Volkswagen hat vergangenes Jahr weltweit rund 4,8 Millionen Fahrzeuge (-1,4 % zum Vorjahr) an Kunden übergeben. In Deutschland war die Marke laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) mit einem Marktanteil von fast 20 Prozent weiterhin Marktführer.
Martin Sander, Volkswagen Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales: „2024 war weltweit ein schwieriges Jahr mit schwacher Konjunktur, politischen Herausforderungen und einem starken Wettbewerb – insbesondere in China. Dennoch starten wir optimistisch ins neue Jahr. Denn wir haben attraktive Produkte und erfüllen mit unserer breiten und vielfältigen Modellpalette über alle Antriebsarten hinweg die Bedürfnisse unterschiedlichster Kundengruppen.“
Seit dem Start der Elektroauto-Familie ID. im Jahr 2019 hat Volkswagen weltweit insgesamt über 1,35 Millionen ID.-Fahrzeuge verkauft, davon rund 500.000 Exemplare des Kompaktwagens ID.3. Im vergangenen Jahr setzen die Wolfsburger 383.100 BEV ab – und damit 2,8 Prozent weniger als 2023, als es 394.000 Vollstromer waren.
In Deutschland war Volkswagen mit einem KBA-Marktanteil von 19,1 Prozent auch 2024 deutlicher Marktführer. In der Top Ten der beliebtesten Fahrzeuge befanden sich mit Golf, T-Roc, Tiguan, Passat und Polo gleich fünf Modelle von Volkswagen. An die Spitze des deutschen Marktes setzte sich Volkswagen auch im BEV-Segment: Der Anteil an den Neuzulassungen betrug hier 16,3 Prozent, im Vergleich zu 2023 ist das ein Plus von 2,8 Prozentpunkten.
SUV blieben 2024 weiterhin sehr gefragt, sowohl mit konventionellem Antrieb als auch als vollelektrische Variante. Ihr Anteil an den gesamten Volkswagen-Auslieferungen lag bei 47 Prozent (+ 1,4 Prozentpunkte im Vergleich zu 2023). Beliebtestes SUV und meistverkauftes Modell der Marke war einmal mehr der Tiguan. Gefolgt vom T-Roc.
hu.ms meint
In D gesamtes jahr 2024 BEV-marktanteile:
VW group 34%
BMW group 12%
tesla 10%
Mercedes 9%
Der gesamtmarkt ist im vorjahresvergleich um 27% geschrumpft.
hu.ms meint
Wieder mal ein foto meines ID.3 oben.
Allerdings wird „stonewashed blue“ als lackierung nicht mehr angeboten. Gabs nur in den MJ 21+22.
Oskar aus der Tonne meint
Das ist gut, dass es die Farbe nicht mehr gibt. Wurde wohl nicht häufig verkauft. Gut nachvollziehbar, damit sieht das Auto noch beliebiger aus, als es ohnehin schon ist…
hu.ms meint
Leute,
warten wir die zahlen der VW-group ab und dann schreibe ich auch.
David meint
VW hat nicht versprochen 200 Millionen Autos pro Jahr zu verkaufen. Dann wäre der kleinste Abschwung Anlass zur Sorge. Sondern es ist ein seriöser Konzern. Daher muss niemand auf Auslieferungszahlen sein besonderes Augenmerk richten. Das muss man nur bei einem US-Konzern eines politischen Wirrkopfs, bei dem die Autos im Facelift immer häßlicher zu werden dank Frank, der Holzkopf, oder wie auch immer der Zuständige heißt.
South meint
Mann, war das ein Gejohle als Tesla den weltweiten Vorjahresstand erreichte und da wurde es ganz genau genommen weltweit -1%. VW verliert 1,4%, in seinem HEIMATLAND.
Aber wieder genug Gedöns. Wenn ich schon in meinem Bekanntenkreis ne Handvoll Leute kenne, die Lieferzeiten von fast einem Jahr für VW E Autos bekommen haben, dann sieht das stark nach schieben aufgrund CO2 Quote aus…
Future meint
Bei VW gibt es hier nicht viel Resonanz.
VW interessiert einfach nicht mehr.
hu.ms meint
Der gesamtmarkt für BEV ist noch viel stärker gefallen. VW hat also marktanteile hinzugewonnen. Zahlen der VW-group abwarten, da werden die marktanteile dann noch stärker in D wachsen. In europa ähnlich.
Andreas meint
Vielleicht, weil bei VW Elektroautos nur einen kleinen Teil vom Absatz ausmachen und nicht 100%?
AlBundy meint
Genau deswegen interessieren mich Fahrzeuge von FauWeh null. Zuviel schlechte Luft.
hu.ms meint
Warum schreibst du dann hier ?
South meint
Die Verbrennerverkäufe gingen auch zurück…
Gunnar meint
Aktuell bekannte BEV-Verkaufsentwicklungen von 2023 zu 2024:
Lycid: Plus 70,6% (auf sehr kleinem Niveau)
Volvo: Plus 54%
Nio: Plus 38,7%
XPeng: Plus 34%
BYD: Plus 12,1%
Tesla: Minus 1%
VW Marke: Minus 2,7%
Gerne ergänzen.
Was fehlt noch? Porsche, Audi, Skoda, Cupra, BMW, Mercedes, Kia/Hyundai, Renault, Nissan, Stellantis-Gruppe,
Andi EE meint
Das plus/Minus Zeugs ist ja auch stark davon abhängig, ob man letztes Jahr gut oder schlecht performt hat. Viele chinesischen Hersteller hatten 2023 eher geringe Absatzzahlen (war vorallem BYD), sich da zweistellig zu verbessern, ist wirklich nicht schwer.
VW vom letztjährigen mauen Absatz sich nochmals zu unterbieten, ist jetzt auch nicht wirklich gut. Und bei Tesla hat man Ende 2023 noch rausgehauen was möglich war (ein phantastisches Jahr) und hat dann 2024 im ersten Halbjahr stark gebüsst. Jetzt wieder erholt, ja, aber man mehr erwartet.
Future meint
Negativwachstum bedeutet, dass es rasant abwärts geht mit VW. Die paar Oldtimer-Elektroautos spielen auch kaum noch eine Rolle bei VW. In ein paar Jahren wird VW nur noch den europäischen Markt bedienen. Und wenn die Zölle für die Chinesen doch nicht zustande kommen sollten, dann kriegt VW ordentlich Konkurrenz auf den europäischen Märkten. Sonst verzögert sich der Niedergang halt ein bisschen. Wieviele Werke braucht VW eigentlich, wenn nur noch für Deutschland und Europa produziert wird?
Thomas meint
Zumindest beim „Wachstum“ hat VW Tesla damit fast eingeholt ;-)
Futureman meint
Wenn bei anderen Herstellern in Minus von einem Prozent den Untergang bedeutet, was ist dann erst der doppelt so hohe Rückgang? Das wird wohl in den nächsten 100 Kommentaren sehr gut erklärt.
Kaiser meint
– 1,4% ist das doppelte von -1%? Da solltest du nochmal nachrechnen …
Futureman meint
Im Artikel steht 2,8%, ist für mich so grob das doppelte von etwas über 1%.
Können uns sonst gerne statt den Weltmarkt auch den Hauptmarkt China rausnehmen. Einfach mal da beide vergleichen.
Kaiser meint
-2,8 gelten nur für BEV, gesamt sind es -1,4
hu.ms meint
Und es ist nur die marke VW – nicht die VWgroup.
Future meint
Der Untergang von VW ist eindeutig. Und die vollen Halden, die erst 2025 verramscht werden müssen wegen der Quoten, bedeuten eigentlich noch viel schlechtere Zahlen. VW hat fertig. Wer will die Oldtimer noch haben? Die Zahlen zeigen nur noch abwärts.
brainDotExe meint
Selten so einen Quatsch gelesen, aber so ist das anscheinend in der grünen Blase.
Hat dir VW eigentlich was getan, du tust so als ob das die Bösen wären.
Dem ist nicht so.
Kaiser meint
Sein Heiligtum Tesla wird kritisiert, jetzt will er sich eben rächen indem er VW schlecht schreibt. lassen wir ihn, er kann nicht anders :-)
Andi EE meint
Nach wie vor eine katastrophal tiefe Elektroquote. Das ist schon übel, 4.4 Mio.+ Einheiten die das Problem 20 Jahre hinauszögern. Und 0.38 Millionen Fahrzeuge die die Situation verbessern. Wenn dann noch der „Gewinn“ präsentiert wird, muss man einfach schwarz für die Entwicklung der Klimaziele sehen. Dieser Konzern ist eine riesige Klimabelastung für die Welt.
Mäx meint
Nächstes Jahr werden es dann die Ende 2020 angepeilte 1,5 Mio…ganz sicher…
Andi EE meint
Ja, wird schwierig. 😉 Vor allem weil es ja nicht am Wille liegt, das denke ich zumindest. Das was man bei den BEVs hat, ist defizitär, in welchem Ausmaß können wir nicht wissen. Der Anreiz das zu verkaufen, ist nicht da. Jetzt werden die CO2-Strafen höher, was man vielleicht mit dem Ausrollen des ID.2 mindern kann, so er denn zeitnah käme.
Ich find die haben keinen guten CEO, die neuen Audi-BEVs sind doch auch wieder zu teuer. Das Kernproblem wird viel zu wenig energisch angegangen … sorry Vorurteil, wie kann das geschehen, wenn man zuvor bei Porsche geleitet hat?!
brainDotExe meint
Den A6 gibt aktuell mit Nachlass ab 56.000€. Wo ist das zu teuer?
Der vergleichbare Tesla startet bei ca. 100.000€, das ist teuer.
Mäx meint
Das Model S ist immerhin 9cm länger, aber der Radstand ist zumindest halbwegs vergleichbar.
Das Model S hat für 94k schon einiges mit drin was der Basis A6 nicht hat.
Allrad, 100kWh, deutlich mehr Performance, gute Soundanlage, Luftfahrwerk, Sitzheizung vorne+hinten, Lenkradheizung, Matrix LED, belüftete Sitze, Panoramadach und vielleicht noch mehr.
Wir nehmen also mindestens den Quattro, statten den dann so aus wie das Model S und den e-tron Quattro ungefähr gleich aus kostet das Model S wegen enhanced AP 98k, der Quattro 92k Liste (7% Prämie bereits abgezogen).
Dann hat man immer noch weniger Reichweite und weniger Performance.
Laden kann er schneller okay.
Achja, das Panoramadach hab ich nicht genommen, wären nochmal 2k, dafür aber dimmbar im A6.
Mäx meint
Nachtrag:
Hab gerade gesehen, dass der e-tron mehr Reichweite bietet.
Also nochmal Fazit:
98k Model S (mit noch ein paar Spielereien die der A6 nicht hat)
92k A6 mit weniger Performance aber mehr Reichweite und schnellerer Ladezeit.
Du suggerierst hier man könnte für 56k ein vergleichbares Fahrzeug bekommen, dem ist aber nicht so.
Mäx meint
Mein Gott jetzt muss ich hier nochmal was nachtragen weil Tesla seinen Konfigurator so unsäglich aufgebaut hat.
Mit den 19 Zoll Reifen bei beiden Autos hat das Model S 23km mehr WLTP Reichweite.
Also bleibt nur noch schneller laden übrig.
banquo meint
Ich war gestern bei dem VW-Händler bei dem ich vor 5 Jahren meinen EV gekauft habe. Präsentiert werden im Showroom Diesel und Benziner. Vom Eingang nicht sichtbar hinter dem Empfang steht ein ID3.
Yoshi meint
Oh Wunder, der Händler präsentiert was die Kunden wollen. Am Ende hat der noch eine Gewinnerzielungsabsicht?
Spaß, der würde gerne id3s verkaufen, meine Auftraggeber aus der Weltregierung untersagen es aber. Damit es durch die Verbrenner schon warm wird, da fühlen sich die Echsenmenschen wohler, du weißt schon.
MichaelEV meint
Der Händler zeigt nur, was der Hersteller VW dank fehlender Wettbewerbsfähigkeit im BEV-Markt anbieten kann.
Andi EE meint
Stimmt, aber das wiederum ist ja verständlich aus Sicht des VW-Händlers, der für sich das Beste rausholen möchte. Man muss ja in so einem Gebilde sich ökonomische Zwänge anschauen.
Das Kernproblem ist in Deutschland, dass Verbrennerfahren zu günstig ist. Und das Elektro-Absatzproblem will die Autoindustrie nur so gelöst sehen, dass der Staat viel Geld für Elektro einschließt. Nicht wie es jeder Normale haushaltsneutral tun würde, etwas vom Verbrenner nimmt und Elektro zukommen lässt.
Yoshi meint
Falsche Denkweise, nicht Verbrenner sind zu günstig sondern Bev fahren zu teuer.
Andi EE meint
@Yoshi
Unsere Wirtschaft, die Energieerzeugung und den Konsum klimaneutral umzubauen, ist Pflicht, keine Übung die man machen kann oder nicht, wie du es darzustellen versuchst. Es könnte auch doppelt so viel kosten, wir müssen es tun, weil es unsere Lebensgrundlage sichert.
Du musst auf die Lebensdauer der Produkte achten, ein Haus wird vielleicht alle 50 Jahre ersetzt, ein Pkw alle 20 Jahre, du kannst nicht auf Sicht navigieren. Wenn man erst dann reagiert, wenn die Probleme gross sind, kapierst du nicht? Wie soll man alle diese Verbrenner Einheiten dann in meinetwegen 5 Jahren wechseln, Flugzeuge komplett neu designen, und das alles bei dem trägen Klima. Das kann doch nur ein Plan eines Idioten sein.
Elvenpath meint
@Yoshi: Wenn ich sehe wie unsere Städte in der Flut von PKW untergehen, würde ich schon sagen, dass Verbrenner zu billig sind.
Yoshi meint
Elvenpath, ich weiß dass du die Quelle als unseriös abtust, aber das Original ist hinter einer paywall.
Hier wird mit immer wieder ein Buch von einem studierten Psychologen zum Thema öl vorgeschlagen (ich glaube von future).
Falls mal jemand lesen möchte, was ein studierter Klimaforscher zur Panikmache sagt:
https://m.bild.de/leben-wissen/wissenschaft/klima-angst-bei-kindern-schulbuecher-foerdern-katastrophendenken-67693304de8d7c116225dbc1?t_ref=https%3A%2F%2Fhey.bild.de%2F
Es wird gezielt Angst mit Fallschinformationen bei den jüngsten geschürt, das was ihr der. Verbrennerlobby immer vorwerft. Bev müssen Klasse sein, wenn es sowas braucht damit sie sich Durchsetzen.
Yoshi meint
Kommentar hängt. Klimaforscher in der Bild (jaja Quelle ich weiß, kannst auch im Original für die paywall zahlen): Schulbücher schüren gezielt Klimaangst mit falschen Zahlen.
Das was ihr der verbrennerlobby immer vorwerft. Kann sich das überlegene Produkt ohne lügen nicht Durchsetzen?
Guckt mal über den Tellerrand, die Welt geht nicht unter. Ihr könnt aufhören, die selbstgeißelung auf rädern zu fahren
Jörg2 meint
Yoshi
Könntest Du diesem Gedankengang folgen?:
In der Erde ist EIN Eimer Benzin verbuddelt. Laut Gerücht, könnte es noch irgendwo einen zweiten geben. Fakt: es ist endlich. Einen Zufluss zu dem Eimer gibt es nicht.
Aus diesem Eimer speist der Bürger seinen Verbrenner, gibt Abgase frei und scheint die Umweltbedingungen zu modulieren.
Hättest Du eine Idee, was mit der „individuellen Mobilität“, mit dem „sportlichen Fahren“ so passiert, wenn der Eimer leer ist? Wenn andere den Eimerinhalt auch haben wollen? Wenn „Knappheit“ den Preis steuert?
Yoshi meint
Jörg, könntest du dir vorstellen, dass der Eimer noch ausreichend gefüllt ist bis ich den Löffel abgebe?
Mäx meint
@Yoshi
1. Keine Selbstgängelung auf Rädern. Ich bin froh meine 9 Gang Automatik von vorher los zu sein.
2. Hab ich letztens schon mal geschrieben. Die Erde geht schon nicht unter. Das gehört einiges mehr dazu. Kann aber trotzdem passieren. Nur das Leben wie wir es kennen, das findet vielleicht so nicht mehr statt.
3. Klar wenn jeder nur an sich denkt ist an alle gedacht.
Hauptsache bei dir schneits gelle.
Zu dem Klimaforscher, namentlich Axel Bojanowski.
Nicht unbedingt umstrittene Personalie. Dass gerade die im Springer Verlag (so wie bei anderen zweifelhaften Outlets wie cicero) präsentiert wird ist nun wahrlich kein Zufall.
Der ganze Artikel ist tendenziös.
Das eine Buch mag vielleicht an 3 Stellen(!) nicht ganz korrekt sein.
Da braucht man aber kein gesamtgesellschaftliches Problem zu fabrizieren.
Dann bringen sie noch ein anderes Kinderbuch, wo dann ebenfalls 3 Dinge von der Bild „eingeordnet“ werden, mit teils falschen „Fakten“.
Also alles wie immer: Große Überschrift, fragliche Personalie, teils falsche Fakten und alles in allem nicht groß der Rede wert.
eBikerin meint
Merkwürdig, immer wieder kommen bei solchen Artikel Leute um die Ecke die just gestern bei einem VW Händler waren.
South meint
Wenn’s ein Trost ist, ich suche ein Auto und war nicht mehr dort …
hu.ms meint
Und wenn VW die stinker nicht bauen und verkaufen würde, würden die leute bei anderen herstellern ihre stinker kaufen.
Andi, du peilst ja garnichts mehr !
Gurke meint
Mary Schmitt meint
04.01.2025 um 13:52
Was sagst du denn zum Auslieferungsergebnis (Ergänzung von mir: -1,4%) deines heiligen Herstellers? Für dich „Seefahrer“ kurz zusammengefasst: Titanic-Mode. Schiff sinkt!
Gurke meint
Mary Schmitt meint
06.01.2025 um 15:42
Im Weltmarkt sind sie auch auf dem Niedergang. Das kann man auch nicht mehr gut anführen. Nur hatten wird das schon diskutiert. Das erste Jahr, in dem es abwärts geht. Titanic. Erst eine kleine Beschädigung, wie man glaubt und die Kapelle spielt …gelöscht … Liedgut.
ID.alist meint
Die ca. 15k ID.4 die man wegen des Türschlosses in Chattanooga nicht produzieren konnte, haben auch nicht geholfen.
MiguelS NL meint
Die Absatz-Zahlen also doch nicht erst zum Ende des Monats. 😉
eBikerin meint
Ende des Monats kommt der Geschäftsbericht, wie immer. Wundert mich also, dass es schon komplette Zahlen gibt. Aber gut für die Ungeduldigen ;-)