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Ferrari-CEO: Unser Elektroauto wird nicht „leise“ sein und „Emotionen wecken“

22.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 65 Kommentare

Ferrari-Purosangue

Bild: Ferrari (Symbolbild)

Ferrari hat Ende 2023 bekräftigt, zur Mitte des Jahrzehnts sein erstes Elektroauto einzuführen. CEO Benedetto Vigna betonte nun, dass das neue Modell das gleiche „einzigartige“ Erlebnis bieten werde wie die Fahrzeuge der Marke mit Verbrennungsmotoren.

Die Italiener wollen ihren ersten vollelektrischen Wagen im vierten Quartal 2025 auf den Markt bringen. Im Juni nächsten Jahres soll eine neue Produktionsstätte in Maranello, Italien, eröffnen, in der Elektromotoren, Batteriepacks und Wechselrichter hergestellt werden.

In einem Format des US-Nachrichtensenders CNBC sagte Vigna, dass sich das Unternehmen auch bei Elektroautos auf die Leistung, das Design und das Fahrerlebnis konzentrieren werde und erklärte, dass „Elektroautos nicht leise sind“. Jeder Ferrari, den man produziere, sei einzigartig. „Wenn wir einen Ferrari bauen, achten wir auf die Leistung, das Design, die Fahreigenschaften und die Nachhaltigkeit.“

„Wenn man die Technologie kennt, weiß man, dass man auch mit Elektroautos eine Menge machen kann“, sagte der CEO auf die Frage nach dem Klang eines Stromers. „Wenn wir von Luxusautos wie unseren Autos sprechen, geht es um die Emotionen, die wir unseren Kunden vermitteln können, also nicht um funktionale Autos wie andere Elektroautos, die man auf der Straße sieht.“

Bei Ferrari habe man keine Zweifel daran, den Kunden mit Elektroautos „ein einzigartiges Erlebnis“ bieten zu können, weil das Unternehmen die Technologie auf einzigartige Weise nutzen könne. Das sei, was man seit jeher getan habe.

Elektroantriebe sind sehr geräuscharm. Die Ferrari-Ingenieure arbeiten an einer „Geräuschsignatur“, die „Emotionen wecken“ und mit der Geräuschkulisse von Verbrennungsmotoren konkurrieren soll. Was für ein Format Ferraris erstes Elektroauto haben wird, ist noch offen.

Zuvor hatte Vigna auch gesagt, dass ein Unternehmen wie der Supersportwagen-Hersteller seinen Kunden die Wahl nicht aufzwingen könne und daher so lange wie möglich einen Technologiemix anbiete: Verbrennungsmotoren, Hybride und vollelektrische Modelle. Ferrari geht aber davon aus, dass bis zum Jahr 2026 etwa 60 Prozent seiner Verkäufe auf Elektro- und Hybridfahrzeuge entfallen werden.

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Via: CNBC
Tags: Geräuschentwicklung, MotorsoundUnternehmen: Ferrari
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. GrußeinesNiedersachsen meint

    25.03.2024 um 09:23

    @braindotechse @yoshi
    Goslar-Institut in 2020 zu Umfrage aus 2016 (Umfrage des UBA aus 2022 siehe unten): Straßenverkehrslärm stört oder belästigt mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland. Das belegt eine repräsentative Umfrage des Umweltbundesamtes (UBA). Die zentrale deutsche Umweltbehörde sieht im Straßenverkehr die seit Langem dominierende Lärmquelle hierzulande. Laut der UBA-Untersuchung aus dem Jahr 2016 fühlen sich rund 76 Prozent der Befragten in ihrem Wohnumfeld durch Straßenverkehr gestört oder belästigt. An zweiter Stelle der verkehrsbedingten Lärmbelästigungen steht der Flugverkehr: Fluglärm stört etwas mehr als zwei Fünftel der Bevölkerung. Durch Schienenverkehr fühlt sich demnach bundesweit jeder dritte Bundesbürger beeinträchtigt.

    UBA – Neue Umfrage in 2022.
    Geräuschbelastung im Straßenverkehr
    Der Straßenverkehr ist seit langem die dominierende Lärmquelle in Deutschland. Etwa drei Viertel der Bevölkerung fühlt sich durch Straßenverkehrslärm gestört oder belästigt.

    alles auf der jeweiligen Website detailliert nachzulesen.
    P.S. an der Nordschleife wohnt keine repräsentative Anzahl an Befragten

  2. Lämmerbiss meint

    24.03.2024 um 07:27

    @South, danke du hast mir das Antworten erspart – 100% agree 👍🏼💯

  3. Jeff Healey meint

    23.03.2024 um 15:03

    Ich stelle für mich fest, auch der moderne Mensch ist doch noch zu sehr Hormon-gesteuert, als dass er vernunftbegabte Entscheidungen priorisieren würde.
    Wissenschaftlich bewiesen ist, Lärm macht krank. Der Gesetzgeber erlaubt trotzdem Klappen-Auspuff, Sportsound-Modul und ähnliches. Es steht zu hoffen, dass in der Zukunft ein Umdenken stattfindet. Motoren-Krawall bitte nur noch auf der Rennstrecke.

    • Gerry meint

      23.03.2024 um 18:19

      Ja vernunftbegabt und Mensch ist ein großer Widerspruch. Kann jeder in den täglichen Nachrichten oder bei den Krachmaschinen-Fans hier sehen.
      Aber das ist ja nicht Neues ;-)

  4. South meint

    22.03.2024 um 20:59

    An der Autobahn, auf Bundesstraßen und in Ballungszentren etc. wohnen viele Menschen, die wie ich kein Verständnis für vermeidbare, künstliche Lärmquellen haben. Lärm ist Gesundheitsschädlich. Wenn einer daran „Spass“ hat, dann hat er diesen auf Kosten anderer … Supergerne auf Rennstrecken, dann sind die „Spass v ö g e l “ unter sich…

    • Daniel meint

      23.03.2024 um 11:05

      Mal doch den Teufel nicht an die Wand. Mit steigender Geschwindigkeit tritt das Abroll- und Windgeräusch immer mehr in den Vordergrund. Auf der Autobahn und Bundesstraße wird genau das zu hören sein und nicht irgendein kleiner Lautsprecher für den Innenraum-Motorsound.
      Warum glaubst Du, dass AVAS laut Gesetz nur bis 20km/h funktionieren muss?

    • Jörg2 meint

      24.03.2024 um 13:59

      South

      Volle Zustimmung!
      Da reicht in der Nacht EIN solch Idiot in der Wohnsiedlung und alle haben etwas davon.

  5. Matthias meint

    22.03.2024 um 13:33

    Mit anderen Worten: es gibt bei den Geräuschemissionen noch Spielraum für strengere Vorschriften. Bitte Daumenschrauben kräftig anziehen! Und die unsinnigen politisch überkorrekten EV-Warngeräusche verbieten anstatt vorschreiben.
    Die übelsten PKW-Geräusche sind übrigens die nicht durch Schalldämmung aufzuhaltenden Bassfrequenzen der rollenden UmpfUmpfUmpf-Discos die es längst ab Werk gibt. Früher mussten die Jungs noch einen Kenwood-Aufkleber an die GTI-Heckscheibe kleben damit man wusste in welchem Kofferraum der mühsam verkabelte Subwoofer wummert. Hier sollten Dezibel wie Alkohol und andere Drogen streng(er) kontrolliert und bestraft werden.

    • eCar meint

      22.03.2024 um 13:39

      Wird hier in DE nicht passieren. AMG, Audi, BMW existieren ja nur noch wegen der Lärmmaschinen.

      • Solariseur meint

        22.03.2024 um 14:37

        Audi hat es sogar geschafft, zusätzliche Motorengeräusch-Außenlautsprecher am Diesel zugelassen zu bekommen. Will garnicht wissen, wer da mit wem im Bett war.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          23.03.2024 um 10:57

          War jedenfalls lange vor der Ampel-Regierung, die Bettgeschichte.

        • Solariseur meint

          23.03.2024 um 14:46

          Naja, einer von den Dreien war bestimmt involviert.

        • Egerling meint

          23.03.2024 um 17:48

          Das war vor 15 Jahren. Die Lautsprecher wurden in den Endschalldämpfern montiert um Störgeräusche zu überlagern, aber nicht um die Lautstärke insgesamt zu erhöhen.
          Gibt es nicht bei Tesla eine Boom Box zur Aussenbeschallung? Ist in Deutschland zum Glück nicht zulässig.
          Ab 2025 gibt es strengere Auflagen für Klappenauspuffe, allerdings gibt es bei BEV keine gesetzlichen Fahrgeräuschgrenzwerte, das wurde vergessen. Theoretisch dürfen Elektroautos in Zukunft also lauter sein als Verbrenner.

        • Solariseur meint

          23.03.2024 um 19:39

          Falsch. Es gibt für den Audi Q TDI ab Werk zusätzliche Aussenbeschallung mit V8 Sound. Darum ging es bei meiner Kritik. Deine Boombox-Kritik geht ja wie Du selbst schon festgestellt hast in leere. In D kann man in Parkstellung damit rumgeigeln, zusätzlicher Fahrlärm funktioniert nicht.

        • Egerling meint

          24.03.2024 um 10:46

          Falsch. Diese Sounderzeuger für die TDI Q Modelle gibt es nicht ab Werk, sondern nur als Zubehör zum Nachrüsten.

        • Solariseur meint

          24.03.2024 um 11:22

          Okay, halbfalsch. Dann ab Audihändler. Kommt aufs selbe hinaus, sinnlose zusätzliche Krawallmacher mit Segen der Gesetzgeber.

        • Egerling meint

          24.03.2024 um 12:11

          Audi Händler bieten das nicht an, deshalb…immer noch falsch.

        • Solariseur meint

          24.03.2024 um 13:43

          Soll ich Dir noch die originale Audi-Artikelnummer raussuchen, oder kannst Du das selbst?

        • eCar meint

          24.03.2024 um 14:43

          Lieber E g e r l i n g, fakt ist dass hier in Berlin die Q7 TDIs allsamt nach V8-Blubbern anhören. Also hat er Recht.

        • Solariseur meint

          24.03.2024 um 18:51

          Wofür ist das hier eigentlich gut?
          4G0071953A
          4G0071953E

        • Egerling meint

          25.03.2024 um 11:17

          Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, deine Teilenummern sind die Steuergeräte die bis 2014 verbaut wurden, die gibt es nicht mehr offiziell von Audi, und die Nachrüstung incl. der nötigen Veränderung an der Abgasablage ist illegal. Wer in Berlin oder sonstwo damit fährt wird, riskiert eine Stillegung.

        • Solariseur meint

          25.03.2024 um 15:19

          https://audi-shop.com/de/de/p/motorsoundsystem/4G0071953A/

          Soso. Gibt es nicht mehr. Aha.
          Prima. Dann kann Audi die Dinger ja beim nächsten Werkstattbesuch ausbauen, weil illegal. Oder per OTA am besten sofort stillegen.

        • Solariseur meint

          25.03.2024 um 15:23

          Link klemmt.
          Wird weiterhin angeboten im Audi-Shop unter …sport-design/style-produkte-exterieur/motorsoundsysteme/…

    • Andreas meint

      23.03.2024 um 08:10

      „Blindenverband fordert lautere Warngeräusche für Elektroautos“

      https://ecomento.de/2023/05/01/blindenverband-fordert-lautere-warngeraeusche-fuer-elektroautos/

      • ZastaCrocket meint

        25.03.2024 um 08:34

        Ich kann die blinden Menschen verstehen, aber mich nerven die Geräusche einfach nur. Wir fahren zwei Elektroautos. Den Tesla kann man in Vorwärtsrichtung fast nicht hören, was ich super finde. Rückwärts nervt das Geräusch total. Wie hilft das einem Blinden? Interessiert den, in welche Richtung ein Auto fährt? Der Cupra ist immer gleich ZU laut! Ich hatte mich vor Kauf der Autos schon gefreut, dass es in unserer Siedlung leiser wird. Nun ist es einfach nur anders…
        Ich mache mal einen Gegenvorschlag. Die blinden Personen müssen ein Gerät mitführen, in deren Umgebung Autos automatisch anfangen Geräusche zu entwickeln. Ansonsten können die Autos leise bleiben. Damit wäre doch wohl allen geholfen.

  6. Ben meint

    22.03.2024 um 12:09

    Geiler Scheiß…hoffentlich abstellbar und nur im Innenraum.

    • THeRacer meint

      22.03.2024 um 15:40

      … yesssss! … solange man den „Spaß“ abschalten kann, um den echten, wirklichen ‚Ferrari-eSound‘ hören zu können …

  7. LOL meint

    22.03.2024 um 11:43

    was hat man eigentlich den Leuten in ihrer Kindheit angetan, dass die so einen Sch.. nötig haben?

    • Hans meint

      22.03.2024 um 12:32

      Da wirst doch plaid im Kopf bei der Geschwindigkeit!

      • Solariseur meint

        22.03.2024 um 14:39

        Schallgeschwindigkeit?

    • Yoshi meint

      22.03.2024 um 14:36

      Was muss man eigentlich für eine Kindheit gehabt haben, dass man den Leuten ihren Spaß nicht gönnt, zumal wenn der Spaß nicht umweltschädlich ist. Wer Wert auf den Sound legt bleibt sonst beim v10-Lambo, ist das besser?

      • Powerwall Thorsten meint

        22.03.2024 um 15:56

        Wenn du unbedingt auf Motorenlärm stehst, dann reicht das ja wohl im Innenraum oder setz dir einen Kopfhörer auf.
        Du musst aber nicht all deine Mitmenschen damit nerven.
        Ist das so schwer zu verstehen?

        Psychologisch ist das natürlich auf Kindergarten Niveau – ich muss entweder den Autoschlüssel gut sichtbar auf dem Tisch platzieren, oder „Mann /Frau soll mich eben schon drei Querstraßen vorher hören, wenn ich ankomme – ich hab für den Schw…ersatz ja auch schließlich viel viel Geld bezahlt
        Kindergartenniveau eben.

        • brainDotExe meint

          22.03.2024 um 16:27

          Warum gehst du davon aus, dass Mitmenschen dadurch genervt werden?

          Nur weil du dich nicht für Motorensound begeistern kannst, heißt das ja noch lange nicht, dass sich andere nicht dafür begeistern können.

          Siehe z.B. 24h Rennen an der Nordschleife.

        • eCar meint

          22.03.2024 um 16:48

          Hallo? Inzwischen gibt es sogar schon Dokusendungen über die LÄRMBELASTUNG solcher Autos in den Städten! Es ist und bleibt eine Lärmbelästigung, welche den meisten Menschen tatsächlich unglaublich nerven.
          Wird Zeit, dass das Thema auch mal wieder angegangen wird!

        • Steven B. meint

          22.03.2024 um 19:41

          Lieber Thorsten, daran sieht man aber auch, selbst wenn du selbstständig bist, möglicherweise Millionen mit Tesla Aktien verdienst, hast du es noch lange nicht geschafft dich in diesem Klientel zu bewegen. Dort hat es keiner nötig den Schlüssel seines Autos irgendwo gut sichtbar zu platzieren, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese Menschen haben immer eine Art von Ausstrahlung, dass passende Auto unterstreicht jedoch die Individualität. Einfach mal Golfen gehen, aber nicht auf den billigen Plätzen, sondern schon ein gehobener Club und du wirst erkennen, dass man einen Namen hat, oder eben keinen, aber dann reisst das der Autoschlüssel auch nicht mehr raus… Also noch ein wenig üben, damit du nicht so bauernhaft herüberkommst wie hier auf der Plattform.

        • Powerwall Thorsten meint

          22.03.2024 um 22:33

          @ Brain
          Jetzt schaust du dir an, wie viele Menschen zum 24 Stunden Rennen an den Nordschleife gehen – dann setzt du das mal ins Verhältnis zur gesamten Bevölkerung Deutschlands und dann merkst du schon selber, wo wieder einmal dein Denkfehler liegt.
          Du kannst ja auch einmal die Schilder mit der Aufschrift „Klappenauspuff an“ mit den Schildern „Zone 30 Lärmschutz „ vergleichen.
          Merkst du was ?
          Eben!!!

        • Powerwall Thorsten meint

          22.03.2024 um 22:49

          Lieber Steven, wie kommst Du auf die absurde Idee, daß ich mich gerne in solchen Kreisen bewegen würde, die du offensichtlich sehr zu bewundern scheinst – nein danke ich halte nicht sehr viel von Networking auf dem Golfplatz, das überlasse ich noch so gerne Leuten wie dir.
          Komisch, daß ich immer wieder Davids Stereotypen langsam lässig durch die Innenstädte dieser Welt „cruisen“ sehe – nur um eben gesehen – aber mindestens eben gehört zu werden.
          Der Fahrer eines zuschaltbaren Klappenauspuffs sollte einfach ab und zu mal eins auf die „Klappe“ bekommen, verdient hätte es wohl so mancher – offensichtlich emotional unterentwickelte Prolet der Erbengeneration sicherlich.
          Wie lange hat jemand mit dem Namen Steven (Schwester Mandy?) den Führerschein eigentlich schon?
          Ich frage für einen befreundeten „leisen“ Elektroauto Enthusiasten.mit Abitur

        • Origami meint

          23.03.2024 um 00:49

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • eCar meint

          23.03.2024 um 01:32

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Powerwall Thorsten meint

          23.03.2024 um 06:57

          @ Origami
          Gähn ……. über dieses Stöckchen mußt du leider selber springen – springen kannst du doch schon, oder?

        • South meint

          23.03.2024 um 09:01

          @brainDotExe. Ja, geil, es geht aber nicht um Rennstrecken, sondern um den Straßenverkehr, und frag doch mal dort einen Anwohner wie er sich für den Motorensound und die Abgase „begeistert“. Es geht bei dem Prolls um die Selbstdarstellung, oft kombiniert mit einem ordentlichen Minderwertigkeitskomplex, auf Kosten der Anwohner… sonst würde es ja schon ausreichen, wenn der Sound im Inneren des Fahrzeug bleiben würde, aber es gibt einen Grund, warum sie damit genau nicht zufrieden sind…

        • Yoshi meint

          23.03.2024 um 14:08

          Warum muss bei der Geräuscheinteilung ausschließlich das Auto herhalten?
          Konzerte, Stadtfeste, Hundehaltung bitte verbieten, sorgt ja auch unnötig für Lärm. Nur ein kleiner Anteil der Bevölkerung geht ins Fußballstadion, dem Lärm in der Innenstadt müssen trotzdem alle verbieten. Verboten werden soll aber nur der Motorsound , auf den man ausschließlich wegen kleinem Pipimann steht. Ein entspanntes, aber irgendwie auch ziemlich freudloses Leben.

        • Yoshi meint

          23.03.2024 um 14:09

          *ertragen statt verbieten, sollte das heißen

        • South meint

          23.03.2024 um 15:16

          @Yoshi. Geil, wie aus dem blau- br aunem Lehrbuch des Ostens. Erstens. Ooopppfffeerrumkehr. Nicht der lärmgeplagte Anwohner, sondern das laute Auto ist hier der arme Kerl. Zweitens. Die Vvveerrbbbooottsskkullttturr. Natürlich werden nicht faktenbasierend Vor- und Nachteile evaluiert, sondern dem anderen wird pauschal die Freude an Einschränkungen unterstttellt. Drittens. Der unsaubere Vergleich, der das „untermauert“, das muss sich nur auf den ersten Blick logisch anhören z.B. da kann man ja gleich das Fussballstadion verrbbiieeten.

        • GrußeinesNiedersachsen meint

          25.03.2024 um 09:03

          @braindotechse @yoshi
          Goslar-Institut in 2020 zu Umfrage aus 2016 (Umfrage des UBA aus 2022 siehe unten): Straßenverkehrslärm stört oder belästigt mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland. Das belegt eine repräsentative Umfrage des Umweltbundesamtes (UBA). Die zentrale deutsche Umweltbehörde sieht im Straßenverkehr die seit Langem dominierende Lärmquelle hierzulande. Laut der UBA-Untersuchung aus dem Jahr 2016 fühlen sich rund 76 Prozent der Befragten in ihrem Wohnumfeld durch Straßenverkehr gestört oder belästigt. An zweiter Stelle der verkehrsbedingten Lärmbelästigungen steht der Flugverkehr: Fluglärm stört etwas mehr als zwei Fünftel der Bevölkerung. Durch Schienenverkehr fühlt sich demnach bundesweit jeder dritte Bundesbürger beeinträchtigt.

          UBA – Neue Umfrage in 2022.
          Geräuschbelastung im Straßenverkehr
          Der Straßenverkehr ist seit langem die dominierende Lärmquelle in Deutschland. Etwa drei Viertel der Bevölkerung fühlt sich durch Straßenverkehrslärm gestört oder belästigt.

          alles auf der jeweiligen Website detailliert nachzulesen.
          P.S. an der Nordschleife wohnt keine repräsentative Anzahl an Befragten

        • Yoshi meint

          25.03.2024 um 17:37

          South, bei einer abweichenden Meinung die braune Keule rausholen hilft keinem. Ist bequem wenn einem die Argumente ausgehen und die ein oder andere „Satire-Show“ generiert 80% ihres Contents daraus.
          Ich käme im Leben nicht drauf die AFD zu wählen. Trotzdem: ja, es wird zu viel verboten und eingeschränkt.
          Ich muss mit Dingen klarkommen die mich an anderen stören, dafür würde ich mich Gegenzug aber freuen, wenn es bei meinem Sportwagen aus dem Auspuff knallt. Es sind nicht alle hoch gebildete Asketen, es gibt auch einfachere Geister (mich), und wenn ein elektrischer Supersportwagen gut klingt überzeugt der mich halt eher. Also sollte ich Mal im Lotto gewinnen:)

        • Yoshi meint

          25.03.2024 um 23:29

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • South meint

        23.03.2024 um 15:45

        Und jetzt mal mit Nachdenken. Erstens. Nein, glasklar sind die tausenden lärmgeplagten Anwohner die arme Kerle, die… Zweitens. ..“Vvveerrbbbooottsskkullttturr?“… die grundlos den Lärm einer eg oistischen Randgruppe aushalten müssten, diese kann grundlos tausende Menschen nerven, was nicht nur subjektiv, sondern objektiv gemessen gesundheitsschädlich ist. … Drittens. Um einen falschen Vergleich glaubhaft zu machen, muss er nah dran sein, am besten Süss und man startet mit einer halbgaren Falschaussage…. muss ja nur auf den ersten Blick glaubhaft sein. „ausschließlich das Auto herhalten“?. Ein wenig Denken, dann superklar nö, Unsinn, auch Flugzeuge? Partymusik? Dann Supergeil. Du hast des Menschen besten Freund genommen oder Fussball, garniert mit dem Ende „freudloses Leben“. Stimmt alles nicht. z.B. Fussballspiele gibt es Morgens 4 nicht, Autoverkehr schon…

        • South meint

          23.03.2024 um 15:59

          Der Vollständigkeit. Zur Perfektion fehlt dir noch das Grundrecht und zur Abrundung die Grenzüberschreitung/Leugnung. Also prinzipiell ist alles erlaubt, was nicht verboten ist, soweit stimmt das sogar, aber ein Grundrecht für immer ist das sicher nicht. Denn. Die Welt ändert sich. Als der Autoverkehr zunahm mussten Rechte abgewogen werden. Deshalb ist die “Vvveerrbbbooottsskkullttturr“ quatsch. Wenn viel pauschal verboten wird, kann man nämlich, Stichwort Gewaltenteilung, dagegen klagen.
          Man muss wirklich nicht clever sein, um so ein Spiel zu durchschauen und das wissen blau- br aunem Jungs auch, es reicht, wenn die weniger cleveren Prozente, das ohne Denken nachplappern…. und gut funktionierts über das Ziel hinauszugehen und es danach zu relativeren, wichtig, aber nicht entschuldigen….

        • South meint

          23.03.2024 um 16:00

          Der Vollständigkeit. Zur Perfektion fehlt dir noch das Grundrecht und zur Abrundung die Grenzüberschreitung/Leugnung. Also prinzipiell ist alles erlaubt, was nicht verboten ist, soweit stimmt das sogar, aber ein Grundrecht für immer ist das sicher nicht. Denn. Die Welt ändert sich. Als der Autoverkehr zunahm mussten Rechte abgewogen werden. Deshalb ist die “Vvveerrbbbooottsskkullttturr“ quatsch. Wenn viel pauschal verboten wird, kann man nämlich, Stichwort G ewal tenteilung, dagegen k lagen.

        • Powerwall Thorsten meint

          23.03.2024 um 17:37

          1+
          so geht ein argumentatives Schach Matt

        • Yoshi meint

          26.03.2024 um 18:18

          Zum Argumentativen Schachmatt bräuchte es nicht diese alberne Schreibweise für Verbotskultur.
          Aber wie üblich, Meinung passt nicht – ab in die rechte Ecke. Wie gut das funktioniert sieht man ja, dir Leute bleiben in ihrer Blase untereinander und Radikalisierung sich (also genau wie hier). Nur weiter so.

  8. FrankyAC meint

    22.03.2024 um 11:33

    Die können von mir aus so viel Lärm erzeugen wie sie wollen, so lange er nur über die Innenraumlautsprecher abgespielt wird.

    V12 Sound gefiel mir übrigens noch nie. Der klingt ja schon im Leerlauf super angestrengt und wenig souverän. Da fand ich ein sattes V8 Blubbern deutlich angenehmer. ;)

    • eBiker meint

      22.03.2024 um 12:06

      Ich hatte mal nen V12 – also ich will dir widersprechen. V8 Sound ist auch schön, stimmt aber.

    • gradz meint

      22.03.2024 um 13:18

      @FrankyAC wie beim SUV geht es nur um die Außendarstellung.
      Deshalb muss der Lärm nach außen!

      • Solariseur meint

        25.03.2024 um 09:09

        Damit hat unser leaipzscher GTD TDI-Fahrer jahrelange Erfahrung, da kann er mitreden. rüttelschüttelnagelklapperheuldieschepper….

  9. Gunnar meint

    22.03.2024 um 11:21

    „Die Ferrari-Ingenieure arbeiten an einer „Geräuschsignatur“, die „Emotionen wecken““.
    Ja, das weckt dann bei mir leider negative Emotionen.

    • M. meint

      22.03.2024 um 13:35

      Aber vielleicht drehen sich ja ein paar Frauen zu dem Ferrari um und denken „Boah, so einen Ferrarifahrer hätte ich viel lieber als den BMW-Fahrer hier neben mir“? Dann hätte sich die ganze Show evtl. doch gelohnt. ;)

      • Steffen meint

        22.03.2024 um 13:46

        Mit solchen Männern werden die Frauen dann aber auf Dauer nicht glücklich; wer beim Auto mehr Schein als Sein und Proll bevorzugt, bietet das auch meistens auf menschlicher Ebene. ;-)

        • FrankyAC meint

          22.03.2024 um 17:01

          Ich denke, die Sorte Frau, die sich nach so was umdreht, wird genau mit der Sorte Mann glücklich. :D

      • M. meint

        22.03.2024 um 15:28

        Ah, mein Doppelgänger mal wieder.
        Kommt drauf an, ob man so eine Frau überhaupt neben sich liegen haben möchte.

        Möglicherweise gibt es für einen Ferrari aber noch andere Gründe als „Frauen“.
        Wer weiß.
        Einen Tesla nachzubauen ist aber sicher keiner. :-)

      • Powerwall Thorsten meint

        22.03.2024 um 15:58

        Bis sie dann erwachsen genug ist, um zu verstehen, dass der schlanke Yogalehrer, der das Kamasutra beherrscht, sowohl den Ferrari Fahrer als auch den BMW-Fahrer neben dem Porsche Fahrer mal locker in den Schatten stellt, ganz ohne Brumm Brumm

        • GrußeinesNiedersachsen meint

          22.03.2024 um 16:40

          Das Vergnügen werden derartige Frauen vermutlich nie haben.
          Die kennen nur das 2 minütige blubbern, nageln, röhren und gezappel bevor das zusammenfällt wie ein soufflé das zu schnell aus dem ofen kommt.

        • Egerling meint

          23.03.2024 um 18:00

          Nicht alle Ferrari Fahrer sind alt und schrumpelig. Bei uns im Club gab es einen F12 Besitzer, Fitness Youtuber. Der hatte ständig nette Mädels am Start.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.03.2024 um 10:12

          Ja, manchmal ist es schon blöd, dass manche Menschen einfach alles haben – Gutes Aussehen, Geld, schöne Autos,
          hübsche Frauen, beruflichen Erfolg und dann auch noch Gesundheit.
          Was ist bei dir schief gelaufen, erzähl mal.

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