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Zeekr bestätigt Elektro-Kombi 007, Europa-Start wahrscheinlich

02.09.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 67 Kommentare

Zeekr-007-2023-2

Bild: Zeekr (Symbolbild)

Die zum chinesischen Geely-Konzern gehörende Marke Zeekr hat Ende letzten Jahres ein mögliches weiteres Modell für den Export vorgestellt: die elektrische Mittelklasselimousine 007 (Artikelbild). Es wird auch eine Kombiversion geben.

Zeekr-CEO An Conghui hat laut dem Portal Car News China die Pläne für einen Kombi bestätigt und gesagt, dass er 2025 auf den Markt kommen wird. Konkretes ist über das Modell mit dem Codenamen CC1E bisher nicht bekannt. Es lässt sich aber von der Limousine ableiten, wie die geräumigere Variante angetrieben wird.

Als Limousine ist der Zeekr 007 wahlweise als Hecktriebler mit 310 kW (422 PS) Leistung oder mit einem 475 kW (646 PS) starken Allradantrieb erhältlich. Zwei verfügbare Batterievarianten ermöglichen Reichweiten von 688 bis 870 Kilometern nach dem eher unrealistischen China-Standard CLTC. Von 0 auf Tempo 100 soll es in 2,84 beziehungsweise 5,4 Sekunden gehen.

Alle Versionen des 007 nutzen eine 800-Volt-Architektur. Die Limousine fährt auf einer Plattform namens PMA2+, die von Geely und der Tochter Volvo entwickelt wurde. Die bisherigen Zeekr-Modelle verwenden die Konzernplattform SEA, von der die PMA2+ abgeleitet ist.

Der 4865 Millimeter lange, 1900 Millimeter breite und 1450 Millimeter hohe 007 bietet ein Kofferraumvolumen von 462 Litern. Die Karosserie im Heckbereich wird im Produktionsverfahren als einteiliger Aluminium-Druckguss erstellt, was das Fahrzeug deutlich steifer machen und die Anzahl der Teile um 84 und die Zahl der Schweißnähte um fast 820 im Vergleich zu herkömmlichen Herstellungsverfahren reduzieren soll.

Zeekr betont auch die intelligenten Fähigkeiten des 007. Das Cockpit sei mit einem Qualcomm-Snapdragon-8295-Chip ausgestattet. Zwei verbaute Nvidia-Drive-Orin-Chips kämen zusätzlich auf eine Gesamtrechenleistung von 508 Tops. Zur weiteren Hardware gehörten diverse Sensoren fürs sichere und automatisierte Fahren.

Da Kombis vor allem in Europa populär sind und Zeekr in der Region wachsen möchte, ist der Start der neuen 007-Variante in der Region zu erwarten. Aktuell bieten die Chinesen hierzulande den großen Shooting Brake 001 und das Kompaktmodell X an.

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Via: Car News China
Tags: Zeekr 007Unternehmen: Zeekr
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Holger meint

    02.09.2024 um 19:55

    Man darf gespannt sein. Ich denke aber in Deutschland, und Europa im allgemeinen, wird es nicht einfach für die Chinesen.

    Aber brauchen die auch nicht. Die überrollen gerade die Weltmärkte. Hier in Brasilien genießt BYD einen exzellenten Ruf. Vor allem die PHEVs mit (hier vor Ort) ca. 80km Autonomie gehen weg wie geschnitten Brot. Dazu wird der BYD Dolphin Mini (Seagull) gerade zum Standard Uber Fahrzeug. Volkswagen erlebt hier gerade ein Disaster historischen Ausmaß.

    Ich selber werde mir den BYD Shark Pickup kaufen.

    • Holger meint

      02.09.2024 um 20:19

      Passend zu den VW Nachrichten heute, BYD wird ein Werk in Brasilien bauen, VW wohl welche zumachen.

    • Future meint

      02.09.2024 um 21:42

      BYD ist definitiv der größte Konkurrent für Volkswagen auf den Weltmärkten außerhalb von USA und (noch) außerhalb von Europa. Die Zielgruppen von VW und BYD sind ziemlich identisch. Das hat der Betriebsrat von VW halt noch nicht begriffen.

      • B.Care meint

        03.09.2024 um 09:08

        Jetzt muss „nur“ noch der Kunde begreifen dass BYD das neue VW ist, hat dieses Jahr noch nicht geklappt. Wieviele wurden nochmal verkauft, 1300?

        • B.Care meint

          03.09.2024 um 09:09

          In Deutschland natürlich

  2. Futureman meint

    02.09.2024 um 14:46

    Auch wenn sie nur 1000 Autos in Deutschland verkaufen, sind es zum einen 1000 mehr E-Autos statt Verbrenner und 1000 Autos, die anderen Herstellern „fehlen“.

    • Kaiser meint

      02.09.2024 um 15:31

      Solange die 1000 den anderen Chinesen fehlen, oder Tesla, dann gerne :-)

      • Future meint

        02.09.2024 um 16:07

        Sie werden wohl bei VW fehlen.
        Die nächsten Monate werden dramatisch sein bei VW, wenn man die schlechten Nachrichten von heute so verfolgt.

        • Kaiser meint

          02.09.2024 um 18:15

          Wenn das bei VW wirklich so dramatisch wird, die Ursache ist aber bestimmt nicht Zeekr.

        • Future meint

          02.09.2024 um 21:45

          Nein, das hat wohl viele andere Ursachen.
          BYD ist natürlich viel gefährlicher für VW auf den Weltmärkten.
          Aber Zeekr könnte schon auch erfolgreich werden in Europa.

      • Futureman meint

        02.09.2024 um 16:27

        Tesla (wie auch die meisten chinesischen Hersteller) hat im August auf jeden Fall wieder mehr Autos auf dem Hauptmarkt China verkauft. Denen fehlen die nicht.

        • Kaiser meint

          02.09.2024 um 16:40

          Dachte es geht um den Verkauf in Deutschland? Wenn Zeekr wirklich so toll ist wie alle sagen, dann wird die Marke auch bei Tesla wildern.

        • Future meint

          02.09.2024 um 21:49

          Ab Herbst soll der Zeekr 001 in Deutschland ja endlich ausgeliefert werden. Wir beobachten dann mal genau, wie die Nachfrage so sein wird.

        • B.Care meint

          03.09.2024 um 09:11

          Meine Vermutung, die werden keine 100 Stück davon verkaufen. Aber ich kann mich natürlich auch irren.

    • Tomas Angelus meint

      02.09.2024 um 19:42

      Wer als Deutscher ein Auto kauft, das von der CCP subventioniert wird, tickt nicht ganz sauber.

      • Kaiser meint

        02.09.2024 um 21:18

        Wundert dich das? Es werden auch Autos von Trump Verehrern gekauft. Die Menschen sind so. Nicht alle, zum Glück.

        • Future meint

          02.09.2024 um 21:55

          Also sollte man als Europäer keine Autos mehr von Mercedes kaufen, weil Mercedes an die Trump-Kampagne gespendet hat?
          Das haben übrigens alle deutschen Unternehmen mit besten Geschäftbeziehungen in USA auch so gemacht, Telekom, BASF, Siemens usw. Sollten wir also von den ganzen deutschen Unternehmen, die Trump unterstützen, nichts mehr kaufen? Da bleiben kaum welche übrig.

        • M. meint

          02.09.2024 um 23:18

          Das wurde ja schon einige Male behauptet, aber trotz mehrfacher Aufforderung nie belegt.
          Aber wenn du schon dabei bist, das endlich nachzuholen, kläre doch bitte gleich noch das Verhältnis zw. Källanius und Trump.
          Wahlaufrufe für rechtsextreme Parteien bitte auch.

          DANN sehen wir weiter.

        • Kaiser meint

          03.09.2024 um 09:14

          Spenden müssen offengelegt werden, spätestens im Geschäftsbericht. Dass die genannten Unternehmen an Trump spenden ist Quatsch.

      • Future meint

        02.09.2024 um 21:51

        Tomas, sollten denn die Chinesen weiterhin Autos vom Klassenfeind aus Deutschland kaufen? Oder sollten nur die Deutschen den Chinesen nix mehr abkaufen? Wie hätten Sie es denn gern, das Weltbild, damit da alles reinpasst?

        • M. meint

          02.09.2024 um 23:20

          Die bauen die Autos vom Klassenfeind ja selbst (sonst hätten sie das auch nie gelernt).
          Da liegt mir aber echt nix dran.

      • Futureman meint

        03.09.2024 um 09:47

        Dann bitte auch keine Hnndy´s, PC´s, Unterhaltungselektronik usw usw kaufen. Das wird schwer.

  3. ID.alist meint

    02.09.2024 um 12:14

    „Zeekr betont auch die intelligenten Fähigkeiten des 007. Das Cockpit sei mit einem Qualcomm-Snapdragon-8295-Chip ausgestattet. Zwei verbaute Nvidia-Drive-Orin-Chips kämen zusätzlich auf eine Gesamtrechenleistung von 508 Tops. Zur weiteren Hardware gehörten diverse Sensoren fürs sichere und automatisierte Fahren.“

    Gääääähhhhhnn!

    Who cares? Es ist unwichtiger als die Beschleunigungswerten.

    Wichtiger ist der Kofferraumvolumen, und 426l (Limousine) sind schon mickrig für einen 4,9m Auto.

    • Gunnar meint

      02.09.2024 um 12:38

      „Who cares?“ „Wichtiger ist der Kofferraumvolumen,“
      Überheblicher Kommentar. Genau mit dieser Einstellung sind die deutschen Hersteller dabei, in so unbedeutenden Märkten wie China zu scheitern. Andere Menschen, andere Kulturen, andere Präferenzen bei der Fahrzeugwahl.

      • F. K. Fast meint

        02.09.2024 um 12:51

        Für den chinesischen Markt mag das wichtig sein. In Mitteleuropa lockst du damit niemanden hinter dem Ofen vor.

      • B.Care meint

        02.09.2024 um 12:54

        Naja, nachdem BYD in Deutschland und der Schweiz einen klassischen Fehlstart hingelegt hat. Fast niemand möchte die Fahrzeuge haben, die Europa Chefin will man deshalb loswerden. Bin gespannt ob das typische Marketinggeschwätz wenigstens bei Zeekr was bewirkt.

        • Aztasu meint

          02.09.2024 um 13:00

          BYD bringt aber auch nicht die guten Fahrzeuge nach Europa, sondern nur die Brot-und-Butter-Modelle der Marke, die auch noch nicht mal auf dem aktuellen Stand wie in China sind. Die BYD Fahrzeuge sind in Ordnung, alles schwimmt im Mittelfeld mit, ob Reichweite, Ladeleistung, technische Funktionen. Die Beschleunigung ist sogar richtig gut. Dennoch fehlt einfach das gewisse Etwas.
          Zeekr setzt überall einen drauf, mehr Reichweite, mehr Power, mehr Funktionen und Ausstattung, mehr Ladeleistung. Also Zeekr gefällt mir deutlich besser als BYD, auch wenn sie etwas teurer sind

        • B.Care meint

          02.09.2024 um 13:13

          Den BYD Seal habe ich mir angeschaut, fand ich nicht schlecht. Zeekr setzt da nochmal eins drauf, bin gespannt. Das Design wurde ja vom EX Porsche Design Chef schon gelobt.

      • MichaelEV meint

        02.09.2024 um 13:28

        0 nachvollziehbar solche Kommentare. Ich würde mir kein Handy kaufen, dass nach 2 Jahren wegen fehlender Updates oder nicht-nutzbar langsam schrottreif wird. Bei einem Produkt, dass ein großes Vielfaches teurer ist, können die Ansprüche nur wesentlich höher liegen. Genug Leistung für den Lifecycle, regelmäßige Updates – was anderes würde ich nicht mehr kaufen.

        Aus anderer Perspektive wird es gar richtig abartig: „Who cares“, ob ein Unfall alle Insassen aus dem Leben reist oder das Auto durch aktive Sicherheitssysteme den Unfall verhindert. „Who cares“, ob das Auto vor dem spielenden Kind zum stehen kommt oder selbiges in Einzelteile zerlegt.
        Mich kümmert es, es steht ganz oben auf der Liste! Und ein „Who cares? Es ist unwichtiger als die Beschleunigungswerten.“ ist da wirklich einfach abartig.

        • Matze meint

          02.09.2024 um 14:18

          Es kommt nicht auf die Rechenleistung an, sondern was das Auto damit macht.
          Wenn das Auto keine vernünftigen Assistenten mit sich bringt, können da von mir aus auch fünf M4 Chips von Apple und eine ganze PlayStation verbaut sein. Aus Kundensicht bringt mir das dann keinen Vorteil.
          Ich möchte auch nicht in Vorleistung gehen und hoffen, dass irgendwann noch was per OTA kommt, weil das Auto ja theoretisch ganz viel Rechenleistung hat.

        • MichaelEV meint

          02.09.2024 um 14:50

          Natürlich, die beste Hardware ist wertlos ohne gute Software. Andersherum nützt die beste Software nichts ohne die notwendige Hardware.
          Man kann wohl vorsichtig unterstellen, dass ein Hersteller keine teure Hardware verbaut, wenn man das Potential jetzt oder in Zukunft nicht ausnutzen will. Und andersherum kann man garantieren, dass Fahrzeuge ohne die Voraussetzungen in ihrem Lifecycle nie diese Fähigkeiten erlangen werden.

        • eBikerin meint

          02.09.2024 um 15:42

          Dich interessiert beim Autokauf ob du vielleicht später also irgendwann etwas bekommst? Wieso kaufst du nicht ein Auto das jetzt schon diese Systeme hat?
          Und woher willst du wissen ob es Zeekr dann überhaupt noch gibt? Wenn die weiterhin hohe Verluste einfahren, könnte Geely die Marke auch einfach platt machen.

        • B.Care meint

          02.09.2024 um 18:22

          Mit ein Grund warum die Lebenszyklen der Fahrzeuge immer kürzer werden. Jetzt noch ein Superduper Prozessor gehört bald schon wieder zum alten Eisen. Dafür extra Werbung zu machen, ok, aber eigentlich müsste man sowas nicht extra erwähnen. Für den Stammtisch sicher relevant.

        • MichaelEV meint

          03.09.2024 um 10:00

          „Wieso kaufst du nicht ein Auto das jetzt schon diese Systeme hat?“
          Wo kauft man denn ein Fahrzeug, dass heute solche Systeme bietet? Die meisten Fahrzeuge haben Systeme, die weit unter dem aktuell erreichbaren performen und immer in diesem miesen Zustand bleiben, sich durch Updates niemals was verbessern kann (weil auch die notwendige Hardware gar nicht verbaut ist).

          Was für eine Behauptung, dass Fahrzeuge mit nach jetzigem Stand leistungsfähiger Hardware und damit Reserven für Fortentwicklungen kürzere Lebenszyklen hätten als bisher, wo der Funktionsumfang beim Kauf fixiert und die Hardware schon bei Auslieferung am Limit ist. Ist selbstverständlich genau andersherum-

      • M. meint

        02.09.2024 um 15:19

        Ich glaube schon, dass das „irgendwo“ wichtig ist, und „unsere“ Hersteller da mitgehen müssen.
        Nur geht es jetzt ja darum, dieses Auto HIER zu verkaufen. Und mit TFOPS verkaufst du hier nix. Ein paar Nerds, ok, aber sonst?
        Das zieht vielleicht bei der Playstation. Aber wenn ich einen Kombi kaufe, dann will ich da etwas Stauraum haben, den kann er nicht simulieren.

        • Kaiser meint

          02.09.2024 um 15:48

          Ist mir letztens erst passiert, wollte einen Anhalter mitnehmen. Hat mich gleich gefragt ob ich schon den neuesten Qualcomm Prozessor im Auto habe, sonst fährt er nicht mit, zu unsicher!

        • Thorsten G. meint

          02.09.2024 um 22:23

          Wenn der Bildschirm lahmarschig reagiert verkaufst du auch kein Auto und die Rechenleistung wird ja auch für Assistenzsysteme etc gebraucht. Und da sicher öfter als der Kofferraum. Davon aber mal abgesehen wollte Zeekr hier schon lange auf dem Markt sein, alles Dummschwätzer bei den Geely-Untermarken. Smart hat mir nach 4 Monaten mitgeteil, dass sie meine Bestellung „vergessen“ haben.

  4. Eichhörnchen meint

    02.09.2024 um 11:58

    Zeekr baut tolle E-Autos, sie sind sehr erfolgreich in CN. Sie werden in der EU den Druck auf die hiesigen Hersteller erhöhen. Das ist gut für die Reduktion des CO2 Ausstoßes im Mobilität Sektor und gut für die Gesundheit der Menschen.
    Jedes in der EU verkaufte Chinesische E-Auto bedeutet ein Verbrenner von VW, Audi, BMW, Mercedes, Renault, Citroen usw. weniger und das ist gut so!

    • Kasch meint

      02.09.2024 um 13:01

      Glaub ich nicht – die EU-Strafzölle, auch auf chinesische Batteriezellen, die unsere Premiumhersteller bald kaufen müssen, und die verkorkste Energiewende, werden den Absatz von BEVs in der EU noch weiter einbremsen. Preis, Leistung, Betriebskosten und Komfort muss attraktiv sein, nur darauf spricht die Masse an – siehe China, wo für BEVs schlicht alles passt.

    • M. meint

      02.09.2024 um 15:21

      „Jedes in der EU verkaufte Chinesische E-Auto bedeutet ein Verbrenner von VW, Audi, BMW, Mercedes, Renault, Citroen usw. weniger und das ist gut so!“
      Einige Chinesen bauen auch Verbrenner und wollen die hier verkaufen. BYD als unbedeutendes Beispiel. ;-)
      Nur, falls das entfallen sein sollte.

      • eBikerin meint

        02.09.2024 um 15:44

        Geely auch – wenn wir schon beim Thema Zeekr sind.

    • eBikerin meint

      02.09.2024 um 15:36

      Und wieso bedeutet das weniger Verbrenner? Vielleicht verkaufen dann VW, Audi, Tesla, BMW usw einfach weniger eAutos?

      • M. meint

        02.09.2024 um 19:14

        Das sind Zusammenhänge und Möglichkeiten, die passen nicht zur Nager-Agenda.

        • EVFan meint

          03.09.2024 um 02:03

          Genau so ist es, manchen scheint es wichtiger zu sein, dass die deutsche Autoindustrie unter geht, als dass mehr BEV auf die Straße kommen. Dabei kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass deutsche BEV zumindest amerikanischen in vielerlei Hinsicht überlegen sind.

          Ich frage mich, was die Gründe für solche Meinungen sind. Hat manche solche Angst vor den deutschen Wettbewerbern?

  5. Franz Mueller meint

    02.09.2024 um 11:49

    Ultraschall-Radar, wer kenn es nicht… Und auch noch 12 davon…
    Warum wird das Fahrzeug mit soviel Sensorik ausgerüstet wenn es doch keine Verwendung dafür gibt? Das ganze Level2 Zeug läuft auch mit Kameras und einen vorwärtsgerichteten Radar

    • RainerLEV meint

      02.09.2024 um 12:58

      Eigentlich Mikrowelle.
      Radare:
      (+) Flugzeitmessung = direkte Entfernungsmessung
      (+) Kompakt und günstig durch 78 GHz Technologie
      (-) Ghosting
      Der Vorteil von Near to Mid-Range Radaren ggü Kameras wird in der Fachwelt nicht in Frage gestellt. Nur ein Beispiel: Ich überhole einen Lkw. Die Seitenkamera sieht nur die graue Plane. 3D Bild wird von der K.I. „geraten“. Radar = safe!

      • MichaelEV meint

        02.09.2024 um 13:41

        Mit Kamera muss selbstverständlich nicht geraten werden, mit dem Kontext der vorherigen Bilder (u.a.) weiß das System genau was daneben fährt.
        Aber wer kennt ihn nicht, den menschlichen Fahrer: Sieht im LKW nebenan nur eine graue Plane und fährt dann reproduzierbar in den LKW. Hört man ja ständig von, Tag für Tag…

    • Andi EE meint

      02.09.2024 um 14:24

      @Franz Müller
      Die viele Sensorik gibt es eigentlich nur in Kampfflugzeugen. In Verkehrsflugzeugen musst du schon froh sein, wenn sie ein Wetterradar besitzen, ein Radar zur Kollisionsvermeidung ist keinesfalls Standard.

      Und bei Kampfflugzeugen ist es so, dass die Sensorik sehr unterschiedlich über die Distanz und vor allem auch gegenüber dem Boden performt. Das Radar ist der weitreichendste Sensor, aber mit eher schwacher Performance gegenüber dem Boden. Objekte identifizieren ist er z.B. grottenschlecht. Nicht bewegete Objekte können nur schwer erkannt, geschweige denn identifiziert werden. Deshalb wird es häufig mit IR und elektrooptischer Sensorik kombiniert.

      Da das Kampfflugzeug viel Abstand zum Boden (Luftabwehr) benötigt, muss die Sensorik auf sehr grosse Distanz funktionieren. Du musst quasi über der Waffenreichweite des Bodens sehen und dann eine Rakete oder Gleitbombe haben, die die Luftabwehr ausschalten kann. Hat man ein Stealth-Flugzeug, kann man die Abwehr gefahrlos abschälen, da du immer den Vorteil der höheren Waffenreichweite hast, weil du die Sensorikleistung des Gegners mit Stealth reduzierst.

      So ist das Schema … Feind Sensor- und Waffenreichweite vs. eigene Sensor- und Waffenreichweite. Fällt entweder die Sensor- oder die Waffenreichweite zurück, gilt immer die kürzere Distanz … es ergeben sich unüberwindbare Nachteile, die man nicht mehr ausgleichen kann.

      Heisst, die Anforderung im Flugzeug ist ganz anders als beim autonomen Fahren. Das autonome Fahren benötigt keine grosse Detection-Reichweite, 500m ist schon mehr als genug. Aber es muss viel besser gegenüber kleinsten Objekten die auch nicht metallisch sein können performen. Es muss viel genauer sein, damit du die einzelnen Vektoren korrekt erkennen kannst. Bei einem Radar hast du häufig etwas undefinierbares Grösseres, wo es schwierig ist, ein Objekt überhaupt korrekt aus diesem Schwall an Rohinformation rausfiltern zu können. Es ist ja nicht so, dass das Radar ein Mensch, ein Pfosten zurückmeldet … sondern eine Ansammlung von Echos, aus denen die Programmierung dann ein Objekt machen muss. Bei bewegten Objekten macht man das mit dem Dopplereffekt, man vergleicht 2 Echos kurz hintereinander und versucht dann aus der Differenz, ein Objekt / Vektor zu errechnen.

      Man denkt immer, viele Sensoren verbessern die Leistung, aber so ist leider nicht. Es kann für spezielle Fälle helfen, wenn man sie kombiniert (Reichweite), aber es verkompliziert die Sache leider auch. Die Phantombremsungen von Tesla waren ja leider „dank“ des Radars so zahlreich damals. Heute ist man auf einem x-fach höheren Level ohne Radar.

      • Kaiser meint

        02.09.2024 um 15:59

        Aber die Phantombremsungen sind immer noch da.
        Kann also so viel höher nicht sein, das Level.

        • Fred Feuerstein meint

          02.09.2024 um 16:27

          Sagt wer? Verrate das nicht unserem Model Y, das kennt keine Phantombremsungen.

        • Kaiser meint

          02.09.2024 um 16:44

          Ok, also alle außer deinem MY.
          Danke für die Richtigstellung.

        • Andi EE meint

          02.09.2024 um 17:05

          Ein weiterer Vorteil eines optischen Systems wie dem von Tesla gegenüber Lidar von Waymo, ist dass offenbar Lidar/Waymo deutlich mehr Probleme mit der Einschätzung von Personen hat. Das hab ich in diversen FSD Videos gehört, von denen die beide Systeme vergleichen.

          Das kann man wohl so erklären… für Lidar ist es viel schwieriger Personen am Strassenrand zu erkennen, da es zwar aus der Punktewolke das Volumen (genauer genommen die vordere halbe Hülle die zum Sensor gerichtet ist) von vorne erkennt, aber das Objekt als Solches nicht. Eine Absicht aus der sich leicht bewegenden Hülle ist ungleich schwieriger zu erkennen, als es für eine Kamera der Fall ist, wo man aufgrund der Farbe erkennen kann, ob sich Objekte quer zur Fahrbahn bewegen / eine wirkliche Kollisionsgefahr besteht.

          @Kaiser … du bashst ja die ganze Zeit über Tesla/FSD, schau dir mal FSD Videos aus Innenstädten an, wo du parallel die mitlaufende Visualisierung sehen kannst. Dort kannst du sehen, wie gut FSD den Vektor auch von Personen erkennen kann / so immer weiss, ob jetzt die Person gefahrlos parallel zur Strasse oder eben allenfalls gefährlich auf dieselbe läuft (dann den Speed schon vorher reduziert). Das ist unfassbar, wie gut das funktioniert. Das System ist grad in der Innenstadt, unglaublich performant.

        • Fred Feuerstein meint

          02.09.2024 um 17:42

          Also ich fahre das Fahrzeug nun seit knapp 2 Monaten und 3.000 km, bislang habe ich noch keine Phantombremsungen festgestellt. Kann ja sein dass das noch passiert. Warten wir es ab. Beim Porsche Taycan hatte ich das bereits bei einer längeren Probefahrt (ca. 500 km) zu einem Kunden auf der Rückfahrt.

        • Kaiser meint

          02.09.2024 um 18:36

          @AndiEE
          In den gescripted YT Videos ist das immer ganz toll, aber YT ist Entertainment, eine private Plattform.
          Das hat mit Bashing nichts zu tun.
          Zeig mir wie das hier in meiner großen Kreisstadt funktioniert, mit 30.000 Radfahrern, engsten Straßen, ständig wechselnden Baustellen, unübersichtlichen Kreuzungen. Das würde mich beeindrucken, nicht irgendeine Show aus USA

        • Andi EE meint

          02.09.2024 um 19:08

          @Kaiser
          Leider macht es keinen Sinn hier FSD-Videos zu verlinken, sie werden wenn überhaupt, erst Tage später veröffentlicht, wenn niemand mehr im Thread ist.

          Aber du kannst selber in YT „FSD 12.4“ oder „FSD 12.5“ eingeben. Es spielt keine grosse Rolle welche Videos du wählst, keines ist gescripted, es sind so viele verschiedene Quellen, Strassen, Städte, enge verwinkelte Strässchen mit zahllosen Kurven, ohne Fahrbahnmarkierungen, x-Spuren, Parken, Suicide-Lane, Kreuzungen, Staus, viel Fussgänger, Autobahn, Überland, Feldwege … alles ist vorhanden. Man hat eine riesige Auswahl, du findest sicher auch ein paar mit Fehlern.

          Das Wichtigste ist aber immer, dass du die Visualisierung auf dem Bildschirm mit der Realität abgleichst, das beweist dir, dass das Fahrzeug die Dinge korrekt erkennt (+ blaues Steuerrad-Icon aktiv oben in der Statusleiste, heisst FSD ist aktiv).

          Nimm ein Video mit M3/MY, das ist viel besser als MS/MX, weil die Visualisierung auf dem grossen Schirm abläuft. Hier siehst du immer, was das Fahrzeug in Realtime erkennt. So hast du immer Gewähr, dass der Computer die verkehrsrelevanten Dinge erkennt. In Menschansammlungen siehst du manchmal mehr, manchmal weniger Personen, je nachdem was halt verdeckt ist. Das Gleiche gilt auch für Fahrzeuge, er erkennt sie selbstverständlich auch auf Parkplätzen abseits der Strasse. Erst wenn du die Visualisierung mit der Realität vergleichst, siehst mächtig und nahezu „perfekt“ das System schon ist.

        • M. meint

          02.09.2024 um 19:16

          Also bei meiner TM3 Probefahrt hat das vielleicht 10 km gedauert.
          Dabei war „FSD“ die ersten 8 gar nicht aktiv.

        • Kaiser meint

          02.09.2024 um 21:30

          Das meine ich. Mich interessiert keine Las Vegas Zauber Show von Tesla.
          Hier ist das nichts wert.

        • Fred Feuerstein meint

          03.09.2024 um 08:57

          Es gibt in Europa kein FSD…Lediglich in den USA und jetzt auch in Kanada.
          Die Software (bezogen auf die FSD Fähigkeit und den Autopiloten) ist in den Fahrzeugen in Europa nicht einmal im Ansatz mit denen in den USA vergleichbar.

      • Thorsten G. meint

        02.09.2024 um 22:30

        Äußer dich doch bitte nur zu Themen von denen du Ahnung hast. Deine Aussagen zu Verkehrsflugzeugen sind einfach nur peinlich. Natürlich hat jedes VERKEHRSflugzeug ein Wetterradar und zur Kollisionsvermeidung wird Radar überhaupt nicht benutzt.

      • EVFan meint

        03.09.2024 um 02:09

        Ich hatte im Tesla Model 3 Phantombremsungen mit und ohne Radar. Ich konnte keinen Unterschied feststellen. Letztendlich habe ich alle Autopilot-Funktionen abgestellt. Und mein Sohn, der jetzt das Auto fährt, macht es genauso.

      • EVFan meint

        03.09.2024 um 02:09

        Ich hatte im Tesla Model 3 Phantombremsungen mit und ohne Radar. Ich konnte keinen Unterschied feststellen. Letztendlich habe ich alle Autopilot-Funktionen abgestellt. Und mein Sohn, der jetzt das Auto fährt, macht es genauso.

  6. F. K. Fast meint

    02.09.2024 um 11:12

    Wenn sie von sich aus einen Kombi entwickeln, und erst überlegen, ob sie ihn auch in Europa einführen, dann scheint es außerhalb Europas auch einen Markt für Kombis zu geben. Das finde ich sehr interessant, wo uns doch immer wieder gesagt wurde, dass Kombis niemand außerhalb Mitteleuropas kauft.

    • Mäx meint

      02.09.2024 um 11:52

      Motor1 Artikel
      „Gibt es ein Comeback der Kombis? Wohl nicht…“
      Da werden die aktuellsten Zahlen aus 2023 gezeigt (weltweit).
      Von fast 1,8 Mio. Kombis werden ca. 500k außerhalb Europa verkauft.
      In China z.B. beträgt der Marktanteil 0,4% oder 95k Einheiten.
      Afrika, Südamerika, Mittlerer Osten sind es nur noch 50k Einheiten.

      • F. K. Fast meint

        02.09.2024 um 12:10

        Und selbst so einen winzigen Markt beachten die Chinesen.

  7. Stefan meint

    02.09.2024 um 11:11

    Das sieht nicht aus wie ein Kombi. Es ist auch wieder ein Shooting Brake.

    • M. meint

      02.09.2024 um 11:40

      Das ist ein Symbolbild.

    • MrBlueEyes meint

      02.09.2024 um 11:41

      Das ist ja auch die Limousine ;-) …steht gleich im ersten Satz des Artikels…

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