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Smart senkt Rabatte und erhöht Listenpreise

13.01.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Smart-1-und-3

Bild: Smart

Smart führt seine Rabattaktion für Elektroautos in Deutschland fort, dieses Mal bis zum 17. Februar. Die Nachlässe sinken allerdings größtenteils und die Listenpreise erhöhen sich. Unter dem Strich werden die Smart-Stromer bis auf wenige Ausnahmen teurer.

Smart bietet seit Anfang 2024 hohe Rabatte. Im vergangenen Herbst wurden sie nochmal auf bis zu 8.000 Euro erhöht, nun fährt die Marke den Umfang der Aktion zurück. Beim SUV-Crossover #3 und den Einstiegsversionen des etwas kleineren SUV #1 werden nur noch 2.500 statt 4.000 Euro abgezogen. Nur die #1-Topvarianten Premium und Brabus bleiben gleich stark rabattiert, mit 7.000 beziehungsweise 8.000 Euro.

Die Listenpreise wurden teilweise angehoben: Für die vier günstigsten #1-Varianten Pure, Pro, Pure+ und Pro+ sowie für den Pulse wurden sie um 2.000 Euro erhöht. Gleich blieben die Listenpreise beim Premium und beim Brabus. Rabattiert kostete die Basisversion #1 Pure bisher 30.990 Euro, künftig sind es 34.490 Euro. Insgesamt erhöhte sich der Basispreis damit um 3.500 Euro. Wegen des hohen Rabatts für den #1 Premium waren Pro+ und Premium bisher gleich teuer, nun ist der besser ausgestattete Premium 4.000 Euro günstiger.

Beim #3 wurden bei der Einstiegsversion Pure die Listenpreise um 2.000 Euro erhöht, beim Brabus um 2.500 Euro. Der Rabatt beträgt bei allen Versionen 2.500 Euro. Damit steigt der Basispreis von 34.490 auf 37.990 Euro, also ebenfalls um 3.500 Euro.

Die Nachlässe gelten weiter für Privat- und Gewerbekunden. Das Angebot gilt derzeit nur für den Kauf eines Neuwagens, nicht für Leasing. Zudem ist das Programm „nicht mit anderen Aktionen, Sonderprogrammen oder staatlichen Förderungen (z.B. durch das BAFA) kombinierbar“, heißt es in einer Fußnote auf der Smart-Website. „Im Falle einer staatlichen Förderung für dasselbe Fahrzeug behält sich smart eine Rückforderung vor.“

Die Preisanpassungen erfolgen vor dem Hintergrund der seit 2024 geltenden Strafzölle auf in China hergestellte Elektroautos. Damit hat auch Smart zu kämpfen, das nach dem Verkauf der Hälfte der Anteile von Mercedes an Geely in der Volksrepublik produziert.

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Via: Smart
Tags: Aktion, Preise, Smart #1, Smart #3Unternehmen: Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Realist meint

    13.01.2025 um 21:29

    Kein Normalverdiener kann sich das leisten. So wird das nix.

    Antworten
  2. Gernot meint

    13.01.2025 um 13:06

    Tja, was soll man machen? Seit Jahren sind zunehmende Handelskonflikte mit China das wahrscheinlichste Szenario. Aber Ole Källenius hat für technische Entwicklung und Fertigung zu 100,0% auf China gesetzt. Billig in China entwickeln und fertigen und die Autos dann als „Premium-Kompakte“ mit fettem Gewinn in Europa verkaufen, schien ja so eine wahnsinnig smarte Strategie. Wer braucht schon noch Risikodiversifikation, wenn Boni winken. Und nun werden Strafzölle fällig, Mercedes zahlt bei jedem Smart drauf und muss schauen, dass die Nettoerlöse pro Auto steigen, was natürlich wahnsinnig hilft, wenn man ohnehin kaum was verkauft (572 Autos im Dezember in D.). Weltweit setzt Smart nur noch 30.000-40.000 Autos im Jahr ab.

    Schuld sind sicher die deutschen Arbeitnehmer, die dauernd krank sind und die Strompreise in Deutschland. Auch bei in China zu chinesischen Löhnen und chinesischen Strompreisen gefertigten Autos.

    Gleich wird David wieder kommen und ohne jedes Argument in der Sache behaupten, dass ich keine Ahnung habe und Källenius überragend abliefert. Tja.

    Antworten
  3. tutnichtszursache meint

    13.01.2025 um 12:58

    Liebe Redaktion,

    schreibt doch einfach, dass Smart zu 50% zu Geely gehört, somit in China entwickelt und gebaut wird und somit der EU Einfuhrzoll gilt.

    Smart #1/#3, Volvo EX30 und Zeekr X sind technisch identisch.

    Antworten
    • Redaktion meint

      13.01.2025 um 14:06

      Wir haben die Information hinzugefügt.

      VG | ecomento.de

      Antworten
  4. Mike meint

    13.01.2025 um 11:42

    Das ist die richtige Entscheidung. Jeder soll merken, dass es sich um hochwertige (weil hochpreisige) Fahrzeuge handelt. So funktioniert Marketing. ;)

    Antworten
    • Aztasu meint

      13.01.2025 um 12:11

      Geht ja um die Strafzölle die bis zu 30% Mehrpreis ausmachen. Keine Ahnung wie viel Smart jetzt aufgebrummt bekommen hat. 20% sind es aber in jedem Fall. Die kann man nicht mal eben so kompensieren

      Antworten
      • Swissli meint

        13.01.2025 um 13:40

        Bitte beachten, dass Strafzölle auf die Importpreise erhoben werden. Viele denken, dass 20% Zoll = 20% höherer Endkundenpreis.

        Antworten
        • Future meint

          13.01.2025 um 13:46

          Wie hoch ist denn der Endkundenpreis gegenüber dem Importpreis? Hat da jemand Zahlen?

  5. LMdeB meint

    13.01.2025 um 10:22

    Das erhöht die Absatzzahlen dann ja signifikant ;-)

    Antworten
    • ID.alist meint

      13.01.2025 um 10:34

      Bei den Absatzzahlen der letzten Monaten, alles erhöht die Absatzzahlen.

      Antworten

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