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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Smart: „Natürlich sind noch günstigere Elektroautos unser Ziel – aber nicht jetzt“

13.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Smart-#3

Bilder: Smart

Smart-Deutschland-Chef Wolfgang Ufer hat im Gespräch mit dem Stern über die Neuausrichtung der Marke gesprochen. Mercedes-Benz treibt das Unternehmen in einem Joint Venture mit dem chinesischen Geely-Konzern voran, der die neuen Elektroautos in China entwickelt und baut. Künftig liegt der Fokus auf größeren Modellen mit höherwertigerer Positionierung.

Nach dem Kompakt-SUV #1 gibt es mittlerweile das etwas längere SUV-Coupé #3 zu kaufen. Ob und wann es einen Kleinstwagen wie den nicht mehr lange vom Band rollenden Zweitsitzer ForTwo mit moderner Technik geben wird, ist noch offen.

Auf die Frage, warum man die Baureihe #2 übersprungen habe, sagte Ufer, dass das „pure Absicht“ sei. „Auch als interner Reminder, dass wir da noch eine Aufgabe vor uns haben. Ich kann heute nicht versprechen, dass es einen Fortwo geben wird. Aber wir arbeiten intensiv an einer Lösung für dieses doch sehr herausfordernde Projekt und werden uns mit Updates melden“.

Ein neuer Zweisitzer werde auf einer anderen Plattform fahren und mit ganz anderen Leistungsdaten aufwarten, erklärte der Smart-Chef. Ein neuer Fortwo – oder #2 – müsse ganz anderen Anforderungen der Kunden genügen, speziell auch im Hinblick auf die Reichweite. Ein solches Paket wirtschaftlich auf die Räder zu stellen, sei mit großen Herausforderungen verbunden, wenn man für die Kunden einen gewissen Preis nicht überschreiten will.

Smart-#1-#3
Smart #1 und #3

Der #1 kostet ab 37.490 Euro, der #3 mindestens 38.490 Euro. Es gebe genug Kunden, die die Fahrzeuge „als faires Gesamtpaket wahrnehmen und zugreifen“, so Ufer. Es gebe aber auch genug Leute, die ein günstigeres Fahrzeug wollen und brauchen. Diesen komme man mit den Basismodellen der aktuellen Baureihen schon etwas entgegen. „Die enorme Menge moderner Technik und unser Anspruch, dass die Autos auch eine bestimmte Reichweite bieten sollen, kann man derzeit aber nicht günstiger verpacken. Natürlich sind noch günstigere Elektroautos unser Ziel – aber nicht jetzt.“

Auf einen Preisrutsch bei den bestehenden Smart-Modellen solle man nicht warten, sagte der Deutschland-Chef. Das Unternehmen werde den Listenpreis seiner Modelle nicht senken – wenn, dann werde man auch die Ausstattung an den Preis anpassen. Smart bietet außerdem nach dem abrupten Ende der staatlichen Kaufprämie „Umweltbonus“ eine eigene Umweltprämie.

Mit Blick auf die Zukunft der E-Mobilität sagte Ufer, dass Smart bei Leistung und Reichweite „schon an einem sehr guten Punkt“ sei. Nach dem Grund gefragt, warum die Marke kein 800-Volt-System und keine Ladeleistungen über 150 Kilowatt bietet, sagte der CEO: „Wir halten eine halbe Stunde für zehn auf 80 Prozent schon für sehr gut.“ Alles Weitere hätte die Autos zu stark verteuert. Ein 800-Volt-System mit einem entsprechenden Ladefenster gehe derzeit sehr zu Lasten des Preises. Das heiße aber nicht, dass das bei Smart nicht auf der Agenda stehe.

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Via: Stern
Tags: smart fortwoUnternehmen: Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Werner Mauss meint

    13.03.2024 um 11:50

    Das Fahrzeug für Kunden die gerne mehr bezahlen für nichts, nach dem Motto, das Beste oder Nichts. Soll es immer noch genug geben. Und bitte keine Strafzölle für chinesische Deutschautos….

  2. South meint

    13.03.2024 um 11:03

    Pfui deibel. Ein deutscher Hersteller, der einen Chinesen zu einem überteuerten Preis verkauft… selbst schuld wer da sein Geld versenkt…

  3. Futureman meint

    13.03.2024 um 09:54

    Die Preissenkungen aus dem größten Automarkt der Welt (China) mit 15-20% alleine seit Jahresanfang kommen hoffentlich auf hier mal an. Auf jeden Fall werden schon jetzt viele E-Autos viel günstiger angeboten als im letzten Jahr bei gleichzeitig weiter steigenden Reichweiten. Damit wird der Markt automatisch größer und der Kipppunkt rückt näher, an dem E-Autos schon bei der Anschaffung günstiger sind als im Betrieb.

  4. gradz meint

    13.03.2024 um 09:11

    Alles Klar die meisten Fahrzeugbesitzer (97%-Verbrenner) werden dann einfach auf die günstigeren Eautos warten.

    • Lotti meint

      13.03.2024 um 09:29

      Man kann auch warten, bis man schwarz wird. Das interessiert hier keinen.

      • Thorsten 0711 meint

        13.03.2024 um 09:35

        Doch, das tut es. Mit preislich attraktiveren Angeboten wäre mein Neuer elektrisch gewesen. So überbrücke ich die Zeit mit LPG und fahre so oft wie möglich unseren Zweitwagen, eine ZOE ZE50.

    • Ben meint

      13.03.2024 um 13:37

      97% Verbrenner? Komisch gestern haste noch erzählt 1,8% BEV jetzt sinds schon 3%
      Desweiteren warten die Verbrennerjünger und BEV Hater auf H2 und eFools.

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