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FES stellt Wasserstoff-Lkw vor

25.07.2024 in Transport von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

FES

Bild: FES

Die Fahrzeug-Entwicklung Sachsen (FES) hat ihr neuestes Innovationsprojekt vorgestellt: einen wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Lkw mit 18 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Es handelt sich um ein serienreifes Fahrzeug, das in Kürze vorbestellt werden können soll. Die Auslieferungen sollen ab 2025 erfolgen.

„Der neue FES-Brennstoffzellen-Lkw ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer grüneren Zukunft. Wir sind begeistert, dieses innovative Fahrzeug der Öffentlichkeit vorzustellen und damit einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende in der Mobilitätsbranche zu leisten. Unsere kontinuierliche Entwicklung ermöglicht es uns, den technologischen Wandel aktiv mitzugestalten“, sagt Christian Schwamberger, Geschäftsführer der FES.

Schwamberger ergänzt: „Besonders stolz sind wir, dass wir dieses innovative Projekt komplett aus Eigenmitteln ohne staatliche Förderung umsetzen konnten. Für eine erfolgreiche Mobilitätswende braucht es einen homogenen Mix alternativer Antriebsarten, Wasserstoff ist aus unserer Sicht ein essentieller Bestandteil dessen und gerade für den Güterverkehr eine echte Alternative zum Verbrennungsmotor.“

Bereits im Serieneinsatz ist seit 2021 die FEScell, das laut dem Hersteller weltweit kleinste Brennstoffzellensystem für autonom fahrende Intralogistikfahrzeuge, zum Beispiel im BMW-Werk Leipzig.

Der neue FES-Brennstoffzellen-Lkw verfügt über einen elektrischen Dual-Motor-Antriebsstrang mit 280 kW (381 PS) Dauerleistung. Von 2025 an soll ein Boost für 30 Sekunden von 308 kW (419 PS) verfügbar sein. Das Wasserstoff-Brennstoffzellensystem verfügt über 120 kW Dauerleistung (170 kW ab 2025). Der Wasserstofftank aus CFK verfügt über ein Fassungsvermögen von 33 Kilogramm bei 700 bar, die Reichweite soll 350 bis 500 Kilometer betragen. Eine kostengünstigere 350-bar-Version soll ebenfalls verfügbar sein.

Die FES wurde 1992 in Zwickau gegründet und ging aus der Entwicklungsabteilung des Trabi-Herstellers Sachsenring hervor. Heute ist die FES mit rund 850 Mitarbeitern als Entwicklungsdienstleister in der Gesamtfahrzeugentwicklung für in- und ausländische Automobilhersteller bekannt. Parallel zu Entwicklungsdienstleistungen hat FES begonnen, Prozesse, Methoden und Einrichtungen auch zur Entwicklung und Fertigung eigener Produkte einzusetzen. Dabei konzentriert man sich auf Produkte für die Energiewende in der Mobilität, im Bereich batterie- als auch brennstoffzellenbetriebener Fahrzeuge.

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Via: FES
Tags: LkwUnternehmen: Fahrzeug-Entwicklung Sachsen (FES)
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    04.08.2024 um 10:18

    Zum Glück werden grrade weltweit H2 Tankstellen zurückgebaut und damit sinkt der verfügbare H2 Markt und damit das weltweite Absatzpotential.

    Somit steigen die Kosten für Brennstoffzellenfahrzeuge weiter und irgendwann kappiert es auch der Allerletzte, dass es bei der H2-Mobilität nur um Abzocke von Fördergeldern geht.

    H2 ist heute bereits bei Schiffen tot und somit erst recht bei LKWs. Bei PKWs sowieso, aber diese Erkenntnis hat leider viel Zeit benötigt und den BEV Hochlauf verzögert, traurig. Bei LKWs passiert das nicht, denn Logistiker können eben rechnen.

  2. Egon Meier meint

    26.07.2024 um 09:22

    Die KI in diesem Forum verbannt wieder Beiträge, die zwar völlig harmlos sind – keinerlei Hasspredigt enthalten – dafür aber ominöse Schlüsselworte.
    Gar nicht geht das Wort „domm“ sofern man das o durch ein u ersetzt.
    Also „dommes Geld in domme Projekte“ geht .. aber nicht mit u – das ist ganz verboten.

    Mal sehen ob das hier durchgeht.

    • Solariseur meint

      27.07.2024 um 20:49

      Auch Da vi d geht nicht durch. Domm = Daaaviid?

  3. Egon Meier meint

    25.07.2024 um 22:44

    So lange die mit H2 mit mein Geld verballern sollen die machen was sie wollen.
    Dummes Geld in dumme Projekte. Es passt

  4. EVrules meint

    25.07.2024 um 21:07

    Der Bedarf von Grün-H2 – gegenüber den industriellen und energetischen Anwendungen – im Nutzlastbereich ist verschwindend gering und wenn sich allen Voraussagen zum Trotz die eine oder andere Anwendung besser mit H2-FCEV oder H2-ICE Applikationen umsetzen lässt, dann ja meine Herren! – ist es immernoch besser als Diesel zu verbrennen.

    Wir sollten aufhören uns sinnbildlich in die Hosen zu machen, wenn es um H2-Anwendungen geht, es ist ein Seitenpfad, der CO2-frei betrieben werden kann, dann lassen wir diesen doch auch seinen Weg gehen.

    Dass Batterien die Hauptenergiespeicher für bodengebundene, mobile Anwendungen sein wird, ist doch schon längst klar.

  5. Futureman meint

    25.07.2024 um 12:51

    Trabbi Hersteller und Wasserstoff in einem Artikel. Da erkennt man schnell die Zukunftsfähigkeit.

  6. Michael meint

    25.07.2024 um 11:45

    Ich finde das prima. Da wird sich ganz schnell zeigen wieviel teurer die H2 Laster sind und der Unfug wird aufhören. Schade um das ganze Geld.

  7. Eichhörnchen meint

    25.07.2024 um 10:53

    Die haben den Sch u ss nicht gehört!

    • Kaiser meint

      25.07.2024 um 11:33

      Und du zuviel davon abbekommen.

    • Yoshi meint

      25.07.2024 um 11:40

      Wenn’s Co2-Neutral ist und Kunden dafür bezahlen – so what?

      • AlBundy meint

        25.07.2024 um 13:46

        tscha. ist aber nicht wirklich CO2 neutral
        nur rechnerisch
        das können wir hier in diethem Lande, schönrechnen

        • Yoshi meint

          25.07.2024 um 14:17

          Aber ein elektrischer LKW ist inkl. Produktion tatsächlich co2-neutral, ohne schönrechnen?

        • NeutralMatters meint

          25.07.2024 um 16:40

          Yoshi – Danke! Ich hab den Eindruck, manche denken nur weil eine Batterie verwendet wurde, ist alles gleich CO2-frei.

        • AlBundy meint

          25.07.2024 um 21:10

          jedenfalls zeigt ihr, dass ihr kaum denkt, schnell mal was dahergezaubert und schon ist die komplexe Welt so einfach, dass ihr glaubt sie zu verstehen.
          ist ein Irrtum von Euch. Ehrenwort.
          Danke für nichts – weiter so in Eurer Einfachheit.

        • AlBundy meint

          26.07.2024 um 09:07

          @neutr–
          aha. so mal zum Verständnis des Satzes
          „manche denken nur weil eine Batterie verwendet wurde, ist alles gleich CO2-frei“

          es ist also so, dass im FES Wasserstoff-Brennstoffzellensystem gar keine Batterie(korrekt Akku) mehr vorhanden ist?
          die Sache mit dem Batterie( Akku) Paket ist nur Marketing?

          offenbar denken manche, „nur weil Wasserstoff verwendet wird, ist alles gleich klimaneutral“ Danke, reicht schon

        • AlBundy meint

          26.07.2024 um 09:22

          p.s.
          am Ende ist mir dennoch ein Brennstoffzellen-LKW deutliche lieber als jeder Diesel-/Benzin-Stinker,
          allein weil
          – deutlich schadstoffärmer (Ruß, Feinstaub, NOx etc.)
          – deutich leiser
          nur diese Geschichten mit „bilanziell klimaneutral“ sind sowas von daneben wie die HVO Kampagne, aber auch dort gilt, für den Bestand besser als Diesel. aber nicht als Schlupfloch für Neuzulassungen.
          und: dass ein BEV unterm Strich auch nicht CO2 frei ist belegen seit Jahren diverse seriöse Studien. für lokale individuelle Mobilität ist dennoch derzeit nichts besseres vorhanden

        • M. meint

          26.07.2024 um 16:48

          „CO2-neutral“ gibt es nicht. Es gibt nur „unterschiedlich CO2-intensiv“. Selbst ein Fahrrad hat einen CO2-Rucksack, und alles, was bis zu seiner Verschrottung damit gemacht wird, muss letzten Endes durch diesen (kleinen) CO2-Rücksack geteilt werden. Jede Solarzelle und jedes Windrad hat einen – er ist nur kleiner als bei einem Kohlekraftwerk (pro kWh über Lebenszeit)
          Die Batterie bei einem FCEV ist deutlich kleiner, somit der CO2-Rücksack – auch mit Brennstoffzelle – auch. Entscheidend ist, wie es weitergeht.
          Wenn man einen e-LKW mit normalem Netzstrom betreiben würde, ein FCEV aber mit grünen Wasserstoff, würde das nie zugunsten des eLKWs kippen.
          So ein Szenario ist aber eher hypothetisch.

      • AlBundy meint

        25.07.2024 um 13:49

        Ergänzung:
        und eine riesige Verschwendung, dafür wollen Kunden zahlen?
        kaum, nur politisch gewollt über Subventionen

        • Yoshi meint

          27.07.2024 um 17:02

          Da fällt mir spontan no j eine Antriebsart ein, die sich nur über Subventionen, massive Steuervorteile und am Ende über ein taktisches Verbot einer anderen Antriebsart in den Markt drücken lässt. Dafur wollen die Kunden auch nicht zahlen, obwohl deutlich effizienter.

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