Audi will seinen Markenclaim „Vorsprung durch Technik“ für die Zukunft neu definieren. Vorstandschef Gernot Döllner erklärte der Automobilwoche, auf was sich die Marke nun konzentriert.
„‚Vorsprung durch Technik‘ definieren wir bei Audi Schritt für Schritt in bestimmten und relevanten Feldern neu“, so Döllner. Vier neue Felder seien für die kommenden Jahre bereits bestimmt: „Das sind das Design, die Bereiche User Interface/User Experience, das Thema Quattro – also Traktion und Fahrerlebnis – und schließlich Effizienz.“
Die Anpassung ist laut Döllner jetzt notwendig geworden, vor zehn Jahren habe „Vorsprung durch Technik“ etwas anderes bedeutet als heute. In den neu definierten vier Feldern soll die Volkswagentochter Unterstützung durch neue Partnerschaften erhalten. „Externe Partner waren und sind für uns wichtig. Dabei wird es insbesondere darum gehen, die richtigen Kooperationsmodelle zu finden“, so der Audi-Chef. „Die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten, wird sich definitiv in bestimmten Bereichen verändern.“ Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Lieferanten werde stärker im Fokus stehen als bisher.
Den unter Vorgänger Markus Duesmann forcierten Elektroauto-Kurs der Premiummarke mit einer letzten neuen Verbrenner-Generation ab dem Jahr 2026 und einem Ausstieg aus dem Benziner- und Dieselverkauf auf den wichtigsten Märkten will Döllner beibehalten. „Klar ist für uns: Anfang der 2030er-Jahre sind unsere Kundinnen und Kunden vorwiegend elektrisch unterwegs. Damit haben wir Klarheit, wo wir hinwollen.“
Auch am Zeitplan ändere sich nichts: Bis 2026 plane Audi, noch einmal eine neue Generation an Verbrenner-Modellen vorzustellen. In Europa und Nordamerika lasse man diese voraussichtlich im Jahr 2033 auslaufen. „Bis dahin werden wir neben vielen neuen E-Modellen auch unsere Verbrenner sowie Plug-in-Hybride attraktiv halten“, erklärte Döllner. Das sorge für die nötige Flexibilität, um in Märkten, in denen Verbrenner länger nachgefragt werden, „bestens vorbereitet zu sein und diese Modelle, wo es nötig ist, länger anbieten zu können.“
Audi hat kürzlich das Mittelklasse-UV Q6 e-tron vorgestellt, sein erstes Serienmodell auf der gemeinsam mit Volkswagen-Konzernschwester Porsche entwickelten Premium Platform Electric (PPE). Als Nächstes wird auf der Architektur ein Elektro-Pendant für den A6 erwartet, sowohl im Limousinen- als im Kombiformat.
FrankyAC meint
Aha, Design und „Nutzererfahrung“ sind heute also Technik. Widdewiddewitt… :D
Traurig schaue ich da z.B. auf den A2 zurück.
Stromspender meint
Vor zehn Jahren bedeutete „Vorsprung durch Technik“ vor allen Dingen, dass man einen „sauberen“ Diesel hatte…
s/off
Die Wahrheit meint
Danach kam Vorsprung durch Betrug.
Das Image werden sie noch lange Zeit nicht los.
Mercedes muss aktuell 6dTemp laut KBA zurück rufen, weil die Software immer noch illegal ist.
Wenn ich Google befrage ist die Liste der immer noch illegalen Dieselmotoren lang, vom PKW, Wohnmobil bis LKW.
eCar meint
Sag das blos nicht so laut, sonst kommt mm g r a d s fer c h a u e usw. auf den Plan seine beiden TDIs zu verteidigen und zu erzählen, dass ohne Diesel auf längere Sicht nichts passieren wird.
Ist es wirklich so? meint
Es gab und gibt keine sauberen Dieselmotoren.
Dazu gesellt sich ein immer höherer Ausstieg durch wirtschaftliche Totalschäden bei Reparaturen an den Aggregate und Anbauteilen.
Selbst mit schmutzige Kohlestrom zieht bei den Gesamtabgasen das E Auto weg, selbst mit Dritter Welt Akkus.
Ich bin eigentlich ein Fan der Diesel Technologie, doch mit jedem Fortschritt der Technik sowie deren Betriebsstoffe wurden die Diesel immer anfälliger. Was für die Tsi gleichauf gilt.
Powerwall Thorsten meint
Wenn „Mann“ bei Audi nicht mehr in der Lage ist „Vorsprung durch Technik“ zu liefern, dann wird eben kurzerhand das Anforderungsprofil an das übriggebliebene Können angepasst.
Aber hey, bis auf die vielen Knöpfe wirklich ein Premiuminnenraum, und diese Frontschürze erst ….
Thrawn meint
Genau mein Gedanke.
Wenn man die Norm nicht mehr erfüllen kann, ändert man einfach die Norm. So leicht geht das.
Frank meint
Vor 20 Jahren baute Audi noch ein Fahrzeug des den Slogan Vorsprung durch Technik verdiente:
Ein Auto mit einem realen Durchschnittsverbrauch von 3,6l/100km. Laut Tacho auch mal über 200 fuhr, 2Waschmaschinen transportieren konnte – eine angenehme einstiegshöhe hatte – und obwohl es so viel Platz im innenraum hatte einen geringen Parkraumbedarf hatte.
Eine eierlegende Wollmilchsau, mit dem fast einzigen Nachteil, dass es sich nicht jeder leisten konnte.
Der Audi A2 1.2
BEV meint
ist halt kein Fahrzeug, mit dem man sich heute identifizieren möchte …
es braucht rollende Stadt-Panzer, möglichst groß und dabei möglichst wenig Platz und ein sehr hoher Verbrauch
eindrucksvolles Auftreten, „ich kann es mir leisten“, das ist wohl das wichtigste heutzutage
RainerLEV meint
Scheint so zu sein. Die Jugend ist zu Cupra abgewandert. Es bleibt eine Marke für Aufsteiger von VW, da ist konservatives Design wichtig. Vielleicht reicht das ja auch. Man wird sehen.
South meint
Cupra soll zwar so wirken, ist aber sicher keine Marke der Jugend…diese hat mittlerweile ganz andere Statussymbole als Autos, geschweige denn Prollautos ala Cupra …. die Jugend mag deshalb schon noch (schöne) Autos und gibt sogar gerne ordentlich Geld dafür aus, welche die Generation heute sogar mehr hat, aber nur eine spezifische Marke/Modell ist heute nicht mehr so wichtig….
Hartmut Schneider meint
Ich habe einen Q4 e-tron seit 2,5 Jahren, nur Software Probleme, mehr möchte ich gar nicht mehr sagen als Audi hat mir das e Auto fahren richtig schlecht gemacht.
Steven B. meint
Ich weiss von was du schreibst… Es ergeht mir ähnlich und ich bin froh das nach 3 Jahren, also Februar ’25 das Leasing ausläuft. Aber ich will mir das eAuto fahren nicht madig machen lassen und glaube fest an diese Antriebstechnik – dann aber von einem anderen Hersteller aus Europa ganz sicher, höchstwahrscheinlich D. 800V muss dieser dann auch haben, da wird die Luft schon extrem dünn…
alupo meint
800V brauchst Du nur, wenn Dein Akku über 250 kW Ladeleistung aushalten kann ohne dass dadurch die Akku-Degradation massiv beschleunigt wird wie das bei einem deutschen Premiumhersteller passiert. Das überv250 kW Laden geht in Zukunft sicher auch mit verbesserter Akkuchemie oder eben heute mit entsprechend großen Akkus. Wichtig ist doch, dass sie dadurch nicht allzu schnell degradieren, d.h. die Reichweite schnell sinkt und sie gar völlig ausfallen.
Und wirtschaftlich Sinn macht es doch auch nur, wenn das BEV über 250 kW nicht nur wenige Minuten kann, sondern über einen längeren Ladezeitraum. Ansonsten ist heute 800 V nur teurer als 400 V.
Das kann sich in Zukunft ändern wenn die Einsparungen beim Kupfer die höheren anderen Kosten (Isolierung, Halbleiter etc.) kompensieren können und auch die Mengen höher sind und die Fertigungskosten dadurch fallen. Ich glaube nicht, dass das bereits in 5 Jahren erreichbar ist.
Gunnar meint
das liegt dann eher an Audi und der MEB-Plattform mit ihren SW-Problemen der ersten Generation als am E-Auto an sich. Es gibt zum Glück viele andere sehr gelungene E-Autos, darunter aber auch die aktuellen MEB-Derivate mit verbesserter SW. Ist mir nur schleierhaft, warum davon nicht alle Bestandsfahrzeuge profitieren.
Envision meint
Weil die extrem schwache HW/Speicher eines Handyprozessor von vor 6 Jahren im alten MEB drin steckt – im neuen ME4.0 sind ganz andere Prozessoren/Speicher verbaut – da können die alten leider nicht von profitieren weil es quasi unterschiedliche HW/SW Plattform ist.
Gunnar meint
danke, das war mir nicht klar.
South meint
Was „Vorsprung durch Technik“ bedeutet, wird ohne Zweifel der Kunde definieren und da wird E Autotechnik ganz sicher oben auf der Liste sein… was nützt mir das beste Design, und der schönste Innenraum etc. wenn ich einen Tankstutzen brauche?
Thrawn meint
Vor allem bei Design und Effizienz hat Audi m.M.n. enormen Nachholzbedarf.
Fettleibige E-SUVs sind keines von beiden. Weder schön noch effizient. Ein Dickerchen im Pseudo-Sport Outfit bleibt trotzdem ein Dickerchen. Da helfen auch immer mehr KWs nicht, vielleicht zum geradeaus Fahren, zu mehr aber nicht.
Thrawn meint
….Nachholbedarf…, nicht …Nachholzbedarf… ;-)
David meint
Es ist eine seelenlose Dienstwagenmarke. Die letzte technische Innovation war der Spaceframe aus Alu mit den Gussteilen. Ist schon dreißig Jahre her, war aber immer noch gut genug, dass Tesla sich das abgeguckt hat. Nur, gut genug, heißt eben, man hat keinen Vorsprung.
Wenn die Klientel der Dienstwagenfahrer europaweit weniger wird, muss der VW Konzern halt umschichten. Das ist ein fließender Vorgang und eben der Vorteil eines Konzerns mit einem Marken-Portfolio. Eine Marke nach oben oder unten zu skalieren, kostet wenig Geld.
Den Kunden muss man nicht verlieren. Wer jetzt aus einer Firma ausscheidet und seinen Audi zurückgibt, kauft vom eigenen Geld, wenn die Karriere gut war, endlich einen Porsche. Und wenn man weniger erfolgreich war, könnte es ein Skoda werden.
Powerwall Thorsten meint
Und wieder eine Runde Missinformation vom FUDler aus dem VW Konzern.
Vor 30 Jahren gab es keine Gußteile von der Größe eines Tesla Gigacasting.
Als Tesla vor einigen Jahren unter den weltweit führenden Anbietern von Spritzguss angefragt hatte, da haben wohl 6 geantwortet, dass dies in der angedachten Dimension unmöglich sei.
Lediglich die Firma Idra aus Italien hatte damals gesagt, es könne eventuell gehen.
Aber nur durch die enge Zusammenarbeit mit der „material sciences“ Abteilung von SpaceX ist schließlich das gelungen, was jetzt wieder weltweit versucht wird zu kopieren.
Also lieber David – Facts instead of FUD
Oder auf neuhochdeutsch erzähl hier keinen Mist.
EV1 meint
@David:
Beim SpaceFrame oder auch ASF (Audi Space Frame) ging es um ganz was anderes. Es ging um die Verbindung von Aluminium und Stahl für die Skelettbauweise und nicht um große Gussteile.
Der Audi Space Frame (ASF), eine innovative Bauweise für Karosserien, wurde von Audi entwickelt. Diese fortschrittliche Technologie kombiniert Aluminium und Stahl, um leichte, aber dennoch steife Strukturen zu schaffen. Der erste Audi A8, der 1994 auf den Markt kam, führte den ASF in die Serienproduktion ein. Seitdem hat Audi diese Technologie kontinuierlich weiterentwickelt und in mehreren Modellen eingesetzt.
Der ASF ist vergleichbar mit einem Skelett oder Fachwerk und bietet eine hohe Festigkeit bei geringem Gewicht. Durch die Verwendung von Aluminium und Stahl in der richtigen Kombination werden die Vorteile beider Materialien optimal genutzt.
Der Chrysler Airflow von 1934 als Vorläufer des Spaceframes gilt, obwohl er Stahl bevorzugte. Auch der Fiat Multipla verwendet bereits in der zweiten Generation einen Stahl-Spaceframe.
Egerling meint
Die Audi Space Frame Technik wurde in Zusammenarbeit mit Idra entwickelt, es wundert also nicht dass sich Tesla des gleichen Herstellers bedient. Auch wenn die Gußteile nicht die Dimensionen wie bei Tesla haben, bei Audi ersetzt ein Gußteil max. 6 Blechteile, so ist das Prinzip doch das Gleiche. Es wurde von Heinrich Timm entwickelt, der als Berater von Tesla engagiert wurde und darüber auch Vorlesungen gehalten hat.
Hier in den Kommentaren wird einige durcheinander gebracht, so ist die Space Frame Technik keineswegs nur eine Methode um Alugußteile und Stahlprofile miteinander zu verbinden.
Jörg2 meint
„… so ist die Space Frame Technik keineswegs nur eine Methode um Alugußteile und Stahlprofile miteinander zu verbinden.“
Hauptsächlich ist es eine sehr sehr teure Methode und fand nur Eingang in sehr hochpreisige Fahrzeuge. Es ist eine Ing.-Leistung mit der Zielstellung der Gewichtsreduktion. Die Verkomplizierung des Produktionsprozesses hat man in Kauf genommen. Die Controller haben aufgepasst, dass das finanziell nicht nach hinten los geht (Preissegment, Stückzahl).
Die aktuelle Zielstellung von Automobilfirmen, welche Großgussteile anwenden, ist eine andere: Es geht um Kostenreduktion bei Beibehaltung einer hoher Tacktung.
Die Entwicklung von Großgussteilen kommt aus der (sehr alten) Maschinenbauecke. Herr Timm (damals Mitarbeiter bei Audi und Mitentwickler des ASF) musste sich bei Großgussteilen nichts neues einfallen lassen.
Jörg2 meint
David
Sie Dir bitte den Space Frame von Audi auf dessen Internetseite an. Ich hoffe, es fällt Dir dann nicht mehr so schwer, die Unterschiede zwischen der damaligen Audi-Lösung (Stangenprofile werden mit kleinen Gussknoten verbunden und Flächen mit Platten geschlossen) und den aktuellen Großgusslösungen zu erkennen.
Die Vorarbeit für die aktuellen Großgusslösungen im Automobilbau kommen eher aus dem Maschinenbau. Dort sind solche Großlösungen seit langer Zeit in Anwendung. Allerdings nicht in Serienproduktion mit hoher Tacktung. Dies (Serienproduktion mit hoher Tacktung) ist erst seit den Großgussmaschinen aus Italien gut möglich.
Powerwall Thorsten meint
@EV1 und Jörg2
Danke für Eure Aufklärung, der David darf das allerdings nicht verstehen, er versucht ja immer wieder – auch OT wie hier- vergeblich Tesla zu diskreditieren, er ist eben auch nur ein Angestellter mit einer Chefin.
Jörg2 meint
Aber sein „seelenlos“ trifft es ganz gut, wenn man es auf ihn münzt.
David meint
Jörg2, ich sehe, da blitzt ja doch manchmal Ahnung auf. Ja, richtig, das war bei Audi der Beginn der Gußteile für die Struktur. Ich habe nicht behauptet, dass es Gußteile von heutiger Größe und Komplexität sind. Dafür gab es die Maschinen damals nicht. Die Entwicklung dieser Maschinen und ihre Drücke treiben die mögliche Teilegröße.
Tesla ist bei Gußteilen in der Struktur übrigens keineswegs führend. Das ist Mercedes, wo bei der aktuellen C-Klasse das Chassis im wesentlichen aus vier Gußteilen besteht. Bei Tesla sind es zwei Innenkotflügel hinten mit dünnen Stehen verbunden, mehr ist es nicht. Wie immer viel heiße Luft und blabla, aber Teslas Oldies haben eine herkömmliche 08/15-Bauweise. Umso erstaunlicher, dass sie bis heute bei der simplen Technik große Fahrwerksprobleme haben. Hat nicht einmal Dacia.
gradz meint
Vor 10 Jahren also 2014 war Vorsprung durch Technik ein Eautos mit 85er Akku.
Was Audi macht hat mit Vorsprung schon lange nichts mehr zu tun.
banquo meint
@Gra*z, m*aik: Die Akkugrößen sind seit Jahren absolut ausreichend groß und die EV‘ s sind preiswert. Ich komme mit 35kWh seit 3 Jahren sehr gut klar und bin damit nun 50Tkm unterwegs.
Keine Neuwagen-Verbrenner kaufen!!!!
gradz meint
@banquo du bist ein umweltschädlicher Pendler.
Ich kaufe nie wieder einen Verbrenner. Aber ein Auto mit 35er Akku kommt für uns als Familie niemals in Frage. Wir zahlen dann doch lieber 70€/kWh*50kWh=3500€ mehr für einen 85er Akku der ein Auto zum Automobil macht.
alupo meint
Ich bin gerade mit einem 2016-er Model S 90D inzwischen wieder in Spanien unterwegs der laut NEFZ damals 557 km schaffte (ich habe das natürlich schon erreicht) und heute noch 94% SoH verfügbar hat, aber ich hätte gerne 100 bis 200 km mehr Reichweite.
Klar, notwendig ist es nicht, aber bequemer wäre es. Da ich den Strom für mein Auto kostenlos vom Hersteller bekomme und er sein SuC Ladenetz seit 2019 (letzte Iberienrundreise) auch noch deutlich ausbaute, lasse ich die vielen AC Charger am Wegesrand oder in den Hotels (ein Hotel hatte sogar kostenloses AC Laden, aber der Akku hatte noch über 80%) aus und mit den anderen DC Säulen und ihren Kärtchen bzw. Apps habe ich keine Lust mich im Urlaub und in jedem Land ider gar Region damit zu beschäftigen.
So komme ich schon gelegentlich in eine Situation, in der ich bei 40% bereits nachlade weil ich nicht mit nur 10 am nächsten SuC ankommen möchte. Da müsste es nur zu einer größeren Umleitung wegen einer Baustelle kommen (nicht alle Umleitungen sind im Navi vermerkt, nur geschätzt 98%), plötzlich starker Gegenwind (wird in der Reichweitenberechnung inzwischen bei Tesla berücksichtigt, aber…) aufkommen, starker Regen der den Verbrauch erhöht (wird in meiner Reichweitenberechnung eigentlich auch berücksichtigt, aber wenn es erst kurz vorher zu regnen beginnt) oder viel Verkehr mit stop and go und vieles mehr.
Nein, ich für mich will das möglichst vermeiden und ein größerer Akku sowie ein geringerer Verbrauch (bisher in diesem Urlaub liegt mein Verbrauch bei knapp über 140 Wh/km) ist für mich die beste Lösung.
Kawusie meint
Vorsprung durch (die Technik anderer) Firmen. Der Q4 ist ein VW der Q6 ist ein Macan der GT ist ein Taycan. Nur den Fetten e Tron Suv haben sie selber hinbekommen.
Es ist nichts mehr übrig von „Vorsprung“ – die Marke ist alles was bleibt, die Seele ist verkauft.
Solariseur meint
„die Marke ist alles was bleibt“
Ja, so ist es oft. Bei Grundig war der Markenname das einzige, was sich noch durch den Insolvenzverwalter verwerten ließ. Quelle genauso.
Dark Erebos meint
Die PPE Technik kommt zum Großteil von Audi, also der Macan ist ein Q6.