Der Volkswagen-Konzern baut ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem US-amerikanischen Elektroauto-Start-up Rivian auf. Das Ende 2024 besiegelte Joint Venture befindet sich schon in Gesprächen mit anderen Automobilherstellern über die Lieferung der geplanten Software und Elektroarchitektur. Das sagte laut der Nachrichtenagentur Reuters ein leitender Rivian-Manager.
Volkswagen hatte letzten November die Partnerschaft mit Rivian besiegelt. Im Jahr 2027 sollen die ersten Fahrzeuge auf Basis einer neuen Elektroarchitektur anrollen. Der Konzern stockte die Investition in das Projekt noch einmal auf: 5,8 Milliarden Euro will sich Europas größter Autohersteller die Zusammenarbeit kosten lassen – 800 Millionen mehr als bisher geplant. Mit dem Gemeinschaftsunternehmen soll Volkswagen Zugriff auf die Elektro- und Softwarearchitektur der Amerikaner erhalten.
Die Kooperation hatten die beiden Unternehmen Ende Juni angekündigt. Die Zusammenarbeit umfasst Software, Steuercomputer sowie Netzwerkarchitektur. Der Plan sieht ein Gemeinschaftsunternehmen vor, in dem für beide Unternehmen entwickelt werden soll und das sie zu gleichen Teilen führen. Basis soll die bestehende Elektronikarchitektur von Rivian sein, die weiterentwickelt wird. Neue Elektroautos von Volkswagen sollen nach und nach auf Rivians Technologie und Software umschwenken.
Die Architektur von Rivian erfordert weniger elektronische Steuergeräte und eine deutlich geringere Verkabelung, was das Fahrzeuggewicht verringert und die Herstellung vereinfacht. Die Technologie ist von zentraler Bedeutung für den Bau von Autos mit über das Netz updatefähiger Software. In dem als „softwaredefinierte Fahrzeuge“ bezeichneten Bereich hinken etablierte Autobauer wie Volkswagen noch hinterher.
„Es gibt eine Nachfrage“
Rivian-Manager Wassym Bensaid, der auch Co-CEO des Joint Ventures ist, lehnte es ab, die Namen der interessierten Automobilhersteller zu nennen und Einzelheiten über den Stand der Gespräche zu verraten. „Es gibt eine Nachfrage“, sagte er lediglich. Die Priorität bis 2027 sei, den R2 – ein kleineres, erschwingliches E-SUV von Rivian – auf den Markt zu bringen und die Technologie in andere Volkswagen-Marken zu integrieren.
„Offensichtlich sprechen andere Autohersteller mit uns und wir versuchen herauszufinden, wie wir das in Zukunft unterstützen können“, so Bensaid. „Für jeden anderen Autohersteller, der einen Technologiesprung machen will, wird das Joint Venture einer der zentralen Partner, mit dem er zusammenarbeiten kann.“
Vor wenigen Tagen hatte Volkswagen mitgeteilt, dass die Zusammenarbeit mit Rivian über die bestehende Softwarekooperation hinaus vertieft werden könnte. „Wir denken zum Beispiel darüber nach, Module zu teilen und Einkaufsvolumen zu bündeln“, sagte Konzernchef Oliver Blume. „Für eine kleine Marke wie Rivian bietet der Volkswagen-Konzern große Chancen.“
Powerwall Thorsten meint
Die Bürogemeinschaft phantasiert wieder.
Komisch der CEO von Ford hat beim Earningscall angedeutet, daß er am echten FSD von Tesla interessiert ist.
Wahrscheinlich wird es kommen, wie beim North American Charging Standard (NACS)
Da hat Ford auch zuerst verstanden, wo die Reise in Zukunft hingehen wird – VW hingegen hat es bis zuletzt verschlafen……. History repeats
;-)
Time will tell
Mary Schmitt meint
Komisch, bei Tesla gibt es keine Anfragen. Außer vom Deutschen Museum.
KdFQ meint
Dir sei verziehen. Um diese Uhrzeit ist Deutschland im Vollrausch.
Powerwall Thorsten meint
Oder solltest du doch lieber auf Tatsachen zurückgreifen, als auf deine persönliche uninformierte Meinung.
Tesla hat auf der Aktionärsversammlung verkündet, dass er nicht mit Kleinunternehmern kooperieren kann, da das keinen Sinn macht.
Anfragen weniger arroganter OEMs gibt es wohl durchaus.
Andi EE meint
Es gibt selbstverständlich noch den anderen Effekt, wo sich der Rest zusammenrottet und versucht der übermächtigen Konkurrenz entgegen zu treten. Beim Ladenetzwerk war das z.B. so, in den USA hat das nicht mehr geklappt, in Europa schon noch.
Apple und das iPhone war auch so ein Moment, wo dann der Rest quasi von Alphabet/Android Kunde wurde. Rund um Tesla sind auch die gleichen Tendenzen zu erkennen. Es kann so kommen wie in den USA, dass dann einige in der Allianz ausscheren und das ganze Kartenhaus der „Verbündeten“ zusammenbricht. Auch jetzt in Europa steht die Allianz der restlichen Hersteller mit den immer geringer werdenden Verkäufen, auf wackeligen Füssen.
Mit FSD könnte das Gleiche passieren. Im Moment versuchen sich die anderen Hersteller mit Mobileye und Co. sich dem Wettberb zu stellen, sobald da ein grosser Abstand ist, werden dir reihenweise umkippen, es sei denn ihre Partner schaffen das auch. Aber da ist nichts in Sicht, wo man implantieren könnte, was ein autonomes Fahren vollständig abdecken würde. Die Lidar Systeme scheiden sowieso aus, weil man da die Welt HD mappen müsste. Einen Robotaxi-Dienst ist was anderes, das kann man isoliert auch kleiner Fläche betreiben und deshalb kann sich der Aufwand fürs HD mappen auch rechnen.
David meint
Wach mal auf! Tesla hat kein Produkt für autonomes fahren. Sie haben nur einen Scam und der kippt seit letztem Jahr so langsam auf. Weil nämlich andere tatsächlich autonom fahren.
Und in Europa hat Tesla mit seinem Ladennetz ein großes Problem für sich selber geschaffen. Denn die Kunden haben keine Lust, für teuer Geld halbe Leistung der Slowcharger zu bekommen. Da tummeln sich nur ein paar Tesla.
Das werden kaum noch mehr. Denn aktuell gibt es schon erste Absatzzahlen in Europa im Januar, ich bin sicher, die hast du schon gesehen. Man hat sich halbiert in Europa im Vergleich zum letzten Januar. Und der war schon katastrophal.
KdFQ meint
Willst du mal die Wahrheit sehn, musst du Da.vi.ds Texte drehn.
Future meint
Wassym ist halt eine Plaudertasche. Dafür ist er in Palo Alto bekannt. Ich bin mal gespannt, ob er sich mit seinem Co-CEO, dem Carsten, gut abgesprochen hat und überhaupt wird es interessant, wie die beiden mit den vielen kulturellen Verschiedenheiten so klarkommen.
Peter funny meint
Vermutlich ist einer der oder der Interessent Ford. Die kaufen bereits die MEB Plattform von VW. Warum dann nicht auch noch eine moderne(re) Software und Architektur von Rivian dazu,
Powerwall Thorsten meint
Erst hatte Lucid den saudischen public Investment Fund (PIF) und jetzt hat Rivian sein Volkswagen.
Wie das bei Nikola und seinem GM ausgegangen ist wissen wir ja schon.
Wer wird der nächste sein?
Time will tell
KdFQ meint
Porsche und Varta. 📉
David meint
Wenn du angeblich Elektrotrucker kuckst, dann weißt du ja, wie es mit Nikola ausgegangen ist. Sie haben ihr Produkt auch in Europa auf dem Markt, der Elektrotrucker fährt es, es ist zuverlässig und technisch vorne dabei. Tesla hat dagegen nirgendwo nichts.
KdFQ meint
Volkswagen
📉
📉
📉
☠️
Jörg2 meint
„Es gibt eine Nachfrage.“
Auch, wenn man „eine“ nicht als „1“ deutet, ist das weit weg von Vertragsverhandlung, Vertragsabschluss, Lieferung, Umsatz…
Faktennähe sollte für alle gelten.
Meine Vermutung: Es wird werden wie bei der MEB-Plattform.
Mary Schmitt meint
Diese Meldung ist in der Tat wichtig. Denn sie zeigt, hier hat sich VW mit einem genialen Move nicht nur an die Spitze der IT-Architektur von Fahrzeugen katapultiert, sondern lässt sich diesen Invest auch noch vergolden. Inhaltlich ist das nachvollziehbar, denn erst die finanzielle Stabilität und Seriosität von VW macht Anderen das Interesse an dieser Architektur leicht.
VW leistet im Elektrozeitalter damit bereits im dritten Segment Entwicklungshilfe. Erst wurde die 800 V Architektur den Koreanern verkauft, dann Plattform und Komponenten an Ford und Mahindra. Jetzt Zonenarchitektur an Dritte. Tesla konnte noch niemanden nichts verkaufen. Weil da auch nichts als heiße Luft ist.
Kraftmauer meint
Genau immerhin hat Tesla 20 Jahre technischen Fortschritt.
Powerwall Thorsten meint
Wenn die Bürogemeinschaft hier wieder alle Register und Namen zieht, scheint Software ja doch ein wunder punkt zu sein.
Jetzt warten wir doch einfach mal ganz in Ruhe ab, was diese Kooperation in den nächsten Jahren so bringen wird.
Ich sehe dem mit einem Lächeln entgegen – andere schäumen nicht nur Schon wieder in jedem Kommentar über (Da Vids – 2x rausgeflogen)
Mary Schmitt meint
Da hat der Altmeister mal wieder einen Coup gelandet! 180 Milliarden ist der Gesamtinvest der nächsten Jahre und nur 6 davon benötigte man für die fortschrittlichste Hardware- und Software Architektur, die Zonenarchitektur mit lokalen Steuereinheiten und kurzen Kabelwegen.
Aber es wird noch besser: Wahrscheinlich kriegt man sogar noch zweistellig Milliarden raus, denn jetzt wird das System vermarktet. Das Joint Venture wurde so ausgestattet, dass es Eigentümer von Wissen und Patenten ist. Sein Fortbestand gewährleisten 2 Milliarden in die Firmenkasse des Joint Venture. Die braucht man wohl gar nicht.
Denn die Zonenarchitektur ist für jeden Spieler in der Branche interessant, aber erst durch VWs Einstieg und die damit verbundene solide Finanzierung, wagt man es, ernsthaftes Interesse zu bekunden. Ohne VW hätte Rivian ihre Technik nicht vermarkten können. In Wolfsburg lacht man sich scheckig während Tesla zähnknirschend zugeben musste, ihre HW3 sei nicht tauglich für aktuelle Versionen ihres Level 2 Fakes, FSD.
KdFQ meint
„180 Milliarden ist der Gesamtinvest der nächsten Jahre“
Damit ist vor allem sichergestellt: Fortbestand des weltweit größten Schuldenberges mit der Chance, damit die größte Finanzkrise in der Geschichte der Bundesrepublik auszulösen.
Denn es ist klar, das läuft wieder nur auf Pump nach dem Prinzip Hoffnung.
Thomas meint
Leider keine Ahnung. VW hat nicht die Schulden, sondern die VW Bank. Diese Schulden sind also Forderungen gegen diejenigen, die über diese VW Bank ein Auto finanzieren oder leasen. Damit verdient VW Milliarden pro Jahr. Bilanzen sollte man verstehen oder einfach nichts sagen.
KdFQ meint
Ja nee ist klar. Dann zieh doch einfach mal die Verbindlichkeiten vom Financial Service ab. Du wirst große Augen machen, nicht einfach immer alles nachplappern.
Deine Meinung nach gibt es ja auch kein Restwert(risiko) bei den Leasingautos. Aber nein ich kann keine Bilanzen lesen, du bist ein ganz Großer. 🤦
Fred Feuerstein meint
Der nächste kommt wieder mit dem Verweis auf einen kleinen Finanzblogger, der genau das schreibt was Thomas geschrieben hat…Aber es gibt natürlich kein Restwertrisiko und die VW FInancial Services AG weiß genau, wie die Restwerte in drei oder vier Jahren aussehen…Ist doch klar!
KdFQ meint
Ich sag immer: eine Firma läuft wirtschaftlich, wenn man sie von heute auf morgen zu machen kann, und es bleibt ein Haufen Geld übrig.
Nun vergleiche mal Tesla mit Volkswagen nach diesem Prinzip.
Wahrscheinlich kommen jetzt irgendwie jemand mit Bilanzen und so um die Ecke. Aber was zählt ist unterm Strich.
Thomas meint
Ihr habt unrecht. Financial Services von VW verdient jedes Jahr Milliarden und darin sind die Restwertrisiken bereits abgeschrieben. Bilanzrecht lügt nicht und VW ist nicht wirecard. Eure Unwahrheiten werden nicht wahr, wenn ihr auf gemeinsam wiederholt. Auf der Gehaltsliste von Tesla?
Fred Feuerstein meint
Du meinst sicher dieses Bilanzrecht, was Wirecard möglich gemacht hat? Stimmt, war hieb und stichfest…🤡
KdFQ meint
Okay Thomas, dann sag doch mal, was bleibt bei VW unter dem Strich? Bin gespannt, ob Du Bilanzen lesen kannst.
Thomas meint
Die Bilanzkennzahl „unter dem Strich“ existiert leider nicht.
Cash flow, free Cashflow flow, ebit, ebitda usw kannst du schnell selber googeln, sogar ohne Bilanzen lesen zu müssen.
KdFQ meint
Geschäftsbericht VWFS verstehe sogar ich.
2022: 3 Milliarden
2023: 1,8 Milliarden
Läuft….
Bestimmt bald vorbei mit den Milliarden.
hu.ms meint
Natürlich weiss die VW-bank nicht wie die gebraucht marktpreise nach ablauf der leasinglaufzeit sein werden.
Das weis kein leasinggeber.
In der jahrzehntelangen vergangenheit der VW-bank / leasinggesellschaft hat sowas immer schon geschwankt. Pleite sind sie micht gegangen.
Halte die disskussion dazu für verzweifelte versuche der tesla-fans, den schlechten aussichten bei tesla was negatives bei VW entgegenzusetzen.
David meint
So ist das, wenn ein Bachelor, also ein Hilfsakademiker, ein Unternehmen führt. Er will die Wertschöpfung erhöhen und überlegt, die Plastiksitzbezüge selber zusammenzukleben, kommt aber nicht drauf, dass das Beste ist, eine Bank zur Fahrzeugfinanzierung gründen.
Fred Feuerstein meint
Wer ist Tesla? Das kleine Unternehmen mit einer Schuldenquote von 11 % und keinem Wachstum? Nein, hier geht es ausschließlich um den Conqueror Volkswagen und der ist jetzt auf der Überholspur. Dieses Mal aber wirklich! Wozu hat man sonst viel Geld für kleine Start Ups ausgegeben? Alleine hat man versagt, der Absatz ist im Rückwärtsgang. Da braucht man schon mal innovative Start Ups für positive Impulse…
hu.ms meint
Ist doch ganz einfach:
Die VW-finance wird von der bankenaufsicht überwacht.
Die produktionsfirmen von den kreditgebenden banken.
Die hätte doch schon längst die bremse gezogen wenn da eine überschuldung vorläge.
Aber ich kann eure träume schon verstehen….
Fred Feuerstein meint
Mary, du hast vollkommen Recht, alleine schafft Volkswagen keine wesentlichen Neuerungen im Bereich Software und Hardware. Das konnte man schon bei der Neuauflage vom MEB sehen, wie man einen billigen umgelabelten Snapdragon Chip aus einem veralteten 150 € Smartphone in ein Fahrzeug eingesetzt hat.
Jetzt muss man sich schon irgendwelchen Start Ups bedienen um technologisch nicht abgehängt zu werden. Wird interessant…Volkswagen holt jetzt sicher auf. 🤡
KdFQ meint
„Mein Gott! Jetzt alle Tesla kaufen! Ab zum D D R Einheits Auto – Farbe Braun oder Blau.“
Überleg doch mal, welche Bedeutung die Farben braun und blau in der D D R-Politik hatten.
Also noch weniger gebildet als du hier darstellst geht nun überhaupt nicht.
Und Fakt: Vom Umgang der D D R mit Na.zi.s kann die B R D noch viel lernen. Auch diesbezüglich scheinst Du komplett unqualifiziert.
EVFan meint
Das wage ich zu bezweifeln, wenn ich die Wahlergebnisse im Osten sehe. Gab es dort eigentlich Geschichtsunterricht, der die Jahre 1930 bis 1933 abgedeckt hat?
KdFQ meint
Es gibt mehr AgD-Wähler in den alten Bundesländern, als im „Beitrittsgebiet“. Merkste was? Erstmal vor eigener Haustür kehren.
Aber einfacher, mit Finger auf andere zu zeigen.
Merlin meint
Was ist das denn? Lügen mit Statistik?
hu.ms meint
Sowas lächerliches habe ich hier schon länger nicht gelesen.
Merke: prozente lügen nicht.
Aztasu meint
Klein war die Investition nun nicht. Was Rivian angeht, die schwächeln halt an anderer Stelle und zwar bei der Hardware. Kein 800V, und auch das 400V System läuft nicht immer stabil was zu sehr unterschiedlichen Ladezeiten führt, nicht wirklich effiziente Anstriebsstränge.
Lucid ist im Grunde alles was Rivian technisch sein sollte oder sein könnte. Die Software als auch die Fahrzeug IT-Architektur ist bei Rivian super, ich sehe hier Lucid aber schnell aufholen.
Bis Ende 2026 wenn das Mittelklasse Fahrzeug von Rivian und auch von Lucid auf den Markt kommen soll haben ist Rivian wohl nicht mehr nennenswert vorne. Dieser Zweikampf wird aehr spannend.
Ich bevorzuge Lucid und in den nächsten Jahren werden wohl auch etliche Rivian und Tesla Kunden, und auch von Premium Marken wie Genesis, Lexus, BMW einen Lucid wechseln. BMW hat mit dem neuen iDrive10 Infotainment-System noch ein Ass im Ärmel und auch die anderen Daten und das neue Außen- und Innendesign könnten überzeugen.
Die Investition war notwendig und geschickt, aber sie war auch aus der Not geboren und großen Gewinn wird man damit nicht machen. Wie es Rivian in 5 Jahren gehen wird muss man sehen.
Aztasu meint
Sollte an David
David meint
Aber wir sind doch eine Person. Sonst hätte die Tesla-Blase unrecht. Und das kann ja nicht sein…🤣
Fred Feuerstein meint
„Ich bevorzuge Lucid und ….“ fahre Dacia…oder gar kein eAuto. Aber Pressemitteilungen, die kannst du bestens lesen und zitieren.
Kaiser meint
Lustig, es muss nur Rivian und/oder VW im Artikel stehen, und schon sind die zwei besten Freunde hier so getriggert dass sie darüber einen zweier Stammtisch gründen . Warum telefoniert ihr nicht gleich miteinander?
KdFQ meint
Mein Freund, das machen wir doch. Aber da hast du doch nichts davon, du wärst ja komplett alleine.
Die Wahrheit meint
Konkreter sind die Mitbewerber aus China.
Wenn China ein Werk in Deutschland oder Belgien/Brüssel übernimmt und die Level 5 Technik implementiert, wird es extrem schwer für deutsche Autobauer. China hat einen Plan. Nicht Tesla ist der Angstgegner!
Youtubesuche: The best FSD System in China
Spiritogre meint
Tesla FSD ist aber nicht das beste autonome fahren im Westen. Selbst GM, Mercedes und BMW sind viel, viel weiter. Die beiden letztgenannten deutschen Unternehmen sind die einzigen in Amerika und Europa die Level 3 fahren dürfen, die anderen dürfen alle nur Level 2, auch Tesla.
Bis Level 5 ist noch ein weiter Weg, den werden die Chinesen sich hüten anzubieten, denn Level 5 bedeutet, dass sie im Falle eines Unfalls gerade stehen!
KdFQ meint
„…Andere Firmen…“
Na, so konkret wollte es eigentlich keiner wissen.
Aztasu meint
Das ist wahracheinlich deutlich konkreter als das „andere Firmen“ FSD lizensieren. Das eine ist unter Branchenexperten eine gelungene Weiterentwicklung der Fahrzeug IT-Architektur, das andere sind nur leere Versprechungen
KdFQ meint
Du hast aber viele Triggerpunkte!
Aber auch hier meine Feststellung: du weißt nichts, hast keine Ahnung, kannst nichts beitragen.
Diesbezüglich kann man sich auf dich verlassen. Vielen Dank
Aztasu meint
Peinlicher Kommentar von dir Klingst wie ein trotziges Kind. Und natürlich hast du keine Branchenkenntnisse deshalb bist du ja auch verblendeter Tesla Fanboy. Lächerlich
KdFQ meint
Mehr bekommst du nicht zusammen? Habe ich dich aber echt überschätzt, sorry.
Und auch hier wieder danke für die Bestätigung: du hast null Ahnung, kannst nichts dazu beitragen.
Aztasu meint
Deshalb habe ich auch den Überblick und die nicht lol
KdFQ meint
Wer ist die?
Future meint
Jetzt müssen die Kaufwilligen also weiter warten, bis es endlich Elektroautos mit der Rivian-Technologie in Europa zu kaufen gibt.
Aber hey, wer jetzt nicht so lange warten will, nimmt halt einen anderen Hersteller mit innovativer Softwarearchitektur.
KdFQ meint
Die ist einfach Fakt. In Summe aller Funktionen, die mir am Tesla und der App zur Verfügung stehen, kann kein anderer Hersteller das Wasser reichen.
Bei den Bedürfnissen kann ich nur für mich sprechen. Ich verzichte aber gerne auf HUD, wenn das der Preis dafür ist, auf 50 mir wichtige Features nicht verzichten zu müssen, die es nur bei Tesla gibt.
Mir ist dabei völlig egal, wie das unter dem Blech miteinander verknotet ist.
Ständig entdecke ich neue Funktionen. Letztens den Keyfob im Auto liegen lassen. Bin mir sicher, nicht viele andere Modelle senden dann eine Meldung an die App. Oder die kinderleichte Abrechnung der Ladevorgänge, welcher Hersteller bietet das noch?
Sergej meint
Mein Gott! Jetzt alle Tesla kaufen! Ab zum DDR Einheits Auto – Farbe Braun oder Blau.
Aztasu meint
Er hat einfach keine Ahnung und kein Marktüberblick, möchte aber Leute
mit Ahnung überzeugen das Tesla das absolut Beste sei. Es ist einfach zu lustig
KdFQ meint
„Mein Gott! Jetzt alle Tesla kaufen! Ab zum DDR Einheits Auto – Farbe Braun oder Blau.“
Überleg doch mal, welche Bedeutung die Farben braun und blau in der DDR-Politik hatten.
Also noch weniger gebildet als du hier darstellst geht nun überhaupt nicht.
Und Fakt: Vom Umgang der DDR mit Nazis kann die BRD noch viel lernen. Auch diesbezüglich scheint so komplett unqualifiziert.
KdFQ meint
„Mein Gott! Jetzt alle Tesla kaufen! Ab zum D D R Einheits Auto – Farbe Braun oder Blau.“
Überleg doch mal, welche Bedeutung die Farben braun und blau in der D D R-Politik hatten.
Also noch weniger gebildet als du hier darstellst geht nun überhaupt nicht.
Und Fakt: Vom Umgang der D D R mit Na.zi.s kann die B R D noch viel lernen. Auch diesbezüglich scheinst Du komplett unqualifiziert.
hu.ms meint
Ja klar tesla kaufen und damit einen grossaktionär finanziell unterstützen, der sich intensiv politisch engagiert und faktenchecks glsubhafter institutionen wie ministerien, behörden oder zeitungen verhindern will, damit seinen sussagen nicht mehr widersprochen wird.
David meint
Bei VW gibt’s Kunden für Plattform, für Komponenten und jetzt für die Softwarearchitektur. Erst durch VWs Einstieg ist diese Architektur für andere hochinteressant. Denn es geht ja nicht um das Konzept alleine. Es geht auch darum, ob es die Firma übermorgen noch gibt, an die man sich bindet. Dafür steht VW. Revie braucht nicht nur das Geld, sie brauchten auch die Seriosität und die Skaleneffekte im Einkauf. Daher konnte sich VW für eine kleine Marie beteiligen und wird das Geld mit Zinsen jetzt noch von anderen zurückbekommen.
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Future meint
Rivian muss überleben, sonst geht VW mit unter. So ist das bei der Abhängigkeit von Software. Insofern wird VW immer genügend Geld nachschieben, falls es notwendig sein sollte. Für Rivian ist das ein zweiter Glücksfall – der erste war ja das Amazon Investment.
hu.ms meint
Sehe ich anders:
Rivian bringt sein derzeitiges wissen in eine neue gemeinschaft-firma ein, die dieses weitetentwickelt und für den plattform-bau anpasst.
Dafür bekommt rivian mrd. von VW.
Wenn diese nicht reichen und Rivian trotzdem pleite geht, besteht die gemeinschaftsfirma mit ihrem wissen weiter. VW hat für eine entsprechende rechtliche entflechtung gesorgt.
Future meint
VW kann das JV auch einfach wieder ins Cariad integrieren, falls es Probleme mit Rivian geben sollte. Das wird schon gutgehen alles. Spannend wird es ja auch erst, sobald die ersten VW-Rivians bestellbar sind.
hu.ms meint
Wäre völliger unsinn. Denn genau weil es bei cariad nicht wie erwartet läuft wurde ja die neue firma mit rivian gegründet. Ganz bewusst mit sitz in USA. Neuer ansatz – neue chance. Ergebnis genauso ungewiss, aber bessere voraussetzungen.