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Ford: Zulieferer sollen dabei helfen, Elektroauto-Kosten zu reduzieren

23.05.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 36 Kommentare

Ford-Mustant-Mach-E

Bild: Ford

Ford verliert mit Elektroautos noch viel Geld. Nun sollen die Zulieferer dem US-Traditionskonzern dabei helfen, die Kosten für strombetriebene Modelle zu senken.

Das Unternehmen hat sich laut Automotive News kürzlich an die Hersteller von Teilen für E-Autos gewandt und um Ideen zur Kostensenkung gebeten. Und das, obwohl viele dieser Zulieferer mit gesunkenen Stückzahlen und Produktionsverzögerungen durch Ford und andere Kunden sowie die Umstellung der Branche von Verbrenner- auf E-Antriebe zu kämpfen haben.

„Wir alle haben viel in den Erfolg des Elektroauto-Geschäfts investiert, und wir werden alle gemeinsam gewinnen oder verlieren“, schreibt Liz Door, Chief Supply Chain Officer des Automobilherstellers, laut dem Bericht in einer Mitteilung an Zulieferer. „Um die Erschwinglichkeit zu ermöglichen, ist es von größter Bedeutung, dass unser E-Auto-Portfolio weitere Ebenen der Materialkosteneffizienz erreicht.“

Ford musste im ersten Quartal 2024 mit seinem Stromer-Geschäft Verluste in Höhe von 1,3 Milliarden US-Dollar verbuchen. Die Umsätze dieses Geschäftsbereichs sanken in den ersten drei Monaten des Jahres um 84 Prozent. Ford führte das auf den „branchenweiten Preisdruck“ zurück. Für das Gesamtjahr rechnet es bei den Elektroautos mit einem Verlust von 5,0 bis 5,5 Milliarden Dollar. Die E-Auto-Sparte hatte schon im Gesamtjahr 2023 ein Minus von 4,7 Milliarden Dollar eingefahren, weshalb das Unternehmen bereits die Investitionen kürzte.

Ford bittet um „Vorschläge zur Kostenreduzierung“

In der zitierten Mitteilung fordert Ford die Zulieferer auf, „Vorschläge zur Kostenreduzierung“ für eine Reihe aktueller und künftiger Elektrofahrzeuge zu entwickeln, darunter der Pick-up F-150 Lightning, der Batterie-Pickup der nächsten Generation P800, das Mittelklasse-SUV Mustang Mach-E, der E-Transit-Transporter und ein großes Elektro-SUV.

„Wir brauchen Ihre besten Ideen zur Kostensenkung, auch wenn sie zuvor von Ford abgelehnt wurden“, so Door in der Mitteilung. „Wir sind auch bereit, Ideen in Betracht zu ziehen, die zwar Investitionen erfordern, aber die Rentabilität fördern. Alles liegt auf dem Tisch.“ Ideen zur Kostensenkung könnten „kommerzielle, gestalterische, inhaltliche, räumliche und wertschöpfungsbezogene Aspekte“ umfassen. Ford suche nach Vorschlägen, um „effiziente Produktionsabläufe und effiziente Investitionsausgaben zu gewährleisten“.

„Die Kosten sind hier bei Ford ein wichtiger Faktor“, sagte Door gegenüber Automotive News. „Wir haben die Zulieferer aufgefordert, ihre Ideen einzubringen, insbesondere im Bereich der Elektrofahrzeuge. Das ist nicht nur für Ford, sondern für viele Hersteller ein Bereich, der unter Kostendruck steht. Wir wollen, dass sie ihre besten Ideen einbringen, oder vielleicht sogar Ideen, die in der Vergangenheit abgelehnt wurden. Das ist absolut unser Fokus.“

Ford passt derzeit seine E-Auto-Strategie an: Der Autohersteller will sich zunächst auf kleinere, günstigere Fahrzeuge konzentrieren. Bisher standen große, eher kostspielige Vollstromer im Fokus.

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Via: Automotive News
Tags: Autozulieferer, KostenUnternehmen: Ford
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tadeky meint

    23.05.2024 um 22:52

    Zitat zur wirtschaftlichen Entwicklung in der E Sparte von Ford aus dem Merkur. Zitat:

    „“Das bringt die Hersteller in die Bredouille. So hat Ford Model e, die Elektroauto-Sparte von Ford, im ersten Quartal 2024 wegen sinkender Preise und nachlassender Nachfrage ein Minus von 1,3 Milliarden Dollar eingefahren. Das entspricht einem Verlust von mehr als 130.000 Dollar pro E-Auto, von denen nur knapp 10.000 verkauft wurden.““

    In Europa hat ma alle Erfolgsmodelle eingestellt von Ka, Fiesta, Focus, Mondeo, Galaxy, S, B und C Max bis hin zum Kuga in 2025. Was will man dann noch verkaufen in Euopa? So ein Stadt SUV in Form des Puma und sonst? Transit? Sollen die Kunden jetzt Transpoter fahren?

    Was hat man denn als Massenhersteller ab nächstes Jahr im Angebot? Ein Modell? Das ist ja weniger als Exoten wir Morgan aus England. Selbst die haben 3 Modelle im Angebot.

    • Jeff Healey meint

      24.05.2024 um 22:16

      Genau das ist Ford‘s selbst verursachtes Problem: Man glaubte, wie manche anderen Hersteller auch, dass es für eine längere Weile ausreichend sein wird rein auf die „Premium-Karte“ zu setzen. Dieses Feld wird jedoch schon längst von anderen Mitbewerbern deutlich besser bespielt.
      Das „Premium-Produkt“ wird von den Verbrauchern stehen gelassen, die Entwicklungs- und Produktionskosten werden somit niemals hereingeholt.
      Ford hat seine Basis komplett vernachlässigt, bezahlbare Mobilität für die breite Masse.

      • elknipso meint

        26.05.2024 um 14:32

        Das Problem ist das sie nix mehr anbieten. Also ich letztens bei unserem Ford Händler war gab’s noch 2 Modelle. Puma und Kuga (2025 Ende). Vans können sie nicht liefern?
        Schräg oder Stufenheck Limousinen wie Mondeo? Gibt’s nicht mehr.

        Kombis ebenfalls nicht mehr die viele Verteter gefahren haben.

        Kompakte oder Kleinwagen für die City? Fehlanzeige.

        Dann paar in homöopathischen Dosen verkaufte US Importe wie Mustang, Bronco und Explorer und was noch?

        Nutzfahrzeuge wie Transit?

        Kein Wunder das Ford in Europa den Bach runtergehet, wenn man nix mehr im Angebot hat.

        Vielleicht sollte man mal die Modellpolitik überdenken. Anstatt 2 Stadt SUV die jeder andere Hersteller auch im Angebot hat mal wieder Kombis, Limousinen und Vans anbieten.

  2. Powerwall Thorsten meint

    23.05.2024 um 22:40

    5 X Off Topik vom Märchenonkel – Mensch da muß wohl nicht nur der Dachstuhl brennen beim Mutterkonzern.
    Dann gesteht der Nvidia Chef Tesla noch die Führungsrolle beim autonomen Fahren zu und schon spuckt hier der Medienscherge von VW Gift und Galle.
    Fragen über Fragen aber :

    Time will tell

  3. Jeff Healey meint

    23.05.2024 um 15:43

    Die Zulieferer sollen es richten.
    Ford, das ist wirklich peinlich.
    Darf ich eurem offensichtlich überforderten Management ein paar Tipps geben?
    1.) Eure bisherigen E-Plattformen sind offenbar zu teuer, zu wenig skalierbar, zu wenig modular, zu aufwändig, kurz, veraltet. Change it.
    2.) Die bisherige Strategie „Premium-Preis für zweitklassige Technologien“ war und ist nicht überlebensfähig, da mit ihr niemals die notwendigen Produktionszahlen erreicht werden können.
    Change your Market Profile.
    3.) Baut zeitnah eigene Rohstoff-Lieferketten auf, steigt zunächst in geringem Umfang in die Produktion von Batterien ein. Schafft Euch somit eigenes Know How, im eigenen Haus, und langfristig mehr Unabhängigkeit. So lange ihr es finanziell noch könnt.

  4. South meint

    23.05.2024 um 14:28

    Das sollte sich einige heimischen Hersteller ganz genau anschauen. Die ausländischen Zulieferer liefern billig zu und volia ein bisschen Marken-Emblem und etwas Verpackung drauf und hoffen, dass die Stückzahlen klein bleiben und die Kunden weiter größtenteils Verbrenner kaufen, wenn auch mit etwas mehr Rabatt. Das ist kurzfristig verlockend, aber kann auf Dauer nicht gut gehen… Ford segelte da am stärksten im Wind… viel zu riskant. Dann machen die anderen das Geschäft, welche die Kernkompetenzen um den Accu erlangt haben und/oder auch politisch ist das ein Drahseilakt, von Zöllen bis Sanktionen…

  5. David meint

    23.05.2024 um 14:08

    Das hat Tesla in der Version Unverschämt schon vor Jahren gemacht, von den Zulieferern nachträglich Preisreduktionen gefordert. Das haben sie bis heute nicht vergessen und liefern daher mit Absicht exakt am untersten Qualitätsstandard, der ohne Konsequenzen bleibt. Ein Baustein der katastrophalen Qualität dieser Marke.

    Bei Ford ist das ja alles richtig nett. Aber sie haben halt den mittelmäßigen Mach-E und der F-150 benötigt dringend etwas Modellpflege. Da muss man ran anstatt zu jammern! Immerhin haben sie für Europa die MEB-Fahrzeuge, so werden sie lernen, dass attraktive Ware sich auch verkauft und sich lohnt.

    • Yoyo meint

      23.05.2024 um 16:12

      Welche Modellpflege denn?
      Erstazlose Einstellung aller Modelle mit Verbrenner, die sich noch einigermaßen gut verkauft hatten?
      Neee, ich glaube dass es für Ford Deutschland schon Punkt 12 Uhr ist.

    • Solariseur meint

      23.05.2024 um 17:14

      Tja, Daaviiiid, auch wenn es Dir nicht gefällt: Bei einem Unternehmen zählt am Ende des Tages nur das betriebswirtschaftliche Ergebnis. Dem Insolvenzverwalter dann zu erklären, dass man das Ende nicht hat kommen sehen, immerhin hatte man ja die besten Ziernähte und Spaltmaße – es wird ihm nur noch ein Kopfschütteln abverlangen.
      Der Gewinn liegt (auch ) im Einkauf. Also hat Tesla mal wieder alles richtig gemacht. Bestärkt wird diese Erkenntnis dadurch, dass Du Dich darüber aufregst.

      • David meint

        23.05.2024 um 18:36

        Ich ordne nur die Ford-Meldung ein. Bezogen auf die Marge hast du recht, aber vergessen, dass der VW Konzern aktuell vor Tesla steht. Dabei ist die Marge bei VW nicht kriegsentscheidend. Bei Tesla ist sie das, denn der gesamte Kurs ist nur auf Margenphantasien aufgebaut. Vor allem erfreut die Tesla-Aktionäre nicht, dass die traditionellen Premium-Marken BMW, Mercedes und Porsche im Vergleich so gut dastehen. Da reden wir aktuell von doppelter Marge. Dabei sollten diese Brands doch nach Meinung der Tesla-Fans untergehen…

        • Solariseur meint

          23.05.2024 um 22:18

          Wie immer bist Du grundsätzlich nicht in der Lage, die Betriebsergebnisse unvoreingenommen zu bewerten. Auch die Marge spielt wie viele andere Kennzahlen final keine Rolle bei der Bewertung des Unternehmens – sonst hätte das meine eine höhere Bewertung als Tesla und VW zusammen. Ist so flache Milchmädchenrechnung, was Du ablieferst.
          Interessant ist hingegen, dass die Anleger mehr Durchblick haben als Du und VW u. z.B. Porsche seit Jahren für ihre Finanzpolitik auf Pump abstrafen.

      • Jörg2 meint

        24.05.2024 um 08:39

        Gibt es eigentlich irgendwelche belastbaren Zahlen, wie sich bei den Herstellern die Marge zwischen Verbrenner, Hybrid, BEV verteilt/unterscheidet?

        Bei den Nur-BEV- und Nur-Verbrenner-Herstellern ist das ja offensichtlich.

        Man könnten bei den Gemischten das natürlich aus ihren PR-Aktivitäten und Stückzahlen und Lieferfristen herleiten, was hier margenmäßig vorn liegt.

    • alupo meint

      24.05.2024 um 22:36

      Wir wissen doch alle warum VW das Bruttoergebnis aus seinen BEV Verkäufen nicht veröffentlicht – vermutlich weil es noch schlechter als das schlechte Ergebnis von Ford ist.

      Die mit sehr großen Abstand schlechtesten Autos von mir waren die von VW (nicht die von den Billigheimern Skoda oder Seat). Auch meine Renaults oder FIATs waren deutlich besser in der Qualität und sogar deutlich billiger im Kaufpreis.

      Naja, den Fehler mache ich nie mehr wieder. Mit dem Toyotahybriden der Frau und meinem Tesla Model S sind wir nie mehr am Strassenrand liegen geblieben. Mit den beiden VWs zusammen ganze 9 Mal. Das sind Erlebnisse die man als Autofahrer nicht haben möchte.

    • Jeff Healey meint

      24.05.2024 um 22:59

      „Das hat Tesla in der Version Unverschämt schon vor Jahren gemacht, von den Zulieferern nachträglich Preisreduktionen gefordert. Das haben sie bis heute nicht vergessen und liefern daher mit Absicht exakt am untersten Qualitätsstandard, der ohne Konsequenzen bleibt. Ein Baustein der katastrophalen Qualität dieser Marke.“

      Sehr, sehr dünnes Eis, David.
      Man kann da im ersten Satz das „Tesla“ ohne Probleme durch „VW“ ersetzen.
      Kaum ein anderer Hersteller ist so bekannt dafür, seinen Zulieferern kaum noch Raum zum Überleben zu lassen, wie VW. Mit den entsprechend daraus zu erwartenden Qualitätsstandards der zugelieferten Teile. Sehr zurückhaltend ausgedrückt. Denn von irgend einer Art Qualität kann offensichtlich keine Rede mehr sein.
      Auf einer bekannten Video Plattform gibt es zu dem Thema sehr fundierte Informationen, Fakten, Daten. Unter anderem untermauert durch offizielle (!!!) Schriftstücke von VW selbst.
      Wie gesagt: Sehr, sehr dünnes Eis.
      Wenn Sie schon VW persönlich bevorzugen, und Tesla eine erhöhte Mängelhäufigkeit vorwerfen möchten, dann sollten Sie sich doch vorher mal genauer erkundigen, ob Sie nicht gerade dabei sind im Glashaus vergnügt mit Steinen um sich zu werfen.

  6. Smartino meint

    23.05.2024 um 13:51

    Irgendwie verstehe ich das nicht ganz.
    Ford, ein etablierter Autohersteller, verliert pro Jahr fast 5 Milliarden mit seinen Elektroautos.
    Tesla, ein Newcomer, gewinnt (noch) Milliarden jährlich mit seinen Elektroautos.
    Wer kann mir das erklären?

    • Werner Mauss meint

      23.05.2024 um 13:56

      Einfache Antwort, die Einen können es, die Anderen nicht.

      • South meint

        23.05.2024 um 14:36

        … na, und wollen es …

        • Werner Mauss meint

          23.05.2024 um 15:15

          Nicht wirklich

        • South meint

          23.05.2024 um 15:51

          Hihihi, da ist was dran… wie in der Arbeit, Können und Wollen, fehlt es bei einem von beiden…kanns ein anderer besser… ;-)

      • David meint

        23.05.2024 um 18:44

        Stimmt. Tesla hat schlicht statt in neue Produkte und in Kundenservice zu investieren Gewinn ausgewiesen. Das holt sie jetzt langsam ein. Und bei Ford wird zu einem guten Teil des Kaufmannslied gesungen.

        • Solariseur meint

          23.05.2024 um 22:34

          Tesla hat nicht in Service investiert? DAS ist eine dreiste Lüche von Dir oder bestätigt Deine Unfähigkeit, Geschäftszahlen zu lesen.
          Oder beides zusammen.

    • Solariseur meint

      23.05.2024 um 14:43

      Das ist wie bei Daaaviid: er kann Soll nicht von Haben unterscheiden.
      Sorry, bei jahrelangen Verlusten würde ich mal drüber nachdenken, es in einen gemeinnützigen Verein umzuwandeln. Gemeinnützig, weil ja zumindest ein paar Familien davon ernährt werden, Verein, weil keine Gewinnerzielungsabsicht.

    • Future meint

      23.05.2024 um 15:29

      Vor ein paar Wochen gab es doch auch die Meldung, dass die deutschen Hersteller mit Elektroautos immer noch kein Geld verdienen würden. Die Marge wurde auch nicht genannt. Das Verbrennergeschäft dagegen liefere eine exzellente Marge, die ähnlich hoch wie bei Tesla sei. Vielleicht machen die deutschen Autokonzerne aber auch nur schlechte Stimmung, um wieder mehr Subventionen zu erhalten oder um eine Verzögerung von 2035 herbeizulobbyieren. Es wird beides sein. Und beides ist eine ganz ganz schlechte Strategie.

  7. M3P_2024 meint

    23.05.2024 um 12:27

    Das heisst dann, VW muss die MEB’s noch günstiger an Ford verscherbeln. Wobei, gehts da eigentlich irgendwann endlich los? Kurzer Blick auf ford.ch, „Lieferung ab 24 Woche(n)“

    Das stand aber schon das letzte mal vor paar Wochen da. Stehen da „schon“ welche beim Händler zum anschauen und testen?

    • Werner Mauss meint

      23.05.2024 um 14:00

      Wunschdenken, wer will veraltete Autos auf veralteten Plattformen? Hat vielleicht früher mal funktioniert bei VW. Der Kunde bekam immer ein bisschen anderes Blech für mehr Geld ohne wirkliche Weiterentwicklung. Das Rezept das die OEM reich gemacht hat.

      • David meint

        23.05.2024 um 18:47

        Du redest von Teslas 352 V Autos mit einigen Tausend Vibratorbatterien? Und Klippschul-Akademiker Bachelor Elmo hat im Moment keine Zeit, er muss die Aktionäre und seine eigene Firma erpressen. Denn er braucht Geld und Macht.

        • Solariseur meint

          23.05.2024 um 22:38

          Tja, wenn die rationalen Argumente ausgehen, muss Daaaavviid eben besonders niveaulooos absondern. Dachstuhl brennt noch immer?

        • South meint

          23.05.2024 um 23:13

          Sag mal David, hast schon mal über eine Selbsthilfegruppe nachgedacht, wenn dich ein Hersteller sogar ohne Bezug so hard triggert ?

        • Fred Feuerstein meint

          24.05.2024 um 09:22

          Es ist wie immer peinlich, in dem obigen Artikel ist mit keiner Silbe Tesla erwähnt, aber dieser seltsame Typ ohne Fachkenntnis aus der Social Media Abteilung schreibt hier in der Kommentarspalte wieder hanebüchenes über Tesla.

        • alupo meint

          24.05.2024 um 22:40

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  8. Kasch meint

    23.05.2024 um 11:09

    Doof, wenn die wichtigsten Zulieferer in China sitzen und der eigene Staat Strafzölle vervielfacht. Mal schauen wieviel Fz-Hersteller dies in den USA überleben werden. Einer, der kein US-Hersteller, sondern inzwischen Welthersteller ist und in USA lediglich börsennotiert ist, wirds sicherlich überleben. Nein, ich spreche nicht von BYD, sondern von Tesla 😁.

    • Future meint

      23.05.2024 um 15:34

      Ein großer Vorteil von Tesla ist diese besondere Agilität. Als in der Coronakrise die Chips knapp waren, konnte Tesla auf andere ausweichen und weiter produzieren. VW musste dagegen auf diese veralteten Chips aus Asien warten, die nur für VW produziert wurden und die Bänder standen entsprechend still.

      • David meint

        23.05.2024 um 16:30

        Der Witz des Jahres. Was ist denn bitte daran agil, seit sieben Jahren das Model 3 mit der gleichen Akkugröße zu liefern? Was ist bitte daran agil, es sieben Jahre mit einer winzigen Heckluke zu liefern, die der Kunde nicht will? Was ist daran agil, dass die Intervallschaltung seit Jahren nicht geht? Was ist daran agil, dass man es nicht mal geschafft hat, beim neuen Vorzeigeprodukt, das mit Jahren Verspätung kam, dann wenigstens den vorhandenen Autopilot zu implementieren ?

        • Powerwall Thorsten meint

          24.05.2024 um 19:59

          Agil ist, im Gegensatz zu deinem Brotkrumengeber, dass bei Tesla selbst über 10 Jahre alte Model S noch weiterhin Updates OTA bekommen und alle Fahrzeuge somit ständig tolle Verbesserungen erfahren.
          Dein Arbeitgeber fährt Cariad vor die Wand und lässt die armen „First Mover“ oder ich sollte wohl besser sagen „First Looser“ softwaremäßig einfach fallen.
          Da nützt selbst das dichtestes Händlernetz nichts mehr, wenn selbst in der Werkstatt der VAG Meister nur noch resigniert mit den Schultern zucken kann. Aber immerhin können sie dir den Weg zum weit entfernten Porschezentrum weisen, wo man dir eventuell in ferner Zukunft einen Termin zum Abdichten deines Akkus geben kann, damit zum Dachstuhl nicht auch noch die Garage Feuer fängt.
          In diesem Sinne schönes WE

      • Quayle meint

        23.05.2024 um 17:26

        „VW musste dagegen auf diese veralteten Chips aus Asien warten, die nur für VW produziert wurden und die Bänder standen entsprechend still“

        . . . oder hat einfach verschiedene Features (HUD, Travel-Assist, etc) als nicht mehr lieferbar deklariert . . . :-(

        • alupo meint

          24.05.2024 um 22:42

          HUD hatte ich in meinem letzten Auto abgeschaltet. Zum Glück gab es dafür einen Knopf.

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