Audi spendiert dem Einsteiger des Q4 e-tron und Q4 Sportback e-tron eine größere Batterie. Die erst vor knapp einem halben Jahr zum Preis von 45.600 Euro eingeführte Ausführung Q4 35 e-tron mit 125 kW (170 PS) und 55 kWh Speicherkapazität für 355 beziehungsweise 365 Kilometer nach WLTP-Norm gibt es schon nicht mehr.
Der Einstieg in die Elektromobilität im Premiumsegment beginnt bei Audi nun also im Kompaktsegment mit dem Q4 40 e-tron bei 46.150 Euro. Der Q4 Sportback 40 e-tron startet bei 48.150 Euro. Mit der eingesetzten 63-kWh-Batterie sind offiziell bis zu 412 Kilometer (Sportback: 423 km) möglich. Unter optimalen Bedingungen steigt der State of Charge (SoC) an einer Schnellladesäule in 24 Minuten von zehn auf 80 Prozent. In zehn Minuten lassen sich bis zu 150 Kilometer (Sportback: 155 km) nachladen. Die maximale Gleichstrom-Ladeleistung (DC) liegt bei 165 kW.
Der Sprint des Q4 40 e-tron von 0 auf 100 km/h erfolgt in 8,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h. An der Hinterachse sorgt eine permanent erregte Synchronmaschine mit 150 kW (204 PS) und laut Audi hoher Effizienz sowie „souveräner Kraftentfaltung“ für den Vortrieb.
Die Anhängelast beider Modellvarianten liegt bei 1.000 Kilogramm bei einer Steigung von zwölf Prozent sowie bei 1.200 Kilogramm bei acht Prozent Steigung.
Das Laden falle beim Q4 40 e-tron wie bei allen anderen Varianten nochmals kürzer aus, selbst wenn die Kunden nicht auf den intelligenten Routenplaner und die damit verbundene automatische Vorkonditionierung der Batterie zurückgreifen, wirbt Audi. Wer seine Ladestopps gerne selbst plane, dem biete der Q4 e-tron jetzt die Möglichkeit, das Vorheizen der Batterie manuell zu aktivieren. Die manuelle Vorkonditionierung erfolgt über das MMI. Dort wird sichtbar, mit wie viel Kilowattstunden sich die Hochvolt-Batterie aktuell schnellladen lässt und wieviel Ladeleistung dank der vorkonditionierten Akkus zusätzlich verfügbar ist.
Mit der neuen prädiktiven Wartungserinnerung offeriert Audi zudem die Möglichkeit, über die App myAudi eine Darstellung wartungsrelevanter Bauteile aufzuzeigen. „Damit haben Kundinnen und Kunden jederzeit dank farblicher Markierungen einen genauen Überblick über den aktuellen Fahrzeug- beziehungsweise Bauteilzustand“, heißt es. So seien beispielsweise Informationen zu den Bremsbelägen, der 12-Volt-Batterie oder auch der Aktualität des Erste-Hilfe-Koffers abrufbar. Aktiviert der Kunde die prädiktive Wartungserinnerung, sucht der zuvor eingestellte Vertragshändler zwecks Terminvereinbarung den Kontakt zu ihm.
Zur Serienausstattung des neuen Einsteiger-Modells gehören unter anderem das Audi MMI Navigation plus, Audi connect Navigation & Infotainment sowie das volldigitale 10,25-Zoll-Kombiinstrument Audi virtual cockpit. Die Gepäckraumklappe ist serienmäßig elektrisch, im Zusammenspiel mit dem optionalen Komfortschlüssel reagiert sie auf Fußgesten. Die Sitzheizung vorn ist ebenfalls Teil der Serienausstattung.
Bestellbar ist der neue Q4 40 e-tron in beiden Karosserievarianten ab Mitte Februar.
THeRacer meint
… apropos 12V Batterie. Ist die noch Blei oder LiFePo ? …
Thomas meint
Ich hoffe Blei.
Fred Feuerstein meint
Klar, wer möchte nicht alle 5 bis 7 Jahre die olle Bleibatterie tauschen lassen…Sehr fortschrittlich, aber passt zum Gesamtbild.
Thomas meint
Kostet unter 100€. Wenn dir das zu teuer ist….
Fred Feuerstein meint
100 € nur wenn du die in deinen Dacia Duster selber einbaust…Sonst wird es teuer, insbesondere bei BMW…500 € mit Einbau einer AGM sind da keine Seltenheit.
Future meint
350 Euro hat mir BMW dafür berechnet, diese kleine Motorradbatterie im Elektroauto zu wechseln. Aber dafür kann man drauf warten. Leider schafft es die Software nicht, die Batterie im Stand bei Bedarf nachzuladen. Auch mit Update ist das nicht vorgesehen, sagt BMW. Hat man damals halt noch nicht so drüber nachgedacht.
Thomas meint
Bei VAG ist das Plug and Play. Kalibrierung erfolgt selbstständig nach wenigen km. Wer die Werkstattpreise bezahlt,.ist selber schuld.
Future meint
BMW hat gerade das Honorar für das zweijährige Wechseln von Bremsflüssigkeit und Luftfilter auf 500 Euro verdoppelt. Das dauert 30 Minuten. Das lasse ich dann halt bei Pitstop machen. Langsam übertreiben es die Premiumhersteller.
Fred Feuerstein meint
Plug & Play ist das bei Volkswagen auch nicht, sobald eine AGM Batterie und Start Stop verbaut ist, kostet das selbst wenn du die Batterie selbst einbaust mindestens 150 €, das ist allein der Preis für eine AGM Batterie…Also hör bitte auf mit deinen Märchenerzählungen Mister T…
M. meint
„BMW hat gerade das Honorar für das zweijährige Wechseln von Bremsflüssigkeit und Luftfilter auf 500 Euro verdoppelt.“
„Future“,
lade doch mal den anonymisierten Kostenvoranschlag auf einen Bilderdienst hoch.
Vorher glaube ich das nicht.
Future meint
M. guck mal in die i3-Foren. Da kocht das Thema gerade hoch. Oder einfach in die BMW-App unter connected Drive gucken – da steht das auch drin: BMW Service Inklusive kostet jetzt 1.180 Euro für den i3 für 4 Jahre, also 2 Inspektionen. Ich habe davor nur 390 Euro für 2 Jahre bezahlt. Da ich aus der Batteriegarantie raus bin in diesem Jahr, lasse ich das halt bei Pitstop machen.
Fred Feuerstein meint
Kann er nicht, er denkt alles zu wissen…Er fährt selbst nur einen abgerockten Diesel BMW und lässt diesen bei ATU warten. Wie soll er auch wissen, wie sich die Preise beim BMW Händler entwickelt haben. Auch bei uns ist die Wartung für den i3 bei BMW erheblich teurer geworden, aber 500 € waren es nicht. Jahrelang waren es 300 bis 350 €. Dieses Jahr 450 €…
THeRacer meint
… ich hoffe das im Namen des „Fortschritts durch Technik“ keine Bleibatterie verbaut ist !!
Die hat zumindest in meinem BMW i3 alle 3-4 Jahre für überflüssigen Kummer gesorgt. Kosten von jeweils ca. 150,- € und frickeligem Selbsteinbau inbegriffen. Aber lieber das, als das ‚freundliche’ Angebot von BMW mangels mobilem Service meinen i3 zum Transport zur Werkstatt abzuschleppen.
So nebenbei als kleiner Teaser: – Tesla verbaut solchen alten Schrott jedenfalls NICHT.
Ansonsten Bleibatterie auch als Bordbatterie für mich seitdem ein no Go für mein nächstes BEV. …
also die Frage bleibt: was ist verbaut?
Thomas meint
Informiere dich selbst und Stelle hier ein!
Fred Feuerstein meint
Also weißt du es nicht gut informierter Mister Tho.mas? Ist ja klar…
Gerd Heinrich meint
Fahre den Q4 und liebe das Auto!
Trotzdem ist die Software very very basic. In 4 Jahren ist quasi nix passiert und es sieht nicht danach aus dass sich das ändert.
Das sollten sich Interessanten genau ansehen ob sie damit zufrieden sind bzw. damit zurechtkommen.
Aztasu meint
Ist ja nich der alte Softwarestand. Der neue Softwarestand hat sich da ja sehr deutlich verbessert und Probleme gibt es so gut wie nie.
Interessenten brauchen sich also mit dem Thema nicht beschäftigen, da es schon ausgeräumt wurde.
Powerwall Thorsten meint
Apropos ausgeräumten Software Problemen:
Was geht denn beim VW Konzern denn so zum Thema autonomes Fahren – weil so ein Auto kauft man ja sicher nicht ,wie ein Handy, nur für die nächsten drei Jahre, sondern eventuell für einen längeren Zeitraum –
zumindest wenn man nicht wie du alle zwei Jahre ein neues Leasingfahrzeug hingestellt bekommt.
Peter meint
Die Assistenzsysteme der VAG erhalten regelmäßig gute Kritiken, auch international. Ist natürlich nur Level 2(+). Die Frage ist aber, wann eine belastbare Regelung für „autonomes Fahren“ (Level 4/5) kommt. Und da scheint es bis auf Weiteres vor allem Haftungsfragen zu geben.
Thomas meint
Selbst mit.meinem Kodiaq von 2020 fahre ich auf Autobahnen fast vollständig autonom. Im Urlaub oft über 100km ohne Eingriff.
Fred Feuerstein meint
Ohne Eingriff, das ist ja interessant, der Spurwechsel wird selbst gemacht und du musst nicht alle 15 Sekunden das Lenkrad berühren? Spannend,…
Thomas meint
Das Lenkrad halte ich immer fest. So schreibt es mW der Gesetzgeber vor. Spurwechsel sind insbesondere in Kroatien und Frankreich, wo ich oft unterwegs bin, kaum notwendig. Bei dem aktuellen Kodiaq erfolgen diese aber bereits ebenfalls assistiert.
M. meint
Ist ja schon ein Vorteil, wenn man dank moderner Sensorik im Lenkrad dieses nur festhalten und nicht alle paar Sekunden dran wackeln muss, wie das bei einem „besonders fortschrittlichen“ Marktteilnehmer der Fall ist.
Fred Feuerstein meint
Ich weiß nicht wovon du redest, beim Model Y muss man das Lenkrad nicht „wackeln“…Aber erzähl ruhig von Dingen wovon du keine Ahnung hast. Das ist ja hinlänglich bekannt. Immerhin hat deine alte Diesel BMW Gurke nicht mal ein Assistenzsystem.
Peter meint
Die MEB-Software (derzeit ME 5.4) ist zwar deutlich und sehr viel besser geworden, lässt aber dennoch nach wie vor im Detail einige Wünsche offen. Als Beispiel das Stichwort: Auswahl Ladeanbieter / Mindestanzahl an Ladepunkten auch in der automatischen Routenplanung.
hu.ms meint
In 4 jahren bei der software nichts passiert ?
Bei meinem ID.3 von 11/20 vom selben produktionsband gab es 3 grosse SW-updates beim agenten mit erheblichen verbesserungen. Von der ladeplanung über die wählbare anzeige hinterm lenkrad bis zur sprachsteuerung – die seit 2 jahren meine musiktitel auf dem individuellen stick erkennt und spielt.
Fred Feuerstein meint
Ach du meinst die schlecht funktionierende Ladeplanung die sich ständig verändert, da das Fahrzeug nicht in der Lage ist einen vernünftigen Ziel SOC zu ermitteln…Topographie kennt es ja nicht, bei Volkswagen hat man offenbar lange Zeit gedacht es gibt keine Berge, wieso sollte man diese auch bei der Ermittlung des Ziel SOC einbeziehen. Ach ja, Wetter ändert sich ja auch nicht, der Gegenwind macht ja keinen Unterschied…Junge junge…
hu.ms meint
Wenn ich die kommentare hier so lese, ist offensichtlich keiner in der lage eine reichweitenähnliche version des Q4 etron einigermassen ausstattungsbereinigt mit konkurrenzmodellen zu vergleichen.
Z.b. mit einem TMY SR.
Thomas meint
Das geht auch nicht. Diese Autos spielen in völlig unterschiedlichen Ligen. Ein Tesla ist ein absolut minimalistisches Auto mit fragwürdigen Qualitäten und einem Image als Nahzihkarre. Ein Audi ist schon immer teurer gewesen und gefällt oder gefällt eben nicht. Qualitativ waren Audi immer gut. Ein Vergleich ist zwar möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll. Ich sehe Tesla eher als Dacia oder Citroen Gegner und das meine ich nicht abwertend.
Lotti meint
Sprücheklopfer. Gegen das überarbeitete Model Y musst du schon einen Porsche Macan antreten lassen. Zeiten ändern sich.
Thomas meint
Warum nicht RR? Total in der TeslaBlase?
M. meint
Je nach Kriterum reicht aber auch ein 1992er Renault Twingo.
Wo der, was das Verdecken der Lücke im Dach und die Bedienung angeht, noch eine ganze Ecke vorne liegt. Nur der Tacho ist fast genauso dämlich montiert.
Powerwall Thorsten meint
Gähn – mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
Lotti meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Kaiser meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Thomas meint
98% aller Deutschen fahren Verbrenner? Alles Nahhziis? Ihr TeslaFans lebt in einer Blase, die für normale Menschen nicht mehr nachvollziehbar ist.
M. meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
South meint
So ein Schmarrn. Ob man nun Tesla mag oder nicht, aber Tesla MY ist ein SUV der unteren Mittelklasse, und damit ganz klar in der Kategorie vom Q4 etron (der sogar kürzer ist) und ganz sicher ist der Hauptwettbewerber weder Dacia noch Citroen, sondern steht direkt im Wettbewerb einiger VW Konzernmodelle wie z.B. auch der ID.4…
Gut, irgendwo fängt halt ne Klasse an und irgendwo hört sie halt auf. Aber so abgeschlagen ist das TMY sicher nicht. Audi mag wertiger sein, ist aber auch teurer, der Accu von Audi ist klein und gut, das aktuelle Modell bin ich noch nicht gefahren, der Vorgänger war sehr energiehungrig.
Lotti meint
Da gibt es nicht viel zu überlegen. Das Model Y ist schneller, moderner, besser ausgestattet, mehr Platz, effizienter, leichter, weniger Wartung, Softwareupdates…
Lotti meint
Nicht zu vergessen, die lange Lieferzeit: Tesla: 1 Monat
Audi: 6 Monate
Haubentaucher meint
+ die App ist besser, SuC-Netzwerk, Frunk, keinen Zwangs-Kundendienst
Future meint
In Deutschland entscheidet man sich auch in vielen anderen Branchen oft gegen das beste Produkt. Das hat mit vielen Befindlichkeiten und auch mit Informationsverweigerung oder Lobbyismus zu tun. Deshalb werden auch immer noch so viele neue Gasheizungen bestellt.
B.Care meint
Das beste Produkt gibt es nicht, jeder hat seine eigenen individuellen Ansprüche und Präferenzen. Das verstehen die Blasenbewohner einfach nicht, die wollen mit diktatorischem Eifer ihre Weltanschauung allen anderen aufzwingen. Die Welt ist aber bunt, und nicht Schwarz-Weiß
Future meint
Das beste Produkt ist immer das Produkt mit der besten Ökobilanz. Selbstverständlich gibt es dieses in allen Branchen – von der Avocado bis zum Auto. Was sollte denn auch sonst das beste Produkt sein?
hu.ms meint
@Future:
mit dieser meinung über das beste produkt bist du ganz klar in einer ganz kleinen minderheit – mag sie objektiv zutreffen oder auch nicht.
hu.ms meint
Q4 40 kostet 47K – 5k rabatt gehen noch ab, werden aber für zusatzausstattung benötigt um einigermassen vergleichbar zu sein.
TMY SR kostet fast gleich – der neue sicher nicht günstiger und es gibt keinen rabatt.
Am ende geht es um die punkte die ganz subjektiv wichtiger sind.
Image, service- und ersatzteilnetz, anmutung konventionellere bedienung oder beschleunigung, zeit für 1.000km und ein chef, der inzwischen „geliebt“ wird. Um nur ein paar punkte zu nennen.
South meint
Auch hier Quatsch. Der Q4 ist zu dem Preis in der Basis zu haben und wichtige Sonderausstattungen fehlen, damit sind die wenigsten Kunden zufrieden, so ein Auto wäre unverkäuflich und Audi hat für den stolzen Preis keine wettbewerbsfähige Reichweite. Tesla hat das meiste schon drin, ist effizienter und hat die sinnvolle Option eines größeren Accus…
Kann ja jeder selber entscheiden, aber objektiv ist TMY technisch besser…
hu.ms meint
Meine empfehlung: ganzen beitrag lesen – verstehen – erst dann antworten.
ich schreibe doch von 5K notwendiger sonderausstattung beim Q4.
hu.ms meint
Nachtrag: Seit Elons politischer kapriolen interessieren die paar vorteile nicht mehr. Kaum jemand will mit einem neuen tesla gesehen werden.
Nennt man wohl „schuss ins knie“.
South meint
Meine Empfehlung war klar, was du unter notwendig klassifizierst ist zuwenig, das ist keine realistische Annahme für ein wiederverkäuflichen Q4 etron….. und 10% Rabatt gleich nach dem Modellwechsel, gut, ist mir nicht Wert zum überprüfen, wäre aber schon ungewöhnlich…
hu.ms meint
Auch bei 10K kosten für zusatzausstattung ist das kein problem.
Die meisten zahlen gerne 5K mehr für einen AUDI als für einen TESLA.
Jetzt nach Elons politischen kapriolen sowieso.
South meint
Naja, soviel dazu, es werden deutlich mehr Tesla TMY als alle E Audis zusammen verkauft..
hu.ms meint
Bisher schon – der jan. zeigt schon was anderes und so wird es weitergehen. Bedankt euch bei Elon.
hu.ms meint
Oder geh einfach mal auf die strasse und frage 10 leute ob sie einen tesla oder einen 3.000 € teureren audi kaufen würden.
Mindestens 7 entscheiden sich für den audi. Das nennt man premium-marke bzw. Image.
Haubentaucher meint
Am Ende ist alles immer subjektiv, natürlich. Hier geht´s aber um einen einigermaßen objektiven Vergelich der Specs und das P/L-Verhältnis. Das schaut der Audi alt aus. Imaginäre, mögliche Rabatte sind auch keine valide Argumentation.
hu.ms meint
Einfach auf die bekannten plattformen gehen oder zum händler.
Und schon sind die rabatte realität. :-)
David meint
Für den echten Kunden ist der Konfigurator sehr einfach. Da gibt es das Auto über die Firma und für die Ausstattung gibt es das Firmenwagenpaket. Da ist viel drin, mehr braucht man nicht und das Paket hat einen charmanten Preis. 0,25% Versteuerung und du bleibst locker in der für deine Führungsebene vorgesehenen Rate, so dass keine Zuzahlung erforderlich ist. Tesla gibts gar nicht zur Auswahl. Würde aber auch keiner mehr wählen, weil man wenig Lust hat, sich zu rechtfertigen.
Future meint
Rechtfertigen muss sich heute, wer im Benziner oder Diesel zum Kunden fährt. Wer im Hybrid kommt, der hat auch verloren. Ganz einfach also.
Dieseldieter meint
Ne, erfahrungsgemäß sind die meisten Ansprechpartner sehr zurückhaltend beim Elektroauto. Nach dem Motto, Hybrid gerne aber komplett elektrisch? Wenn wir mal über den Smalltalk in das Thema rutschen muss ich mich teilweise sogar rechtfertigen für meine Pläne ein Elektroauto zu kaufen, weil das macht ja unsere Industrie kaputt…
Mag aber in anderen Branchen anders sein.
Dieseldieter meint
Kaufen ist gut, bestellen.
Future meint
Das Argument mit der kaputten Industrie ist lustig. Meistens kenne ich nur Ausreden aus der Mottenkiste: zu wenig Ladesäulen, zu wenig Reichweite, schlechte Akkus, usw.
B.Care meint
Das Thema Auto ist eben sehr emotional. Das merkt man sogar hier, da muß niemand mehr vom BEV überzeugt werden, da geht es nur noch darum welcher Hersteller das bessere baut und wer als nächstes mal wieder pleite geht.
Dieseldieter meint
Das sind eben oft Firmen denen es wirtschaftlich momentan nicht gut geht (Automotive), und da ist natürlich das E-Auto dran schuld. Dass sich genau die Firmen dank der kulante Kurzarbeiterregelungen schon seit 2020 mehr schlecht als Recht über Wasser halten, vergisst man dann gerne.
hu.ms meint
@Future:
du sprichst wohl nicht mit normalen leuten.
Sehr viele haben ladeprobleme, weil laternenparker oder zu schwache leitungen in die MFH. Und am Parkplatz am AP geht auch nichts.
Nur wenige sind bereit für laden zusätzliche Zeit aufzuwenden.
Future meint
hu.ms: Wenn ich denen erzähle, dass ich nur öffentlich lade und nie extra irgendwohin zum Laden fahre, dann will das auch keiner glauben. Ich erkläre dann, dass ich mich eben gern nur auf Parkplätze mit Ladesäulen stelle zum Nachladen und man diese in den Apps findet. Aber diskutieren lohnt nicht, denn die Haltung gegenüber Elektroautos, Windrädern, PV und Großspeichern hat sich enorm verschlechtert in letzter Zeit.
hu.ms meint
Nur dass dort wo man oft parkt (z.b. am AP) nicht immer ladesäulen sind und wenn, dann sicher nicht für 30ct haushaltsstromtarif.
Du scheinst in einer mit ladegelegenheiten gut versorgten gegend zu leben.
Ist bei weitem nicht im ganzen land so.
Future meint
Ich arbeite meistens remote und das hat natürlich so seine Vorteile. Ich habe im Alltag eigentlich nur mein Einkaufsverhalten angepasst und kaufe dort ein, wo es Säulen gibt. Bei einem lokalen Anbieter konnte ich sogar einen Standort für ein Ladehub in der Nähe vorschlagen – nach 2 Jahren wurde der realisiert.
hu.ms meint
Wenn man von sich auf die mehrheit schliesst liegt man meistens falsch.
Future meint
Hier wo ich wohne arbeiten die meisten Nachbarn viel remote. Die meisten würden gut klarkommen mit der Elektromobilität und es werden auch langsam mehr, aber ganz ganz langsam. Immerhin schaffen manche ihr Auto auch ganz ab.
hu.ms meint
Auch die paar hundert leute in deiner umgebung sind kein allgemeiner masstab.
Entscheidend ist, das kaum jemand zeit für laden aufwenden und die preise an schnelladern zahlen will.
Aus meiner sicht brauchen wir AC-lader dort wo die autos tagsüber stehen – oft am AP. Denn dann kann zusätzlich auch mit sauberen PV-strom geladen werden.
Thomas meint
Ne, das ist nur in deiner Blase so.
Future meint
Es hängt halt immer davon ab, welche Fragen man dem Gegenüber so stellt.
B.Care meint
Ich fahre seit 1,5 Jahren elektrisch, in meinem Freundes und Bekanntenkreis bin ich nicht der Einzige, und es ist auch kein Gesprächsthema wer welches Auto oder Marke fährt, warum auch? Das wird höchstens mal am Rande erwähnt. Hier im Forum ist das was anderes, da treffe ich auf Zeitgenossen die mit missionarischem Eifer “ die richtigen Fragen “ stellen. Klingt anstrengend für das Gegenüber, im echten Leben meide ich solche Zeit und Energieräuber.
Future meint
Angeblich werden doch jetzt immer den Teslapiloten so unangenehme Fragen gestellt – das kann man hier jedenfalls regelmäßig lesen. Warum sollte man nicht den Klimasündern die unangenehmen Fragen stellen?
B.Care meint
Von mir nicht, ich kenne keinen Tesla Fahrer. Auch als BEV Fahrer maße ich mir nicht an, andere als Klimasünder zu bezeichnen, bin schließlich selbst Jahrzehnte Verbrenner gefahren.
hu.ms meint
Meine erfahrung: Gespräche bringen nichts !
Man muss die leute hinter das steuer seinesBEV lassen.
Nur so kann man eingebrannte meinungen ändern !
Future meint
Das Fahrgefühl im Elektroauto finden alle gut. Das Problem sind aber die ganzen anderen Unsicherheiten (Reichweite, Laden, Wertverlust, Akku, Anhänger ziehen usw.) – das sitzt leider alles ganz fest und tief drin bei den meisten Leuten.
M. meint
Wenn ich den Konfigurator öffne und auf „Q4 etron“ klicke bekomme ich das (ich kopier’s mal…):
„Basis, ab 52.950,00 EUR (inkl. MwSt.) oder 455,00 EUR/Monat“
Ist dann aber die Version 45 (mit APP550).
Man kann einen 40er, was hier jemand mit Ergebnis „67k“ getan haben will, noch gar nicht konfigurieren.
Für unsere Freunde von „one size fits all“ habe ich da ein paar Tipps:
1) nicht alles ankreuzen, das ist kein Aufmerksamkeitstest („finde die kleinen Kästchen“) für Kinder. Nehmt, was ihr braucht, nicht was so schön glitzert.
2) wenn man schon beim Ankreuzen ist, darf man ein 9%-Rabattangebot (kommt am Ende) schon auch nehmen. Das kostet nix, im Gegenteil! Also in den Korb damit!
Wie dem auch sei – ich hab mal einen konfiguriert.
Bei einem Q4 etron 45 mit APP550 und großer Batterie inkl.
Sonderlack (muss man nicht nehmen, und kostet woanders auch extra)
schicken 20-Zöllern (muss man nicht nehmen, und kostet woanders auch extra)
Matrix-LED
Sportsitzen
„Assistenzpaket Fahren und Parken pro und Assistenzpaket Schutz- und Warnsysteme plus“ (ja, toller Name, finde ich auch)
Komfortpaket
Soundsystem
AHK (nicht das 1995er Modell zum unter dem Auto rumkriechen, diese hier klappt aus)
MMI Navigation pro (das sollte tatsächlich Serie sein)
Wärmepumpe (ok, die auch)
Lenkradheizung
Klimatisierungspaket
Rücksitzlehne, geteilt umklappbar (DAS ist jetzt wirklich peinlich)
und ein paar Kleinigkeiten, die ich vergessen habe, komme ich auf:
65.280 Euro
Davon gehen ab: besagte 9%: -5.875,20
Auf der Rechnung stehen dann: 59.404,80 Euro.
Bei APL gibt’s das für 57.767,50 Euro, sind auch nur 5 Klicks mehr…
Immer noch kein Schnäppchen, stellenweise sogar peinlich, manche 180 Euro-Dinge auf die SA-Liste zu setzen, aber nicht ganz das dargestellte Horrorszenario:
Ein lokal hergestellter Wettbewerber kostet in ähnlicher Konfiguration (ein direkter Vergleich geht ja nicht)
54.820 €, oder (mit „verbessertem Fahrassistent“) 58.620 Euro.
Dafür gibt’s hier auch Dinge, die „woanders“ gar nicht erst zu bekommen sind, aber das sind wir ja schon X-fach durch, oder?
Andere „Entscheidungsgrundlagen“ lasse ich mal ganz weg.
Knopperts meint
Dann geh doch zu Audi. Die Musik von Kanye West hört sich aber in meinem Tesla so viel besser an! Lasst diese Spüle rein.
M. meint
Ich weiß zwar nicht, wie „Kanye West“ jetzt Thema wurde, ich kann dir aber eine ganze Reihe von (längst verbotenen) Liedern nennen, die in einem Y besser klingen…
Weiterhin habe ich nirgends gesagt, zu Audi gehen zu wollen. Das ist einfach nur ein Vergleich für die Anhänger des Alternativlosigkeitsmythos. ;-)
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Kann man den Rabattclick auch mehrfach aktivieren?
Welcher Marketingfuchs hat sich denn diesen Schwachsinn ausgedacht?
M. meint
Naja, die Sache mit dem Rabatt ist doch einfach: man muss nicht wie andere Hersteller (die ich jetzt nicht nenne…) den Listenpreis ständig anpassen.
Auch hat es damit keine Wirkung auf die Berechnung der AN-Anteile bei Firmenwagen.
Thomas meint
Da kannst du unendlich oft draufdrücken. Geht immer abwechselnd an und aus.
Mary Schmitt meint
Nanüchen, auf welchen Hersteller mit 1277 Zulassungen ist das denn gemünzt?
„AHK (nicht das 1995er Modell zum unter dem Auto rumkriechen, diese hier klappt aus)“
F. K. Fast meint
Sieht das Armaturenbrett immer noch so schrecklich wie 2022 aus?
Efan meint
unglaublich – hab ihn gerade konfiguriert mit großer Batterie – kommt auf TEUR 67. Ein absolut voll ausgestatteter BYD Sealion kostet rd. TUER 50, ein vollständig ausgestatteter Skoda Elroq ungefähr ebenso viel. Und da wundert sich wer, wenn Audi eingeht (bei denen musst man sogar die Wärmepumpe um über TEUR 1 dazu konfigurieren)
Future meint
Die Wahrscheinlichkeit, dass es Audi in 10 Jahren noch gibt, liege bei 50 Prozent. Das hat die Vorständin von Audi aber schon vor 2 Jahren erzählt.
eBikerin meint
Ohje – und in welchen Zusammenhang? Ich gebe dir die passenden Stichworte:
Chipkrise, Lieferengpässe und Corona.
B.Care meint
Das ist typisch für Leute die nur Überschriften lesen oder den Kontext nicht verstehen, bzw. verstehen wollen.
Future meint
Unsinn. Das hat Hildegard Worthmann im Podcast der Wirtschaftswoche doch nicht auf die kurze Zeit der Coronakrise bezogen. Hier nochmal der Zusammenhang: „Es gibt eine 50-Prozent-Chance, dass es Audi in zehn Jahren noch gibt.“ Denn laut Wortmann stehe Audi angesichts des Wandels in der Automobilindustrie vor „einer fundamentalen Veränderungsnotwendigkeit“. Da hat Frau Worthmann schon weit in die Zukunft geblickt. Natürlich hört man solche Netzbeschmutzung nicht gerne im Land. Nehmen wir es doch mal als Weckruf. Und so hat sie es sicherlich auch gemeint. Aber vielleicht weiß sie auch mehr als wir.
B.Care meint
Du hast es immer noch nicht verstanden. In den letzten Jahren wurde der Wandel bei Audi vorangetrieben, deshalb ist ihre Aussage von vor 2 Jahren im damaligen Kontext zu sehen.
Heute, und erst recht in näherer Zukunft gelten ganz andere Maßstäbe. Ja, und ganz sicher weiß sie mehr über das Unternehmen als du.
Future meint
Vom Vorantreiben des Wandels bei Audi ist in den Märkten doch nicht viel sichtbar. Der fehlende Erfolg liegt wohl auch daran. Audi ist bei den Experten doch überall der erste Kandidat auf der Streichliste des Konzerns. Die Probleme bei Audi kann man sich nicht schönreden.
B.Care meint
Schau mal, du Schlaule, es geht hier um den Q4, ein hervorragendes Fahrzeug. Mit was kommst du wieder um die Ecke? “ Audi gibt‘ es bald nicht mehr, höhöhö “
Ja, so bist du.
höhöhö
Future meint
Schönes hervorragendes Auto ist immer auch Geschmacksache. Erfolg wird anders gemessen. Hildegard Worthmann und andere Experten sehen in Audi ein mögliches Auslaufmodell, weil erfolglos. Das ist schon bemerkenswert, wenn das sogar aus dem Konzern kommt.
B.Care meint
Ah, jetzt wieder die üblichen “ anderen Experten“ wenn die Argumente nicht ausreichen ;-)
Die Daten und der Preis des Audi hier sind konkurrenzfähig, da bieten andere nicht unbedingt mehr, das ist also keine Geschmacksache. Und dass er sich Audi typisch toll fährt, muss man ja nicht extra erwähnen.
Aber du findest sicher noch negatives, nur zu.
Future meint
Es wird doch überall über Audi diskutiert und es geht immer um die massiven Schwierigkeiten des Herstellers. Das kann man doch nicht alles ausblenden? Vorgestern titelt der Focus dazu: »Audi am Ende? Auto-Experten analysieren, was der Marke fehlt«. Worthmann hat das schon ganz richtig eingeschätzt.
Aztasu meint
Ein BYD Sealion Excellence kostet einfach fast 60k
Envision meint
Bitte nicht mit anderen Herstellern und Direktvermarktung vergleichen.
Bei Audi gibts kein Agenturprinzip, also üblich sind 10-20% Rabatt beim Händler…je nach Lage auch mehr – gilt übrigens auch für Skoda, BMW.
Steven B. meint
Wieviel BYD Sealion sind im Vergleich in Europa verkauft worden? Aha, also doch so viel. Audi hat mit dem Q4 dazumal vieles richtig gemacht und auch recht ordentlich verkauft. Heute würde ich nicht mehr zu dem Model greifen, obgleich auch dort die Technik angepasst worden ist und er jetzt weiter kommt als das Model von vor 3 Jahren (den habe ich und ersetze ihn jetzt). Grundsätzlich stimmt aber die Abstimmung zu den Konzern Konkurrenten Skoda, VW und Seat – hier ist der Audi im Premium Segment angesiedelt und verlangt deswegen diesen Preis, wenn auch andere ebenso attraktiv sind bei vergleichbarer Ausstattung.
M. meint
Jetzt sind 990 Euro schon „über TEUR 1“.
Meine Nerven, wie tief will das Niveau hier eigentlich noch fallen? Was ist das überhaupt für eine Schreibweise?
Außerdem hast du einen 45er konfiguriert, der oben ist noch nicht vorhanden.
Natürlich kann man einen Sea Lion nehmen – wenn man mag. Stell dich doch mal selbst in China ans Band, dann sieht du auch, wie der Unterschied zustande kommt.
Von „Diktatur“, „meine Daten in China“ – ach, das lassen wir mal, da haben ja einige schon kapituliert… ;-)
Dieseldieter meint
Nur dass so einen BYD in Europa anscheinend kaum einer fahren möchte. Wenn der nicht per Leasing verramscht wird (und die Leasingraten sind nicht besonders attraktiv) weißt du ja nie, ob du den jemals zu einem vernünftigen Preis wieder los wirst. Den Audi kannst du sicher beim nächsten Autokauf wieder in Zahlung geben .
Mary Schmitt meint
So ist das, wenn man seine Produkte technisch aktuell hält. Der Wagen war immer beliebt und wird sicher dadurch weiterhin gefragt. Ist doch gar nicht so schwer, den Akku zu vergrößern. Dann muss man nicht über 0,4 Zoll mehr Diagonale des mitten in das Auto geklebten Monitors schwadronieren.
Future meint
Audi können wir uns nun wirklich nicht mehr schönreden. Es ist traurig, was mit dieser stolzen Marke passiert. Der Konzern wird sich auf andere Marken konzentrieren. In China ist Audi aber aus lauter Verzweiflung ein modernes Fahrzeug gelungen ohne jegliche Audi-Technologie. Sogar die Ringe hat man dafür verschämt weggelassen.
Aztasu meint
Viel Ahnung haste nicht. Audi A6 e-tron ist sehr gelungen. Über den Q6 könnte man sich streiten, schlecht ist er aber nicht.
Beim Thema E-Auto sind Audi die Hände gebunden, entweder ist man von Volkswagen abhängig oder von Porsche. Die Porsche-Audi Plattformen sind gut aber eben auch teuer.
Für China hat man sich deshalb die Plattform des IM L6 geholt, ein gutes Auto, aber bisher keinesfalls auf dem gleichen hohen Level wie der Audi A6.
Mary Schmitt meint
Er will ja nur pöbeln. Substanz ist da keine. Seine beiden Speerspitzen Tesla und die Chinesen sind gerade stumpf, da muss der Frust anders raus.
B.Care meint
Er liefert nur das ab was die Fangemeinde von ihm erwartet, eigene Denkleistung ist da leider nicht zu erkennen.
Future meint
Ja ja die Fans, aber warum hat sich Audi denn nun von seinem Markenzeichen in China getrennt? Die Ringe sind schon mal weg. Ist das nun ein Vorbote auf das was uns alles noch erwartet bei Audi? Braucht es den Audi eigentlich noch im Konzern?
eCar meint
Ja Aztasu, das hatte ich damals auch gedacht, als der Audi mit der PPE erschien. Nun aber lese ich in diversen Foren von erheblichen Softwareproblemen und unglaublich hohen Verbrauch. Da muss Audi/Porsche noch ordentlich ran!
Natürlich wirst du es wieder herunterreden wollen. Das gute aber ist, dank Google lässt sich das ganz einfach ergooglen und Deine Aussagen als einfachen Schwindel entlarven. Das würde ich im überigen allen Forenteilnehmern undbedingt empfehlen!
M. meint
Deswegen hat man wohl verschämt „AUDI“ draufgeschrieben.
Jaja… so merkt’s keiner.
Future meint
Das Markenzeichen ist das Wertvollste an der Marke. Alle Experten haben gerätselt, warum Audi sowas macht. Wie werden es eines Tages erfahren.
B.Care meint
Du bist der einzige der rätselt. Audi hat das klar kommuniziert:
Die Entscheidung, die vier Ringe für die neue Schwestermarke nicht zu nutzen, fiel laut Audi, um die Verbindung und die Differenzierung zur neuen Schwestermarke zu signalisieren. Die Fahrzeuge sind exklusiv für China zugeschnitten, und werden auch nur dort ausgeliefert, so der Hersteller.
Weiter oben erwähnst du noch die Audi Chefin und den notwendigen Wandel der Marke. Nun findet er statt, ist er dir plötzlich zu radikal ;-)
Die Fangemeinde eben …
M. meint
Ja, „Future“, das ist in China eben anders, da erfindet man neue Marken, wenn sich die Außenspiegel ändern ;-)
Da ist Audi doch noch äußerst zurückhaltend unterwegs…
Future meint
Für Audi ist das Dilemma in China massiv. Dass man das Markenzeichen aufgibt ist der erste Schritt vom Ende des China-Geschäfts. Es fehlte die Innovation. Man kann in China kein Premiumprodukt verkaufen, wenn das Premium nur für hübsche Materialien und gute Spaltmaße steht. So ändern sich die Ansprüche bei den ehemaligen Zielgruppen. Aber in Deutschland klappt das ja noch einigermaßen.
M. meint
Man hat doch genau dafür eine neue Marke.
Das macht man doch so?
Ich mag jetzt gar nicht aufzählen, wie viele Marken dort in einem Jahr aus dem Boden gestampft wurden, um irgendwas anders zu machen als bisher. Und anders als bisher soll der neue Audi ja sein.
Was man in Europa durchaus lange falsch gemacht hat: man hat Autos zum fahren gebaut. Dazu hat man auf die Effizienz geschaut, auf gute Fahrwerke usw.
Die Chinesen brauchen aber keine Autos zu fahren, die brauchen Stau-Steh-Zeuge. Und dazu brauchen… ok, wollen die statt effizienter Motoren eben große Bildschirme und Karaoke, Blingbling darf auch nicht fehlen.
Das ist alles richtig so, und da ist ein Wechsel bei der Marke schon wichtig, um genau das auch zu zeigen: „das ist gar nicht der Audi, wie du ihn bisher kanntest, das ist was Neues“. Ehrlich gesagt hätte man es noch viel deutlichen machen müssen (das chinesische Zeichen für Horch wäre bestimmt gut gewesen ;-) ), aber Namensgebung ist ja echt keine Kompetenz dieses Hauses.
B.Care meint
Oh Mann, das ist der erste Schritt für einen Neubeginn der Marke Audi in China. Auch wenn es noch eine Studie ist, so bietet das Fahrzeug alles was in China gefragt ist, und das sehr selbstbewusst auch in Form der fetten Audi Lettern. Das einzige Problem, in China schwächeln massiv Luxusprodukte, aber Audi und ihr Partner werden genau wissen wie sie die neue Marke positionieren.
Future meint
Audi ist also ein Luxusprodukt? Interessante Wahrnehmung. Wenn Luxus schon in diesen Preisklassen anfängt, dann ist Automobilität eigentlich ausschließlich ein Luxusprodukt und damit vollkommen überflüssig. Weg damit.
B.Care meint
Man merkt hier wieder dass du keine Ahnung vom Chinesischen Markt hast. Audi galt in China schon immer als Luxusmarke. Kannst du leicht googeln, vllt ändert sich ja dann was an deiner Wahrnehmung.
Wie M. so treffend schreibt, es ist ermüdend mit solchen Ignoranten wie dir zu schreiben, die jede Diskussion über das Fahrzeug auf eine andere Argumentationsebene ziehen um möglichst wieder negativ urteilen zu können. Schreib doch mal konkret zum Artikel über den Q4 hier. Da kam bis jetzt noch nix von dir.
Future meint
Schon eigenartig, dass beim Thema Audi keiner etwas hören will über die massiven Probleme des Herstellers in den Märkten. Bei anderen Herstellern wird da ganz anders diskutiert und immer gerne der Untergang herbeigesehnt, egal worum es geht im Artikel. So ist das halt mit der Wahrnehmung, den Wünschen, der W ut, und das alles gleichzeitig. Also gucken wir uns mal an, wer als erstes wo untergeht, unabhängig von Luxus, Premium oder sonstwas.
B.Care meint
Ach jetzt verstehe ich deine Mission. Du schreibst hier nur aus Rache weil dein Lieblingshersteller kritisiert wurde, also quasi aus niederen Beweggründen.
Und ich hoffte wirklich du hast auch mal was zum Auto hier zu sagen, um das es ja eigentlich im Artikel geht. Schade, vertane Zeit.
Future meint
Ich hatte mal einen Audi (Verbrennner) vor einigen Jahren und keines meiner Autos war häufiger in der Werkstatt als dieses. Solche Erfahrungen prägen natürlich – also sowas kommt mir nicht mehr ins Haus. Darum finde ich aber das weitere Schicksal der Marke auch bemerkenswert. Seitdem die ganzen technischen Probleme bei den Fahrzeugen öffentlich wurden, beispielsweise der Fall Jens Schilka mit dem eTron GT, beobachte ich die Marke wieder etwas stärker. Viele Experten in der Branche geben Audi keine großen Zukunftschancen mehr – die Nachrichten dazu gibt es überall.
Yogi meint
Interessant, im Vergleich zum Smart#5 (gemunkelt auch um 45T Einstieg, 50T große Batterie), weniger PS, weniger Batterie, weniger Anhängelast, 9min länger 10-80%, (kein 800V bei der großen). Also rein ideologisch gefühlter Fortschritt durch Technik wird hier vom VW Band abverkauft….
Envision meint
Gabs da eigentlich auch mal Update auf das gelobte ME4.0 oder nutzt der ein eigenes Infotainment was nicht geändert/schneller wurde ? Den APP550 hat er ja wohl erhalten.
Peter meint
Da die Batterie (laut Text) manuell konditioniert werden kann, wird er wohl das technische Update erhalten haben, was Du als „ME4.0“ bezeichnet hast. Das Update betrifft ja nicht nur das Infotaiment, sondern auch die Batterie-Peripherie.
Audi hatte aber schon immer seine eigene Software auf dem Infotainment, die sich offenbar weitgehender von der „MEB-VW-Stange“ unterscheidet, als die Abwandlungen bei den MEB-Skoda und MEB-Cupra.
ChriBri meint
APP550 mit der PS Leistung wäre mir neu. Alles, was nicht 286 PS hat, ist die alte 300er Einheit… eine gedrosselte APP550 Einheit wäre sehr zu begrüßen
M. meint
APP310 heißt der.
Den APP550 als Standardmaschine würde ich auch begrüßen, aber entweder
a) ist der teurer
b) ist der Output zu klein
Tippe aber auf a)
CJuser meint
Jetzt kann man es auch als ein sinnvolles Basismodell (9 Modulen – 63/59 kWh) bezeichnen. So zumindest meine Meinung. Den 35 e-tron (8 Module – 55/52 kWh), und dessen Reichweite, fand ich unsinnig.
Steven B. meint
Audi hat in der Schweiz gestern bereits die Preise beim A6 e-tron um 2’000 CHF gesenkt. Ich habe gestern mein Angebot erhalten und anschliessend ein Mail, dass mein Angebot wider überarbeitet werden müsse – ich freue mich natürlich und die Bestellung ist so gut wie sicher!
Climator meint
46k Euro und dann nur knapp über 400 WLTP Reichweite???
Dieses Auto wird wahrscheinlich zu > 90 % von Firmen geleast und dann sind die Leasingraten und nicht der Listenpreis relevant.
Für Privatkunden ist der Wagen absolut uninteressant.
M. meint
Ich kann dir eine Resterampe empfehlen, da bekommst du (bis zu) 455 km für (ab) 47.170 Euro.
Das muss ein Angebot nach deinen Vorstellungen sein.
Ich rate aber zur Eile, das ist ein Lagerabverkauf. Neu bestellen kannst du den aktuell nicht.
elektromat meint
wa kostet eigentlich ein konventioneller Q4 mit identischer Ausstattung
Dieseldieter meint
Wird nicht mehr angeboten. Einen Q5 bekommst du mit passabler Ausstattung ab 45.
elektromat meint
Wenn ich für das Geld schon ein E-Auto bekomme warum soll ich da noch einen Verbrenner kaufen. Versteh die Zielgruppe nicht :-/
Dieseldieter meint
Ich auch nicht :(
hu.ms meint
Weil man ohne zusätzlichen zeitaufwand nicht laden kann und das auch noch teurer als 30ct/kwh kostet.
Haubentaucher meint
Audi muss anscheinend noch weiter abstürzen, bis man die Preise anpasst. Zum Vergleich: MY – 600km WLTP – 49890.-€.
Aztasu meint
Es sind 49970€ und das ist auch noch der Preis des Vor-Facelift-Modells. Mit 51970€ dürfte man zum Start schon rechnen können, der Preis wird dann erst nach etlichen Monaten etwas reduziert werden. Aber warum nicht das neue Model Y SR als Vergleich? Preislich geht es da wohl bei 47970€ los, teurer bzw. gleichauf mit Audi. Reichweite ist max. 60km höher als beim Audi Q4 e-tron Sportback. Das ist schon merklich aber nicht unbedingt entscheidend, wer viel Reichweite haben möchte greift eher nicht zu den kleinen Akkugrößen.
Ein Premium-Fahrzeug ist auch mehr als die WLTP Reichweite, das alte Model Y fährt sich erbärmlich, vieles gibt es selbst gegen Aufpreis und gute Worte nicht. Das Facelift wird daran außer am Fahrkomfort (hoffentlich) nicht signifikant was ändern.
Übrigens kostet ein ID.4 ja noch mal etwas weniger und wir vergleichen hier nur Brutto-Listenpreise. Auf Auto-Portalen sind die MEB-Fahrzeuge nochmals günstiger
Gunnar meint
Faktencheck:
Es sind 49970€ und das ist auch noch der Preis des Vor-Facelift-Modells. –> korrekt
Mit 51970€ dürfte man zum Start schon rechnen können –> reine Mutmaßung
Aber warum nicht das neue Model Y SR als Vergleich? Preislich geht es da wohl bei 47970€ los –> reine Mutmaßung
Das alte Model Y fährt sich erbärmlich –> nicht gerechtfertigte Pauschalisierung.
eCar meint
Nimm das Kleinkind bitte nicht ernst. Es kann nur Autoquartett spielen und loool schreien. Zu weiterem ist es noch nicht gekommen.
Aztasu meint
Da es keine konkreten Preise der Nicht-Sonderedition gibt MUSS man mit Schätzung len arbeiten, oder man lässt einen Preisvergleich eben gleich sein.
Peinlich sind verblendete Tesla fanboys die sich aufführen wie tatsächliche Kleinkinder, eCar ist ein schönes Beispiel hierfür
Aztasu meint
Und das sich das Model Y erbärmlich fährt ist Fakt und so drastisch auch von etlichen, wenn nicht von allen, unabhängigen Testern spezifiziert. Einfach mal den Langzeittest von Edmunds schauen, die haben das Model Y Fahrwerk als das schlechteste Fahrwerk bezeichnet was sie je getestet haben.
eCar meint
Unser Quartettspieler und LOL-Schreier schäumt!
Zur Info: Bin kein Tesla-Fan, ich fahre nur eines weil VW-Skoda mir 2023 keines verkaufen wollten. Und im Nachhinein bin ich froh darüber, mein Tesla fährt MEGA!
Aztasu meint
Wer schreibt das Tesla sich mega fährt ist wohl naiv und hat keinerlei andere Fahrzeuge gehabt. Aber Tesla Käufer haben ja meist keine Ahnung, ist also auch nicht verwunderlich
eCar meint
Im Vergleich zu Dir bin ich wirklich viele Autos gefahren. Habe viele MEBs gemietet und war jedesmal entsetzt wie schnell die 160Km/h einen abtörnen können. Und dennoch wollte ich mir einen MEB(Skoda Enyaq) holen. Aber die ermüdende Lieferzeit törnten noch mehr ab. Dann habe ich Teslas gemietet und habe gestaunt wie weit die MEB zurück geblieben sind…..
Werde Du erstmal erwachsen, spiele nicht so viel Auto Quartett, schreie nicht so viel LOOOL, sondern komme in der Realität an. Fahre auch Du mal ein paar MEBs, dann wirst Du sehen was relevant ist. Deine deutschen OEMs werden in den nächsten Jahren richtig viele Stellen in Deutschland abbauen. Tesla dagegen hat im Osten richtig viele Stellen geschafft.
Aztasu meint
Tesla ist Subventionskünstler und verspricht viel und liefert fast nichts. Im englischen nennt man das grifter. Aber an all den verblendeten Tesla Fanboys sieht man ja das es geklappt hat, nur wie lange noch? Ich empfehle mal unter dem Stein hervor zukommen, so ziemlich alle sind besser als Tesla heutzutage.
eCar meint
Ach mein liebes. Subventionskünstler? Wer ist denn immer schnell dabei nach staatlicher Hilfe zu schreien? Sind das nicht etwa unsere OEMs?
Nein die Teslas sind ordentliche Autos. Und da du davon absolut keine Ahnung hast, weil du eben noch kein Auto fahren darfst, kommt bei Dir immer nur Autoquartett und lool raus. Werd erstmal erwachsen, bis dahin wird es unsere OEMs nicht mehr geben.
Aztasu meint
Peinliche Antwort von einem peinlichem Tesla fanboy. Experten und Fakten sprechen eine andere Sprache und Tesla ist einfach gelebte Mittelmäßigkeit für einen dafür hohen Preis. Das dich das so vereinnahmt hat spricht für deine Naivität. Peinlich, kommst rüber wie ein Schuljunge
eCar meint
Ja mein kleines. Wenn die Argumente ausbleiben, dann wird es Beleidigend. 🤣🤣
Deine mittelmäßigen OEMs haben derzeit die Hosen runter und wollen wieder vermehrt Verbrenner bauen. Nix mit BEV-Überlegenheit.
Tesla ist und bleibt unangefochtene Spitze. Aber da Du Dir noch kein Auto leisten kannst, spielst Du immer Autoquartett und schreist nebenher lol. 🤣
Aztasu meint
Welche mittelmäßigen OEMs? Sicher keine deutschen. Bei VW kann man sich streiten, als Gesamtpaket sind die aber besser als Tesla. Audi, BMW ind Mercedes sind top. Das teure Premiumhersteller die nicht im Luxusbereich vertreten sind aktuell Schwierigkeiten haben ist klar und nicht verwunderlich. Mittelmäßig sind sie aber nicht. Tesla ist der Inbegriff von Mittelmäßigkeit und wird massive Absatzschwierigkeiten bekommen weil der Preis für die lächerliche Qualität und veraltete Technik viel zu hoch ist. Nur so verblendete Fanboys wie eCar fahren Schrott-Teslas. Käufer ohne technisches Verständnis und Marktüberblick. Bitter.
eCar meint
Na die mittelmäßigen OEMs welche bekannte Bugs in der Software nicht beseitigen können und deren Autos nach sehr wenigen Jahren nur noch Schrottwert haben. Beispielsweise die ID.3 und ID.4 in den Softwareständen von 2.xx und 3.xx. Wer jetzt noch ein VW-Schrotthaufen kauft kann nur als Dumm bezeichnet werden.
Die Käufer dieser Autos sind zu Recht sauer auf VW. Eine Sammelklage läuft da gerade an.
Haubentaucher meint
Wenn wir schon beim Schwurbeln sind dann muß man beim Audi sicher noch 5000€ dazukonfigurieren. Also P/L-Verhältnis erbärmlich, da hilft Premium auch nicht. Vom ID.4 ist hier nicht die Rede.
Future meint
Premium ist nix weiter als Marketing.
Bei den Elektroautos wird das jetzt besonders deutlich.
M. meint
Beim Audi muss man auf jeden Fall etwas dazukonfigurieren.
Aber ist das schlimmer, als selbst etwas fehlendes reinzubasteln, weil der Hersteller es nicht anbietet?
B.Care meint
Sowas gab es auch schon früher in Form von Lammfellbezügen fürs Lenkrad, Holzkugelauflagen für die Sitze und ähnliches. Dass ausgerechnet Tesla diese spezielle Zubehörindistrie wieder Salonfähig macht passt ja zum neuen Anspruch der Marke: Zurück in die gute alte Zeit :-)
hu.ms meint
Die 5.000 € gibts als rabatt bei audi – bei tesla eben nicht.
Und schon wird Q4 40 und TMY SR preislich vergleichbar !
ron2004 meint
Der Audi Q4 kostet aktuell bei 550km Reichweite, 53.000€ Listenpreis und 47.000€ Straßenpreis.
hu.ms meint
Ist aber ausstattungsmäßig nicht mit dem tesla vergleichbar.
Da kommen noch mind. 5.000 € drauf.
M. meint
Was kosten denn Tacho, HUD, vernünftige Bedienelemente und bessere Sitze bei Tesla?
Etwas, um das dumme Glasdach bei Bedarf zu verdunkeln, das wäre auch nett.
hu.ms meint
Es geht um vergleichbarkeit = aufrüstung des basis-audi und da sind punkte die der tesla nicht hat – wie HUD – kein thema.