Im Streit um die Sicherheit seines Autopiloten hat US-Elektroautobauer Tesla in Deutschland eine Niederlage kassiert: Das Landgericht Traunstein bezeichnet die automatische Steuerung eines Model 3 laut dem Handelsblatt in einem Urteil von Mitte Januar als „mangelhaft“ und nicht für „die gewöhnliche Verwendung geeignet“. Es biete keine Funktionalität, „die ein Verbraucher eines Fahrzeugs dieser Preisklasse erwarten kann“.
Ein Tesla-Kunde hatte wegen „Phantombremsungen“ seines Elektroautos geklagt, also abruptem Abbremsen bei eingeschaltetem Autopiloten ohne erkennbaren Grund. Tesla hielt dagegen, dass das Fahrzeug technisch ordnungsgemäß funktioniere. Doch nun muss der US-Hersteller das Fahrzeug nachbessern und Sorge dafür tragen, dass es nicht mehr grundlos von allein abbremst.
Es ist dem Bericht zufolge das erste öffentlich bekannte Urteil, in dem ein deutsches Gericht Phantombremsungen bestätigt. Tesla ließ Fragen zu dem Urteil unbeantwortet.
Der Tesla-Kunde, der vor dem Landgericht Traunstein klagte, fuhr sein E-Auto seit Dezember 2022. Insbesondere bei Ein- und Ausfahrten von Tunneln, im Umfeld größerer Fahrzeuge und beim Wechsel des Fahrbahnbelags soll der Tesla wie von Geisterhand abgebremst haben. Beschwerden blieben erfolglos, im März 2023 zog der Kunde vor Gericht.
Zur Klärung beauftragten die Richter einen Gutachter, der im August 2024 vor allem auf Autobahnen rund 700 Kilometer mit dem Tesla des Klägers fuhr. Mit zwei Kameras im Innenraum des Autos dokumentierte der Experte die Fahrten. Nach mehreren Phantombremsungen brach der Gutachter den Test ab, „um sich nicht weiter zu gefährden“, heißt es in dem Urteil.
Der Ingenieur notierte in seinem Gutachten, das dem Handelsblatt vorliegt, die weitere Fahrt im öffentlichen Verkehrsraum sei „aus Sicherheitsgründen nicht mehr durchführbar“. Zuvor hatte das Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 140 km/h auf der linken Spur eines dreispurigen Autobahnabschnitts plötzlich auf 96 Stundenkilometer abgebremst. Einen erkennbaren Anlass für das Manöver gab es dem Gutachter zufolge nicht. Im nachfolgenden Verkehr sei es zu Ausweich- und starken Bremsmanövern gekommen.
„Teslas Autopilot mit der hier verbauten Hardware 3.0 kann zu erheblichen Gefahrensituationen führen und genügt damit nicht den Standards von Fahrzeugen dieser Preisklasse“, so Christoph Lindner, der Anwalt des klagenden Tesla-Fahrers. Er ist in Berufung gegangen, weil es bei einem derart sicherheitsrelevanten Mangel mit einer Nachbesserung nicht getan sei. Der Kunde müsse vom Kaufvertrag zurücktreten können oder einen Anspruch auf ein neues, mangelfreies Fahrzeug haben. Nun muss sich das Oberlandesgericht München mit dem Fall beschäftigen.
ralf meint
Oweia, das wird Musk jetzt wsl. persönlich nehmen, und den Richter auf TwiX zur Verfolgung ausrufen. Schlimm, mit der europäischen Gerichtsbarkeit und Meinungsfreiheit ;)
IDFan meint
Da ist ja das Urteil endlich! Das war klar, wie es ausfällt. Über die Testfahrt des Gutachters war ja berichtet worden. Das wird am OLG nicht anders ausgehen. Aber das zusätzliche Medienecho wird den Menschen klarmachen, Tesla kann es einfach nicht.
Future meint
Tesla würde ich nie wegen der Autonomie kaufen. Das ist schon so ein Thema für Technikfans. Teslas sind effizient, das ist der wichtigste Vorteil für normale Menschen. Schnelle Updates und wenig Wartung führen zu weniger Werkstattaufenthalten. Außerdem ist es der Hersteller mit der besten Ökobilanz. Das ist manchen auch sehr wichtig beim Produktkauf. Preis-Leistung ist natürlich der Hauptgrund. Ja, auch die praktischen Supercharger in ganz Europa sind für die Fernstrecke sicherlich weiterhin sehr praktisch und sorgen für Vertrauen auf der Urlaubsfahrt.
hu.ms meint
„Beste ökobilanz“ ?
Warum sollte ein TMY mit zellen aus china mit kohlestrom produziert und verschifft mit schweröl ökologischer sein als ein ID.4 mit zellen aus Polen, wo neben dem werk extra windräder aufgestellt wurden ? Die endfertigung dann für beide in D.
Future meint
Hier empfehle ich diesen Bericht aus 2023: »Wie gehen die 30 Top-Automarken in Europa mit Ressourcen um – Greenpeace vergleicht Wirtschaftlichkeit: Deutsche Automarken schneiden besonders schlecht ab«.
Textauszug: »Deutsche Automarken schneiden beim Verbrauch von Energie, Rohstoffen und Platz im europäischen Vergleich besonders schlecht ab. Das zeigt eine zum Start der IAA veröffentlichte Rangliste von Greenpeace mit den dreißig in Europa am häufigsten verkauften Automarken. BMW, Mercedes-Benz und Porsche kommen in keiner der drei betrachteten Kategorien über den 23. Rang hinaus, Porsche belegt durchgehend den letzten Platz. In der Gesamtbewertung landen die deutschen Marken allesamt im hinteren Drittel: VW (23), Audi (24), BMW (26), Mercedes-Benz (27), Porsche (30). Trotz schlechter Platzierungen in den Kategorien Rohstoffe und Platz belegt Tesla als reine E-Automarke den ersten Platz.«
hu.ms meint
Keine antwort auf meine frage.
Beim einzelvergleich vergleichbarer BEV, die ja für einen kaufinteressenten wichtig sind, sieht es eben anders aus.
Aztasu meint
Effizienz wird überbewertet, sie ist bis zu einem Punkt sehr wichtig, dann aber eigentlich kaum noch. Ob man jetzt z.B. 15kWh/100km oder 16,5kWh/100km im Durchschnitt braucht, immerhin 10% Unterschied, ist von keiner großen Bedeutung. Aufs Jahr gerechnet ist man da bei 150kWh (10k Kilometer) bis 300kWh (20k Kilometer), wer mit 49 Cent die kWh läd dem kostet das zwischen 73,5€ bzw. 147€ mehr im Jahr, das sind nur etwas über 10€ im Monat Unterschied. Die Qualität des Fahrzeugs, die Technologie sind viel wichtiger bei der Betrachtung der Haltungskosten, z.B. auch für den Werterhalt. Auch Service macht da was aus. Überall hier schwächelt Tesla stark. Daneben ist der Kaufpreis natürlich entscheidend, wer von Anfang an weniger bezahlt hat hat ja einen großen Vorsprung. Tesla kosten alle mindestens ca. €41k und mehr und das für recht simple Fahrzeuge. Das ist nicht günstig. Leasingraten sind ebenfalls nicht günstig.
Und die Reichweite und Ladegeschwindigkeit sind im Alltag bei der Nutzung von viel höherer Bedeutung als die Effizienz. Was bringt einem Effizienz wenn man häufig und lange Laden msus. Auch hier schwächelt Tesla.
Für Käufer mit technischem Verständnis und Marktüberblick ist Tesla keine Option, das kaufen/leasen nur verblendete Fanboys. Das erbärmliche Image der Marke und das langweilige Design kommt da noch obendrauf, wer will in so etwas gesehen werden?
Future meint
Nichts ist wichtiger als Effizienz und selbstverständlich ist das ein großes Thema bei der Antriebstransformation – natürlich auch hier bei den PMs:
»Greenpeace-Studie: Autohersteller (vor allem deutsche) vernachlässigen Effizienz« 05.09.2023
»Verbraucherzentrale Bundesverband fordert Effizienzvorgaben für E-Autos«
20.08.2024
»Forscher schlagen Elektroauto-Klassifizierung mit Energielabel vor« 27.11.2024
Effizienz wird noch viel zu sehr vernachlässigt.
Matze meint
Da Tesla in Q1 2025 (vorbehaltlich Freigabe der Behörden) sFSD in Europa einführt, dürfte dieser fehlerhafte SW Stack ja in vier Wochen Geschichte sein.
Egon Meier meint
echt? Weihnachtsmann und Osterhase werden Realität?
BEV meint
ich hoffe auch, dass der Basis Autopilot irgendwann davon profitiert und nicht weiterhin auf dem selben Stand bleibt
trotzdem muss ich sagen, dass ich die Aussgen über die Phantombremsungen nicht mehr unterschreiben kann, das war früher mit Radar eher der Fall
wenn es heute Bremst, dann ist das weil ein Auto in der Nachbarspur zu nah rüber kommt und der Autopilot davon ausgehen muss, dass das andere Auto die spur wechselt, um den Crahs zu verhindern, verzögert der Autopilot
auf einer (schmalen) Landstraße, wenn ein LKW entgegen kommt bzw. besonders in einer Linkskurve, weil das Auto in Richtung LKW lenkt und nicht immer die Spur gut erkennbar ist.
Das System wird im Zweifel immer lieber bremsen als einen Unfall zu riskieren
ich behaupte, dass andere Systeme das nicht besser können sondern einfach weniger Sensibel reagieren, da der Fahrer die Verantwortung hat!
M. meint
Also, bei meiner persönlichen „Erfahrung“ war die Straße gerade, vor mir über min.200 Meter unbefahren, es war zwar bewölkt und leicht regnerisch, aber immerhin hell, niemand hat mich überholt oder ist gar knapp vor mir eingeschert… und bei dem Auto (Highland) kann man auch ausschließen, des das Radar war.
Was ist in deinem Auto denn verbaut? Im Testfahrzeug war das Komplettpaket drin – wie man das jetzt korrekt nennt, ist mir egal.
Mir sind weniger sensible Systeme, die nicht einen Einschlag von hinten in Kauf nehmen, um anlasslos Bremsungen hinlegen zu können, da schon noch lieber.
Ich hab ja auch die Verantwortung, wenn ich ohne triftigen Grund für die Bremsung einen Auffahrunfall provoziere (siehe oben) und deswegen eine Teilschuld bekomme.
Thomas meint
Phantombremsungen kann ich mit meinem Enyaq BJ2021 bestätigen. Mal geht es 200km gut, dann tritt es auf 10 km plötzlich 3x auf. Im Falle von diesem Fahrzeug ist die Ursache offenbar falsches/veraltetes Kartenmaterial (und damit vermutlich unabhängig vom Fahrzeug-BJ oder Fahrzeug-Typ, es dürften alle MEB betroffen sein). Im Display wird plötzlich z.B. „80 kmh“ angezeigt, obwohl es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt.
Meistens nervt es mich nicht, obwohl ich auf der AB fast ausschließlich mit Abstandstempomat+Schildererkennung fahre (und das auch nicht mehr missen möchte). Aber man fragt sich schon, wie das mit dem autonomen fahren klappen soll, wenn solche vermeintlichen einfachen Funktionen nicht perfekt funktionieren.
Egon Meier meint
Das sind keine Phantombremsungen.
Lesen sie mal das dem urteil zugrund liegende Gutachten – dann wissen wie, was Phantombremsungen sind.
Frank von Thun meint
Kommt mir bekannt vor, war das nicht bereits vor langer Zeit mal Thema?
Der Autopilot hier und der in den USA sind mehr als zwei Welten untereinander.
Der USA-Pilot ist hier überhaupt noch nicht Testbar.
Wer dies nicht auseinander halten kann, hat null Qualifikation oder ist einfach nur bösartig.
Mein Model 3sr ist ein Angsthase und übervorsichtig, trotzdem kann ich Phantom-Bremsungen weitest gehend vermeiden, weil es immer ähnliche Situationen sind, die ich vermeiden kann.
hu.ms meint
Und warum meldet tesla die aktuellste – beste – version nicht in europa zu genehmigung an ?
Powerwall Thorsten meint
Da musst du einfach dem Guru besser zuhören und nicht unsere Zeit verschwenden
Frank von Thun meint
Hu-ms:
Das deutsche Recht unterscheidet sich vom Amerikanischen .
Um Pleiten und Peinlichkeiten zu vermeiden arbeitet Tesla daran.
Die sind ja nicht doof und wollen bösartigen Geiern kein Futter liefern.
M. meint
Achso, und deswegen tun sie es laufend doch.
Ja, das macht voll Sinn.
Kaiser meint
Doch, die sind d.oof!
Powerwall Thorsten meint
@ Beckenbauer
Du weiß schon was die Qualität deiner Beiträge hier ist, oder ?
bs meint
Wir werden sehen. Xpeng, der Partner von VW in China setzt jetzt auch auf Vision only. Vorsichtig gesagt, es gibt gute Chancen, dass vision only funktionieren wird. Wenn Deutschland weiterhin auf auf ein ganzes Arsenal von verschiedensten Sensoren setzt, wird es sich damit aus dem Markt Preisen. Können wir uns nur noch mit Zölle abschotten, hier den Verbraucher preiswerte Autos widersagen und die Deutsche Hersteller sind vom Export außerhalb der EU abgekapselt. Das wird gut !
Future meint
Diese Meldung ist im Sommerloch 2024 ja untergegangen. Vielleicht wollte man aber auch nichts davon hören, weil es nicht in die Strategie passt. Xpeng und Tesla konkurrieren jetzt beim Vision Only. Wenn die Wette aufgeht, machen beide das Geschäft der Zukunft. Time will …
Ossisailor meint
Jetzt ist der AP und seine mangelhafte Funktion gerichtsnotorisch. Gutachterlich bestätigt. Und zwei User – Tesla Fahrer – bestätigen das hier immerhin (siehe unten).
E-Flieger meint
Ich habe einen neuen Kollegen.
Der fährt einen VW Caddy mit Notbremsassistent.
Als mein Tesla an einer Stelle leicht herunterbremste, da meinte er, das behe ich auch öfter, der hat schon ein paar Mal ohne Grund bis auf Null heruntergebremst.
Auch von anderen habe ich dieses so gehört.
Ja, es sollte immer funktionieren.
Aber warum verklagt da niemand VW?
M. meint
Dann verklag du doch VW.
E-Flieger meint
Brauche ich nicht. Ich habe ja ein gutes Auto ;-)
M. meint
Na, dann sag’s halt deinem Kumpel, er soll’s machen.
So, wie es der Teslafahrer bei „seinem“ OEM getan hat.
Kaiser meint
Typisch für Tesla Fahrer, verklagen alles und jeden, am liebsten aber ihren Hersteller Tesla.
Future meint
Nestbeschmutzung hat man ja nicht so gerne im Land. Das mit dem Schmummeldiesel vom VW mussten ja auch die Amerikaner erledigen.
Es gab aber ein paar Klagen in Deutschland gegen VW aufgrund von automatischen Beschleunigungen beim ID3 – da wurde aber nur in der Lokalzeitung und im Spiegel drüber berichtet:
»Hilfe, mein Auto spinnt.
Die letzte Fahrt in ihrem Elektroauto endete für Simone Stolz mit einem schweren Auffahrunfall. Statt zu bremsen, habe der VW ID.3 an einer Kreuzung das Fahrzeug vor ihr gerammt, so erinnert sie sich. Danach beschleunigte er und schob den angefahrenen Wagen gegen zwei weitere Autos.«
hu.ms meint
Sie hatte den abstands-tempomat aktiviert, den man natürlich jederzeit überwachen und bei fehlfunktion mit bremsen einschreiten muss.
Ein tesla-fahrer muss ja lt. BDA auch die assistenten lfd. überwachen und bei Fehlfunktion einschreiten. Nur, wie schreitet man bei phantom-bremsungen ein und verhindert diese. Genau das ist der punkt, warum die fälle nicht vergleichbar sind.
xordinary meint
Gas geben vielleicht?
Nicht, dass ich in den letzten zwei Jahren eine einzige Phantombremsung gehabt hätte, aber was soll’s …
hu.ms meint
Wird durch den bremsvorgang überschrieben !
Höhere prio – keine chance.
Gurke meint
Hums ist nich nie Tesla gefahren. Klar kann man das übersteuern. Aber blanke Lügen kann man auf egomendo ungestraft verbreiten. Was für ein bes chis sener Blog hier.
Powerwall Thorsten meint
Wenn der Bremsvorgang angeblich das Gasgeben überschreibt, dann hatte ich in 3 Jahren und 60.000km also gar keine Phantombremsungen sondern nur „plötzliche mässige Verzögerungen“
– ich konnte diese nämlich immer mit „Stromgeben“ überstimmen.
Hums Du solltest das dem Gutachter und dem Richter eventuell noch einmal richtig verdeutlichen
Frank von Thun meint
hu.ms:
Das Strompedal gewinnt bei Tesla!
Damit überschreibe ich den Bremsbefehl bei sonst freier Bahn.
Fred Feuerstein meint
Er, humsi, hat halt wie so oft keine Ahnung. Fährt halt nur eine id.3 Gurke ohne jegliche Ausstattung. Tesla kennt er nur von Hörensagen.
Ansonsten: Mit dem Strompedal kann man die Verzögerung beenden.
Fred Feuerstein meint
Er, hu.msi, hat halt wie so oft keine Ahnung. Fährt halt nur eine id.3 Gurke ohne jegliche Ausstattung. Tesla kennt er nur von Hörensagen.
Ansonsten: Mit dem Strompedal kann man die Verzögerung beenden.
M. meint
Gestern hatte Thorsten noch nie Phantombremsungen gehabt, dann jetzt doch, aber dank neuer Definition (kann man überstimmen, das Auto hat dann also gaaaar nicht gebremst, Grund egal!) sind es keine mehr. Glück gehabt, Standpunkt gerettet. Es ruckt halt nur kurz, wo andere einfach ruckfrei fahren. Aber wer will schon ruckfrei fahren? Und sich entspannen auch nicht, viel besser ist es, angespannt den Verkehr zu beobachten und sich auf das nächste Systemversagen vorzubereiten, damit man verzögerungsfrei eingreifen kann. So macht Autofahren Spaß.
Also alles gut in der Blase. ;-)
hu.ms meint
Ich fahre bei unserem BEV-treffen mit 5 autos jedes jahr ein M3, Bj. 20.
Die beschleunigung ist super, das innengeräusch, die nich erkannten verkehrszeichen auf schilderbrücken auf der AB und die schwachen lademöglichkeiten über das kofferraum-kläppchen schrecken mich aber ab. Von den roststellen nach 5 salz-wintern ganz zu schweigen.
Bei der pedal-übersteuerung habe ich mich wohl geirrt.
Jörg2 meint
„Aber warum verklagt da niemand VW?“
Ich habe es so verstanden, dass der Kläger seine Erwartungshaltung nicht bestätigt gesehen hat und deshalb auf Abstellung gedrungen hat. Nun, letztendlich per Gericht.
Vielleicht gibt es eine solche Erwartungshaltung nicht an VW (?).
M. meint
„Vielleicht gibt es eine solche Erwartungshaltung nicht an VW“
Das könnte natürlich sein. Bei VW hat ja auch noch niemand von „voll selbst fahrend“ phantasiert und behauptet, ab 2018…nein, 2020… nagut 2021, äh, 2022, ok, ab 2023 aber wirklich, und wenn dann nicht, dann 2024… würden die Dinger komplett autonom fahren.
VW bietet auch nix an, was dieser Behauptung nahe käme.
Da kann man schon zu einer anderen Erwartungshaltung kommen. Gut erkannt.
Thomas meint
Im Bericht steht, dass der AP nicht den Standards der Klasse entspricht, sprich er ist für das Gericht nachweislich unterdurchschnittlich und fehlerhaft. Ich kann das nicht beurteilen, daher vertraue ich einem deutschen Gericht zunächst einmal.
Future meint
Mal sehen, wie das Oberlandesgericht in der nächsten Instanz dazu urteilen wird. Das wird sicherlich auch wieder 2 Jahre brauchen. Und dann muss wieder ein Gutachter 700 Kilometer im Tesla fahren.
M. meint
Der wollte sich halt nicht sagen lassen, irgendwas unversucht gelassen zu haben. Aber nach 700 km und etlichen „Situationen“ lagen scheinbar selbst diesem unerschrockenen Mann die Nerven blank.
Für mich war das Ding nach 10 km durch. Da ist es echt einfacher und entspannter, das selbst zu machen. Da muss ich nicht mal ständig am Lenkrad wackeln, damit das Auto (das mich beobachtet und ermahnt, auf die Straße zu achten – aber dank „fortschrittlicher Software“ diese Erkenntnisse nicht mit anderen Systemen verbinden kann) weiß, dass ich noch da bin.
Spart auch schlanke 7500 Euro. Win-Win: vertrauenswürdigeres Auto, weniger Geld. Nur die EM-Rechnung geht dann nicht mehr auf. Aber das macht ja nix.
Powerwall Thorsten meint
Böld nur, wenn der Kläger in Zwischenzeit ein Update installiert hat, dann ist das ja gar nicht mehr überprüfbar.
M. meint
Liegt dann wohl an Tesla, das nun zu beweisen, nicht?
iX1ser meint
seit über 9 Jahren verspricht Elon M. das seine Teslas autonom fahren werden. Jahr für Jahr verbreitet er mehr lügen…. Das Vertrauen in die Marke ist schlicht gesagt WEG!
Letztens habe ich gelesen, dass wohl nur Teslas autonom fahren können, welche die HW 4.0 haben. D.h. wohl das Musk alle Bestandskunden bis Ende 2022 angelogen hat, da diese HW niemals eine Zulassung erhalten wird! Wenn das die Masse an Käufern mitbekommt, dann aber Halleluja.
Carsten meint
Tesla hat bereits bestätigt, dass FSD Kunden ein Rechnerupdate erhalten werden. Kostenlos.
M. meint
Abwarten.
Was du da sagst, ist eine stark verkürzte Darstellung, die nicht den reelen Stand abbildet.
In Wahrheit
– hat Tesla die HW4 erst zurückgerufen (technische Probleme wie Kurzschlüsse, Speicherknappheit – das übliche Kostensenkungsprogramm schlägt durch)
– gibt es für die Nachrüstungen keine Zeitplan (nicht mal vom CEO selbst, was ja auch nichts heißen würde – aber ohne heißt es erst recht nichts). Es kann also auch 2026 oder 2028 bedeuten, wer weiß…
– gilt das Upgrade vermutlich für HW3-Fahrzeuge, die davor sind für alle Zeiten raus. Auch die sollten aber mal „autonom fahren“, oder? Werden sie nicht. Nie.
– hat EM gar nicht HW4 gesagt, sondern nur „Upgrade“ (sagen Teslafahrer, die darauf warten, nicht ich)
– das Upgrade ist nur bei gekauftem FSD drin, nicht beim Abo – da wird’s bezahlt werden müssen – zum Abopreis natürlich… da zahlst du was für ein Abo, das du nicht bekommst, und da kommt einer um die Ecke und sagt: „wenn du das, was du die ganze Zeit schon mietest, jetzt wirklich haben willst, kostet das nochmal 2000 Dollar“ – einfach geil.
– ist das keine Entschuldigung für Leute, die 2019 die 7500 Euro für ein System gezahlt haben, dass sie in DIESEM Fahrzeug nie bekommen haben und vor dem Verkauf auch nicht mehr bekommen werden.
Frank von Thun meint
Die Gerichte wollen VW und die anderen Deutschen Autobastler schützen,
da paßt Tesla als Feindbild bestens :-)
Wer böses dabei denkt!?!?
paule meint
Als ob das Gericht von sich aus tätig wurde…
Alter Falter, diese Interpretation muss einem erstmal einfallen.
Powerwall Thorsten meint
Wo ein Kläger, da ist in Deutschland ja auch immer ein Richter.
Hoffentlich ist der Kläger auch Rechtschutz versichert, sonst könnte das am Ende ein sehr teures Vergnügen werden – an Tesla hat sich ja schon manch anderer Kläger die Zähne ausgebissen.
M. meint
Wer hat denn keine Rechtschutzversicherung?
Thorsten vermutlich, was ein plausibler Grund ist, sich hier Phantombremsungen mit „kann man übersteuern“ schön zu reden. Hauptsache, man muss sich selbst nicht eingestehen, sich geirrt zu haben.
Dieses Mal hat Tesla ja die Prozesskosten gezahlt, nicht die Versicherung des Klägers. Warum ein OLG angesichts der Sachlage zu einem anderen Urteil kommen sollte – mag Thorsten das erklären?
Nein: die Aussage „da ist jetzt ein Update drauf“ interessiert nicht. Das Verhalten muss bestätigt werden, lässt aber selbst WENN es jetzt funktionieren WÜRDE (hier von Teslafahrern bereits widerlegt), immerhin noch Fragen offen zum Nutzungsausfall für den Zeitraum bis zum Update offen.
Thomas meint
Klingt fast wie eine Drohung.
M. meint
Nein!
Doch!
Oh!
Entspricht genau meinen Erlebnissen bei einer Probefahrt. Das hätte ich vorher nicht geglaubt, und 700 km hätte ich mir damit nicht gegeben.
Aber das Gute ist ja: wenn man sich ansonsten mit der Firma anfreunden kann (ich will das nicht weiter ausbreiten, außer man wünscht es sich), kann man zumindest dieses Problem ja aus der Welt schaffen, indem man einfach für 7500,- Euro weniger Häkchen macht. Dann fährt man halt weiter selbst.
Dagobert meint
Phantombremsungen konnte mein BMW 225xe schon 2018. Der hat regelmäßig am Straßenrad parkende Fahrzeuge für Hindernisse gehalten oder auf dem Gehweg laufende Fußgänger mitten auf der Straße verordnet.
Das Traurige ist, dass diese Systeme eine Zulassung erhalten. Die Kunden sollten sich nicht erst durch die Instanzen klagen müssen um sichere Autos zu erhalten.
Envision meint
Noch NIE eine Phantombremsung im Firmen BMW 218i U06 Bj23 über jetzt gut 20.000 Langstrecke gehabt, das Mobile Eye System funktioniert sehr gut auf der Autobahn, eine echte Erleichterung der man schnell vertraut, sind die Markierungen weg, steigt es aber quasi sofort aus – mein 2021er Polestar 2 war auf der Autobahn deutlich schlechter/unzuverlässiger.
Dagobert meint
Das mag sein, ich hatte den aktuellen 2023 auch mal als Ersatzwagen und konnte mich über den nicht beschweren – dort funktionierte das System sogar sehr gut.
Das ausschließlich auf der Frontkamera basierende System des Vorgängers was aber eine Katastrophe. Der BMW Händler hat nur Schulterzuckend gemeint „Stand der Technik“.
Von regelmäßigen Phantombremsungen abgesehen stieg das System bei niedrig stehender Sonne, Schneefall, Regen, Nebel oder „der falschen Mondphase“ auch häufig komplett aus. Ich würde schätzen, dass es im Winter 60% der Zeit einfach gar nicht funktioniert hat – was mir immer noch lieber ist als Phantombremsungen…
Mäx meint
Das sind aber keine Phantombremsungen.
Ich kann mein Level 2 System auch davon überzeugen dass das am Fahrbahnrand geparkte Fahrzeug in meinem Weg liegt, wenn ich die Lenkung etwas korrigiere.
Genau so kann ich meinem System dabei helfen zu erkennen, dass das nicht so ist in dem ich ihm einen Lenkwinkel gebe, der es unmöglich macht, dass das geparkte Fahrzeug nicht in meinem Fahrweg liegt.
Ich hatte noch nie eine Situation mit einem Level 1 oder 2 System wo das Fahrzeug gebremst hat, was ich nicht erklären kann…wie du selber sagst:
Geparktes Fahrzeug was oder Passant den er in den Fahrweg rechnet, oder ein abbiegendes Fahrzeug was seiner Meinung nach nicht schnell genug abbiegt usw.
Hier passiert das wohl offensichtlich aufgrund wechselnder Lichtverhältnisse (Tunneleingang, Tunnelausgang, Fahrbahnfarbe etc.).
Das habe ich selber noch nie erlebt; bin aber auch noch keinen Tesla gefahren um bei dem System zu bestätigen dass das dort nicht passiert.
Dagobert meint
Ich hatte bei meinem 225xe eher das Gefühl, dass er den Lenkwinkel eben nicht (oder fehlerhaft) in seine Berechnungen mit einbezieht. Man kann innerorts nun mal nicht bei jedem geparkten Fahrzeug 2m Abstand lassen und manchmal hat der Lieferwagen auf der Autobahn, den man gerade überholt, eben ein halbes Rad auf dem Mittelstreifen – alles keine Gründe für eine Vollbremsung…
Mäx meint
Okay, den 225xe bin ich tatsächlich noch nicht gefahren.
Bin ein paar neuere oder ältere BMW gefahren sowie verschiedene VW Fahrzeuge mit unterschiedlichen Stufen.
Da ist mir persönlich noch nie ein unerklärliches Ereignis aufgetreten.
Das Gutachten spricht ja auch von 4 Verlangsamungen in einer Baustelle, weil das Fahrzeug in der Nebenspur erkannt wurde.
Das sehe ich als absolut unkritisch wenn auch nervig. Aber das passiert allen Systemen mal.
Aber eine Abbremsvorgang aus dem Nichts ohne Hindernisse in der Nähe hatte ich persönlich noch mit keinem Fahrassistenten.
Wie gesagt einen Tesla bin ich noch nicht längere Strecken gefahren um das System zu beurteilen.
hu.ms meint
Und die nächste absatzfördernde meldung zu tesla.
War sicher nicht die letzte…
Andi EE meint
Wer hat an dieser Meldung noch ein Interesse, außer OEMs, die an ahnungslosen europäischen Kunden interessiert sind. Alle die nichts über FSD 13 wissen, sind gut für deren Geschäft.
Nichts anderes als diese Meldung steht doch symptomatisch für diese Berichterstattung hier. Solcher Schwachsinn wird hier wieder breitgetreten und in den USA fährt FSD 13 quasi autonom, kann Dinge rund um PP, Tiefgaragen und anderer echter Autonomie, von dem selbst Waymo nur träumen kann.
Ihr seid in Europa / speziell in Deutschland in eurer Presse an einem Punkt der Desinformation angelangt, die einmalig ist. Total realitätsfern und ja in vielen Teilen verlogen bis zum geht nicht mehr. Diese Meldung ist doch das Papier nichts wert im Hinblick auf den Technologiestand der aktuell in den USA verwendet wird.
Es wird nichts besser, wenn ihr euch weiter so selbst belügt.
Future meint
Wenn die Deutschen erstmal Rivian bekommen in ihren VWs, dann wird bestimmt alles viel besser und Software ist dann das neue große Ding. Jetzt will man das halt noch nicht. Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben.
Tim Leiser meint
Du bist echt die Härte. Es geht doch nicht um die Software in den USA. Die Phantombremsungen sind real. Auch mit der neusten Software. Ich weiß das (im Gegensatz zu dir), weil ich einem Tesla fahre. Und zwar in Europa.
Andi EE meint
Du und dein Phantom-Tesla, 😂 schau dass hier die Zulassung in dieser destruktiven Gesellschaft/Behörde schneller geschieht, dann ist allen gedient.
Tim Leiser meint
Das seltsame an dir ist, dass du allen Leuten, die auch nur ein Hauch an Kritik an TESLA haben, absprichst, dass sie einen haben könnten. Du bist der absolute ultimative Fan boy. Aber was soll ich von einem Menschen erwarten, der Musk als Politiker wählen würde.
Andi EE meint
Das ist wieder diese selbstgefällige Deutsche Reaktion von dir.
Was bringt das jetzt, dass du auf einem Technikstand herumreitest, der null und nichts mit dem Aktuellen zu tun hat? Wenn wir eine gescheite
Regulierung hier hätten, könnte man den Missstand in allen europäischen Teslas von Heute auf Morgen abstellen.
Wie wäre das, wenn wir diese doofen Deutschen Regeln nicht hätten und man könnte nach dem gleichen Schema wie in den USA testen? Das wäre doch toll, in den USA braucht man diese Bevormundung nicht, die Tesla-Besitzer testen gerne für die Firma von Musk. Wieso muss der Staat immer reinschwatzen, es ist statistisch erwiesen, dass die Kilometer die mit FSD supervised absolviert werden, sicherer sind.
Wieso braucht es diese Regeln hier? Du und deine Leute können es ja abstellen, wenn es mehr Unfälle mit dieser Software gäbe, quasi nach dem Resultat urteilen / nicht zum Vornherein verbieten. Aber so was geht bei euch nicht, das ist nicht im Denkschema des Deutschen angelegt.
Tim Leiser meint
Woher willst du wissen ob ich Deutscher bin?
Zu allem andern mich zu äußern ist mir mit dir als Gesprächspartner zu dumm.
hu.ms meint
Hallo Andi,
und warum lässt das die Schweiz – bekannlich nicht in der EU – diese tests auf öffentlichen strassen auch nicht zu ?
Andi EE meint
@hu.ms
Wie sind nicht besser … auf der Autobahn soll es eine Verbesserung, aber das ist weit von dem entfernt was man in den USA hat. Wir übernehmen ja oft das EU-Recht, was ich im Sinn der „grossem Markt“ harmonisieren, gut ist. Da bin ich nicht bei der Kritik die oft in meinem Land geäussert wird. Aber diese Regelwut generell gegenüber neuen Dingen, ist total kontraproduktiv. Das müssen wir einsehen, dass wir uns damit nur selber das Bein stellen.
hu.ms meint
Und warum wurde dieses 13 nicht zur Genehmigung in europa angemeldet ?
Wäre doch mal eine positive Nachricht zu tesla.
So ist die nächste negative schon in sicht:
Schichtstreichungen in GH wg. fehlender Nachfrage. :-))
Future meint
Wenn die Fabriken in Deutschland nur für Deutsche produzieren würden, dann könnten wir fast alle Schichten im Land streichen ;-)
hu.ms meint
Du solltes doch mal die eu-zulassungszahlen für teslas im jan. ansehen und mit der produktionskapazität in GH (= mtl. mind. 25K) abgleichen.
Future meint
Die Teslas aus Deutschland gehen nach Indien. Laut electrive steht jetzt der Markteintritt an. Musk und Modi haben sich gerade in Washington verständigt. Wegen der geopolitischen Spannungen zwischen China und Indien können die Teslas nicht aus Shanghai exportiert werden.
Powerwall Thorsten meint
Komisch, dass unser Model Y bei den im Artikel beschriebenen Situationen nicht bremst.
Vielleicht liegt das an den zahlreichen Updates, die wir seit Dezember 2022 erhalten haben.
Bin gespannt wie die EU bezüglich des FSD künftig entscheiden wird – klar ist, dass Deutsche Lobbygruppen mit allem was sie aufbringen können dagegen vorgehen werden.
Vielleicht ist ja sogar der Klageeinreicher ein Teil dieser Lobbyarbeit – Aber hey……..
Time will tell
PS:
Ich bin gespannt, wann Tesla unser Fahrzeug kostenlos auf ihr Hardware 4 umrüstet.
Mäx meint
Also der Tesla Käufer ist gekauft und der Gutachter ebenfalls?
Und dann haben die beiden eine Phantombremsung so gut gefaked, dass das Gericht zu dem entsprechenden Schluss kommt?
Wenn du das jetzt mal so reflektierst…das ist doch 1a Aluhut Fraktion.
Powerwall Thorsten meint
Wir reden von 2022 – du verstehst den Unterschied offensichtlich nicht.
Bis ein deutsches Gericht etwas entscheiden hat ist Tesla doch schon Lichtjahre weiter gezogen
Time will tell
Warum hat nach 2022 überhaupt noch jemand einen Tesla gekauft – da sprechen offenbar Millionen Gründe dafür.
Aber diskutiert das gerne ohne mich weiter.
Mäx meint
Du hast den Artikel wohl nicht gelesen.
Der Wagen ist aus Dezember 2022.
Klage wurde im März 2023 eingereicht.
Im August 2024 wurde dann die Probefahrt mit dem Gutachter gemacht.
Softwarestand war: V12.2024.26.3.1xxxx den Rest kann ich leider nicht lesen.
Fakt ist: Es ist keine 2022er Software getestet worden.
Dein Argumentation läuft also ins leere und was übrig bleibt sind Aluhut Behauptungen
> Vielleicht ist ja sogar der Klageeinreicher ein Teil dieser Lobbyarbeit
Thomas meint
Wegen solcher AluHut Kommentare passen Tesla Tru.mp Elon AhhEffdehh und Leute die mit der rechtenHand nach oben grüßen so gut zusammen. Das ist kein Zufall, dass diese 5 Gruppen von Bürgern ganz eng sind. Muss jeder selber wissen, wo er sich einsortiert. Ein Tesla ist jedenfall zZ ein echtes Statement. Aus meiner Sicht ein grus.eliges.
eCar meint
Ahhhhh unser Oberfakeschreiber wiedermal! Chapeau! Ihr seid sowas von Durchschaubar, einfach nur billig.
Future meint
Also wenn man als Deutscher so oft von der rechten Hand schreibt wie der Thomas, dann will er damit bestimmt die gute alte Zeit zwischen 1933 und 1967 verharmlosen. Könnte das vielleicht sein? Irgendwas wird ihn bestimmt antreiben.
Thomas meint
Genau das meine ich. Ihr passt doch gut zusammen.
eCar meint
Genau das meinte ich, ihr Fake-Verbreiter seid alle gleich. Bedauerlich, dass für solch einen Sch u n d noch bezahlt wird.
Thomas meint
Ich.glaube nicht, dass VW Leute für das Schreiben bezahlt. Im Gegensatz zu Tesla. Aber es stimmt doch: Tesla,Tru.mp, Elon und AhEffdeh sind doch gerade beste Freunde. Was ist daran falsch?
M. meint
Sehe ich wie Thomas.
Mir wäre jedenfalls nicht bekannt, dass jemand bei VW eine Social Media Platform gekauft und in Richtung „Free Speech“ umgebaut hätte.
Wer sowas aber schon höchst öffentlich so macht, wird seine Möglichkeiten zur „Meinungsumformung“ auch im Verborgenen so breit ausdehnen wie es geht.
hu.ms meint
Sehe ich ganz anders: Tesla-fahrer sind grossteils technik-fans mit überdurchschnittlicher ausbildung.
Solche leute wählen nachweislich kaum blau. Sie laden ihre teslas nach möglichkeit von der eigenen PV und wenn die heizung den geist aufgibt, wird auf eine nicht fossile umgestiegen, die der Robert fördert.
Das ist doch das aktuelle absatzproblem von tesla: die potentiellen kunden sind weit überwiegend ökologisch orientiert und liberal. Aber Elon wirbt ja für die blauen !
M. meint
Naja, sagen wir mal: bisher war das mit den Teslafahrern schon so. Aber die werden von EM ja gerade vor den Kopf gestoßen, bis hin zu Mythen „alles nicht so schlimm mit dem Klimawandel“.
Die kannst du damit nicht mehr ernsthaft abholen.
Ob die Rechten das mit dem BEV nun gleich gut finden, ist aber auch nicht ausgemacht, und selbst wenn: das ist eher Unterschicht, da wächst das Geld nicht auf Bäumen, und keine Lademöglichkeit an die Mietwohnung.
Das alles wird aber beileibe kein rein deutsches Problem sein. Von der aktuellen Demontage der amerikanischen Demokratie haben wir noch gar nicht gesprochen. Mal abwarten, wie sich das z.B. in Kalifornien entwickelt – das war ja mal eine echte Tesla-Hochburg.
In China ist es sicher kein Thema – die haben eh eine Diktatur. Falls die Bürger dort überhaupt (ungefiltert) mitbekommen, was sonst so auf der Welt los ist, dürfte das nichts sein, was die noch schockt.
Future meint
Hier bei mir in der Straße sind es die typischen »linksgrünversifften« Akademiker, die Teslas fahren, alle sehr woke und gutsituiert. Aber auch sehr nett – einige waren auch zusammen mit ihren Kindern bei den FFF-Demos und den großen Antiafd-Demos der letzten Monate. Das liegt halt am Stadtteil – 40 Prozent wählen hier Grün. Gegenüber im anderen Stadtteil stehen auch viele Teslas – dort hat die CDU 45 Prozent, aber die Leute kenne ich nicht so gut.
hu.ms meint
Na dann sind wir uns ja einig, von welchen bevölkerungsschichten überwiegend teslas gekauft wurden.
„Wurden“ weil genau diese Elons politisches verhalten vertrieben hat !
Steven B. meint
alle anderen sind immer schuld, ist wie bei VW, Audi, Porsche, BMW oder Mercedes Benz. Immer sind die Bösen die anderen. Sorry, aber hier gab es einen Prozess, einen Gutachter und ein Gericht welches auf der Faktenbasis geurteilt hat. Fakten sind nun mal Fakten und auch wenn du es bei dir nicht nachbilden kannst, so ist es offensichtlich bei diesem Fahrzeug so und oft genug bei diesem Hersteller nachgewiesen worden. Also akzeptiere es so wie es sich hier darstellt, oder erstelle ein Gegengutachten an – aber halt mal, dass hätte ja Tesla machen können – warum haben sie davon nicht Gebrauch gemacht? Naja das mit der Schuld hinzunehmen ist wohl um einiges billiger…
Future meint
Also das war ja jetzt das Landgericht in Traunstein. Als nächstes ist das Oberlandesgericht in München dran. Steht ja so im Text. In 2 Jahren wissen wir dann wieder mehr.
Kaiser meint
Die Richter sind doch gekauft, das geht ruckzuck. In spät. 3 Monaten müssen alle Tesla hier stillgelegt werden. “ An jeder Ecke steht einer“ ist dann wörtlich zu nehmen ;-)
McGybrush meint
Ich bin Tesla Fan, Besitzer und habe auch Aktien.
Dennoch muss ich das bestätigen das mein Tesla genau die gleich Dinge macht. Repruduzierbar an Autobahnabfahrten.
Früher 2020 mit Radar, als auch heute wo es das Radar ja gar nicht mehr gibt. Also verbaut ist aber deaktiviert ist.
Über locker 30 Updates hinweg.
Ich fahr halt selber. Da ich für das gleiche Geld woanders nicht mehr Reichweite bekomme. Und ich bin auch niemand der mit Klagen und Gerichten zu tun haben will.
Sirius42 meint
Auch ich kann das bei meinem 2. Model 3, jetzt Highland, leider nur bestätigen. Bremst völlig unmotiviert. Ist für mich aber nicht weiter schlimm, weil ich das nicht benutze. Ich traue nur mir selber. Wird auch so bleiben, egal welches Auto. Habe jahrelang selbst automatisiert und weiß ziemlich genau, wo die Grenzen sind. Andere Dinge sind wichtiger am Auto, vor allem am E-Auto.
EV1 meint
Sogar wenn mich links ein sehr viel schnelleres Auto überholt schmeißt unser Model 3 den Anker. Habe schon immer den Fuß über dem Gaspedal, wenn ich von hinten einen Raser heranpreschen sehe.
Bei den schraffierten Sperrflächen an den Autobahnausfahrten sowieso.
…. und das mit der aktuellen SW.
hu.ms meint
Vielen dank für die ehrlichen antworten und meinen RESPEKT dafür.
Future meint
Ich habe nur eine automatische Einparkfunktion am Elektroauto. Die würde ich aber auch niemals nutzen. Da besteht null Vertrauen. Also lasse ich es und parke halt selber ein.
M. meint
Achso, dieser Tesla erhalt also exklusiv keine Updates.
Warum? War der Kunde unverschämt, weil unzufrieden?
Woher willst du eigentlich die Situationen aus dem Test kennen, warst du dabei?
Davon abgesehen, wer dir hier noch irgendwas glaubt, ist vermutlich genauso gekauft wie du.
Tim Leiser meint
Also mein Tesla Y 2022 macht welche. Ich weiß aber meist in welchen Situationen. Zum Beispiel wenn jemand sehr schnell überholt.
M. meint
Mein Probefahrt-Highland hat das auf freier Strecke gemacht. Ich vermute (!), der hat ein 80er Schild gesehen (Limit war 120, das bin ich auch gefahren). Jedenfalls hat das Ding eine anständige Bremsung hingelegt, so dass mir fast jemand in den Kofferraum gefahren wäre. 2 km weiter „sah“ das Auto plötzlich 2 gelbe Ampeln – mitten auf der Autobahn. Der Mond oder die Sonne war das nicht. Auch wenn es dort nichts als Gebimmel gab, war das schon beunruhigend und wenig vertrauensfördernd. Nichts, was ich jeden Tag erleben wollte.
Peter meint
Stupid flame war incoming.
Ati or Nvidia? iOS or Android?
Dieseldieter meint
„2025 wird so gut wie jedes Model 3 vollautonom fahren.“
Future meint
Niemals in Deutschland, da will man sowas doch nicht. In Hamburg trauen sich die Leute schon nicht mehr auf die Straße, wenn das Moia im autonomen Buzz kommt ;-)
Kaiser meint
Es geht nicht ums Wollen, Tesla kann es nicht ;-)
Ben meint
Ja stimmt wie hie zu sehen:
https://youtube.com/@aidrivr?si=VrTuiL7Mj8zJMix-
https://youtube.com/@dirtytesla?si=ez3xrEKYDKXIJ0BH
und was mach VW:
https://youtu.be/58sJmWvg-TE?si=mDIKrhgk6Mc5Zvc8
Future meint
Weder wollen können noch können wollen – beides geht nicht in Deutschland. Obwohl so ein Roboterhund eigentlich ganz praktisch wäre, weil der ohne Chappi und Tütchen unterwegs auskommt. Phantombremsungen sind auch unwahrscheinlich. Vielleicht wird man das wollen können? Eines Tages.
Fliegender Holländer meint
Entfernt. Bitte verzichten Sie auf das Teilen fremder Inhalte. Danke, die Redaktion.
EVrules meint
Future – dir ist aber bekannt, dass die Fahrzeuge EU-Recht und eine EU-Homologation unterzogen werden, d.h. was in der EU tauglich ist, kann in DE gefahren werden und umgekehrt – ein rein deutsches Zulassungsrecht gibt es so nicht.
Future meint
Nein, das wusste ich noch nicht. Wie sollen denn die Europäer entscheiden können, was auf der deutschen Autobahn alles möglich ist. Sowas schnelles haben die anderen alle doch nicht. Das wird nicht gut enden.
EVrules meint
Future – bspw. wäre das Mercedes-System Drive-Pilot, welches eine Autonomie nach SAE Lvl3 (hochautomatisiert) ermöglicht auch bislang in der Höchstgeschwindigkeit limitiert. Ursprünglich was dies bis 60km/h nutzbar, ab diesem Frühjahr (2025) wird es auf 95km/h angehoben und wird sukzessive weiterentwickelt.
Es gibt glaube ich noch ein System von Ford und glaube BMW war es noch, bin mir jedoch nicht sicher.
So oder so, wird kein Fahrzeughersteller ohne die Leiter zu durchsteigen, direkt bei SAE Lvl 5 (vollautomatisiert) landen.
M. meint
Lustig. Du stehst in HH am Straßenrand rum und wartest ab, wie Leute sich beim Überqueren der Straße verhalten, sobald sie ein Moia sehen (oder aus deiner Perspektive eins erkannt haben sollen).
Hat noch niemand „Alarm, in Deckung!“ gerufen?
Du hast doch ne Kolumne in der Bild, oder?
Future meint
Noch sitzt ja einer drin in den autonomen Buzz in HH. Aber bald sind die wech. Bild? Nein, ich mache niemals Fotos, ich bin nur für den Text zuständig.
hu.ms meint
Leute, das thema hatte wir doch schon gefühlt 100 mal.
Solange kein telsa wirklich autonom fährt – heisst keiner mehr hinter dem lenkrad, der die technik überwachen muss um einzuschreiten – besteht überhaupt kein vorteil für diese firma. Das kann noch 3, 5 oder auch 10 jahre dauern. Und dann erst mal in USA – in europa und china wird das erst genehmigt, wenn auch die heimischen hersteller so weit sind. Time will…
E.Korsar meint
Das lassen wir mal unkommentiert stehen… (Nominiert für die schlechteste Prognose 2025.)
Mäx meint
Naja es geht ja nicht um die Zukunft des Produktes sondern um den aktuellen Stand in dem Fahrzeug des Klägers.
Im Urteil wird ja eine Nachbesserung eingeräumt.
Und worum geht es hier genau? AP, EAP, FSD?
FSD supervised soll ja im Q1 nach Europa kommen, dann wäre das erstmal ein Versuch der Nachbesserung.
Werden AP und EAP damit ebenfalls verbessert nur im Funktionsumfang reduziert?
Man sieht ja immer nur Videos von FSD.
Das weiß ich persönlich nicht genau, das müssten Leute mit besserem Wissen beantworten.
ID.alist meint
FSD supervised wird nicht im Q1 nach Europa kommen.
Aber wir können in April nochmals darüber reden.
Mäx meint
Ist ja nicht meine Meinung sondern die Aussage von Tesla.
Ich hab auch meine Zweifel daran, aber das ist erstmal die letzte offizielle Aussage zum Thema.
Du und ich können nicht mit Sicherheit sagen, dass das nicht passieren wird sondern bis zum 31.03. nur spekulieren.
Andi EE meint
Europa ist einfach eine Katastrophe bezüglich Technologie. Jetzt wollen sie wieder bei AI regulieren. Wenn man nichts auf die Reihe kriegt, dann ist man an vorderster Stelle mit dem Regeln aufstellen. Und dann sich auch noch immer bestätigen. Ich kann nur hoffen, dass dieser Regel-Bullshit wegkommt, wir gescheite und gute
Lösungen bei der IT bekommen die noch von diesen ahnungslosen Wächtern erstellt werden. Es geht nicht anders als mit massivem Druck von aussen, Techkonzerne+US-Regierung, die dieser Regelwut und dämlichen Strafen ein Ende setzt. Die Zölle sich ich als legitimes Mittel, wenn man damit diesen Schwachsinn abschaffen kann.
Ich hab es echt langsam satt von dieser kompetenzlosen Bevormundung die hier herrscht. Ich würde ja nichts sagen, wenn diese Entscheider wirklich eine Ahnung von der Materie hätten. Von nix ne Ahnung, sich immer selber bestätigen und dann gross mit dem moralischen Zeigefinger auffahren, ist eine Kombi die bei mir nur noch Fassungslosigkeit auslöst.
M. meint
Du sitzt doch in der Schweiz. Dann bist du doch nicht in der EU, oder?
Also bleib brav da sitzen und mach, was man da so macht, mit all der fortschrittlichen schweizerischen Technologie.
Oder wandere ins Donald-Land aus. So einen wie dich nehmen die bestimmt sofort.
Kaiser meint
Elons neue KI, Grok3 ist so grottenschlecht, da braucht man nix regulieren, die kommt lange vorher in die Tonne
Andi EE meint
Dann ist ja gut wenn man nichts regulieren muss. Das Wichtigste, möglichst wenig regulierender Schwachsinn aus Deutschland.
Future meint
Kaiser, wie hast du das denn hinbekommen, Grok 3 schon auszuprobieren?
Also die Experten sehen das ja anders: »xAI berichtet, dass Grok 3 bei mehreren Benchmarks die Modelle der Konkurrenz übertroffen habe. Dazu gehören AIME, das die mathematischen Fähigkeiten testet, und GPQA, das das Verständnis für wissenschaftliche Konzepte auf Promotionsniveau bewertet.« (golem)
Wie ist denn dazu jetzt so deine Einschätzung, Kaiser?
Powerwall Thorsten meint
Beckenbauer hat wie immer keine Ahnung aber viel Meinung, mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
PS:
Grok 3 ist in Deutschland auch mit USA VPN nicht nutzbar – im Gegensatz zum Beckenbauer weiß ich aber wovon ich rede, da ich es ausprobiert habe.
Mäx meint
@Future
Der Hersteller berichtet sein Produkt ist besser als das der anderen?
Krass, wer hätte das erwartet.
Wenn VW demnächst erzählt der ID.7 ist besser als das Model 3 wirst du das dann auch uneingeschränkt übernehmen oder?
Kaiser meint
„KI-Experte bescheinigt Grok 3 ernste Mängel.
Unterdessen bescheinigt auch OpenAI-Gründer Andrej Karpathy, der frühzeitig Zugang zu Grok 3 erhielt, dem Modell beeindruckende Fähigkeiten im logischen Denken. Es gebe jedoch auch ernste Mängel, betont der KI-Experte. So mache das Modell etwa unbelegte Tatsachenbehauptungen.“
Laut Karpathy, liefert Grok3 zu 50% falsche Ergebnisse. Elons Behauptungen auf X, Grok3 wäre die beste KI, konnte bisher nicht bestätigt werden.
Aber die Fanbase glaubt sowieso alles.
bs meint
Ich habe gerade mein Premium ChatGPT gekündigt und dafür Premium Grok abonniert. Die Antworten sind m.e. besser sowie die Bildgenerierung. Aber das ist jetzt nur ein Einzelperson Erfahrung.
Und ja, die AI Regulierung in der EU führt dazu, das AI Einsatz und Entwicklung hier massiv ausgebremst wird. Sobald mit stufe 3 erreicht, ist man nur noch am Dokumentieren von allen Risiken und Maßnahmen.
Das einzige was gut ist in der Regelung: wenn man mit ein AI Bot, Bild oder Dokument zu tun hat, sollte das gekennzeichnet sein. Wie Anzeige in der Presse, was leider aber auch nur teilweise funktioniert.
B.Care meint
Wenn Grok3 wirklich so überlegen wäre, dann hätte Musk wohl kaum 100 Milliarden Dollar für OpenAI geboten.
hu.ms meint
Andi,
die Schweiz ist ja nicht in der EU.
Warum läuft es dann dort nicht wie in deinem sinn ?
Vieleicht solltest du nach USA auswandern.
Aber die lassen nur leute mit gefragter ausbildung oder genügend geld ins land. Wäre ein gutes vorbild für D.
Andi EE meint
@hu.ms
Ich check deine kruden Gedankengänge nicht. Ich denke das ist auch nicht wichtig, weil deine Tipps bezüglich Automobil-/Tech-Zukunft waren bisher allesamt falsch. Und bezüglich AI und FSD wirst du mit deinem Germany.Heimatschutz genauso ablosen.
Kaiser meint
Die Schweizer sind die größten Heuchler. Von der EU wollen sie nix wissen, aber bei Frontex sind sie dabei, da kriechen sie der EU wieder rein weil die ja auch die Schweizer Grenzen sichert.
Future meint
Kaiser, dann ist ja alles gut. Wenn OpenAI sagt, Grok3 taugt nichts, dann wird das stimmen. Ich hatte schon so meine Sorgen, dass die KI langsam meinen Job übernehmen wird, aber ein paar Jahre gebe ich mir jetzt doch noch bis zur Auswanderung.
Kaiser meint
Deinen Job macht doch längst ne Kehrmaschine.
Mäx meint
@Andi
Hab gestern ein lustiges Video gesehen.
Frag doch mal was Grok von Twitter hält, also ob sich das nach Musk Übernahme zum besseren entwickelt hat oder nicht.
Du kannst auch gleich noch fragen, ob die Deregulierungen die Musk und Trump planen der Allgemeinheit dienlich sind oder nicht.
Die Antwort wird dir aber vielleicht nicht gefallen, weil das irgendwie so gar nicht mit den Ansichten von dir und Musk korrelieren will.
Und zum Spaß fragst du dann noch, was Grok von Musk Unterstützung zur AfD hält…man wirst du einen Spaß haben.
Ach und @Thorsten: Mach das bitte auch.
hu.ms meint
@Andi:
Ich kaufe ja seit 4 jahren immer wieder mal hebel-puts auf tesla.
Der saldo aus gewinnen und verlusten hat nach steuern inzwischen meinen ID.3 Pro und div. hochwertige sportgeräte finanziert.
Mit den tesla gewinnen lasse ich es mir ganz bewusst gutgehen.
DANKE ELON !
Als nächstes ist eine orginallackierung für den dunkelgrünen 280 SL, Bj.70 = Pagode geplant. Sowas ist fast fünfstellig.
Die restlichen anlagen wie Rheinmetall, Siemens Energie u.a. sowie einige index-abbildungen sind langfristig und dienen dem vermögensaufbau.
hu.ms meint
@Andi:
Autonomes fahren – also ohne jemand auf dem fahrersitz, der überwachen muss, dauert noch einige jahre. Und dann kommt das in europa und china auch erst, wenn heimische firmen konkurrenzfähig sind.
Sollte also tesla wirklich als erste das schaffen, bleibt ihr markt erst mal auf die USA beschränkt.
hu.ms meint
… und in Californien fährt ja jetzt schon – auf urbane räume beschränkt – waymo. 30.000 taxifahrten am tag.
Future meint
Kaiser, ich habe doch einen Staubsaugerroboter aus chinesischer Produktion. Der macht den Job schon länger.