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Renault-Markenchef sieht keine Stimmung gegen die E-Mobilität

11.07.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

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Bild: Renault

In einigen Ländern kämpfen Elektroautos mit zurückgehender Nachfrage. Renault-Markenchef Fabrice Cambolive sieht deswegen keine Krise der Elektromobilität. Vielmehr hätte man mit Blick auf die Absatzzahlen in Europa momentan ein Plateau erreicht.

„Ein solches Plateau ist in einer Wachstumsperiode nichts Ungewöhnliches. Jetzt geht es darum, wieder zu wachsen“, sagte der Manager in einem Interview mit der Autogazette.

Weiteres Wachstum erwartet Cambolive vor allem durch neue Elektroautos im B-Segment. „Ich bin sicher, dass die zunehmende Zahl von E-Autos im B-Segment dem Markt wieder zu Wachstum verhelfen wird. Wir haben es beim Sozialleasing gesehen: Wenn man attraktive Produkte hat, dann sind die Kunden auch bereit, sich für Elektromobilität zu entscheiden“, sagte er. Vor diesem Hintergrund hat der Manager auch hohe Absatzambitionen für den neuen rein elektrischen Kleinwagen Renault 5.

Renault ist nach Ansicht von Cambolive in der Lage, mit seinen Fahrzeugen „den Hebel in Richtung E-Mobilität umzulegen. Wir sind generell stark in diesem Segment. Schauen Sie sich nur den Clio an, die Nummer drei in seinem Segment in Europa, und auch mit dem Captur sind wir in einer guten Position“. Das Unternehmen könne eine Reihe attraktiver Modelle anbieten, vor allem im B-Segment. Für das Jahr 2026 kündigte der Manager mit dem Twingo ein Elektroauto für einen Preis von „rund 20.000 Euro“ an.

Die gesamte Branche müsse sich bemühen, gerade im B-Segment schneller attraktive Modelle auf den Markt zu bringen. Eine Stimmung gegen die E-Mobilität kann der Renault-Markenchef nicht erkennen – „aber der Wahlkontext hat eine politische Debatte mit gegensätzlichen Positionen wiedereröffnet. Aber das ist normal in einer Transformationsphase mit einer neuen Technologie“. Es liege an den Herstellern, die Menschen mit ihren Produkten zu überzeugen. „Und sie erfordert auch die Unterstützung aller Beteiligten: Regierungen, Banken und Energieakteure und Medien.“

Mit Blick auf das von der EU für 2035 geplante Aus für Autos mit CO2-Emissionen sagte Cambolive, dass Renault eine zweigleisige Strategie gewählt habe. Einerseits habe man das Programm bei den Verbrennungsmotoren auf die Vollhybridtechnologie fokussiert, andererseits die Weichen für eine reine E-Auto-Produktpalette gestellt. Das gebe dem Unternehmen die Möglichkeit, sich der Nachfrage anzupassen.

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Via: Autogazette
Unternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    11.07.2024 um 11:41

    Das mit dem Plateau stimmt sicherlich. Aber in Deutschland gibt es auch eine negative Stimmung, die mag es in Frankreich nicht geben.

    • Yoshi meint

      11.07.2024 um 16:38

      In Frankreich gibt’s ja auch noch Förderung, wenn auch weniger.
      Bis vor kurzem gab’s ja auch noch subventionierte Leasingverträge für Geringverdiener. Die gibt’s nicht mehr und die Strompreise schnellen aktuell in die Höhe. Ich denke, der Markt dort wird ebenso künstlich am Leben gehalten, wie im Deutschland über die 0,25%-Versteuerung

    • Future meint

      11.07.2024 um 20:17

      In Frankreich gibt es halt auch noch eine üppige staatliche Förderung beim Kauf eines Elektroautos, die zudem sozial gestaffelt ist nach Einkommen.

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