun den ja eh jemand anderes

    • Tomas Angelus meint

      24.01.2024 um 18:22

      So sieht es aus. Da wird eine Nebelkerze nach der anderen gezündet. Henri Fisker ist ein Hochstapler. Er weiß nicht, wie man eine Firma leitet, wie man Autos baut oder wie man Software programmiert. Er ist ein Designer und mehr nicht. Wie man in so Jemand investieren kann, erschließt sich mir nicht.

      • Bender meint

        25.01.2024 um 05:40

        Das muss er auch alles gar nicht wissen/können, denn so sind Firmenstrukturen nicht aufgebaut.
        Ein Chef stellt nämlich immer genau die Leute ein, für Arbeit die er selbst nicht beherrscht. Das ist BWL Basiswissen. Warum sonst gibt es Ingenieure, Vertriebler, Mechaniker, Einkäufer usw…?
        Oder gibt es bei euch im Betrieb nur den einen Mitarbeiter der alles macht? Vermutlich nicht, das wäre ein sehr ineffizienter Betrieb.
        Vom Unternehmen Fisker kann ja jeder halten was er will, aber dein Kommentar ist wirklich nicht klug gewählt.
        Oh und Investoren investieren selten in einen Menschen, die Investieren in eine Idee, ein Geschäftsmodell. Und da sind E-Autos jetzt nicht die schlechteste Wahl.

      • Fra p. meint

        25.01.2024 um 07:42

        Darum baut auch magna denn ocean. Die software kann man extern einkaufen QNX über eine externe software bude zu implementieren ist ja machbar.

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