Der neue Alfa Romeo Junior ist nun in der Einstiegsversion bestellbar. Das kompakte SUV startet bei einem Listenpreis von unter 30.000 Euro. Mit Mild-Hybrid-Technologie ist die Baureihe als Junior Ibrida ab 29.500 Euro zu haben. Die Preise für den rein elektrischen Junior Elettrica beginnen bei 39.500 Euro, zuvor mussten mindestens 41.500 Euro für die umfangreich ausgestattete Einführungsedition „Speciale“ gezahlt werden.
Zur Serienausstattung des neuen Junior zählen unter anderem Leichtmetallfelgen mit 18 Zoll Durchmesser bei der E-Auto-Variante Elettrica. Scheinwerfer und Heckleuchten sind in LED-Technologie ausgeführt und weisen die charakteristische 3+3-Anordnung auf. Das Scudetto, der für die Marke charakteristische V-förmige Kühlergrill, ist im Design Leggenda gestaltet. Das Gitter trägt den klassischen Schriftzug Alfa Romeo. Stoßfänger, Seitenschweller und Radkästen sind mit schwarzen Akzenten versehen.
Das zentrale Instrument hinter dem unten abgeflachten Sportlenkrad ist als volldigitales TFT-Display mit 10,25 Zoll Bildschirmdiagonale (26 cm) ausgeführt. Das Design zitiert historische Modelle von Alfa Romeo. Für Konnektivität und Unterhaltung an Bord sorgt das Infotainmentsystem Alfa Connect, das über einen 10,1-Zoll-Touchscreen bedient wird.
Die Stoffsitzbezüge sind zweifarbig blau-schwarz mit Camo-Effekt und Biscione-Emblem als Zierelement angefertigt. Dunkelblaues Kunstleder dient als Material für die Verkleidungen von Türen, Mittelkonsole, Armlehnen und Armaturentafel. Die Fahrdynamikregelung Alfa DNA ist ebenfalls Bestandteil der Serienausstattung.
Die Sicherheitsausstattung des Junior umfasst serienmäßig unter anderem sechs Airbags sowie die elektronischen Fahrerassistenzsysteme Kollisionswarnsystem mit autonomer Notbremsfunktion, Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, Aufmerksamkeitsassistent, Adaptive Geschwindigkeitskontrolle, Regen- und Lichtsensor sowie Parksensoren hinten.
Der Junior Elettrica verfügt über eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 54 kWh. Der 115 kW (156 PS) leistende Elektromotor realisiert eine Reichweite von bis zu 410 Kilometern im WLTP-Zyklus. Durch Gleichstrom-Schnellladen mit 100 kW ist die Batterie in weniger als 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgeladen. Der Junior Elettrica bietet darüber hinaus serienmäßig ein 11-kW-Bord-Wechselstrom-Ladegerät sowie eine Wärmepumpe zur Vortemperierung der Batterie.
Die Höchstgeschwindigkeit ist beim Junior Elettrica auf 150 km/h begrenzt. Von null auf 100 km/h beschleunigt das Elektro-SUV in 9,0 Sekunden. Der Verbrauch wird angegeben mit 15,6 kWh/100 km.
hu.ms meint
Der hat ja schlechtere daten – akku, reichweite, ladeleistung, motorleistung, beschleunigung, innenraumgrösse – als ein ID.3.
Da muss man wohl ein paar tausender für „Alfa Romeo“ hinlegen.
Tt07 meint
Der ID3 ist in schlechter ausgestattet, Haptisch wird der Alfa wohl auch besser rüberkommen und über das Design sprechen wir besser erst gar nicht.
Futureman meint
Für 40000.- gibt es aber inzwischen auch „richtige“ E-Autos mit über 500km Reichweite. Aber immer mehr Auswahl ist schonmal nicht schlecht.
F. K. Fast meint
Welches (neue) Fahrzeug kostet denn Liste <= 40k und bietet 500km WLTP-Reichweite? Ich frage für einen Freund.
Yoshi meint
Das Model 3 liegt 1000€ drüber, aber immer noch ein guter Preis.
Futureman meint
Tesla Model 3
Einstiegsvariante 40.990€
528km Reichweite
Einige meinen immer noch, Tesla fängt bei 60.000€ an
Faschingsprinz meint
Einige meinen immer noch der Model 3 wäre ein richtiges Auto
brainDotExe meint
40.990€ sind meinem Verständnis nach mehr als 40.000€
Yoshi meint
Wem die 990€ fehlen, der schaut dann wohl in die Röhre
Future meint
Nur mal zum Vergleich: Mein BMW i3 hat vor 7 Jahren noch 45.000 gekostet und der Akku hat nur 33 kwh. Aber das Teil ist bei mir mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 12,5 kwh/100 km dann doch ähnlich effizient wie ein Model 3.
MiguelS NL meint
“Welches (neue) Fahrzeug kostet denn Liste <= 40k und bietet 500km WLTP-Reichweite? Ich frage für einen Freund”
Der Tesla kostet 41.970 Euro und 554 km WLTP.
Wenn Ihr Freund 500 km voraussetzt, würde ich mir die Mühe nicht machen.
Für Ihren Freund gibt es doch günstige (Mild-)Hybride, z.B den neuen Alfa für 29.500 und wahrscheinlich mit rund 20% Rabatt (ins besondere im Leasing). D.h. 18.000 Euro günstiger als ein Elektroauto mit 500 km WLTP und Ihr Freund hat genügend Reichweite.
David meint
Wie die April-Zulassungszahlen in Deutschland zeigen, ist hier für viele ein richtiges Auto dadurch definiert, dass es Instrumente und übliche Bedienelemente aufweist und man Familie und Job über CarPlay oder Android Auto organisieren kann.
Powerwall Thorsten meint
Stimmt, ich frage mich warum die über 6 Millionen zufriedenen Teslafahrer weltweit alle keine Freunde oder gar Familien haben.
Verdienen müssen sie auch ganz gut, da der größte Teil die Fahrzeuge kauft und ni HT least.
Solariseur meint
„CarPlay oder Android Auto organisieren“…während der Fahrt. Sinlos, echt.
CarPlay oder Android Auto ist was für Hersteller, die einfach keine eigene Software können. Und die meisten denken dann noch, das ist ne tolle Errungenschaft. In Wirklichkeit ist es rudimentäres Spiegeln vom Smartphone mit dem Ergebnis, dass ohne dieses gar nichts funktioniert. Kein navi, keine Routenplanung. Na Glückwunsch.
Geigeln dann natürlich während der Fahrt damit rum, machen whatsapp und Kalender – rumms, ist das Geflenne groß.
brainDotExe meint
„CarPlay oder Android Auto ist was für Hersteller, die einfach keine eigene Software können“
Ok, gibt es denn Hersteller die ohne CarPlay oder Android Auto vernünftige Integration von Amazon Music, Plex, Alexa und Audible, etc. bieten?
David meint
Das ist die Meinung von dir, wo dein Auto das alles nicht hat. Ich kenne fast nur Familien, die sich so organisieren. Das Handy erinnert daran, dass man in 10 Minuten losfahren muss, wenn man den Termin noch schaffen möchte und die Navigation wird automatisch angestoßen, wenn man im Auto sitzt. Gleichzeitig kommen Nachrichten herein und werden auf Wunsch vorgelesen. Man sieht ja, von wem sie kommen. Da muss man sich also nicht alles vorlesen lassen. Wenn es aber das Kind ist, was man gerade abholen möchte, macht es schon Sinn da mal kurz während der Fahrt reinzuhören und dann per Druck auf die Sprechtaste im Lenkrad eine Antwort zu diktieren. Gleiches gilt für die Arbeit – Abstimmung per Sprachnachricht und auch an Konferenzen kann man im Auto ohne Medienbruch teilnehmen.
Beim Taycan ist die CarPlay Integration besonders gut. Denn Porsche übergibt nicht nur Fahrwerte wie Verbrauch und Akkustand an CarPlay/Apple Karten, sondern auch die Bedienung sämtlicher Komfortfunktionen. Ob Massagesitze, Soundsystem, Klimaautomatik, Ambientebeleuchtung – alles lässt sich per CarPlay steuern. Und nicht nur das, es gibt sogar mehr Mehrwert wie ein Entspannungsprogramm, das Massage, Licht und Sound kombiniert oder neue Soundprofile wie „Laut&Party“.
Powerwall Thorsten meint
@ Brain Brauchst nur du
Mir reichen Netflix, Disney oder YouTube beim Laden (wer nicht lieber Kaffee trinkt)
Während der Fahrt komme ich mit Apple Musik, Apple Podcasts, Tidal oder Audible auch ganz gut aus.
Dazu muß man natürlich im Apple Universum zu Hause sein – jeder wie er will oder eben kann.
Fred Feuerstein meint
Audible ist erst gerade als Update bei dem Hersteller ohne CarPlay und Android Auto ins Auto gewandert. Amazon Music schon angekündigt.
Apple Music, Podcast, Spotify etc. gibt es als native App im Fahrzeug.
Wer den Nischenanbieter Plex unbedingt braucht, der kann sich halt ein Auto mit Android Auto kaufen. Who cares…
brainDotExe meint
@Fred:
Kennst du den Unterschied zwischen „angekündigt“ und seit Jahren verfügbar?
Wen der Hersteller doch so gut in Sachen Software ist, warum hat der Amazon Music dann nicht schon seit Beginn an integriert?
Klappt denn Spotify inzwischen ohne Premium Abo beim Anbieter ohne Carplay?
Also alles was deiner Ansicht nach Nische ist, ist irrelevant? Eher anders herum, die Platform, welche auch viele kleinere Apps unterstützt ist attraktiver für den Kunden.
Wie sieht’s mit Alexa aus? Nische, oder ist da auch schon was angekündigt?
Fred Feuerstein meint
Ist doch kein Problem Nobrain, du kannst einfach ein Fahrzeug mit AppleCar Play oder Android Auto kaufen. Hindert dich und andere Kunden niemand.
Ändert aber nichts daran dass die Schnittstellen von Apple und Google nur die Unzulänglichkeiten der Hersteller in der Softwareentwicklung kaschieren. Der BMW Fan Michael Schmidt zeigt aktuell auf YouTube ganz anschaulich wie herausragend BMW bei der Softwarekompetenz ist…*hust*
Und klar, du brauchst kein Premium Abo bei dem Hersteller, kannst auch jede andere mobile Datenverbindung nutzen.
Im übrigen dachte ich: Du brauchst doch keine Assistenten im Auto, du WILLST doch nur selber fahren…Wozu dann Alexa?
Heinz Staller meint
Carplay und Android Auto kamen 2015 auf den Markt, mittlerweile gibt es an die 700? Modelle aller Hersteller (mit einer Ausnahme), die das implementiert haben. Auch für Nutzer älterer Fahrzeuge, Gebrauchtwagenkäufer, Kleinwagen, ist es eine tolle Sache ihr Smartphone unkompliziert anbinden zu können und damit ohne jede Einschränkung über ein ständig aktuelles Navi, Infotainment zu verfügen, welches Milliarden User ohnehin täglich nutzen.
Aber klar, ein oder zwei Rückständige hier in den Kommentaren wissen ganz genau: Braucht man nicht, weil Tesla hat es nicht.
brainDotExe meint
@Thorsten:
Aha, Dienste die Millionen User haben, brauche nur ich. Alles klar…
Apple kommt mir nicht mehr ins Haus (und auch nicht Auto), da gibt es deutlich bessere Alternativen.
Mit dieser Einstellung bin ich bei weitem nicht der einzige.
brainDotExe meint
@Fred:
„du kannst einfach ein Fahrzeug mit AppleCar Play oder Android Auto kaufen.“
Das ist ja auch gut so. Ich kann mir das Fahrzeug mit fortschrittlicher Software (Android Auto, CarPlay) kaufen, während andere sich (freiwillig) einschränken lassen.
Fast so wie bei Apple…
Du stellst das aber als Nachteil dar, diese Falschaussage will ich korrigieren.
„Und klar, du brauchst kein Premium Abo bei dem Hersteller, kannst auch jede andere mobile Datenverbindung nutzen.“
Ich sprach nicht vom Premium Abo beim Hersteller, sondern bei Spotify.
Das braucht man doch laut Tesla wenn man die Spotify App im System nutzen will.
„Du brauchst doch keine Assistenten im Auto, du WILLST doch nur selber fahren…“
Richtig, ich brauche keine Fahrassistenten.
„Wozu dann Alexa?“
Das ist ja kein Fahrassistent.
Wozu brauche ich das? Ganz einfach:
– Alexa, öffne das Garagentor
– Alexa, schließe das Garagentor
Fred Feuerstein meint
Das Garagentor funktioniert auch ohne Alexa und trotzdem mit Sprachsteuerung, dank Homelink.
Nö, brauchst kein Premium Abo von Spotify, funktioniert auch mit dem Basisabo kostenfrei, steht auch nirgends bei Tesla…
Und du hast insofern Recht, als das von Apple oder Google die Software zum Spiegeln fortschrittlich ist, aber keineswegs der Autohersteller. Die Einbindung dieser Software ist für die Automobilhersteller total einfach.
brainDotExe meint
@Fred:
„Das Garagentor funktioniert auch ohne Alexa und trotzdem mit Sprachsteuerung, dank Homelink.“
Ich kann die versichern, mein Garagentor funktioniert damit nicht, da ich nicht so einen veralteten Funkaktor, sondern einen Shelly verbaut habe.
„Nö, brauchst kein Premium Abo von Spotify, funktioniert auch mit dem Basisabo kostenfrei, steht auch nirgends bei Tesla…“
Dann werfe mal einen Blick ins Model 3 Owners Manual, im Bereich Media Spotify:
„Zur Nutzung ist ein Spotify Premium-Konto erforderlich.“
„Und du hast insofern Recht, als das von Apple oder Google die Software zum Spiegeln fortschrittlich ist, aber keineswegs der Autohersteller. Die Einbindung dieser Software ist für die Automobilhersteller total einfach.“
Eben nicht, beschäftige dich mal damit welchen Aufwand die Hersteller damit betreiben um CarPlay/Android Auto vom Hauptsystem abzuschotten.
Abgesehen davon interessiert den Kunden doch lediglich was dabei raus kommt und da hat man nunmal mit Android Auto deutlich mehr Apps zu Verfügung.
Fred Feuerstein meint
Es ist mir egal, was bei dir funktioniert oder nicht funktioniert. Und auch ob du billige Shellykomponenten verwendest oder nicht.
Es bleibt bei der Aussage: Für eine Garagensteuerung per Sprache benötigt man weder CarPlay noch GoogleAuto. Das Mobiltelefon ist ja per se per Blutetooth verbunden, hört zu und kann eine Automation auch ohne die beiden Schnittstellen bedienen…Siri, Hey Google oder Alexa, mach dieses und jenes…
Und die Einbindung bleibt einfach, die Abschottung wird gerade aufgegeben, siehe Porsche/Audi/VW/Ford etc., weil die Zusatzfunktionen zu verlockend und die Softwarekompetenz der großen deutschen OEM eben begrenzt ist.
brainDotExe meint
@Fred:
Im Gegensatz zu einer billigen Integration per Funkaktor und Homelink ist ein Shelly um Generationen vorraus.
Wenn du dich mit solch primitiver Technik zufrieden gibst, ist das ja ok, aber es gibt halt auch Leute die Ansprüche haben.
Abgesehen davon erwarte ich im 21. Jahrhundert eine Integration ins Auto, nicht über das Smartphone, was mich deutlich schlechter versteht als das Mikrofon Array im Auto.
Fred Feuerstein meint
Mit primitiver Texhnik kennst du dich ja bestens aus, Kohlebürstchen im Antriebsmotor, billige Mischplattform, Shelly Aktuatoren die bis heute nicht einmal Matter unterstützen.
Aber du hast Recht um einigermaßen die Ansprüche von Kunden zu erfüllen braucht BMW die Schnittstellen von Apple oder Google, das Navi ist sonst nahezu unbrauchbar.
Ja, auch unter BMW OS 8.5.
brainDotExe meint
@Fred:
Schön auf dem Rückzugsgefecht, jaja.
Übertragung per Energieübertragung per Induktion auf die Welle ist halt noch nicht Reif für die Serie, wie will man sonst einen fremderregten Motor realisieren?
Gegen eine aufwändige, gut konstruierte Mischplattform, wie die von BMW ist nichts einzuwenden, aber das hast du als BWLer ja nicht zu beurteilen, überlasse das uns Ingenieuren.
Das zeigt ja nur, dass du dich nicht mit aktuellen BMWs beschäftigt hast, das Navi arbeitet ohne Probleme.
Gerade am Wochenende erst benutzt, hat mich zuverlässig ans Ziel geführt und wird laufend aktualisiert. Da muss man Google Maps nicht verwenden. Aber der springende Punkt ist ja, ich könnte wenn ich wollte.
Matter braucht man übrigens auch nicht, da die Shelly Aktoren alle relevanten Schnittstellen unterstützen und wunderbar in Home Assistant integriert sind.
Aber das scheint dir ja nicht bewusst zu sein.
Fred Feuerstein meint
fremderregten Motor…Ja, ganz einfach: Gar nicht. Für eine Windenergieanlage perfekt, für einen schnell drehenden Motor für ein Fahrzeug ist das mit den billigen Kohlebürstchen eine Krücke..Aber genau darauf zielt BMW ja ab, die Herstellkosten zu minimieren…Das ist ihnen mit dem billigen Motörchen gelungen. Aber schön, dass du BMW ihr Marketing abkaufst. Bist halt ein Softwareschreiber…
Und keine Sorge, ich bin kürzlich erst den i5 eines Geschäftspartners gefahren, BMW OS 8.5 ist schlecht, das Fahrzeug fährt hingegen sehr gut. Verbraucht etwas viel, aber das ist zweitrangig. Hätte jedoch mit mehr Reichweite gerechnet.
Aber zu dem Ergebnis kommt selbst AMS Bloch…Deinen engen i4 mit BMW OS 8.0 bin ich ebenfalls schon gefahren. Allein die Ladeplanung ist unterirdisch…Das können andere um Welten besser, mittlerweile sogar der Volkswagen Konzern.
„Gegen eine aufwändige, gut konstruierte Mischplattform, wie die von BMW ist nichts einzuwenden, aber das hast du als BWLer ja nicht zu beurteilen, überlasse das uns Ingenieuren….“
Wie blöd, dass ich ebenfalls ein Ingenieur bin, glücklicherweise noch kurz vor dem verschulten Bachelor / Master System und im Gegensatz zu dir bin ich ein Maschinenbauingenieur…Und nein, eine Mischplattform ist und bleibt ein Kompromiss…Wer Akkus in den Mitteltunnel bauen muss um die Kapazität auf das Wettbewerbsniveau zu heben, braucht sich nicht zu wundern, dass das Thermomanagement schlecht wird.
Keine Sorge, ich kenne Shelly und die sind zwar vielseitig, aber billig konstruiert und hergestellt. Der Shelly Plus Plug beispielsweise soll für 2,5 kW ausgelegt sein und wird schon bei 2,0 kW zu heiß. Das ist alles, aber keine Qualität.
Und Matter will Shelly unterstützen, aber bekommen es nicht gebacken. Schade dass es da nicht etwas von Apple oder Google gibt.
Powerwall Thorsten meint
Der FUD Onkel muß während der Fahrt so viele anti Tesla Posts diktieren, da braucht man dann schon einmal CarPlay – ich höre da lieber Lossless meine aktuellen Lieblingssongs auf Apple Musik und genieße die Fahrt.
Und Brain bleibt lediglich zu wünschen, daß Alexa nicht aus „Versehen“ einmal einem „Hääcker“ Tür und (Garagen)Tor öffnet,
Komisch, weiß er eigentlich das CarPlay auch von Apple ist – offensichtlich nicht.
brainDotExe meint
@Thorsten:
Ich weiß dass CarPlay von Apple ist, es soll ja tatsächlich noch Leute geben die Apple Produkte nutzen.
Ich selbst nutze Android und Android Auto, was ja letztendlich die dominante Plattform ist.
„Hääcker“ können übrigens genau so die Systeme von Herstellern ohne CarPlay/Android Auto angreifen.
Deswegen ist Cyber Security aktuell so ein wichtiges Thema bei den Automobilherstellern und vor allem Zulieferern.
Ben meint
Ja stimmt und darum geht Mosel in 2 Schicht Betrieb wegen fehlender Nachfrage, die Leute lassen sich wohl doch nicht mit Knöpfen und Hebeln ködern.
Futureman meint
Gibt es eigentlich noch einen Hersteller, der keinen zentralen Monitor in die Mitte des Armaturenbretts einbaut? Vor rund 10 Jahren wurde es noch als Unding abgetan und den Hinweis (auch in vielen Foren), das sich das nie durchsetzt. Wird bei den anderen Bedienelementen wohl auch so kommen. Weil auch gerade die deutschen Hersteller alles ausnutzen, damit sie einige Cent sparen können.
alupo meint
Was die meisten Käufer bevorzugen sieht man anhand der Verkaufszahlen. Und da ist weltwwit das Model Y führend.
Auch in China liegt das Model Y weit vor allen Wettbewerbern, einzige Ausnahme ist ein Modell von BYD. Die europäischen Hersteller kann man quasi vergessen, kein Modell unter den ersten 10, eines unter den ersten 20… Die Realität sieht leider ziemlich schlimm aus.
hu.ms meint
Die „meisten käufer“ bei einem weltweiten marktanteil bei PKW von tesla um die 2,5 % ?
Wirklich interessante sichtweise.
Kerstin Auroc meint
Aufgrund der 54 kWh Batterie vermute ich, dass er noch nicht auf einer der neuen Stellantis-Plattformen STLA xxx basiert. Schade, denn diese neuen Plattformen bringen Möglichkeiten für mehr kWh und auch für größere Breite an Batteriekapazitäten.
Daniel S meint
Ein attraktives Auto zu akzeptablem Preis. Den nehme ich in die engere Auswahl für mein nächstes BEV. Das wir dann mein drittes BEV. Erstaunlich wie schnell die Entwicklung voranschreitet. Diese Autos können nochmals weiter fahren und haben noch mehr sinnvolle Basisausstattung zum annähernd gleichen Preis wie mein erstes BEV vor 9 Jahren.
PP meint
Ab 39,5k Euro für einen Kleinwagen im Polo-Format. Das werden wohl nicht viele als akzeptablen Preis bezeichnen.
Daniel S meint
Für mich ist ein Auto das grösser ist als ein Polo nicht akzeptabel. Mehrere Generationen Golf waren kleiner.
M. meint
Ich glaube, die Kritik von „PP“ ging weniger an die Größe als an den aufgerufenen Preis.
40k€ für einen solchen Kleinwagen mit eher bescheidenen Spezifikationen ist schon gewagt.
Man muss halt dran denken, dass er letzten Endes auch mit Verbrennern konkurriert.Die sind in der Größe 10k billiger. Schwierig, das über die TCO zeitnah zu drehen.
35k wäre wohl noch akzeptabel.
Peter meint
Wenn der technisch „Top Notch“ ist, wäre es für mich ein akzeptabler Preis. Insbesondere WEIL er nur Polo-Format hat (ich bin da bei Daniel S). Aber er ist halt (leider) nicht „Top Notch“.
elektromat meint
und wieder ein Stellanis Standard Strang, mit Daten wie man es so kennt.
wär mal Zeit für ein bischen Varianz.
Wenn ich am Titel schon erkennen kann welche Daten das Fahrzeug hat dann wirds langsam eintönig.
Peter meint
Warum denn nicht? Dem einen Kunden gefällt dieses Design besser, dem anderen jenes Design.
Mäx meint
Das ist doch quasi die Definition der Plattformstrategie…also was genau willst du?
Anti-Brumm meint
Einen kleineren Preis. Die Leistungsdaten der Plattform sind OK, aber bei der mittlerweile verfügbaren Menge an darauf aufbauenden Fahrzeugen im Stellantis-Konzern erwarte ich mir doch eine Preisreduktion. 2-3.000€ sollten da schon drin sein.
David meint
Den Preis kennst du ja noch gar nicht. Bisher kennst du nur den Listenpreis.
alupo meint
Ein Listenpreis ist auch ein Preis.
BWL aus der ersten Woche.
Powerwall Thorsten meint
Die einen mögen eben Transparenz die anderen brauchen fürs Ego den orientalischen Basar.
Für letzteren ist mir meine Lebenszeit zu schade, aber ich habe ja auch nicht BWL studiert – jeder wie er eben mag.
Powerwall Thorsten meint
War für Da vi d
Stefan meint
Alfa Romeo war noch nie als Günstig-Marke positioniert, sondern auch vor zehn Jahren schon über dem Fiat.
Es ist quasi die Audi-Marke von Italien.