Tesla hat kürzlich ohne Ankündigung eine schon länger erwartete umfassende Aktualisierung des Model Y in China bestellbar gemacht. Schon bald könnte das neue Modell auch hierzulande eingeführt werden. Darauf lässt die wohl in Kürze beginnenden Produkten im Brandenburger Werk nahe Berlin schließen.
Über den Produktionsbeginn am Dienstag, den 14. Januar, hat das Management seine Mitarbeiter laut dem Handelsblatt am Montag informiert. Bereits vor Wochen seien Test-Karosserien des Juniper genannten Model-Y-Facelifts am Standort in der Gemeinde Grünheide gefertigt worden. Am Dienstag soll dann den Informationen nach die komplette Produktion umgestellt werden.
„Weitere Details, wie sich die Produktion durch das neue Modell ändert, teilte Tesla seinen Mitarbeitern am Montag nicht mit“, so das Handelsblatt. Über Weihnachten wurden in der deutschen Fabrik des US-Konzerns während der zweiwöchigen Betriebsferien keine neuen Autos gebaut, in dieser Zeit soll die Produktion für das Juniper-Modell umgerüstet worden sein. Außerdem soll das Personal hat an Schulungen teilgenommen haben.
Werksleiter André Thierig hatte im Dezember eine Mitarbeiterversammlung für die zweite Januar-Woche angekündigt: „Und da haben wir dann auch ein paar Sachen bekannt zu geben, wie wir in das neue Jahr starten werden.“
Änderungen außen & innen
In Asien wird das neue Model Y zuerst angeboten, dort waren vor Kurzem Bilder des aktualisierten Designs in Online-Konfiguratoren aufgetaucht. Für die Region entsteht das Mittelklasse-SUV in Teslas chinesischer Fabrik in Shanghai.
Teslas Bestseller-Elektroauto trägt künftig vorne eine niedrige, mit dem Übergang in die Seitenschweinwerfer durchgehend wirkende Lichtleiste. Ähnlich wie beim Ende 2023 aufgefrischten Model 3 ist zudem die Haube des vorderen Kofferraums tiefer heruntergezogen.
Das Heck des überarbeiteten Model Y ist flächiger gestaltet, mit einer fast durchgängig von links nach rechts verlaufenden Lichtleiste, die auch rotes Licht auf den darunter angebrachten „Tesla“-Schriftzug abstrahlt. Die seitlichen Leuchten sind größer als vorne und erstrecken sich leicht ins Heck sowie etwas weiter in die Seite. Auch in der Kabine gibt es einige Änderungen und Aufwertungen.
Bei der Antriebstechnik fallen die Änderungen überschaubar aus. So geht aus dem Zulassungsantrag in China hervor, dass die LFP-Batterie 2,5 kWh mehr Speicherkapazität bietet, das NMC-Akkupaket 1,4 kWh mehr. Die Leistung des Heckmotors bei den Single-Motor-Varianten ist gleich geblieben. Die Reichweiten fallen etwas höher aus, da neben der minimal größeren Batterie die Aerodynamik verbessert wurde. Der Allradler mit der großen Batterie kommt laut aus Australien bekannten WLTP-Werten jetzt 551 statt 533 Kilometer weit, mit der kleinen Batterie sind es 466 statt 455 Kilometer.
Ob sich die Preise mit dem Facelift ändern, bleibt abzuwarten. Derzeit kostet das Model Y hierzulande ab 44.990 Euro.
Gerry meint
Halten wir fest, seltsames rechtes Gedankengut zu verbreiten ist einfach Mist. Genauso wie schräge Software zu verbauen um noch mehr schmutzige Luft aus dem Auspuff zu pusten.
Beides brauchen wir absolut nicht👍.
Thomas Claus meint
Finde das Facelift recht gelungen. Sieht modern aus. Die nun wieder vorhandenen Blinker hebel sehe ich auch eher als Vorteil.
Powerwall Thorsten meint
Ja, der Blinkerhebel ist für Leute, die ihn auch wirklich benutzen sicher ein Gewinn.
Wie lange man den noch selbst bedienen muss, steht dann wahrscheinlich auf einem anderen Blatt.
hu.ms meint
Hey cool – tesla macht jetzt auch den lichtbalken zwischen den scheinwerfern.
NUR: Hat mein ID.3 schon seit 2020.
Habe ich umverkabelt = leuchtet auch mit tagfahrlicht. :-).
Mäxx meint
Cool! Wie lange dauert es, bis die Software startet und das Licht ansteuern kann? Wie viele Updates bekommst du beim ID.3 so pro Monat? Was war beim Weihnachtsupdate von VW dabei? Hast du auch die Matrix-LED gratis bekommen? COOL!
Fred Feuerstein meint
Er hat sogar etwas ganz besonders tolles: Einen richtigen Schlüssel um in das Auto zu kommen. Nicht so einen neumodischen Quatsch wie ein Handy oder eine Uhr…Pffff. Und das beste an dem Schlüssel ist: Den muss man immer mit sich mitführen wenn man fahren möchte. So kommt ein richtiges Retro-Gefühl auf.
Gurke meint
Mit sowas scherzt man nicht. Nie im Leben braucht ein ID einen Schlüssel.
M. meint
So ein „Handy“ muss man dann aber auch immer bei sich haben, das Ding kann ja auch mal runterfallen. Wäre es da nicht besser, sich einen Chip ins Hirn pflanzen zu lassen?
Auf die OTA-Updates wäre ich gespannt :-D
Fred Feuerstein meint
Dieses neumodische Ding namens Handy hat heutzutage ja niemand dabei…Und wie man so hört fallen die ständig runter und sind kaputt. Uhren sowieso.
Deshalb braucht man so etwas wie einen modernen Schlüssel. Wie gesagt, Retro ist heute ja wieder en vogue…
Kaiser meint
Soll ja Menschen geben, die ohne ihr Smartphone keinen Schritt mehr aus dem Haus gehen können. Was macht so ein angstgestörter Tesla Fahrer wenn der Akku am Phone leer ist, den Ranger rufen? Achso, geht ja auch nicht …;-)
Fred Feuerstein meint
Der „angstgestörte“ Teslafahrer kann seine Uhr nutzen, wenn er die Kontrolle über den Ladezustand seines Handys verloren haben sollte. Alternativ kann er immer noch die Schlüsselkarte nutzen. Drei Wege um ein Auto öffnen zu können. Zwei mehr als im Volkswagenkonzern…Aber dafür gibt es halt einen besonders schönen Retroschlüssel den man sich am Schlüsselbund machen kann…Das ist schon etwas tolles.
Powerwall Thorsten meint
Für den VW Fahrer mit Angststörung hat oder Porschefahrer, die immer ihren Schlüssel sichtbar auf den Tresen legen müssen hat Tesla schon vor Jahren einen Keyfob entwickelt.
Ein physischer Schlüssel – der hat für euch sogar extra ein paar altmodische Drucktaster für Tür oder Kofferraum, so wie das im 20 Jahrhundert alle modernen Fahrzeuge hatten.
Für den im 21. Jahrhundert angekommenen Teslafahrer gibt es zu allem Überfluss so eine Art Kreditkarte. Die kann auch runterfallen und da kann auch kein Akku leer gehen. Die steckt man einfach hinter die echte Kreditkarte in den Geldbeutel – den man dann allerdings genauso wie einen Autoschlüssel dabei haben sollte falls Handy und Uhr wieder einmal alle am gleichen Tag versagen.
Der der Vorteil der beiden von Tesla mitgelieferten Kreditkartenschlüssel liegt übrigens- wie auch immer in der dazugehörigen Software.
Bei Verlust kann man den einfach sperren lassen und er kostet auch nicht – wie bei VW der Multifunktionschlüssel für unseren VW-Bus etwa 200 €, sondern lediglich 15€ (?)
Kaiser meint
Also, halten wir mal fest: Für einen Tesla Fahrer ist es von Vorteil wenn er ständig diese Karte, seine Uhr (gemeint wird eine Smartwatch sein), und sein Handy dabei hat, damit er auch wirklich ins Auto kommt falls ihm jeweils 2 der Utensilien abhanden kommen. So ein Verhalten kennt man höchstens bei Demenzkranken.
Kaiser meint
Einem Tesla Fahrer würde ich sowieso nicht empfehlen seinen Schlüssel auf den Tresen zu legen, das könnte in der momentanen Stimmung schlecht enden …
Thomas meint
Zumindest muss er sich nicht schämen mit einem Tesla zu fahren. Das ist nämlich außerhalb einer kleinen Blase ziemlich peinlich. Das kann einem ja egal.sein, aber einen Faschisten will in D halt niemand mehr gerne unterstützen.
Gerry meint
….auch Abgasbetrüger-Firmen unterstützt man sehr ungern.
Ist ungefähr dasselbe Level.
eCar meint
Je mehr du das Wort Faschistmus an andere verteilst, umso eher bist du selbst ein verkappter Faschist!
M. meint
eCar, einen Faschisten darf man so nennen, das man einen zu nichts anderem. Natürlich bekommt man so keine neuen Teslafreunde – falls man die denn suchte.
Aber das ist ok. Ich find’s nett, dass man Vollpfosten bald an ihrem Auto erkennt.
eCar meint
Nun M, du verwendest das Wort schon recht inflationär. Das Elon kein Faschist ist, sollte wohl jeden normal denkenden Menschen klar sein. Es ist nur Deine eigene Interpretation, weil Du Tesla sowieso nicht leiden kannst.
Das du nun auch noch Teslafahrende als Vollpfosten bezeichnest, geht inzwischen wirklich zu weit! Wenn Du Probleme mit Dir hast, dann hole Dir Hilfe!
M. meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Future meint
Ich finde, als Deutscher sollte man den Begriff »Faschismus« besonders gut kennen und sogar einschätzen können. Es nervt, wenn durch die ständige Benutzung des Begriffs der Hol oca ust permanent verharmlost und nahezu verniedlicht wird. Genau das ist aber das Ziel der Blauen im Land und wie wir hier sehen, setzt sich die blaue Haltung bewusst oder unbewusst immer mehr durch in der bürgerlichen Mitte. Da heute also alles mögliche als »faschistisch« bezeichnet wird, schwächt sich die eigentliche Bedeutung und die geschichtliche Dimension des Begriffs ab.
Jörg2 meint
Future
Danke!
Volle Zustimmung!
Kaiser meint
Future,
schön dass es dich “ nervt „, das bedeutet es kommt bei dir an und du denkst darüber nach. Jetzt solltest du nur noch die richtige Entscheidung treffen. Ich verstehe ja wie schwer es sein muss sich einzugestehen dass einem jahrelang die wahren Beweggründe nur vorgespielt wurden. Das tut weh.
hu.ms meint
Man erkennt an deinem kommentar, dass du die VW-MEB nicht kennst.
Grundfunktionen wie fahren, licht, festerheber u.a. funktionieren sofort.
Bekomme ab und an updates über mobilfunknetz. Die grossen beim 1.700m = spaziergang entfernten agenten einmal jährlich. Und matrix-licht habe ich nicht.
Die led balken habe ich selbst nachgerüstet. Haben in I (produktionsland) 90 € gekostet.
Mäxx meint
Du hast einen LED Balken selbst nachgerüstet? Welcher TÜV hat dir das eingetragen?
Natürlich war die Anspielung etwas frech und ja ich weiß, dass Fensterheber und losfahren sofort funktionieren. Deswegen kann man aber ruhig zugeben, dass die Software bis 2023 in den VW ID. Modellen einfach grottenschlecht war (ID.7 ist deutlich besser!).
Rheingold meint
Über Ambient Light wurde auch gelacht, kaum hatte es Tesla, verstummten die Lacher.
M. meint
Ich finde den hässlich und würde eher überlegen, wie ich den STVZO-konform abschalten kann, ohne auf das Matrixlicht zu verzichten.
Brauchen wir aber nicht im Detail zu diskutieren, ich wollte nur auf unterschiedliche Geschmäcker hinweisen. :-)
Matthias meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Giordano Bruno meint
Hab neulich einen Tesla-Aufkleber gesehen: „I bought this before Elon went crazy“
Shame on you, wer noch einen Tesla kauft, Chinese geht leider auch nicht…ich hoffe auf die Deutsche Ingenieurskunst. Die haben es bisher immer noch hinbekommen, auch wenn sie es erst einmal vergeigt haben (s. Dieselskandal). Und dann gibt es da ja noch die Koreaner, von denen ich einen tollen Ioniq gekauft habe…, aber Tesla geht gar nicht mehr. Nikola würde sich im Grabe umdrehen…
M. meint
Geschichte wiederholt sich manchmal.
https://www.welt.de/lifestyle/article13584999/Einst-schick-nun-schaebig-Das-Label-Ed-Hardy.html
Future meint
Es sind nur Autos, Leute. Die koreanische Ingenieurskunst ist aber hervorragend, ebenso koreanische Küche, Filmkunst und Musik. Politisch stimmt nicht alles in Korea, auch nicht so bei den Frauenrechten, aber es geht uns ja um Autos und Kunst.
Future meint
Fleisch ist eben ungesund, Matthias.
Wie wäre es mal mit 3 bis 4 Veggiedays in der Woche?
elektromat meint
die sind aus Wasserbüffelleder, daher die Maul und Klauenseuche in der Nähe
David meint
Ich lach mich schlapp. Teslas Ochsenfrosch sieht jetzt asiatischer aus. Aber glaubt Tesla wirklich, dass das reicht um in Asien mit quasi unveränderter Technik zu punkten? Und in Deutschland fällt sogar die entfeinerte Höchstgeschwindigkeit auf. Aber das ist hierzulande nicht der Showstopper, das ist schon der rechte Politkasper an der Spitze.
Future meint
War es nicht ein Delfin? Aber egal – Asien ist die Zukunft. Hier ist nur Museum.
Dagobert meint
Optisch gefällt der Neue mir deutlich besser als der Vorgänger. Technisch sieht es aber eher nach Stagnation aus.
Bei den Akkus scheint Tesla seinen Vorsprung zu verspielen.
MiguelS NL meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Future meint
Ras is mus, Diffamierung und Ausgrenzung wird ja germ unterschwellig, beiläufig oder auch ironisch verpackt. Das passiert nicht nur hier, sondern auch bei vielen großen Familienfeiern. Es ist wichtig, dass dem immer widersprochen wird. Gut dass sowas auch hier passiert. Familienfeiern sind eh öde.
MiguelS NL meint
“Was denkst du über Elon?”
“Er ist aber sicher einer der besten Strategen.”
“Mit Rechts oder den Blauen hat er so wenig zu tun wie ein Kuh mit Stricken.”
Werner Mauss meint
Und was ist falsch dran? Sind die seine Freunde? Fahren die E Autos? Sind die für Erneuerbare Energie? Was würdest du tun?
MiguelS NL meint
“Was würdest du tun?
Mich taktisch verhalten (wie Elon).
😉
hu.ms meint
Man erkennt an deinem kommentar, dass du die VW-MEB nicht kennst.
Grundfunktionen wie fahren, licht, festerheber u.a. funktionieren sofort.
Bekomme ab und an updates über mobilfunknetz. Die grossen beim 1.700m = spaziergang entfernten agenten einmal jährlich. Und matrix-licht habe ich nicht.
Die led balken habe ich selbst nachgerüstet. Haben in I (produktionsland) 90 € gekostet.
M. meint
Ja, die sind seine Freunde.
Und gegen erneuerbare Energie hat er auch schon was, und will jetzt Atomkraftwerke.
Offensichtlich verfolgst du den Nachrichten per Blindenschrift, da bekommt man das vielleicht nicht alles mit.
Aber dann könntest du doch einfach ruhig sein, statt Unsinn zu posten.
Werner Mauss meint
Warum sollte ich mir von dir den Mund verbieten lassen? Der größte Ansporn für einen Verkäufer war und ist noch immer, sein eigenes Produkt dem größten Widersacher zu verkaufen. Wie man das schafft, wissen nur erfolgreiche Verkäufer. Elon, Jeff, Bill und die Anderen Erfolgreichen wissen es. Elon wird mit Donald einen Deal aushandeln. Der Eine ein bankrotter Vorbestrafter und der Andere der reichste Mensch der Welt. Wie das wohl ausgehen wird. Übrigens als Redakteur oder Journalist erwarte ich auch etwas mehr Geschichtskenntnis von dir, z.B. daß in Vorstandsetagen bis in die 80er viele Altna*i saßen. Heute sitzen dort deren Nachkommen. Die Landesarchive sind voll mit Dokumenten.
Future meint
Ja, die dunkelbraune Geschichte der deutschen Konzerne war 45 längst nicht zuende. Das wird alles immer so gerne ausgeblendet in Deutschland. Und es wird alles unternommen, um davon abzulenken. Warum eigentlich fällt die Aufarbeitung der neueren Unternehmensgeschichte so schwer im Land? Ich kaufe lieber von den jungen Unternehmen als von den alten.
B.Care meint
Future, ich empfehle dir die sehr umfangreiche Erinnerungsstätte in WOB zur Geschichte von VW in der Nazizeit zu besuchen, es werden Führungen angeboten. Das geht auch online. Ich denke dir fehlen einfach Infos oder die nötige Bildung, ist nicht böse gemeint.
Future meint
B.Care: Es geht doch um die ganze deutsche Industrie. Die Aufarbeitung und Anerkennung der Schuld ist auch längst nicht abgeschlossen. Teilweise werden Historiker auch daran gehindert. Die deutsche Wirtschaft war an den Verbrechen der NS-Zeit massiv beteiligt, sie hat davon profitiert. Doch Unternehmen wie Bayer, Daimler und viele andere leugneten diese Schuld – noch Jahrzehnte nach dem Krieg. Noch heute fällt das schwer oder wird verharmlost. Es ist ja lange her. Hier hat das jemand mit »Mottenkiste« in den Kommentaren abgetan.
B.Care meint
„Und es wird alles unternommen, um davon abzulenken.“
Genau das sehe ich bei dir, du lenkst von Elon ab. Dafür scheint dir jedes Mittel recht, deshalb wohl der Spruch mit der “ Mottenkiste“, der nicht von mir ist. Aktuell ist unsere Freiheitliche Grundordnung in Gefahr, das scheint dir nicht bewußt, bzw. erst wieder wenn es zu spät ist. Wehret den Anfängen kann ich da nur immer wieder sagen.
Werner Mauss meint
Wenn ich die Kommentare über Elon und Tesla so lese kann ich nur den Kopf schütteln. Intelligenz scheint tatsächlich recht dünn gesät zu sein. Elon ist alles, nur keine politische Person. Mit Rechts oder den Blauen hat er so wenig zu tun wie ein Kuh mit Stricken. Er ist aber sicher einer der besten Strategen. Das Gespräch mit Alice hat ja gezeigt wie Intelligent die Blauen sind, bisschen besseres Englisch als unsere Außentante, das war’s dann auch. Windräder umsägen, geht’s noch? Was bleibt Elon in den USA anderes übrig als die Flucht nach vorn. In dem er bei der Gruppe der Verrückten mitmacht beschleunigt er den Untergang deren System, auch in D. Zurück zum Verbrenner und Atomkraft ist dann das Ende und Elon gewinnt. Die großen Brötchen werden in China gebacken und deren System scheint derzeitig wohl das beste zu sein. Wird Elon wegen Trump wohl seine China Fabriken schließen. Ich bin echt schockiert über diese Naivität hier.
M. meint
Dümmster Beitrag der Woche, Gratulation.
Und das beim aktuellen Niveau.
Werner Mauss meint
Wir werden sehen. Bisher sind deine Vorhersagen noch nie eingetreten, meine schon. Deine Komentare sind meisten nachgeplappertes Geplappere, Leider der (Ein)Bildung geschuldet, in der man einmalig auswendig gelerntes, immer und immer wieder runterleiert.
M. meint
Alte Leier, nichts dahinter. Twitter 2016 in etwa.
Du hast hier bestimmt noch andere Nicks, unter denen du deine Vorhersagen postest?
Wo hast du meine denn gesammelt und ausgewertet?
Davon abgesehen geht es um aktuelle Fakten, die kann man in Nachrichten nachlesen, Tag für Tag.
Deine Ablenkungsversuche ziehen hier nicht.
Man muss ja nur die Nachrichten durchgehen, was das Traumduo jetzt schon abzieht, wo der alte Troll noch nicht mal im Amt ist.
Ah – ich weiß: das System manipuliert die Nachrichten und damit auch mich, in Wahrheit ist es ganz anders, und du kennst die Wahrheit.
Ne, is klar.
Steffen meint
Du willst also sagen: Das Elon hat kein Rückgrat!
Jörg2 meint
Du kannst ihm in den Kopf gucken und Dinge erkennen, die er nicht geäußert hat!?
Oder meinst Du, Du liest das so bei ihm zwischen den Zeilen und bist: der festen Meinung das ist so oder lässt die Möglichkeit offen, dass Du falsch liegst?
Wie möchtest Du interpretiert werden? Als klug nachfragend oder unterkomplex unterstellend?
M. meint
Kein Rückgrad wäre vielleicht auch nicht meine Wortwahl.
Ich würde sagen, er hat seine Fans so lange mit einer gespielen linken „Ideologie“ an der Nase herumgeführt, bis sie ihn mit genug Geld ausgestattet hat, um seine wahren Ziele umzusetzen.
Ein großer Schauspieler.
Andere sagen „der reichste Troll der Welt“, das kann man natürlich auch so stehen lassen.
lanzu meint
„keine politische Person“ macht lange Aufnahmen mit Kandidaten politischer Parteien, tritt bei Wahlkampfauftritten eines US-Präsidenten auf. Wie soll man dabei keine politische Person sein, wenn man sich entsprechend politisch betätigt. Oder was für Betätigungen wurde in den beiden Beispielen sonst ausgeführt?
Was verstehen Sie unter eine „politischen Person“?
Andi EE meint
Sich keine Fesseln auferlegen lassen, ist für Musk/Tesla das Allerwichtigste für die nächsten Jahre. Die meisten hier haben null Ahnung, was hinter dieser Vision.only Technik und KI-Training steckt. Das hat das Potenzial 70%+ Arbeitsplätze überflüssig zu machen und unsere Produktivität zu verdoppeln. Die Robotik die intelligent auf die Umgebung reagieren kann, ist da. FSD ist nur der erste Ableger von, das wird nur ein kleiner Teil von sein. Ich will mir gar nicht ausmalen wie die SPD, noch schlimmer die Gewerkschaften auf das reagieren werden.
Natürlich ist Musk auch eine politische Person, aber man kann ihn nicht in eine Schublade verorten, wie das im Moment in Deutschland geschieht. Deutschland ist natürlich hochgradig beleidigt, weil Musk Deutschland nichts mehr zutraut. Aber wenn man das ganze absurde Theater um Grünheide revue passieren lässt, muss man einfach seinen Frust über dieses Land und die Bevölkerung verstehen. Diese Psychologie versteht Musk halt auch nicht, in den USA werden die Erfolgreichen bewundert. In Deutschland ist das ein Problem, insbesondere wenn der Ami besser als der Deutsche ist, das ist ein unlösbares Problem, da kann passieren was will.
Kaiser meint
Ich empfehle das Buch “ Dirty Wars “
Die USA führen in 78 Staaten der Welt weiter ihre schmutzigen Kriege. Unter Trump und Elon wird das weiter eskalieren, aktuelles Thema Grönland.
Andi EEhrenlos darf weiter seine “ Erfolgreichen“ verehren ..
Andi EE meint
Ist doch gut, dass die USA uns von der Deutschen Nazi-Geisel befreit haben. Und die BRD hat sich mit dem gleichen Volk unter dem US-Lead auch viel besser als die DDR unter der Sowjetunion entwickelt. Eigentlich müsstet ihr euch nicht beklagen. Alles falsch bis 1945 gemacht und dann noch als ökonomischer Gewinner aus dem Desaster was man weltweit angerichtet hat, hervorgegangen.
M. meint
Kaiser, du musst Andi verstehen. Der hat blind sein ganzes Geld in den Laden gesteckt, wenn der jetzt abschmiert, sitzt er auf der Straße.
Und wenn es um das nackte Überleben geht, wird man vielleicht lieber selbst Faschist, indem man alles verharmlost und klein redet, was da aktuell auf uns zukommt.
Da können wir vielleicht nicht mitreden, da wir nicht betroffen sind.
Andi EE meint
Zur Sache hast du wieder nichts zu melden, wir immer persönlich beleidigen, aber das darfst du ja als Moderator, du hast ja hier den Freibrief.
M. meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Future meint
Kaiser, die Amis haben den Deutschen das Grundgesetz aufgezwungen. Von alleine haben die das nicht hinbekommrn und auch nicht gewollt. Also ohne die Amis wäre das dunkel und düster geworden hier. Vielleicht haben deshalb auch so viele im Land diese Sehnsucht nach Russland.
B.Care meint
“ das Grundgesetz aufgezwungen“
Future, auch hier fehlt dir wieder die nötige Bildung, ist aber nicht böse gemeint.
M., danke, so drastisch wollte ich es nicht ausdrücken, aber im Kern trifft es wohl perfekt die Ambitionen von Andi Ehrenlos: erst kommt das futtern, dann die moral
mabra meint
China als das beste System zu bezeichnen, ist schon gewagt. Ich weiß: wirtschaftlich erfolgreich, keine Frage. Dort strategisch weit überlegen.
Aber zumindest für mich ist persönliche Freiheit ebenso wichtig, wenn nicht wichtiger. Und da leben wir in der EU, in der gewiss nicht alles optimal läuft, in deutlich besseren Lebensumständen.
Ich weiß, für immer mehr Personen liegt das Paradies in autoritären Systemen, für mich aber nicht.
Bei Russland, China und den USA fühle ich mich im Moment an meinen Geschichtsunterricht zurückerinnert, Thema „Imperialismus“ bzw. „Dollarimperialismus“. Mit China in diesem Fall auf der Seite der Imperialisten.
Das hat jetzt nicht mit dem Model Y zu tun, ich finde die Neuerungen von den Bildern her gut, finde sehr gut, dass anscheinend Fehler eingesehen werden und der Blinkerhebel wieder da ist.
Ein grundsätzliche Überlegenheit Teslas sehe ich aber auch nicht mehr. Ein gutes Auto unter vielen.
Envision meint
Satire ist hier manchmal schwer zu erkennen…
Aztasu meint
Allerdings
Aztasu meint
Lol da wird auf biegen und brechen versucht die Wahrheit zu vertuschen. Musk ist völlig wirr und liebt Provokation und Verschwörungen, mittlerweile ist noch rechte Hetze und Hass dazugekommen. Das kommt auch von seinem großen Ego und Selbstüberschätzung. Alle die ihm nicht bedingungslos in den Arsch kriechen sind eine Gefahr für sein Selbstbild. Und er ist Opportunist. Erinnert sich keiner an seine Hetzkampagne gegen die Höhlenretter in Thailand. Weil die sein in wenigen Stunden zusammengebastelten Schrott nicht testen wollten hat er diese einfach so per Rufschädigung zerstört. Gerichte und soziale Gerechtigkeit sind ihm ein Dorn im Auge.
Ähnliches jetzt mit den Feuern in Kalifornien. Statt den Rettern und Helfern vor Ort zu Helfen wird sich darüber hinweggesetzt und selbst entschieden, natürlich geht es da ausschließlich um Eigenwerbung seiner fahrenden Müllcontainer, denn man könnte natürlich auch praktischere Trucks mit Lebensmitteln schicken. Es ist alles so durchschaubar. Einige Tesla Fanboys sind aber leichte Gemüter denen kritisches Denken schwer fällt, die kann man mit fake news, Propaganda und Verschwörungen sowie der Heldenerzählung von Elon Musk füttern bis sie Platzen.
Wie verblendetet muss man sein um einen Text wie den obigen zu schreiben….
MiguelS NL meint
“Tesla hat noch nie einen Verbrenner gebaut und ohne Elon wäre die E- Mobilität nie in Gang gekommen.”
Yoshi meint
Was denkst du über Elon?
Der Satz über ihn stimmt.
Nur warum die Sache mit Trump? Er hat genug Geld, genug macht. Warum gerät er auf die schiefe Bahn?
Future meint
Ich vermute, dass ihm langweilig ist. Er hat doch keine Lust, sich mit sowas wie Facelifts zu beschäftigen. Automobile sind ja auch eher grundsätzlich langweilig. Erst automomes Fahren wird wieder spannend für ihn. Bei Musk geht es also immer um mehr – seine Unternehmen lasten ihn überhaupt nicht aus. Dann gab es diesen Bruch in seinem Leben, weil seine Tochter nicht mehr als Sohn leben wollte. Seitdem ist er gegen alles, was links und woke ist. Und ich glaube auch, dass es mit Trump bald zum Bruch kommen wird – Leute wie Bannon arbeiten ja bereits öffentlich sehr daran. Das wird dann der nächste Bruch in seiner Biografie. Es bleibt also spannend. Besonders interessant finde ich jetzt, wie sich die deutsche Politik gegenüber der neuen Regierung aufstellen wird. Die deutsche Wirtschaft umgarnt Trump ja bereits ausgiebig.
Kaiser meint
Und mit Elon geht die Elektromobilität auch wieder den Bach runter, zumindest bei Tesla.
Gurke meint
Gut, wurde nun hinlänglich und oft genug festgestellt. Nun muss es nur noch passieren. Da es beschlossene Sache ist, quasi eine Gesetzmäßigkeit, kann man sich zurücklehnen und anderen Themen widmen.
Future meint
Den Bach runter geht Elektromobilität gerade bei den aktuellen Zahlen der deutschen Hersteller. Da sollte man also nix verdrehen und seine innigsten Wünsche nicht als Realität verkaufen, Kaiser. Was ist denn los heute?
EVFan meint
Hat Trump es schon geschafft, BMW zu einem amerikanischen Hersteller zu machen?
BMW hat in 2024 11,6 % mehr E-Autos verkauft.
M. meint
Tr_mp… der meinte ja auch mal, dass BMW nicht so viele Autos in den USA verkaufen sollte, die Leute sollten lieber Autos kaufen, die in den USA gebaut werden.
Der wusste gar nicht, dass BMW jeden in den USA verkauften SUV dort baut und nochmal die gleiche Anzahl aus den USA EXportiert.
Aber wenn man das, was Tr_mp „weiß“, zur Grundlage von Entscheidungen macht… ich sage nur:
– erstmal den Wald fegen, dann brennt der nicht
– Corona kann man mit Desinfektionsmittel bekämpfen
– schöne Stadt, dieses Belgien
hu.ms meint
Simme vollständig zu !
Allerdings nur bis zu seinem twitter-kauf 2023 !
Seitdem wird er immer cruder.
Und interessanterweise stagniert seitdem auch der tesla-absatz.
M. meint
Naja, ist doch klar.
Man kann zu den Autos die eine oder andere Meinung haben.
Zum Chef kann man eigentlich nur noch eine Meinung haben, die andere ist was für Hardcorefans, die sich von der Realität schon lange verabschiedet haben – oder einfach ganz andere Ziele verfolgen.
Elvenpath meint
Sieht chinesisch aus.
B.Care meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
MiguelS NL meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Future meint
Sieht sehr deutsch aus. Eindeutig deutsch. Ein bisschen ostdeutsch. Oder Nordostdeutsch. Je nachdem, woher der Wind weht.
Thomas meint
Tesla baut ja ganz gute Autos, aber mit diesen Fahrzeugen will sich doch jetzt niemand mehr blicken lassen. Klar gibt es einige wenige, die Musk/Tesla gut finden, aber einen Faschisten als Chef, das kann man niemandem mehr vermitteln. In Deutschland ist Tesla ehrlich gesagt tot und der Name verbrannt.
Powerwall Thorsten meint
Du wiederholst dich, und dadurch wird es auch nicht wahrer.
Wie meine Oma schon zu sagen pflegte: alles was vor dem aber kommt, kannst du vergessen das war eh nicht ernst gemeint
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Deine Oma, die war ja mal richtig clever; Respekt.
Na dann streng du dich aber auch mal an.
Powerwall Thorsten meint
Außer kindischen Provokationsversuchen seid ihr blank?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich bin eine Einzelperson, die Anrede mir „ihr“ ist nicht nachvollziehbar.
Psychiater will help.
Powerwall Thorsten meint
Du hast den beleidigten Jungen in dir vergessen – den habe ich lediglich mit adressiert.
Der kann halt noch nicht so gut englisch:
the word you were looking for was:
psychiatrist – so don’t try me
Elvenpath meint
Stimmt Elon Musk ist kein Faschist, er unterstützt nur Faschisten.
Powerwall Thorsten meint
Definiere du doch mal eben Faschist für die Community – ich finde der Begriff wird in letzter Zeit so unpräzise verwendet.
Steffen meint
Du verstehst seine rechtsextreme Symbolik nicht, wie Pepe the frog u.a. und wie er sein X-Profil letztens als rechtsextremes Signal an MAGA gestaltet hat.
M. meint
EM als einen zu bezeichnen ist mittlerweise präzise genug.
Ich denke mal, weit bist du auch nicht davon entfernt, wenn man die Hingabe betrachtet, mit der du dessen Ziele verfolgst und hier alles verharmlost, oder schlimmer noch: so tust, als wäre es gar nicht passiert.
Wolf meint
Was den Linken und der Linken Presse in Deutschland nicht passt, wird ja ganz schnell als faschistisch diffamiert. Man beherrscht ja sonst keinen anderen Wortschatz mehr.
Schämen sollten sich doch bitte die Massen an
Giftgasmaschinenbetreibern , die ungestraft mit verbotenen Abschaltvorrichtungen und mehrfach überhöhten Grenzwerten durch die Landschaft rasen und noch die letzte Kinderlunge mit ihrem Gift überziehen. Tesla hat noch nie einen Verbrenner gebaut und ohne Elon wäre die E- Mobilität nie in Gang gekommen.
Millionen sind ihm dafür dankbar .
Deutschland ist nicht der Nabel der Welt und auf einem absteigenden Ast. Wie hier über Musk hergezogen wird, interessiert sich im Rest der Welt überhaupt niemand.
Herbert Diess meint
Sie übersehen da etwas. Vielen Menschen ist es egal, was Musk sagt. Es ist ihnen aber nicht egal, dass sie mit dem Auto bei vielen anderen anecken, denen es nicht egal ist. Und Musk verspielt aktuell in ganz Europa Sympathien. Seine Äußerungen beschränken sich ja nicht auf Deutschland. Europa ist der zweitgrößte Markt für Elektroautos nach China.
Future meint
In Italien ist Musk ja sehr willkommen. Und nicht nur dort.
Dürfen wir jetzt nicht mehr nach Italien in Urlaub und müssen nach Ostdeutschland fahren? Also mir gefällt Italien da schon viel besser.
Kaiser meint
Warum wohl ist Elon bei der Rechtsradikalen Meloni so willkommen? Mensch Future, was ist los mit dir, schalte mal dein Gehirn ein!
btw, In Südtirol ist die Bevölkerung aufgeklärter, die wollten ihn schon vor Jahren nicht haben :-)
Future meint
Ich finde, es ist eine Verharmlosung des Re chtsrad ikalismus, wenn man Meloni als Rechtsradikale bezeichnet. Unsere Politiker verstehen sich übrigens auch alle blendend mit Meloni. Was sagt uns das? Wie werden sie sich wohl mit Trump verstehen?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ja, ohne Musk wäre die E-Mobilität höchstwahrscheinlich nicht in Gang gekommen; diese Ehre gebührt ihm.
Nicht nachvollziehbar für mich ist daher seine rechte Gesinnung, da ist er völlig irre. Und auch nicht konsequent. Denn dann müsste er als Immigrant in die USA, und das als armseliger Wirtschaftsflüchtling, wieder dorthin gehen, wo er hergekommen ist.
Elvenpath meint
Warum soll man sich neue Begriffe für alte Dinge ausdenken? Musk unterstützt offen Rechtsextremisten.
Gerry meint
Ja das muss ich leider für mich bestätigen. Ich fahr seit 2016 vollelektrisch und seitdem war ein Fahrzeug von Tesla immer auch auf der Wunschliste. Nach Musks Ausfällen aber kein Thema mehr für mich.
Echt schade, hatte vor ein paar Wochen ein neues Model 3 als Ersatzwagen von der Werkstatt bekommen, und der fährt sich wirklich genial.
Yoshi meint
Das ist leider wahr, mit einem m3 lr hätte ich mich evtl sogar als gebrauchter anfreunden können, ist sonst ein No-Go. Das wurde aber erst mit dem Facelift vorzeigbar, genau wie das my. Gefällt mir gut, sah vorher unmöglich aus. Musk sieht aber niemals enen Cent von mir, dann lieber VW und co oder x-beliebige Chinesen oder Franzosen.
Gunnar meint
Wenn du einen gebrauchten Tesla kaufst, von einem Privaten oder einem x-beliebigen Autohändler, bekommt Musk bzw. die Firma Tesla dafür kein Geld.
Kaiser meint
Ob gebraucht oder neu, jeder Tesla steht inzwischen als Invasor gegen unsere Demokratie, ähnlich der russischen Panzer in der Ukraine.
Powerwall Thorsten meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
War natürlich für Beckenbauer
Future meint
Also wenn das Auto in Deutschland jetzt politisch ist, wofür steht denn dann unser Volkswagen?
Also ich zitiere mal den MDR, weil das so schön passt ins neue Deutschland-Gefühl: »Am 26. Mai 1938, einem sonnigen Himmelfahrtstag, legte Ad olf Hi tler den Grundstein für das Herz des heutigen Autogiganten Volkswagen – das Werk in Wolfsburg. Mit viel Pomp. Rund 50.000 Menschen nahmen am Großereignis teil.«
Klingt das nicht so schön blumig, wie es damals war? Die gute alte Zeit – Volkswagen gehört dazu.
M. meint
Eingeschränkt richtig – solange es um ein Fahrzeug geht, gebaut und verkauft, bevor der Typ der Verstand verloren hat.
Wer sein Auto im Wissen gekauft hat, wen er da finanziert, soll für immer auf dem Ding sitzen bleiben.
Thomas meint
1938? Echt jetzt?
M. meint
Ja, 1938.
Was aktuelle Ereignisse angeht, sind die Typen ja blank.
Da muss man halt in der Mottenkiste wühlen und Verbrecher hervorzaubern, die (zum Glück) lange nicht mehr da sind und mit dem aktuellen Geschehen nichts zu tun haben.
Zum Glück ist nicht detailliert dokumentiert, was hier vor 3000 Jahren abging.
Man könnte ja vielleicht noch jemanden als Nachfahre ausmachen und dem alles anhängen.
Future meint
Ja, Thomas und M., 1938. Was ist an der Unternehmensgeschichte denn Mottenkiste? Warum wollt ihr nix mehr wissen von dieser dunkelbraunen Geschichte eurer Lieblingskonzerne? Auf dem ganzen braunen Sumpf gründet sich das deutsche Wirtschaftswunder. Die erfolgreichen Unternehmen sind alle ganz alt und sie haben alle, wirklich alle, hervorragend profitiert, und als alles vorbei war, wurde mit dem identischen Führungspersonal einfach weitergearbeitet. Doppelmoral konnte dieses Deutschland schon immer.
B.Care meint
Future, Was willst du denn mit deinem Verweis auf die Unternehmnsgeschichte von VW zum Ausdruck bringen? Dass Elon aus der Geschichte nichts gelernt hat, weil das Land in dem er aufgewachsen ist diese Geschichte nicht hatte und sie ihm auch nicht vermittelt wurde?
Glaubst du das wirklich?
Sorry, auch hier wieder, dir fehlt leider sehr viel von dem was man Bildung nennt.
Malthus meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Kaiser meint
Die Entscheidung ist Nachvollziebar, da Grünheide nur zu 50% ausgelastet, und das MY als einziges Modell noch Verkaufszahlen generiert. Auch wenn die Fertigung hier teurer ist, so muss Tesla dringend auf die schlechte Stimmung reagieren und verbessert hoffentlich die Arbeitsbedingungen. Der größte europäische Pensionsfond ist ja laut Handelsblatt auch deshalb aus seinem Investment bei Tesla ausgestiegen. Es sind eben nicht nur ein paar Elektroauto Fans die zum Boykott aufrufen, sondern inzwischen auch institutionelle Anleger. Das kann schneller zu einem Erdrutsch führen als es Elon lieb ist und die mühsam aufgebaute Marke schnell verbrannt.
Es bleibt spannend.
Powerwall Thorsten meint
Ich spare mir hier meine Lebenszeit
Time will tell
M. meint
Ja, geh du mal für deine neue Partei demonstrieren.
Ben meint
Tja so haben alle ihre Fehler, der eine CEO macht Werbung für Faschisten die anderen CEO betrügen Millionen von Kunden mit gefälschen Abgaswerten, dioe anderen CEOs Blume, Zipse, Källenius machen Werbung für E-Fuels und die Abschwächung von CO2 Vorgaben, obwohl diese die angelblich besten BEV und Verbrenner bauen.
Powerwall Thorsten meint
Ich werde auch dieses Jahr wieder grün wählen, und das, obwohl Robert Habeck auf Kapitalgewinne künftig noch Sozialabgaben erheben will.
Ich mache – du schwätzt nur BS
Yoshi meint
Ben, der mit den Abgaswerten könnte das ganze nur durchziehen, weil ihm seine Erfüllingsgehilfen dabei helfen seinee Autos herzustellen, selbst wenn sie die Firma hassen. Du trägst also genauso viel schuld.
eCar meint
Nein, das sind solche wie Du @Yoshi. Immer so tun als wolle man ein BEV kaufen, dann aber bei jeder Gelegenheit sagen, dass ein BEV derzeit für Dich nicht in Frage kommt. Und jetzt noch die allergrößte Quatsch-Aussage bzgl. Tesla&Elon….noch durchschaubarer gehts kaum noch.
Nur überzeugte Verbrennerfahrer wie du, sind die wahren Verursacher für die vielen Menschen mit Lungenschäden!
M. meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Gurke meint
@ecomento
Das hier läuft euch komplett aus dem Ruder.
eCar meint
@M: Je mehr du das Wort Faschistmus an andere verteilst, umso eher bist du selbst ein verkappter Faschist!
M. meint
Ach eCar, geschenkt.
Du kannst mir auch eine Existenz als Zebra oder Kieselstein andichten, aber das wird niemals davon ablenken, wer hier rechte Netzwerke unterstützt, und wer nicht. ;-)
David meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Future meint
Merkwürdig ist ja, das Kaiser dem Stichting Pensioenfonds ABP tatsächlich unterstellt, dieser institutionelle Anleger hätte zum Boykott von Tesla aufgerufen. Wie konnte sich Kaiser denn nur zu so einer Aussage hinreißen lassen?
Hier nochmal die Fakten: »Der größte europäische Pensionsfonds, Stichting Pensioenfonds ABP, hat im dritten Quartal seine gesamten Anteile an Tesla im Wert von 571 Millionen Euro abgestoßen. Die Entscheidung steht primär im Zusammenhang mit Uneinigkeiten bezüglich des Vergütungspakets von Tesla-Chef Elon Musk. Der Sprecher des Fonds betonte, dass insbesondere mit der Hochdotierung von Musks Gehalt Unzufriedenheit herrschte. Zudem flossen Überlegungen zu Kosten, Renditen und nachhaltigen Investitionskriterien in die Entscheidung ein, sich von Tesla zu trennen. Wie das niederländische Wirtschaftsmagazin Het Financieele Dagblad ergänzte, spielten auch Bedenken hinsichtlich der Arbeitsbedingungen bei Tesla eine Rolle bei der Entscheidung des Fonds.« Quelle: Eulerpool News
Gurke meint
Wird sie nicht ärmer gemacht haben.
Andi EE meint
@Kaiser
„Die Entscheidung ist Nachvollziebar, da Grünheide nur zu 50% ausgelastet, und das MY als einziges Modell noch Verkaufszahlen generiert.“
OK, wenn das so ist, dann textest du ab jetzt in jedem neuen Artikel, dass ausnahmslos jedes Deutsche BEV nutzlos und so schlecht nachgefragt ist, dass man es einstellen müsste, … alle Deutschen BEVs erreichen ja nicht mal ansatzweise die Verkaufszahlen des Tesla M3.
Können wir das so vereinbaren @Kaiser? Oder möchtest du weiter jeden Tag ausschließlich Lügen verbreiten?
Ben meint
Also Kaiser, aka. einer der 5 F U D Accs von DAV.ID, ist es also so wie bei VW die bis 2030 3 Werke in Deutschland schließen müssen ?
MichaelEV meint
Grünheide war 2024 nahezu voll ausgelastet.
Ansonsten ist das wohl obligatorisch, dass Grünheide das Model Y Facelift produzieren wird, denn bisher hat Grünheide nur Model Y produziert.
„das MY als einziges Modell noch Verkaufszahlen generiert“
Das Model 3 sollte alleine genug Volumen für Platz 3 (exkl. Tesla) weltweit erreichen. Weniger als die VW Group, aber mehr als die Kernmarke VW.
Wusste nicht, dass Erde nach oben rutscht, denn nach dem Verkauf haben sich die Kurse wohl eher fast verdoppelt…
Future meint
Ich orientiere mich ja immer gern am Norwegischen Staatsfonds – der ist laut Reuters nach wie vor der achtgrößte Tesla-Aktionär und hat sehr gut an Tesla verdient.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ich glaube „verdient“ hat man mit Aktien erst, wenn man sie mit Gewinn verkauft hat.
Europas größter Pensoenfonds ABP hat in Q3/2024 seine gesamte Beteiligung an Tesla im Wert vom 571 Mill. Euro verkauft. Die können jetzt bilanzieren, was ihnen die Tesla-Aktien gebracht haben.