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Regierung fördert Elektroautos wohl per Sonderabschreibung

09.07.2024 in Politik von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Mercedes-EQE-

Bild: Mercedes-Benz

Die Bundesregierung will die Nachfrage nach Elektroautos als Dienstwagen ankurbeln. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verwies darauf, dass bessere steuerliche Abschreibungsbedingungen für Unternehmen geplant seien. Er sagte laut dem Handelsblatt in Stuttgart, er erwarte einen „Nachfrage-Push“.

Nach dem Stopp der staatlichen „Umweltbonus“-Förderung für den Kauf eines Vollstromers sind die Neuzulassungen eingebrochen. Die Politik will nun gegensteuern. Dazu dienen sollen Maßnahmen aus dem geplanten Wachstumspaket, auf das sich Habeck mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) verständigt hatte.

Für Firmen soll rückwirkend zum 1. Juli eine Sonder- Abschreibung für neu zugelassene vollelektrische und vergleichbare Nullemissionsfahrzeuge eingeführt werden. Dies soll die Anschaffung solcher Fahrzeuge „deutlich attraktiver“ machen, wie es in einem Papier heiße, so das Handelsblatt. Die Sonder-Abschreibung gelte für Neuzulassungen bis Ende 2028.

Außerdem solle bei der Dienstwagenbesteuerung für E-Fahrzeuge der Deckel für den Brutto-Listenpreis von 70.000 Euro auf 95.000 Euro angehoben werden. Habeck sprach von einem Schub, um die Nachfrage nach Elektromobilität wieder hochzuziehen.

Ob es auch eine neue Förderung für Privatpersonen geben wird, bleibt abzuwarten. Mit dem Umweltbonus wurden Elektroautos zwischenzeitlich mit bis zu 9000 Euro gefördert, auch Unternehmen erhielten die Kaufprämie. Finanziert wurde sie zuletzt zu zwei Dritteln vom Bund, den Rest gewährten die teilnehmenden Hersteller als Nettorabatt bei der Anschaffung.

Ende 2023 hatte die Regierung den Umweltbonus abrupt beendet. Hintergrund war das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds (KTF). Der Bundesregierung wurden 60 Milliarden Euro aus dem KTF gestrichen, weil die Übertragung nicht genutzter Corona-Kredite im Bundeshaushalt verfassungswidrig war.

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Via: Handelsblatt
Tags: Dienstwagen, FörderungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    09.07.2024 um 12:50

    Für die Alte Förderung wR ja kein Geld da. So wenig das sie in nur 8-9 Tagen zuende war.

    Wo genau ist jetzt dieses Geld her?

    Haben wir Geld oder haben wir kein Geld? Was denn nun?

    • BEV meint

      09.07.2024 um 13:25

      für den Haushalt 2025 werden die Karten neu gemischt …

  2. Draggy meint

    09.07.2024 um 11:58

    Schön das Firmen wieder alles in den Hintern geblasen bekommen und der Bürger bekommt nur Lohnsenkungen.

    • BEV meint

      09.07.2024 um 13:27

      ja leider, der Anteil an Firmenleasingautos in Deutschland ist allerdings vergleichsweise hoch
      die Fahrzeuge gehen danach in den Gebrauchtwagenmarkt, da wirds dann auch günstiger
      wichtiger wäre die Verbrenner unattraktiv zu machen, aber da hält die Lobby dagegen, denn die wollen ja noch Geld damit verdienen

      • Yoshi meint

        09.07.2024 um 13:54

        Da halt auch dagegen, dass eine ganze Menge Leute auf ihre alten Verbrenner angewiesen sind.
        Alternativ könnte man einen verlässlichen und günstigen ÖPNV anbieten, aber das bekommt man leider nicht hin.

        • Gerry meint

          09.07.2024 um 22:42

          Jeder darf seinen alten Verbrenner behalten, Joshi.
          Der Neukauf von Verbrennern ist der Irrsinn, und das sollte unattraktiv gemacht werden. Und mit der eingenommenen Kohle können von mir aus elektrische Kleinwagen gefördert werden. Aber sicher nicht teure Dienstwagen, das ist reine Lobbypolitik.

      • Andreas meint

        09.07.2024 um 19:01

        Leasing hat aber auch nichts mit (Sonder)abschreibungen zu tun. Entweder Lease ich als Firma oder ich kaufe das Fahrzeug und schreibe es ab. Die sind dann meist nicht nach 1-3 Jahren auf dem Gebrauchtmarkt zu finden.

        • Michael meint

          22.07.2024 um 21:23

          Das hab ich mich auch gefragt. Aber beim Leasing kauft doch auch jemand das Auto (Bank) und verleast es. Also jemand wird schon von der Sonder Afa profitieren, die Frage ist halt, ob es sich in besseren Leasingraten bemerkbar macht.

          Müsste ja eigentlich so sein, bei der aktuellen Marktlage.

  3. Gerry meint

    09.07.2024 um 11:44

    Überteuerte Autos mit Milliarden Euro zu fördern ist der falsche Weg. Ein absoluter Irrsinn. Wann begreift das endlich die Politik und der Wähler ?
    Wenn nur halbsoviel Kohle in die Förderung von Bahn und Fahrrad fließen würde, wären viele Verkehrsprobleme schon gelöst.

    • Broesel meint

      09.07.2024 um 13:12

      Steile These….hat denn die Förderung der Bahn schon irgendwelche Erfolge gezeigt? Dank der planerischen Kompetenz der Bahn selbst oder ihrer bevorzugten Büros pulverisiert jedes Bahnprojekt jeden auch noch so wahnwitzigen Kostenrahmen. Oder nehmen wir einen glorreichen Radschnellweg südlich von Stuttgart…siebenstellige Kosten für ein Brücklein bei Böblingen. Ordentlich siebenstellige Kosten für ein Schnellweglein von Böblingen an Ehningen vorbei…nur zum Verständnis: ich bin Radler und pendle damit auch. Genau auf der Trasse war ein sehr brauchbarer Radweg. Die zusätzliche Breite, die ich nicht brauche, kostet Millionen.

      • Gerry meint

        09.07.2024 um 22:35

        Ja, Status quo, ein paar Alibi-Projekte fürs Rad und gleichzeitig x Milliarden für Kfz-Förderung und Autobahnbau. So wird das nichts…🙄

    • BEV meint

      09.07.2024 um 13:29

      ich habs mit der Bahn wirklich probiert, aber die Lust dran verloren
      so aussagen, dass ein Deutschlandtackt bis 2070 kommen soll, stellt dar wie aussichtslos das ganze ist
      besser wäre man müsste gar nicht ständig über größere Strecken mobil sein

  4. Powerwall Thorsten meint

    09.07.2024 um 10:45

    Da war wohl der Herr Blume von Porsche zum Gespräch im Kanzleramt – aber so könnte man den Umsatz Rückgang des Taycan natürlich auch kompensieren.
    Darf halt nur nicht der Turbo oder Turbo S sein

    • Mäx meint

      09.07.2024 um 10:57

      Wir gucken uns mal eben den Basispreis des Taycan an: 101.000€
      Ach Mist, immer noch über den 95.000€.

      • Powerwall Thorsten meint

        09.07.2024 um 11:32

        Nicht der Tesla kann Preise senken – Abwarten.
        Sollte ich sagen, Wetten dass, oder Time will tell?

        • Powerwall Thorsten meint

          09.07.2024 um 11:32

          der = nur

        • Mäx meint

          09.07.2024 um 11:39

          Möglich, dass auf 95.000 gesenkt wird.
          Halte ich aber für unwahrscheinlich.
          Und Rabatte, mit denen viel öfter gearbeitet wird, werden in der Regelung nicht bedacht, da nur Bruttolistenpreis zählt.
          Außerdem ist das dann wirklich der nackte Hirsch beim Taycan, den sich vermutlich nun wirklich keiner kauft.
          Du merkst, die Anhebung des Betrags wird wohl nichts für den Taycan Absatz machen.

        • David meint

          09.07.2024 um 13:37

          Wer einen Porsche vom Arbeitgeber als Firmenwagen haben möchte, muss schon in besonders guter Position sein. Ein Taycan macht aber nur volle Freude, wenn er durch Extras individualisiert wird. Da wird dann unter 120 nichts gehen. Insofern wird man sich nach diesem Limit definitiv nicht strecken, zumal man noch nie die Preise gesenkt hatte.

  5. CJuser meint

    09.07.2024 um 10:06

    Bravo, BEVs ausschließlich für Firmen und bis 95t Euro Listenpreis. Ergebnis: nach ein paar Jahren überteuerte Gebrauchtwagen, welche die Händler direkt an den Hersteller zurückgeben, weil man diese nicht loswerden würde.

    • CJuser meint

      09.07.2024 um 10:12

      … Deutsche Premiummarken bevormunden, statt spätestens im Rücklauf bezahlbare Gebrauchtwagen zu generieren. Wer hat sich da denn wieder bestechen lassen?!

    • Futureman meint

      09.07.2024 um 10:31

      Was anderes ist mit der FDP halt nicht zu machen. Alternativ wäre blau und die damit die Förderung von Kutschen.

    • Envision meint

      09.07.2024 um 11:06

      „überteuerte Gebrauchtwagen, welche die Händler direkt an den Hersteller zurückgeben, weil man diese nicht loswerden würde.“

      Und die Hersteller verschrotten die dann ?

      Wohl eher nein, sie drücken sie günstig in den Markt !
      Mein normal verdienender Arbeiter Nachbar aus Anatolien kaufte gerade einen gebrauchten Porsche Macan für kleines Geld und ist sehr glücklich, sehr viele andere freuen sich auch über günstigen Gebrauchtnachschub aus dem Premium Segment.

      Kaufe auch lieber einen jungen Premium Gebrauchten z.B. 50% unter Liste mit noch ordentlich Garantie als z.B. einen gleich teuren „normalo/günstig“ Neuwagen.

      Einen Audi A4 oder 3er BMW bekommt an aus diesem stetig nachgefüllten Pool auch für nicht viel mehr als einen Golf als junger Gebrauchter, wenn da mehr aus dem BEV Segment kommt, kann das die Elektrifizierung richtig in Schwung bringen.

      • Jeff Healey meint

        09.07.2024 um 23:12

        …das dicke Ende kommt dann bei Wartungs- und Reparaturkosten.

  6. McGybrush meint

    09.07.2024 um 09:49

    Deckel von 70.000 auf 95.000Eur angehoben.

    Ja genau deswegen gehen die Käufe von Opel, Fiat, Citroen usw zurück. Die armen Leute.

    Einzige Ausnahme die es Rechtfertigen würde. Es handelt sich um Liefer und Kastenwagen.

    Hier wird mal wieder für Privilegierte entschieden. Nicht für den normalen arbeitenden.

    Die Förderung sollte um so kleiner werden je teurer das Auto wird.

    • Yoshi meint

      09.07.2024 um 10:00

      Genau, die nächste Subvention für diejenigen, die eigentlich keine brauchen.

    • Jeff Healey meint

      09.07.2024 um 23:15

      Das ist leider wahr, In meinen Augen nur eine weitere Art von Subvention für deutsche Premium Hersteller.

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