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Nissan soll Elektroauto-Partnerschaft mit Honda prüfen

15.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Nissan-Ariya

Bild: Nissan

Nissan erwägt laut einem Bericht eine Zusammenarbeit mit Honda bei Elektroautos. Im Gespräch ist dem Portal Nikkei Asia zufolge eine Kooperation, die eine gemeinsame Beschaffung und Entwicklung umfassen könnte. Das hätten Quellen bei Nissan verraten.

Nissan erwägt demnach die Umstellung auf einen gemeinsamen E-Auto-Antriebsstrang, für den es mit Honda beim Einkauf zusammenarbeiten könnte. Diskutiert werde zudem die Entwicklung einer gemeinsamen Elektroauto-Plattform. Die Gespräche innerhalb von Nissan befinden sich dem Bericht nach noch im Anfangsstadium.

Wie man bei Honda zu der möglichen Partnerschaft stehe, sei noch unklar. In Zukunft könnten die beiden Automobilhersteller über die gemeinsame Beschaffung von Batterien und die Entwicklung von Fahrzeugen sprechen, so die Quellen. Das Ziel sei, die Kosten von Elektroautos zu senken, um mit aufstrebenden chinesischen Herstellern mithalten zu können.

Nissan war mit dem Kompaktwagen LEAF einst führend bei batteriebetriebenen Autos, heute gibt es aber technisch und preislich attraktivere Modelle. Auch der jüngste E-Pkw der Japaner, der Crossover Ariya, ist kein Verkaufsschlager. Nissan beendet in diesen Tagen die Produktion des LEAF in Sunderland. Das britische Werk wird auf die Fertigung des im letzten Jahr angekündigten LEAF-Nachfolgers sowie der Batterie-Versionen des Qashqai und Juke vorbereitet.

Honda hat an Elektroautos derzeit den Kleinwagen Honda-e im Programm, der ohne direkte Nachfolger auslaufen soll, sowie das kompakte SUV e:Ny1. Die Marke hat kürzlich verkündet, mit der „0 Series“ eine neue Reihe von Vollstromern zu planen.

Nissan soll auch mit dem jungen US-Elektroautobauer Fisker über eine Partnerschaft reden. Bei den Gesprächen dazu soll es um eine Investition in das Start-up gehen, aber auch um eine Entwicklungspartnerschaft, eine gemeinsame nordamerikanische Produktion und eine Nutzung des Händlernetzes.

Die Gespräche mit Fisker und Honda sind eine Folge der neu ausgerichteten Beziehung zum langjährigen Partner Renault. Die begrenztere Allianz beseitigt Beschränkungen und hat Nissan die Tür geöffnet, um Wachstumspläne in Bereichen wie E-Autos und Software unabhängig zu entwickeln.

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Via: Nikkei Asia
Tags: KooperationUnternehmen: Honda, Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peer meint

    15.03.2024 um 18:16

    Die Japaner halten überhaupt nichts von der E-Mobilität.
    Sollte man akzeptieren.
    Ob sie damit richtig liegen werden die nächsten 10 Jahre zeigen.
    Wenn nicht sind sie eben weg vom Markt.
    Wenn doch……

  2. Futureman meint

    15.03.2024 um 11:31

    Ob die beiden zusammen bessere Einkaufpreise bekommen? Wenn beide nichts verkaufen, wird es schwierig gegen Mitbewerber im Millionenbereich anzukommen.

  3. LarsDK meint

    15.03.2024 um 10:13

    Irgendwie klingt 0-Serie nicht so gut, manche nennen sowas einen Prototypen.

    • EVrules meint

      15.03.2024 um 14:36

      Prototypen und Nullserie sind zweierlei – Prototypen sind sehr rudimentäre Erprobungsträger, die Nullserie ist kurz vor der Serie, also seriennah, hierbei werden oftmals die Produktionsprozesse eingefahren und wo möglich und nötig verbessert – konstruktiv sind die Fahrzeuge quasi abgeschlossen.

  4. stdwanze meint

    15.03.2024 um 10:09

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  5. Mäx meint

    15.03.2024 um 09:24

    Bei Nissan schwimmt man wohl gewaltig.
    Fisker, Honda …
    Überall sucht man nach Partnern.
    Bietet denn Renault nichts im Portfolio für Nissan an?

    • MacGyver meint

      15.03.2024 um 09:34

      Und nur die absoluten Looserfirmen zeigen Interesse. Da hast Du Recht.

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