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BMW i4: Facelift ab 57.500 Euro bestellbar

03.06.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 134 Kommentare

BMW-i4-eDrive40-2024-4

Bilder: BMW

BMW hat vor wenigen Wochen eine leicht überarbeitete Version des 4er Gran Coupé und dessen Elektro-Version i4 vorgestellt. Die Fahrzeuge bieten künftig frische Design-Akzente und im Falle des i4 eine weitere Antriebsvariante. Ab sofort werden Bestellungen angenommen.

Die Frontansicht weist beim aufgefrischten i4 eine neu gestaltete BMW-Niere mit zur Hälfte geschlossener Oberfläche auf. Die Einfassung ist serienmäßig in matter Chromausführung und optional in hochglänzendem Schwarz. Beim Topmodell i4 M50 gibt es ein eigenes Design der Nieren-Abdeckung. Der Teil unter dem Kennzeichen wurde als weiterer Lufteinlass geöffnet.

Zu den weiteren Modifikationen am Design zählen unter anderem die neue Struktur der LED-Einheiten in den Scheinwerfern: Das Tagfahrlicht und die Blinker sind jetzt vertikal angeordnet und geben den Scheinwerfern eine frische Optik. Optional sind adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Matrix-Fernlicht oder neue Rückleuchten mit Laserlicht als Sonderausstattung verfügbar.

Die E-Limousine aus Bayern wird mit der Aktualisierung rund 1.000 Euro teurer. Der i4 startete im Herbst 2021 mit zwei Motorisierungen: Der eDrive40 mit 250-kW-Heckmotor (340 PS) kostete bisher 59.200 Euro, für ihn werden nun 60.500 Euro aufgerufen. Der sportlich ausgerichtete M50 mit 400 kW Leistung (544 PS) kostet künftig 72.100 statt 71.100 Euro. Bei dem im Herbst 2022 nachgeschobenen Basismodell eDrive35 mit 210-kW-Heckmotor (286 PS) erhöht sich der Preis um 1.000 Euro auf 57.500 Euro.

BMW-i4-eDrive40-2024-6

Für die im April zusammen mit dem Facelift angekündigte neue Version xDrive40 mit 295 kW Systemleistung (401 PS) war noch kein Preis bekannt. Mit 64.000 Euro kostet er 3.500 Euro mehr als der eDrive40. Die vierte Antriebsvariante nutzt auch die 83,9 kWh großen Fahrbatterie des eDrive40 und M50. Die Reichweite des neuen Allradlers liegt je nach Ausstattung zwischen 444 und 548 Kilometern nach WLTP-Norm.

Die WLTP-Reichweiten der drei bisherigen Antriebsvarianten ändert sich mit der Modellpflege, wahrscheinlich aufgrund der besseren Aerodynamik der neu gestalteten Frontpartie. Der Hecktriebler kommt nun bis zu 600 Kilometer weit (bisher 590 km), der stärkere i4 M50 schafft 522 Kilometer (bisher 520 km). Beim Basismodell i4 eDrive35 steigt die WLTP-Reichweite von bis zu 483 auf 500 Kilometer.

Beim Laden gibt es keine Änderungen: Mit Wechselstrom sind 11 kW möglich, an Schnellladestationen können die i4-Modelle mit der großen Batterie mit bis zu 205 kW in der Spitze Energie ziehen (eDrive35: 180 kW). Das Akkupaket kann vor Schnellladestopps auf die optimale Temperatur vorkonditioniert werden, um die beworbene Ladezeit von um die 30 Minuten bis 80 Prozent unter möglichst vielen Bedingungen zu erreichen. Die Berechnung der Ladestrategie für längere Routen wurde verbessert.

Innen finden sich im i4 künftig etwa neu gestaltete Lenkräder wie das serienmäßige Zwei-Speichen-Lenkrad mit polygonalem Kranz. Zudem wurde die Anzahl an Tasten und Reglern auf der Instrumententafel reduziert. Die Bedienung der Belüftung und Klimatisierung sowie der optionalen Sitz- und Lenkradheizung erfolgt jetzt über das Control Display oder per Sprachsteuerung.

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Via: BMW
Tags: BMW i4, PreiseUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Solariseur meint

    05.06.2024 um 08:54

    Wollte mit mal anschauen, was die BMW App kann.
    Ist die Seite schon länger offline?

    „WE’RE CURRENTLY ON THE WAY.
    We’ll be right back for you – ready to take you towards your next driving experience.
    © BMW AG 2021“

  2. Herbert Diess meint

    04.06.2024 um 09:54

    Immer das Gleiche. Es erscheint irgendein Artikel zu einem Nicht-Tesla und prompt kommt irgendein T-Fan und muss völlig unproviziert das Auto madig reden: „aBer dEr mItTeltUnNel“.

    Wieso fällt es diesen Menschen so schwer, den eigenen Tesla in Ruhe zu genießen und dann einfach den Mund zu halten, wenn niemand gefragt hat? Ist es Langeweile? Haben sie Post-Purchase-Dissonanzen, die bewältigt werden müssen?

    Wie kommt man überhaupt dazu, das eigene Auto bzw. die eigene Marke zu verteidigen wie sein eigenes Kind? Was hat man den geleistet, außer Unternehmen A sein Geld zu überweisen statt Unternehmen B? Das erinnert von seiner Banalität an Menschen mit extremen Nationalstolz.

    • Andreas meint

      04.06.2024 um 10:29

      Es sind nur die Anti-Mitteltunnel-Hardliner. Ideologische Nähe zur Frunk-Bewegung.

    • Heinz Staller meint

      04.06.2024 um 10:30

      Gut auf den Punkt gebracht!

    • Solariseur meint

      04.06.2024 um 14:21

      Weil Du nicht Herbert Diess bist.

  3. Heinz Staller meint

    03.06.2024 um 22:06

    Meine Rede, endlich mal einer Meinung. Mit den Geldbörsen deiner „Kunden“ kennst du dich ja bestens aus, wie läuft das Geschäft in Barcelona?
    Bei mir im Büro gibt es nur ein Kaffee-Fließband :-)

    • Solariseur meint

      04.06.2024 um 14:24

      Was hast Du immer mit Barcelona? Liegt das neuerdings in Andalusien? Kann Dir nicht folgen.

  4. Powerwall Thorsten meint

    03.06.2024 um 21:50

    Was ist das denn heute hier?
    Da mussten wohl einige ihr Wochenende auf der Rückbank eines BMW mit beengtem Fußraum verbringen, versuchen jetzt aber dieses Manko auch noch schön zu reden, anstatt einfach zuzugeben, dass das Reisen in einem größeren Innenraum natürlich immer angenehmer ist.
    Aus diesem Grund werden ja größere Autos unter anderem überhaupt gebaut, sonst würden ja alle einen iD3, einen X1 oder einen A3 fahren und es bräuchte die „größeren Brüder“ ja gar nicht für die vom Herrn Ingenieur propagierten 1,4 durchschnittlichen Fahrer.
    Ich bin übrigens gespannt was Brain kauft, wenn es künftig BMWs mit echtem BEV Innenraum gibt.

    Time will tell

    • Heinz Staller meint

      03.06.2024 um 23:53

      Große Autos fürs große Ego, das ist der Grund. Wenn es anders wäre würde sich ein ID.3 weltweit besser verkaufen als ein TM3, das zwar länger ist, aber weniger Platz im Innenraum hat.

    • Andreas meint

      04.06.2024 um 10:32

      Eine gute Matratze mit 1,4m Breite ist einer schlechten mit 2m Breite vorzuziehen, egal wie groß das Bett an sich ist. (:

      Ja, warum braucht man große Autos? Warum braucht man mehr als einen Dacia Spring? Warum braucht man Autos für sechsstellige Beträge? Warum nur?

      • Solariseur meint

        04.06.2024 um 14:27

        Naja, wenn man 4 Mädels im Bett hat, ist ne breite Matratze bequemer ale eine schmale.
        Nicht alles lässt sich verallgemeinern.

    • M. meint

      04.06.2024 um 23:07

      Oha, der mit der Heimbatterie hat Fieberträume vom Wochenende im Auto.
      Das kann ja was werden.
      Mein Auto steht an Wochenenden meistens… in der Garage.
      Aber egal: 1,4 ist ein statistischer Wert. Irgendwann erkläre ich dir mal, wie viele Leute alleine im Auto sitzen müssen, damit du drei auf deine Rücksitzbank quetschen kannst. Rein rechnerisch, natürlich.
      Ich hab gestern übrigens mal in meinem Auto „hinter mir“ Platz genommen: geht. Platz für den Kopf hatte ich auch. Drei nebeneinander gingen schon theoretisch nicht (dafür ist das Auto nicht breit genug…). Nur dass die Tür die Kindersicherung aktiviert hatte… wann hatte ich das gemacht…wohl Jahre her, dass da jemand saß.
      Ja, echt ein Problem, so ein Kardantunnel. Also, für ein paar Fanatiker.
      Das Problem ist nur…
      Wenn der in der „neuen Klasse“ weg ist (weil man ihn nicht mehr braucht), wenn die ‚Niere‘ kleiner wird (weil das Design sich wiedermmal ändert)…
      … über was wollt ihr dann den lästern?

  5. BEV meint

    03.06.2024 um 19:24

    was interessiert bei BMW der Listenpreis?
    wie hoch sind die Rabatte?

    • brainDotExe meint

      03.06.2024 um 19:34

      Aktuell ca. 20%

      • Solariseur meint

        04.06.2024 um 18:02

        Wertverfall pro Monat?

        • M. meint

          04.06.2024 um 23:09

          Schön wärs ja, dann hätte ich ein paar davon. ;-)

  6. David meint

    03.06.2024 um 15:42

    Das laute Wutgeheule der amerikanischen Fanblase beweist, was für ein ausgezeichnetes Auto BMW da auf die Beine gestellt hat. Der richtige Schrecken für den Wettbewerb wird aber erst im Nachfolger kommen. Denn BMW wird über die Steuerung und andere Dimensionierung der fremderregten Motoren 20 % mehr Effizienz erreichen und zudem Zellen mit richtungsweisender Energiedichte in 800 V Architektur bringen. Für das Model 3 wird das kein Schrecken, denn das schafft sich eh gerade selber ab. Und Elron Murks ist gerade ausschließlich damit beschäftigt, sich 56 Milliarden als Gehalt zu besorgen und sich bei Häftling-Trump als Berater anzubiedern.

    • Solariseur meint

      04.06.2024 um 14:29

      Ohoh! Bei Spriiittmonitor verbrrraten die BMmWs ca. 22kWh/100 km. Na, wen das effizient ist, okay.

    • Solariseur meint

      04.06.2024 um 14:31

      Seltsame Sache.
      Bei Spritmonitor – echte Verbrauchswerte – steht
      BMW i4: 21,81 kWh/100km
      TM3: 18,49
      ID5: 20,55
      EQE: 19,32

      Wo ist das der Vorteil vom BMW zu sehen?

      • Fred Feuerstein meint

        04.06.2024 um 22:33

        Komm doch nicht mit Fakten…Die BMW Fanboys denken die FSM ist so effizient, dabei muss irgendwo her die sogenannte Fremderregung ja herkommen…Aber immerhin ist der Motor billig in der Herstellung.

      • M. meint

        04.06.2024 um 23:13

        In der Geschwindigkeit.
        Es ist ja (ansonsten auch T-Fans) bekannt, dass die immer absurd schnell unterwegs sind und immer im Rückspiegel gaaaaanz groß werden, bis man die Bahn frei macht.

        ;-)

        • Fred Feuerstein meint

          06.06.2024 um 13:24

          Achso, du meinst die abgeriegelten 190 beim i4? Oder die abgeriegelten 225 beim i4m?

  7. alupo meint

    03.06.2024 um 11:08

    Mich hätte ein Bild vom Mitteltunnel für die beim BEV nicht mehr benötigte Kardanwelle interessiert. Das ist doch laut BMW das Wichtigste an einem BEV und ein BMW-Alleinstellungsmerkmal?

    ;-)

    • Mäx meint

      03.06.2024 um 11:29

      Heute hat der Kindergarten wieder Auslauf.

      • M. meint

        03.06.2024 um 11:45

        Das ist das Seniorenheim.

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 12:37

          Achso, du scheinst dich damit auszukennen…

        • M. meint

          03.06.2024 um 13:03

          Ja, ich lese Alupo hier schon etwas länger.

      • BEV meint

        03.06.2024 um 19:22

        er hat trotzdem recht… was ich noch schlimmer finde ist der fehlende Stauraum
        gerade das Fach in der Mittelkonsole nutze ich im Model 3 sehr ausgiebig
        ebenso die große Mulde im Kofferraum und natürlich den Frunk für Kabel usw., all das hat der i4 nicht da bringt mir die Heckklappe auch nichts, der Kofferraum ist ohnehin nicht so groß, dass man wirklich was großes einladen könnte
        dafür ist der Kofferraum im Model 3 vom Innenraum abgeschottet.
        in München wollte man den BEV nicht besser dastehen haben als den Verbrenner.

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 19:36

          Nichts großes verstauen?
          Ich habe mein neues Pedelec ohne Probleme in den Kofferraum bekommen.

          Ist das beim Model 3 auch der Fall ohne irgendetwas abmontieren zu müssen?

        • M. meint

          04.06.2024 um 23:19

          Ne, hat er nicht.
          Eigentlich ist es ja nicht so kompliziert, dass Autos, die sich eine Basis teilen, gewisse Ähnlichkeiten haben müssen, die man – ganz ohne hirnrissige Verschwörungstheorien – nicht wegbekommt.
          Und Kofferraum: wenn ich hier einen faulen Kompromiss sehe, dann ist es die dunkle Höhle mit dem Kläppchen beim – du weiß schon.
          Von anderen Dingen rede ich gar nicht erst…

        • Fred Feuerstein meint

          05.06.2024 um 12:35

          Der Vergleich des Kofferraums zwischen einem Model 3 und dem i4 ist ungefähr so unsinnig wie der Vergleich des 3er´s mit dem 4er. Und trotzdem verkauft sich der 3er weltweit besser als der 4er…

    • Heinz Staller meint

      03.06.2024 um 12:56

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Solariseur meint

        03.06.2024 um 16:04

        Wieder feuchte Luft von H1

    • South meint

      03.06.2024 um 14:08

      Na alupo hat doch absolut recht, es braucht keinen Kardantunnel mehr und der stört vorne, wo man als Fahrer Platz haben will und hinten, wo man dann nicht immer drübersteigen muss. Mal die Frage an euch, was bringt dem Kunden denn der künstliche Baumstamm der quer durchs Auto fällt?

      • brainDotExe meint

        03.06.2024 um 14:10

        Gegenfrage: Wen stört er denn? Hat man von einem BMW bisher nicht anders gekannt und erwartet man auch nicht.

        • Franz Bauer meint

          03.06.2024 um 16:20

          Ich sehe schon das Problem bei BMW dass sie, dank der Verbrennerplattform, sogar bei früheren BMW Disziplinen schlechter werden. Der BMW IX1 hat ein größerer Wendekreis wie der VW ID4. Auch die 4 Sterne beim NCAP sind jetzt kein Ruhmesblatt. Jeder Kompromiss macht das Produkt nicht besser, allerdings erwarte ich bei den Preisen eigentlich überall den Benchmark. Und wenn ich das Auto größer machen muss und dennoch weniger Innenraum bekomme kann man sich schon fragen wofür man das Geld bezahlt. Immerhin geht es beim Auto ja irgendwo auch um Transport. Krass ist der Vergleich zum EQS vs. BMW i7. Bei keiner technischen Disziplin ist BMW besser. Gewicht, Wendekreis Beschleunigung, kleinerer Innenraum bei größerem Außenmaß. Reichweite, Ladegeschw. …. Da darf man sich schon fragen was man da eigentlich erhält fürs Geld.

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 16:52

          Also der Wendekreis hat mich beim Verbrenner nicht interessiert und interessiert mich beim BEV auch nicht.

          Genau so die NCAP Sterne, vor allem wenn man sich mal durchliest weswegen keine 5 Sterne vergeben wurden, weil dafür relevante Assistenzsysteme nicht Serie sind…
          Lächerlich…

          Wer die pseudo 5 Sterne haben will, kann die Assistenzsysteme buchen, mir sind diese das Geld nicht wert.

        • Duesendaniel meint

          03.06.2024 um 18:27

          Mich stört er und zwar massiv. Ist bei mir ein KO-Kriterium, wie auch so eine Monster-Konsole in der Mitte vorne.

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 19:37

          @Duesendaniel:
          Dann bist du nicht die Zielgruppe.
          Bei einem BMW ging es noch nie im luftigen Innenraum.

        • Andreas meint

          03.06.2024 um 20:52

          Wenn jemand eine Monsterkonsole sehen will, soll sich den Peugeot E-5008 anschauen (:

          Und dabei liebe ich Mittelkonsolen, sowas trostloses, äh ich meine „loftiges“, wie beim i3 ist furchtbar.

        • Future meint

          04.06.2024 um 00:13

          Brain, im BMW i3 gibt es selbstverständlich keinen Kardantunnel. Das war die einzige Elektroplattform, die es bei BMW je gab. Das Raumgefühl ist deutlich besser. Den Tunnel möchte ich nie wieder irgendwo sehen. Vielleicht klappt es ja auch bei BMW, wenn sie mit der Neuen Klasse endlich wieder eine reine Elektroplattform bauen und keine Kompromisslattform wie aktuell.

        • Franz Bauer meint

          04.06.2024 um 08:33

          Gut, aber dass BMW auch bei der Reichweite gegen den VW ID4 drastisch verliert ist schon krass. Aber mit Kardantunnel fehlt einfach platz für Akkus.
          Auf welche Werte, außer Design und evtl. Innenraum schaut man denn um zu sagen BMW ist das bessere Auto, was es ja sein muss, da es ja auch deutlich teurer ist.

      • Fred Feuerstein meint

        03.06.2024 um 14:13

        Ist halt ne Kompromissplattform um wenigstens BEV anbieten zu können…Die BMW Fans feiern es offensichtlich.
        Nicht mehr lang, dann kommt ja eine richtige BEV Plattform.

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 14:19

          Da die Kompromisse für die Zielgruppe minimal sind, definitiv die richtige Entscheidung.

          Die großen Modelle (5er/X5 aufwärts) werden übrigens weiterhin die Mischplattform nutzen, teilweise bis ins nächste Jahrzehnt.

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 14:36

          Ist für mich kein Problem. Für BMW macht das Sinn, sie können so die billige Kompromissplattform an Kunden teuer weiter verkaufen und finden dafür sicher auch den einen oder anderen Kunden.

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 14:40

          Stimmt, nur dass sie nicht „billig“ sondern günstig ist und die BEV Modelle nicht teurer als vergleichbare Verbrenner sind.

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 14:42

          Ich lass dir gern deinen Glauben…Du hast ein ganz ganz tolles Kompromissauto. 🤡

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 14:47

          Ich habe kein Kompromissauto :p
          Ich muss nämlich keine nennenswerten Kompromisse eingehen

          Bei deinem Lieblingshersteller hätte ich hingegen ein großes Kompromissauto.

        • Heinz Staller meint

          03.06.2024 um 14:57

          Welche Kompromisse muss denn BMW bei ihrer Plattform eingehen? Das sind doch nur hohle Phrasen die von Tesla Fans in die Welt gesetzt wurden. Das Ergebnis muss überzeugen, und da hat BMW einen sehr guten Job gemacht, oder bestreitet das jemand ernsthaft?

        • M. meint

          03.06.2024 um 15:06

          Sehe ich ähnlich.
          Nach meiner Probefahrt habe ich versucht, mir auf meiner Standardstrecke vorzustellen, was ich jetzt in einem TM3 machen müsste… das ist einfach bekloppt.

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 15:07

          Tja, dafür müsstest du erst einmal wissen, was ich für einen Lieblingshersteller habe. 🙃
          Vorweg: Tesla ist es nicht.

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 15:12

          Komisch so verhälst du dich aber.

          Ein Model 3 wäre für mich persönlich ein großer Kompromiss, so groß dass ich mich dagegen entschieden habe, während ich beim i4 fast keine Kompromisse eingehen musste.

        • Heinz Staller meint

          03.06.2024 um 15:30

          Sein Lieblingshersteller ist VW, das darf am Tesla Stammtisch aber niemand wissen, sonst wird er von der Gemeinde exkommuniziert.

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 15:31

          Ist doch großartig, es gibt viele Marktakteure und so kann sich jeder Kunde aussuchen, was er kaufen und fahren möchte. Wichtig ist nur eins: Der Kunde muss mit seiner Kaufentscheidung zufrieden sein, nicht sein Gegenüber…

        • South meint

          03.06.2024 um 17:48

          Aber glasklar ist der i4 ein Kompromissauto. Aber wir diskutieren hier das gleiche wie unten. BMW kann momentan nichts anderes anbieten, deshalb sind die MA hier so nach dem Motto, aber das macht ja nichts. In gewisserweise stimmt das auch. Wer unbedingt BMW fahren will, muss mit dem Kompromiss leben, viele kennen es vermutlich auch nicht anderes, aber wer nicht blind einfach was kaufen will, da gibt’s bessere sinnvoller Lösungen für Kunden … und die kommen ja, bald auch von BMW…

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 17:50

          Danke, du bringst es auf den Punkt! 👍

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 19:38

          @South:

          Wie schon gesagt, welcher Kompromiss?
          Ich habe mit dem i4 so gut wie keinen Kompromiss.

          Ich erwarte kein Raumwunder. Habe ich bei den Verbrennern auch nicht gemacht, warum sollte ich das plötzlich beim BEV tun?

          Ich brauche den Raum schließlich nicht.

        • Heinz Staller meint

          03.06.2024 um 21:32

          Würde mich auch interessieren welches denn die Kompromisse sind die den i4 angeblich auszeichnen, und welcher Mitbewerber da völlig ohne Kompromisse auskommt.

  8. brainDotExe meint

    03.06.2024 um 10:32

    Die neue Lichtsignatur der Frontscheinwerfer gefällt mir nicht, man entfernt sich immer mehr von den klassischen Angel Eyes.
    Das Heck sieht weiterhin traumhaft aus, auch mit den neuen Laser Rücklichtern.

    Das abgeflachte Lenkrad naja, pauschal gefällt mir das runde besser.

    Die Niere haben sie vom iX abgekupfert, das Design muss man mögen.
    Mir hat sie in schwarz besser gefallen, zumindest beim M50 bekommt man sie ja noch so.

    Ansonsten ist es schade, dass der Gangwählhebel schon in dem letzten Modelljahr entfallen ist.

    Unterm Strich gefällt mir mein vor Facelift Modell besser, auch wenn ich ein bisschen neidisch auf die Rückleuchten bin. Mal sehen ob man die nachrüsten kann…

    Spannend wird das technische „Facelift“ im nächsten Jahr. Höchst wahrscheinlich bekommen die Motoren und ggf. der Akku ein Update.

    • DerOssi meint

      03.06.2024 um 13:38

      Es soll ein „technische „Facelift““ nächstes Jahr kommen?

      Wo kann man diese Info finden?

      • Mäx meint

        04.06.2024 um 13:44

        Suche Bimmerpost i4 update 2025.
        Ist bisher nur ein Gerücht, wohl aber aus recht sicheren Quellen.
        Die Motoren auf das Niveau vom i5M60 zu ziehen wäre kein Problem, da ohnehin in Hardware schon gleich.
        Interessanter wäre, ob es tatsächlich auch zu einem Batterie Update kommt.
        Für den i5 relativ wichtig auf die nächsten Jahre gesehen.
        Der i4 ist zumindest bis der Neue Klasse 3er kommt okay aufgestellt.
        Wenn es so kommt wie bisher angekündigt, würde dann nichts mehr für einen i4 sprechen und dann wäre das technische Update notwendig, um die Stückzahlen zu halten.
        Mal schauen was passiert.

    • M. meint

      03.06.2024 um 13:38

      Die Rückleuchten kann man für entsprechendes Entgelt sicher nachrüsten. Ich bin auch sicher, einige LCI-Fahrer werden die gerne hergeben. So beliebt sind die nämlich nicht…
      Pass nur auf, dass sie dir nicht noch deinen Grill abluchsen, der neue ist nämlich ebenso nicht sonderlich beliebt, was ich bisher an Stimmen gelesen habe…

      • Andreas meint

        03.06.2024 um 20:56

        Die neuen Rückleuchten gibt es nur mit einer Sonderausstattung. Wer keine adaptiven LED nimmt, bekommt die alten Rückleuchten.

        Die Laser Rückleuchten stammen vom CSL und es haben sich schon paar die Dinger am i4 nachgerüstet, glaub 7000 Euro oder was die damals so für beide Seiten gelatzt haben.

        • M. meint

          04.06.2024 um 23:22

          Die adaptiven LED hätte ich gerne, die komischen Rückleuchten kämen zu Ebay. Furchtbar.
          Aber ich hab keinen und bekäme eher einen pre-LCI.

  9. David meint

    03.06.2024 um 09:44

    Da hat sich quasi nichts geändert. Warum sollte man auch etwas tun? Der Wagen ist ein absoluter Verkaufsschlager und auch so einige Tesla Model 3 Besitzer sind gewechselt. Es ist halt ein echter Premium Wagen mit einer richtig großen Batterie, einer richtig großen Heckklappe und einem Fahrwerk, das den Namen verdient. Zudem ist er dank überlegener Elektromotorentechnik sehr sparsam. Auch die Assistenzsysteme sind herausragend, besonders zu nennen ist die automatische Möglichkeit bei erkannten Tempolimits drei Aufschläge zu programmieren ist genial. Von den vielen Kunden hört man nur Gutes.

    • Lotti meint

      03.06.2024 um 13:33

      Wer sich mit Veränderungen schwer tut, kauft sich nen Old OEM für sehr viel Geld. Wer Technikaffin ist, ein echtes BEV möchte und an selbstfahrende Autos glaubt, der kauft sich nen Tesla.

      • M. meint

        03.06.2024 um 13:40

        Ja, für Gläubige ist das der richtige Anbieter.
        Mit dem Beten kann man dann ja auch gleich anfangen.

        • Lotti meint

          03.06.2024 um 13:49

          Mit beten hat das nichts zu tun. In Amerika wurden schon Fakten geschaffen. Ist nur eine Frage der Zeit. Wie viele Jahre bekommt denn der BMW Updates? Bis zum nächsten Facelift oder?

        • Solariseur meint

          03.06.2024 um 16:56

          Oh, ein Ungläubiger unter uns! Herrgottnochmal!

        • Heinz Staller meint

          03.06.2024 um 21:37

          Sola, lass doch einfach mal andere Meinungen gelten anstatt immer nur andere zu kritisieren. Oder noch besser, sag doch mal deine eigene Meinung, das ist schließlich in der BRD noch erlaubt.
          Ich vermute aber du hast keine eigene Meinung.

        • Future meint

          04.06.2024 um 00:18

          Autofahren war schon immer eine Religion in Deutschland. Und Autofahren wurde in Deutschland auch schon immer mit Freiheit verwechselt. Was sagt uns das jetzt alles über den Zustand der Deutschen?

        • Heinz Staller meint

          04.06.2024 um 10:45

          Hier geht es um offensichtliche Tesla Fans die einem BMW Fahrer sein Fahrzeug schlecht reden wollen. Aus welchem Grund? Neid, Langeweile?

        • M. meint

          04.06.2024 um 23:28

          Lotti,
          er bekommt ständig welche. Supportende wurde auch noch nicht bekannt gegeben.
          Aber sicher ist das nächste Woche, wetten? ;-)

      • Willy62 meint

        03.06.2024 um 17:30

        Wer glaubt, dass ein heute angebotenes Model 3 in Europa jemals selbstfahrend unterwegs sein wird, sollte es vielleicht kaufen. Allen anderen kann ich nach dem Wechsel vom Model 3 zum i4 nur dringend raten, vorher eine Probefahrt mit dem i4 zu machen. Es ist nicht nur das bessere Auto, es ist auch das bessere E-Auto für Technikaffine, trotz Kardantunnel.

    • Ben meint

      03.06.2024 um 13:43

      FUDavid, Wieso sollte man vom Model 3 Facelift zum überteuerten BWM wechseln, versteht man wohl nur wenn man ne geschenkten Porsche fährt.

    • Yoshi meint

      03.06.2024 um 13:45

      Aber der Kardantunnel! Da bekommt man doch Platzangst! Dass die Kunden es in Kauf nehmen, sich wie in einen alten Verbrenner reinzuzwängen:)

      • M. meint

        04.06.2024 um 23:33

        Ich saß gestern aus Interesse mal kurz hinten.
        Ich kann jetzt bestätigen, es gibt das Ding wirklich.

    • Fred Feuerstein meint

      03.06.2024 um 14:23

      So sieht dann also ein Verkaufsschlager aus, dass 2023 die Marke BMW insgesamt gerade mal 330.596 BEV verkauft haben. Da BMW den Absatz nicht einzeln ausweist, und im Jahr 2023 iX, iX1, iX3, i4 und i7 im Angebot waren, war der Absatz dann doch nicht so berauschend…

  10. South meint

    03.06.2024 um 09:19

    … eingepfercht wie ein Hu hn in einer kolossalen Mittelkonsole, nur damit BMW damit auch flexibel bauen kann…

    • Fred Feuerstein meint

      03.06.2024 um 09:26

      Nein, nein, das ist die wahnsinnig ausgeklügelte Mischplattform…Man braucht den Platz im Mitteltunnel für zusätzliche Akkus, damit man im Wettbewerbsumfeld mit den Akkukapazitäten mithalten kann…Gute Kühlung ist garantiert…Ingenörsmeisterleistung

      • M. meint

        03.06.2024 um 11:50

        Immer die gleichen Trolle.
        Wenn sie den eh vorhandenen Platz nicht genutzt hätten, wäre DAS die Meisterleistung.

        • South meint

          03.06.2024 um 12:35

          Erst vor kurzem ein BMW Mitarbeiter aus München bei mir mitgefahren und sein erster Satz war, wow das nen ich mal Platz im Innenraum. Gut, faireshalber haben wir uns dann gemeinsam über die Materialien und vorallem die Bildschirme vom ID lustig gemacht….

        • M. meint

          03.06.2024 um 13:28

          MIR ging es jetzt um die Nutzung des sowieso vorhandenen Kardantunnels.
          Warum der da ist, sollte auch kein Geheimnis mehr sein.
          Dass da, wo der ist, was anderes sein KÖNNTE, wollte man nicht auch noch Verbrenner auf der Plattform bauen…ist Wasser nass?

        • South meint

          03.06.2024 um 14:00

          Na, bei einem guten E Auto gibt es keinen sowieso vorhandenen Kardantunnel, dass ist ja der Kritikpunkt…
          …deshalb, das Wasser muss Nass sein, keine Frage, aber was sucht das Wasser da?… Kleiner Scherz muss sein ;-)

        • Mäx meint

          03.06.2024 um 14:06

          Man man man.
          Wer vergleicht denn bitte einen Golf Plus (ID.3) mit einer sportlich orientierten Limousine was Platzverhältnisse angeht?!
          Da weiß ich vorher was rauskommt…

        • M. meint

          03.06.2024 um 15:17

          South,
          der i4 ist in sehr vielen Punkten ein sehr gutes BEV. Sagen die, die einen fahren, und viele Tests.
          Beim puren Raumvolumen hat er Nachteile ggü. reinen BEV-Plattformen, das bedeutet aber nicht, dass man in dem Auto keinen Platz hätte oder schlecht sitzt.
          Man kann mangels Fußraum keine 3 Personen vernünftig auf die Rücksitzbank setzen, was bei durchschn. 1,4 Pers./Auto ein geringes Problem ist.
          Im TM3 gibt es den Fußraum – da reicht es für 6 Füße, aber nicht für 3 Erwachsene oder 3 Kindersitze: es fehlt die Breite. Was habe ich nun davon?
          Für den das ein Vorteil ist, kann sich ja einen TM3 kaufen. Ich habe davon nichts, sehe aber erhebliche Defizite (z.B.) bei der Bedienung – DAS ist für mich relevant.
          Übrigens ein Problem, das Tesla leicht beheben könnte, kostet aber Geld. Wie ein paar Ultraschallsensoren auch…

        • M. meint

          03.06.2024 um 15:19

          Ach, jetzt habe ich mit dem TM3 verglichen, weil der ID.3 ja eigentlich ein anderes Segment ist (und hier ständig auch herangezogen wird). Da kenne ich den Rücksitzbank tatsächlich nicht, aber dass dort 3 Erwachsene gerne lange sitzen, habe ich auch noch nicht gelesen.
          Nutzt mir aber wieder nix: ich hab nen Anhänger. ;-)

        • South meint

          03.06.2024 um 17:29

          Das ist doch nur alles rumgeschwurble:
          – Bei mir steigen hinten regelmäßig Personen ein und die müssen nicht über den Tunnel steigen oder auch immer nett bei drei Leuten die Schneckel aneinander klappen, nur damit der Tunnel seinen Platz hat. Wenn ich längere Strecken fahre, kann ich dort sogar was abstellen.
          – ein E Auto hat ein viel besseren Wendekreis, was mir bei jedem Tiefgaragenbesuch ein Grinsen entlockt, vorallem wenn ich sehe wie sich viele andere da rumrudern müssen
          – und mehr bequemer Platz als Fahrer und mehr Ablagefläche vorne, also da würde ich auch nicht mehr darauf verzichten wollen.
          Also klares Ja, eine Mischplattform ist glasklar ein Kompromissauto was mir nicht in die Tüte kommen würde. Und Platzverschwendung ist unabhängig von der Klasse immer schlecht…

        • Heinz Staller meint

          03.06.2024 um 21:43

          Ein E Auto hat einen viel besseren Wendekreis?
          Gilt für viele, aber sicher nicht für Tesla. Die haben einen Wendekreis wie ein Öltanker, und das ist eine reine E Plattform. Du siehst, Pauschalisierungen bringen nichts.

        • South meint

          03.06.2024 um 22:03

          Die Antwort auf dein Frage ist schlicht Ja, E Autos bieten ein besseres Potential beim geringeren Wendekreis und das kann man glasklar pauschal so sagen.
          Wers nutzt oder verschenkt steht auf einem anderen Blatt. Schon immer lustig wie du immer gleich auf Tesla kommst…soll ja deiner Meinung nach ja kein würdiger Konkurrent sein …. ;-)

        • Heinz Staller meint

          04.06.2024 um 00:00

          Tesla ist eben das Paradebeispiel für einen großen Wendekreis trotz reiner E Plattform. Ist ja nicht meine Schuld, aber wenn dir noch ein anderer einfällt, dann gerne raus damit. Meine i3 und ID hatten übrigens einen extrem kleinen Wendekreis, es geht also :-)

        • Solariseur meint

          04.06.2024 um 08:49

          Wie von Dir gewünscht Meinung für Dich: Das sind ja auch winzige Autos, kann man mit TM3 nicht vergleichen, ohne Lachkrämpfe über diese lahmen Rappelkisten zu bekommen.
          Wenn mit die IDs auf der Piste im Weg stehen hilft es denen bestimmt, einen kleineren Wendekreis zu haben. Können sie schneller nach rechts fahren.

        • M. meint

          05.06.2024 um 00:17

          „BEV haben einen kleineren Wendekreis“
          Sorry für die Deutlichkeit, aber das ist haarsträubender Unfug.
          Der Lenkwinkel nicht angetriebener Achsen ist unabhängig von der Art des Antriebs an der anderen Achse.
          Der mögliche Lenkwinkel angetriebener Achsen ist geringer – wegen der Abtriebswellen, nicht wegen dem Aggregat an sich.
          Naheliegende Ausnahme: Radnabenmotoren.
          Was braucht man für einen geringen Wendekreis also?
          1) einen großen Lenkwinkel -> kein Frontantrieb
          2) einen kurzen Radstand. Ich hoffe, ich muss das Prinzip „Smart“ nicht erklären.

          „Bei mir steigen hinten regelmäßig Personen ein und die müssen nicht über den Tunnel steigen“
          Ich habe Türen auf beiden Seiten. Versucht das doch mal.

          „mehr bequemer Platz als Fahrer“
          Abhängig vom Fahrzeug, nicht alleine vom Antrieb. Mir fehlt nix.
          Der Seriensitz im ID.3 ist allerdings unbrauchbar.
          (Sind VW-Sitze aber immer)

          „auch immer nett bei drei Leuten die Schneckel aneinander klappen, nur damit der Tunnel seinen Platz hat.“
          Offenbar nie selbst probiert: wenn man hinten 3 Personen reinbekommen will, stellt eine Person einen Fuß links und eine rechts des Tunnels. Was hat die dann nicht? Richtig: die Schenkel aneinander „geklappt“.
          Das ist nicht bequem, aber viel schlimmer ist die geringe Fahrzeugbreite. Und die haben sie mit dem BEV gemeinsam. Jedenfalls war das immer das Thema, warum ich nie (lqnge) drei Erwachsene auf der Rücksitzbank hatte – nicht der Kardantunnel.
          Anders ausgedrückt: hoffentlich hast du Halbwüchsige, die du da ständig reinklemmst. Sonst müssen die wirklich tolerant sein…

      • Fred Feuerstein meint

        03.06.2024 um 12:35

        Die Meisterleistung der Ingenöre ist doch ganz einfach: Sie haben eine billige fremderregte Maschine mit verschleißenden Kohlebürstchen entwickelt, die leistungsstärker als die einer Renault Zoe ist und dennoch die Controller bei BMW zufrieden stellt.
        Aber die nächste Überarbeitung steht ja bereits an und BMW wird dann richtige Elektroautos auf einer reinen ePlattform bauen.

        • M. meint

          03.06.2024 um 13:09

          …die dann weiterhin eine fremderregte Maschine haben werden wegen Vorteilen, die sich Internettrolle nicht mal vorstellen können.
          Ein paar angeklebte Permanenmagnete als grandiose Leistung zu verkaufen, das hat sich ja auch noch niemand getraut. ;-)

        • Heinz Staller meint

          03.06.2024 um 13:26

          Bravo BMW, alles richtig gemacht. Die wenigen Kritiker hier mit ihren Scheinargumenten und Trollbeiträgen gut ausgenockt :-)

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 14:15

          Ich kann dich beruhigen, auch bis ins kommende Jahrzehnt wird BMW für manche Modelle (5er/X5 und aufwärts) noch die Mischplattform nutzen.

          Auch kommen bei der 6. Generation (reine E Platform) weiterhin fremderregte Motoren zum Einsatz.
          Die Vorteile überwiegen halt.

          Aber das kannst du als BWLer gerne den Ingenieuren überlassen.

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 14:30

          Keine Sorge, bei mir kommt keine Kompromissplattform mit billigen Kohlebürstchen auf den Hof…Mein alter Händler kontaktiert mich zwar regelmäßig, aber werde erst vorbeischauen, wenn BMW ein richtiges BEV im Angebot hat.
          Übrigens war der Motor vom BMW i3 herausragend, er war nur dem Controlling zu teuer…
          Keine Sorge brainsen, ich bin Maschinenbauingenieur (Antriebstechnik) und weiß wovon ich rede…

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 21:17

          Kommentar hängt in der Freigabe…

        • South meint

          03.06.2024 um 21:43

          @brainDotExe. Ingenieure oder BWL, wer weiß…. aber sich nicht der IT ;-)

    • Solariseur meint

      03.06.2024 um 09:40

      Da ist bestimmt ein Schlaf-Raum drinnen. Mit Lounge und Ambientebeleuchtung.

      • Heinz Staller meint

        03.06.2024 um 21:49

        Danke Sola, jetzt haben wirs: Im Kardantunnel wurden Republikflüchtige ausser Landes gebracht. Kommt für dich leider ein paar Jahrzehnte zu spät, aber aus nostalgischen Gründen darfst du dich gerne mal reinlegen.

    • Fahrerquer meint

      03.06.2024 um 09:59

      Solange die Akkus so klein sind macht eine Mischplattform Sinn.
      Im i4 ist doch ein 80er Akku verbaut. Das passt doch 2024 noch recht gut. Beim 5er gibts nun auch einen Kombi dort werden wir ganz sicher auch einen 100er Akku sehen.
      Mit den kommenden Feststoffakkus ist bei leicher Baugröße ein größerer Akku z.b. 120kWh günstig möglich.

    • Karsten meint

      03.06.2024 um 10:19

      … im M3 ist die Konsole wohl nicht so kolossal?

      • M. meint

        03.06.2024 um 13:52

        Meines Wissens ist die Konsole im M3 hinsichtlich Größe die gleiche wie bei den anderen Modellen des BMW 3ers.

    • Envision meint

      03.06.2024 um 10:30

      Der Polestar 2 war enger, im i4 kann man da sein Bein an die gepolsterte Seite lehnen,
      beste BEV was ich bisher gefahren bin – sehr leise, tolle Lenkung, mit serienmäßiger Luftfederung (Hinterachse) sehr komfortabel – Fahrzeug nach 6400km mit 16,4kwh overall Verbrauch abgegeben, fasst nur Langstrecke – auf der Autobahn ist der der Effizienzking, wenn man auf das M-Paket verzichten kann und gescheite Reifen/Felgenkombi wählt – da sind leider deutlich über 10% Verbrauchsunterschied kein Problem bei falscher Auswahl.

      Nachteile des Fahrzeugs sind im wesentlichen der hohe Wendekreis und die niedrige Bodenfreiheit, ausserdem für die Länge natürlich – nicht gerade üppiger – Innenraum (Kofferraum ist dafür groß und mit der Klappe sehr praktisch) – halt der Mischplattform geschuldet.

      Der Rest überzeugte, deshalb bin ich so auf die „Neue Klasse“ gespannt.

      Was kaum einer beachtet, die BMW als Exot mit fremderegten Synchronmaschinen unterwegs, gerade auf der Autobahn ein echtes Ass, weil Segeln ohne Schleppverluste und das dynamische Magnetfeld hält Wirkungsrad über breiteren Bereich oben, als es ein permanenter kann – Mercedes next Gen BEV gleicht das mit 2-Gang aus.

      • brainDotExe meint

        03.06.2024 um 11:12

        Meine Erfahrung deckt sich mit deiner.
        Ein sehr effizientes und ausgereiftes Fahrzeug.

        Optisch sicherlich Geschmackssache, mir gefällt er und von Passanten sowie Freundeskreis gibt es nur positives Feedback, selbst von den BEV Kritikern.

        Ich denke den fremderregten Motor unterschätzen viele.
        Hat BMW damals auch so gesagt, dass sie damit das schaffen, wozu andere ein Zweigang-Getriebe brauchen.

        Ich denke der fredmerregte Motor wird sich weiter verbreiten. VW will mit SSP auch fredmerregte Motoren nutzen.

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 17:39

          Richtig, für die SSP plant VW mit Asynchronmotoren, permanenterregten Synchonmotoren und auch fremderregten Synchronmotoren.
          Glücklicherweise haben sie beim Porsche Macan vernünftige PSM Motoren verwendet, beim Audi Q6 hingegen PSM und ASM. Es kommt bei beiden Modellen kein Motor mit billigen Kohlebürstchen zum Einsatz.
          Der SSP ist in allen Bereichen besser als das was BMW derzeit anbietet. Mal sehen ob sich das mit der Neuen Klasse ändert.

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 17:47

          @Fred:
          FSM sind weder billig noch schlecht.
          Im Gegenteil, sie sind aufwändiger.

          Außerdem weißt du noch gar nichts über die Motoren welche SSP verwendet.

          Fakt ist, dass die Motoren von BMW so ziemlicher Benchmark sind, was Leistungsentfaltung bzw. konstante Leistungsabgabe betrifft.

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 17:54

          Also arrogant bist du auch noch…Dann schau doch mal welche Motoren der Macan und der Q6 etron verwenden. Spoiler: Es sind keine billigen FSM Motoren mit Kohlebürstchen, die hätte BMW auch bei Renault kaufen können. Wahrscheinlich waren die Zoe Motoren BMW nicht leistungsfähig genug.
          Und anders als du glaubst, habe ich langjährige Erfahrung in Antriebstechnik.

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 19:40

          @Fred:
          Du bist es doch der überheblich ungerechtfertigt über BMS lästert.

          Wo habe ich geschrieben dass die Motoren des Q6 oder Macan besser sind, als die von BMW?
          Sind sie nämlich nicht.

        • brainDotExe meint

          03.06.2024 um 19:40

          *über BMW lästert

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 20:20

          Ungerechtfertigt lästert? Nein, ich kritisiere die Kompromissplattform und die Konzeption des Antriebes. Es gefällt dir nur als Besitzer nicht, das ist mir jedoch ziemlich egal.
          Und anders als du es glaubst, ist ein PSM mit Permanentmagneten in der Konstruktion aufwendiger als ein FSM mit Kohlebürstchen. Der FSM ist deutlich billiger in der Herstellung, auch weil keine seltenen Erden zum Einsatz kommen. Das ist der eigentliche Grund warum BMW ihn einsetzt. Die „alte“ aber sehr gute PSM aus dem i3 war BMW einfach zu teuer.
          Ein weiterer Nachteil ist die Bereitstellung des Magnetfeldes, das benötigt Energie. Es wird zum Teil durch Wirkungsgradgewinne in Teilbereichen ausgeglichen, aber in Summe ist ein hochwertiger PSM leistungsfähiger, wartungsärmer und vor allem sparsamer als ein FSM.

        • Andreas meint

          03.06.2024 um 21:02

          Gut, dass Feuerstein steinzeitlich seine Füße als Antrieb verwendet, denn von Motoren scheint er keine Ahnung zu haben.

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 21:17

          Dann erzähl doch mal, warum ich keine Ahnung von Elektromotoren haben soll. Ich bin sehr gespannt.

        • Heinz Staller meint

          04.06.2024 um 00:09

          Dem Fred gefällt nicht dass Brain einen i4 fährt und damit hochzufrieden ist (Neid), und ihm gefällt noch weniger dass er selbst keinen hat, bzw. sich keinen leisten kann. Deshalb macht er den i4 hier ausgiebig schlecht. Ist so offensichtlich, fast schon zum fremdschämen.

        • Fred Feuerstein meint

          04.06.2024 um 08:19

          Das ist die Argumentation? Ernsthaft?
          Ehrlich, es ist mir völlig egal was Nobrain fährt. Und ich kann von mir sagen, dass ich ein neidfreier Mensch bin. Ich hab alles was ich brauche und vergleiche mich nicht mit anderen.
          Aber weißt du was das gute ist? Ich brauche mir gar kein Auto leisten zu können, es reicht wenn meine Firma es kann. Und da könnte ich mir einfach für 400 € (netto) einen i4 mit Kohlebürstchenantrieb leasen und ihn privat für rund 170 € im Monat fahren. Deshalb ruft mein ehemaliger Ansprechpartner vom BMW Vertrieb auch regelmäßig an, weil der 5er eigentlich passend ist. Aber einen billigen Kohlebürstchenantrieb und Kompromissplattform kommt mir nicht auf dem Hof.

      • ChriBri meint

        03.06.2024 um 13:24

        Wir haben die gleiche Erfahrung im Fuhrpark, Nutzer sind extrem zufrieden und der durchschnittliche Verbrauch mit viel Autobahnanteil pendelt sich um die 16 kWh jetzt in den Frühjahr- und Sommermonaten ein, da kann man nicht meckern.

      • Solariseur meint

        03.06.2024 um 13:53

        Seltsame Sache. Irgendwer schreibt da die Unwahrheit.

        Bei Spritmonitor – echte Verbrauchswerte – steht
        BMW i4: 21,81 kWh/100km
        TM3: 18,49
        ID5: 20,55
        EQE: 19,32

        Wo ist das der Vorteil vom BMW zu sehen?

    • M. meint

      03.06.2024 um 11:49

      Darf ich dich nach ein paar Körpermaßen fragen?
      Der einzige mir (persönlich und leider) bekannte Mensch, der da „eingepfercht“ wäre, ist 1,85m mit einem BMI von (geschätzt) 53.
      Alternativ ginge noch eine Körperlänge von 2,2 m und darüber.

  11. Eichhörnchen meint

    03.06.2024 um 09:17

    Ganz Bayern säuft ab, BMW verkauft 85% aller Neufahrzeuge als Diesel oder Benzin. Finde den Fehler 🤡.
    Mein Vorschlag, 0,25 Euro pro Liter Benzin/Diesel/Heizöl und pro 10KWh Gas zum Bezahlen der Schäden durch den Klimawandel. Desweitern 25% Umweltsteuer auf Neufahrzeuge mit Diesel/Benzin Motor.

    • Yoshi meint

      03.06.2024 um 15:30

      Kannst du vorrechnen, wie hoch die Schäden durch den Klimawandel und der Anteil der Verbrenner in Deutschland daran sind?
      Bzw sicherstellen, dass die genannten Zuschläge auch weltweit für die Reparatur dieser Schäden eingesetzt werden, und nicht nur für eine schwarze Null im Haushalt sorgen?
      Falls nicht: pauschale Kostensteigerungen, die gewürfelt erscheinen, sollte man sich vor der nächsten Wahl besser sparen.

  12. Fred Feuerstein meint

    03.06.2024 um 09:15

    Na schau, diese riesige Proll Niere wurde etwas entschärft. Da hat man offenbar doch einigen Kunden zugehört und deren massive Kritik aufgenommen, denen dieses Frontdesignelement zu prollig ist. Wird den Absatz positiv beeinflussen.

    • M. meint

      03.06.2024 um 11:51

      Oha, du verwaltest bei BMW die Kundenrückmeldungen?

    • Fred Feuerstein meint

      03.06.2024 um 12:30

      Das brauche ich gar nicht, kenne genügend solvente BMW Fahrer und ehemalige BMW Fahrer (einschließlich mir), die auf solche Prollelemente wie XXL Nieren nicht stehen. Meine Mitarbeiter werden mit einem solchen Fahrzeug ganz sicher nicht zum Kunden fahren.
      Und soweit ich weiß wurde das Design auch in den Medien sehr kontrovers diskutiert und kritisiert.
      Aber wenn es so super ankommen würde, dann hätte BMW das Frontdesign sicher nicht beim aktuellen Facelift entschärft.

      • M. meint

        03.06.2024 um 13:10

        Ah, noch ein Tesla-Unternehmer. :-D

        • Fred Feuerstein meint

          03.06.2024 um 13:58

          An welcher Stelle habe ich etwas von Tesla geschrieben?

        • Fabkkeks meint

          03.06.2024 um 15:15

          Alles Unternehmer, Respekt! Und da soll noch einer sagen, Deutschland wäre unternehmerfeindlich, so liest man es doch ständig, vor allem hier.

        • Solariseur meint

          03.06.2024 um 17:00

          Hat M. ein gewisse Phobie? Verfolgungswahn? Was ist es, dass er schon Geister sieht?

        • Fred Feuerstein meint

          04.06.2024 um 11:19

          Deutschland ist unternehmensfeindlich, da gibt es keine Diskussion.
          Ein Unternehmen mit Sitz in Deutschland wird im internationalen Vergleich hoch besteuert, Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer und natürlich auch Mehrwertsteuer, die wir für die Finanzämter von euch Kunden bei den Kauf von Produkten einziehen. Mit einem Sitz in den Niederlanden würde beispielsweise unser Steuersatz drastisch gesenkt, da es in den Niederlanden keine Gewerbesteuer gibt. Luxemburg wäre noch extremer.
          Aber ich lebe in Deutschland und möchte hier für Wohlstand sorgen.

      • Heinz Staller meint

        03.06.2024 um 13:18

        Da wurde nichts “ entschärft „, die Form und Ausprägung ist noch gleich wie beim Vor Facelift, auch die Einfassung weiterhin Serie in Chrom. Die seitlichen Lufteinlässe sind sogar agressiver gestaltet.
        Wer sind denn deine Kunden, Geringverdiener? Da macht es generell keinen guten Eindruck mit Fahrzeugen, die wie der i4 einen hohen Status repräsentieren, vorzufahren.

        • Solariseur meint

          03.06.2024 um 17:03

          H1 vom Fließband erklärt dem Unternehmer, wie der Hase läuft.
          Da kann sogar ich noch was lernen.

          §1: Fahr immer mit dem Auto vor, dass zur Geldbörse Deiner Kunden passt.

        • Tacheles meint

          03.06.2024 um 18:59

          Wenn Status das Gegenteil von Stil ist, dann braucht man wohl ein beleuchtetes Scheunentor vorne am Auto. Soll wie beim Monster-SUV ja gut fürs Selbstwertgefühl sein. Besonders, wenn man zu wenig davon hat.

        • Heinz Staller meint

          03.06.2024 um 20:13

          Nichts anderes als deinen $1 habe ich genannt, sind wir also mal einer Meinung, toll.
          Bei mir im Büro gibt’s nur ein Kaffee Fließband :-)

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