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VW: Elektroauto-Produktion in Emden ruht für fünf Tage

04.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 45 Kommentare

VW-Elekroauto-Produktion-Emden

Bild: VW

Im Volkswagen-Werk in Emden ruht in dieser Woche die Produktion von Elektroautos. Grund sind Lieferengpässe bei einem Zulieferer, wie eine Sprecherin der Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Demnach sollen die Fahrzeuge von Montag bis Freitag nicht gebaut werden.

Wegen einer stagnierenden Nachfrage hatte Volkswagen in Emden bereits Anfang Februar die Produktion sowohl der Verbrenner-Modelle als auch der E-Autos für zwei Tage gestoppt. Zuvor war außerdem im November die Fertigung heruntergefahren worden – der Grund waren fehlenden E-Motoren, da im Werk in Kassel wegen Störungen der Lieferkette weniger der benötigten Maschinen produziert wurden.

Bei den in Emden entstehenden Stromern handelt es sich um den ID.4, den ID.7 und den neuen ID.7 Tourer der Marke VW. Daneben werden noch Verbrennermodelle gebaut, wobei die Modelle Passat und Arteon vergangene Woche ausgelaufen sind. Die Verbrennerproduktion setzt den gesamten März aus, um Umbauarbeiten für die baldige Produktion des Verbrenner-Modells Arteon Shooting Brake zu treffen. Künftig soll Emden jedoch zum reinen Elektroauto-Werk werden.

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Via: Zeit.de
Tags: ProduktionUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skodafahrer meint

    05.03.2024 um 13:28

    Warum bietet VW den ID.7 mit der großen Batterie noch nicht an?
    Die Batterie wäre fast so groß, wie die im Mercedes EQE.

  2. Yoshi meint

    05.03.2024 um 09:54

    Das kommt halt auch davon, wenn man die Zulieferer preislich immer weiter drückt und noch den letzten Cent rauspresst.
    Mittlerweile sind die wenigsten scharf auf eine Zusammenarbeit, sofern man nicht ein Produkt mit USP hat und den Preis diktieren kann.
    Da man ID3 und co mittlerweile eh nicht mehr los wird (Leasingrate aktuell ein Drittel eines Tesla m3 und trotzdem greifen die Kunden zu letzterem) macht man halt ein paar Tage zu.

  3. hu.ms meint

    05.03.2024 um 09:37

    Einfach nur lustig:
    Als bei tesla die produktion mangels zulieferteilen pausierte, wurde gelästert und die begründung angezweifelt. Jetzt ist es eben bei VW und was passiert: die tesla-fans revanchieren sich.

    • Werner Mauss meint

      05.03.2024 um 09:52

      Es liegt nicht an Teilen, es liegt an den Fahrzeugen. Welcher Fuhrpark bindet sich solche Fehlkonstruktionen ans Bein, von Privatkunden ganz zu schweigen. Es hat sich mittlerweile rumgesprochen welche Probleme man sich zum überteuerten Kaufpreis einfängt. Natürlich gibt es ein paar unverbesserliche Schönreder und natürlich die bezahlten YouTuber die für ein paar Euro alles schönreden. Ich empfehle dazu YT Schwunkvoll „warum ich nicht mehr eingeladen werde“……

      • Peter Wulf meint

        07.03.2024 um 17:30

        Vw hat das alte Problem bei seinen E Autos wie bei Verbrennern weil Sie von bis zu 70 Zulieferern für einzelnen Steuerteile /Elektronik und deren Einbindung in ihre Software abhängig sind.
        10 tausende VW ID haben vor Jahren auf Parkplätzen ehemaliger Flughäfen herumgrstanden weil die Software oder Hardware fehlte. Wehe Wenn bei VW Konzern ein Zulieferer ausfällt.
        Z.B kabelbäume aus Ukraine oder Polen etc.
        VW braucht fast das 3 fache an Kabeln im E Auto im Verhältnis zu Tesla.
        Old cool

    • MichaelEV meint

      06.03.2024 um 12:59

      Wenn Schiffe ungeplant einen deutlich längeren Seeweg nehmen müssen, ist der Grund offensichtlich. Wenn VW MAL WIEDER (es wiederholt sich in hoher Regelmäßigkeit) als Begründung „Grund sind Lieferengpässe“ angibt ohne mittlerweile einen spezifischen Grund anzugeben, lässt viel Raum für Spekulation (das VW die Zulassungszahlen wegbrechen ergänzt das Bild).

  4. Yogi meint

    05.03.2024 um 08:43

    Und das, wo Teslabjörn gerade zum ID Björn wurde (Fazit ID7) und Münchner Youtuber die dritte Sonderschicht pro ID7 eingelegt hat…. Zufälle gibts….;-)

    • Solariseur meint

      05.03.2024 um 09:38

      Hat VW keine Fans wie Tesla, die das gratis erledigen?
      Obwohl, wenn ich in die Golfs und Passats so reinsehe hab ich den Verdacht, Internet ist sowieso nichts mehr für diese Altersgruppe. Klaro, dass es nun die haupt-und nebebenberuflichen MA von VWC erledigen müssen.

      • Reinhold Kluge meint

        05.03.2024 um 11:57

        Als ob ausgerechnet du gratis „arbeiten“ würdest :-))

        • Solariseur meint

          05.03.2024 um 14:50

          Ich arbeite überhaupt nicht. Gehöre nicht zur erwerbstätigen Bevölkerung. Du liegst also 100% richtig – ich arbeite nicht, auch nicht gratis.
          DAS finde ich besonders klug, lieber Reinhold.

        • Reinhold Kluge meint

          05.03.2024 um 19:48

          Bürgergeldempfänger?
          Oder darfst du nicht mehr „arbeiten“ seit die Steuerfahndung bei dir aus und ein geht?

  5. Werner Mauss meint

    04.03.2024 um 18:18

    Es liegt nicht an Teilen, sondern den Autos und deren Preis.

  6. Werner Mauss meint

    04.03.2024 um 18:14

    Jo, die einen machen dicht, wegen Bugplattform, Design und falschem Preis. Die Anderen vermelden 50k Vorbestellungen beim R5. Tja, so kann’s gehen….

    • gradz meint

      05.03.2024 um 10:41

      @Werner Mauss was soll der R5 mit halbem Akku den kosten?

  7. South meint

    04.03.2024 um 16:32

    Na, dass darf VW glauben wer will, bricht die Nachfrage ein, hat man Probleme am (nicht-) laufenden Band, klar. Trotzdem ist die Sache zweischneidig, auch andere Hersteller haben Probleme mit schwächelnder Nachfrage nach E Autos. Erst in ein paar Monaten wird sich entscheiden, wer tatsächlich schwach aufgestellt ist und wer im allgemeinen Abschwung mitschwingt, der sicher nicht ewig dauern dürfte…

    • gradz meint

      05.03.2024 um 14:33

      @South wo bleibt das exponentielle Wachstum der Eautos?
      Du sprichst ja nicht mal mehr vom linearen Wachstum sondern vom Achtung Rückgang!

      Für mich war das bei den Preise logisch.

      • Solariseur meint

        05.03.2024 um 14:54

        Fakenews vs Wirklichkeit:

        https://emvg.energie-und-management.de/filestore/newsimgorg/Statista-Grafiken/Diverse2023/statistic_id265995_zugelassene-e-autos-in-deutschland-bis-2023.orig.pdf

  8. Jörg2 meint

    04.03.2024 um 13:24

    Die Nachfrage kann ja immer nur bei vorhandenen Produkten (deren Preis-, Leistungsverhältnis) einbrechen, hochfahren, so bleiben…

    Ich vermute, werden mittelfristig eine deutliche Absenkung auf der Preisseite (bei gleichbleibender Leistung) der vorhandenen Produkte sehen. Gleichzeitig werden neue Produkte auf den Markt kommen, die unterhalb der aktuellen Preis-/Leistungsverhältnisses liegen und so erheblich den potenziellen Käuferkreis erweitern.

    Als größten „Verhinderer“ sehe ich die weithin ungeklärte Situation für Autobesitzer ohne festen Stellplatz im urbanen Raum („Laternenparker“). Wenn hier die Entwicklung weiter in Richtung Schnellladerei und halbwegs verkraftbare Strompreise geht, sollte sich das aber auch auflösen.

    (Was VW angeht, da sehe ich deren Marktposition – sowohl weltweit als auch in der EU – im Bereich Massengeschäft massiv in Gefahr.)

    • Origami meint

      04.03.2024 um 18:48

      (Was VW angeht, da sehe ich deren Marktposition – sowohl weltweit als auch in der EU – im Bereich Massengeschäft massiv in Gefahr.)

      Jörg,
      woran erkennst du das genau, oder ist das nur wieder “ so ein Gefühl „? Ich meine, du erzählst das ja schon seit Jahren.

    • Peer meint

      04.03.2024 um 19:49

      @Jörg2
      Ich wohne, wenn ich in Berlin bin, in Treptow-Köpenick.
      Hier werden jetzt nach und nach die Laternen umgerüstet mit 11 kW Ladeanschlüssen.
      Laut Bezirk werden noch 90 Laternen umgerüstet.
      Betreiber ist Vattenfall. Finde ich persönlich gut.
      Somit verlaufen Gegenargumente des nicht laden können im Sande.

      • Jeff Healey meint

        04.03.2024 um 21:56

        Das Beispiel sollte unbedingt Schule machen. Finde ich sehr gut!

        • gradz meint

          05.03.2024 um 14:35

          @Jeff Healey die Laternenlader kann man nicht wirtschaftlich betreiben.
          Deshalb werden die nur mit Fördergeldern gebaut.
          Wirtschaftlich lassen sich nur Schnellader betreiben.

      • Jörg2 meint

        05.03.2024 um 07:22

        Peer

        Das Projekt in Berlin kenne ich. Wenn ich mich recht entsinne, fördert der Berliner Senat 1.000 solche Punkte. Ein Großteil der umgesetzten Punkte ist in Strassen mit Einfamilienhäusern mit eigenen Stellplätzen.

        Für z.B 10115 oder 10405 ein nicht passendes Projekt. Da stehen Mehrparteienhäuser (20..30.40) Parteien bei 20m Strassenfront.

        • Peter meint

          05.03.2024 um 08:45

          Und weil es beim ungünstigsten Sonderfall aller möglichen Konstellationen Probleme gibt, ist gleich alles sinnlos?
          BTW: In mindestens einem Stadtteil von Dortmund stehen die Laternenlader auch.

        • Jörg2 meint

          05.03.2024 um 09:35

          Peter

          Könntest Du mir kurz aufzeigen, wo ich behauptet hätte, es wäre „alles sinnlos“? Danke!

          Meine Vermutung zu dem Thema:
          Natürlich darf sich am Markt (im Idealfall auf eigene Kosten) jeder ausprobieren. Hier vermute ich, es setzt sich nicht durch.
          Ich late es für keine, im urbanen Raum, erfolgreich umsetzbare Methode, da die meisten Strassenbeleuchtungen nicht 24/7 unter Strom stehen, die für die Strassenbeleuchtung installierten Erdkabel nicht für eine solche Nutzung dimensioniert sind und die vorhandenen Tiefbaukapazitäten kein (halbwegs flächendeckendes) aufbuddeln von Innenstädten erlaubt (vom langsamen Baurecht mal ganz angesehen).
          Ich vermute, die Lösung wird (bei weiterer Entwicklung der Batterie- und Ladetechnik) die Übernahme der Tankstellenlösung sein: zentrale Ort zur Schnellladung.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        05.03.2024 um 08:06

        Sind lt. Zeitungsbericht nur 3,7 kW (nicht 11 kW), was aber in Ordnung ist, wenn es deutlich angeschrieben ist.

      • Peter Wulf meint

        07.03.2024 um 17:45

        Da hat sich Deutschland viel Zeit gelassen . Ein Berliner startup hat das System für Straßenlaternen vor ca 6jahren entwickelt durfte aber in Berlin nicht ausgeführt werden.
        Es wurden dann in London in den üblichen Straßen mit Reihehäusern erst laternen auf LED umgerüstet und dann mit den Steckdosen versehen.
        Abrechnung erfolgt über den Baustein am Kabel des E Autobesitzers über den das Laden reigegeben/
        abgerechnet wird.
        Bei uns verderben die “ lahmen Verwaltungen die verschieden Wartungsfirnen/ Betreiber der Berliner Straßenlaternen Stadt in mehrere Lose aufgeteit.
        Wir müssen erst immer alles selber testen was schon seid vielen Jahren in anderen Ländern USA England und sonstigen funktioniert. Weltweit fahren chinesische E Busse bei den Verkehrsbetrieben der Millionen Städte London etc, bei uns nur wenige .

  9. gradz meint

    04.03.2024 um 11:51

    Die Nachfrage nach Eautos ist dramatisch eingebrochen aber der Golf bekommt Sonderschichten.
    Beweisbar ist das erst Ende des Jahres 2024 wenn die Zulassungsstatistik verfügbar ist.

    • Peter meint

      04.03.2024 um 11:56

      Das ist das Ende.

      Elon 4 ever!

      • ID.alist meint

        04.03.2024 um 12:15

        Peter,
        Grünheide hat auch ein Paar Wochen ruhen müssen wegen Probleme mit Zuliefererteilen.

      • gradz meint

        04.03.2024 um 12:18

        @Peter welches Ende? Die Emobilität beginnt doch erst so richtig ab 2030-2035.
        Aktuell ist das ein Nischennischenmarkt mit 3% im bestand. Also garnix!

        • Solariseur meint

          04.03.2024 um 12:23

          Wow! Eben noch 2%, jetzt 3%!
          Hammer, 50% Zuwachs! Wie von Elon vorausgesagt.

        • gradz meint

          04.03.2024 um 14:35

          @Solariseur ? nach 10 Jahren mein Freund.
          Halte dich doch Bitte direkt unverblümt an die Zulassungszahlen.

        • Karsten meint

          04.03.2024 um 14:45

          🤔 Ich glaube eher bei der Em. hat der Totengesang begonnen.

        • M. meint

          04.03.2024 um 19:39

          Der MARKT ist das, was aktuell verkauft wird.
          Nicht das, was schon verkauft wurde.
          Und dazu suchst du jetzt bitte mal die passenden Zahlen raus.

        • South meint

          04.03.2024 um 21:19

          Na da Biegen sich wieder die Balken bei Mike. Deine Prognose war deutlich vor 2030…

        • gradz meint

          05.03.2024 um 10:45

          @South tja leider zieht sich die Emonbilität doch noch ein paar Jahre in die Länge. Da habe ich mich wirklich zu optimistisch positioniert.
          Ich muss meinen Prognose also auf 2030-2035 nach hinten korrigieren.

    • Solariseur meint

      04.03.2024 um 12:25

      „Die Nachfrage nach VW-Eautos ist dramatisch eingebrochen…“
      Wollen wir doch mal beim Thema bleiben.

      • Reinhold Kluge meint

        04.03.2024 um 13:01

        Feuchter Traum von dir …, wie so oft.

        • Solariseur meint

          04.03.2024 um 15:13

          …sagt der kluge Dauerfeuchtträumer…

      • M. meint

        04.03.2024 um 19:41

        Tesla produziert 2 Wochen wegen Teilemangel nicht = Tesla produziert 2 Wochen wegen Teilemangel nicht.
        VW produziert 5 Tage wegen Teilemangel nicht = VW bricht der Absatz weg.

        So einfach ist bei manchen Leuten die Welt. Dabei steht’s im Artikel:
        „Grund sind Lieferengpässe bei einem Zulieferer, wie eine Sprecherin der Nachrichtenagentur dpa mitteilte.“

    • Steffen meint

      04.03.2024 um 13:26

      Man weiß jetzt natürlich nicht, an welchen Teilen es liegt. Immer noch die Motoren aus der Nähe von Kassel, oder vielleicht das Dach, vor dem ja schon im Konfigurator gewarnt wurde, dass es die Autofertigung verzögern kann.
      Aber ich denke nicht an mangelnder Nachfrage; die könnten momentan wohl doch einige Tourer vorproduzieren bzw. als Ausstellungsfahrzeuge produzieren.

    • MichaelEV meint

      04.03.2024 um 13:41

      Wo soll irgendwas eingebrochen sein? Mit den Januar-Zahlen für „ganz“ Europa (ist ja leider nicht ganz) und Jan+Feb für die täglich meldenden ist zum Vorjahreszeitraum nichts von „eingebrochen“ zu sehen und von dramatisch erst recht nichts.

      • gradz meint

        04.03.2024 um 14:36

        @MichaelEV du hast Einblicke in das Bestellsystem von VW? Das würde mich wundern.
        Wenn dann schaust du in die Zulassungen dort findest du aber nur die Fahrzeuge die 2023 bestellt wurden.

        • MichaelEV meint

          04.03.2024 um 16:41

          Dann stellen sie mal deutlicher bei „Die Nachfrage nach Eautos ist dramatisch eingebrochen“ heraus, dass es explizit um VW geht, mit dem Gesamtmarkt ist die Aussage inkompatibel.

          Aber auch bei VW muss sich erst über mehrere Monate bestätigen, wie nachhaltig diese Entwicklung ist, sie haben auch keinen Zugang zum Bestellsystem von VW und das Bestellsystem ist sowieso sehr wenig aussagekräftig für die Entwicklung im Gesamtjahr 2024.

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