Elektroautos schneiden bei der Hauptuntersuchung (HU) im Vergleich zu anderen Fahrzeugen von sehr gut über durchschnittlich bis schlecht ab. Das zeigen die Ergebnisse des „TÜV-Reports 2025“, bei dem erstmals zehn Stromer in die Auswertung eingeflossen sind.
„Elektroautos erobern – langsam aber stetig – den Gebrauchtwagenmarkt“, so Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands, bei der Vorstellung des TÜV-Reports 2025. „Die Hauptuntersuchung zeigt: Elektrofahrzeuge sind technisch weder sicherer noch unsicherer als Fahrzeuge mit Verbrenner.“
Dennoch stoßen die TÜV-Sachverständigen bei E-Autos immer wieder auf einige antriebstypische Mängel. „Die Achsaufhängungen kommen bei vielen Elektroautos nicht mit dem hohen Gewicht der Antriebsbatterie zurecht und verschleißen vorzeitig“, erklärte Bühler. „Die Bremsen von E-Autos werden aufgrund der Rekuperation seltener genutzt. Die Folge: Die Bremsscheiben weisen Mängel auf und die Bremsfunktion lässt nach.“ Fahrer sollten daher darauf achten, die Bremsen regelmäßig bewusst zu nutzen.
Besonders schlecht schneidet das Tesla Model 3 ab: 14,2 Prozent der geprüften Fahrzeuge fallen bei der ersten HU nach drei Jahren mit erheblichen Mängeln durch. Im Ranking der 111 in dieser Altersklasse geprüften Fahrzeuge belegt der US-Wagen den letzten Platz, ebenso bei den 4- bis 5-Jährigen.
„Über das schlechte Abschneiden des Model 3 kann auch die hohe Laufleistung nicht hinwegtäuschen“, sagte Bühler. „Neben Mängeln an Bremsen und Achsen treten beim Tesla auch besonders viele Beleuchtungsmängel auf. Das spricht für Defizite bei Service und Wartung.“ Hier müsse der Hersteller nachbessern und die Halter verstärkt auf die Pflege achten.
VW e-Golf gewinnt die Kompaktklasse
Im roten Bereich liegt auch der Renault Zoe mit einer Mängelquote von 8,9 Prozent. Deutlich besser schneidet der VW e-Golf ab, der mit einer Mängelquote von 3,4 Prozent auf dem neunten Platz landet und die Kompaktklasse gewinnt. Ebenfalls vorne dabei: Der Hyundai Kona Elektro mit 4,0 Prozent Mängelquote und der Mini Cooper SE mit 4,4 Prozent. Im Mittelfeld liegen der VW ID.3 (5,0 %) und der VW ID.4/ID.5 (5,9 %).
In der Gesamtauswertung des TÜV-Reports 2025 über alle Pkw-Modelle und Altersklassen fallen 20,6 Prozent bei der HU mit „erheblichen“ oder „gefährlichen Mängeln“ durch. Das ist ein leichter Anstieg um 0,1 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.
„Die Mängelquoten steigen zum dritten Mal in Folge und der Anteil mängelfreier Fahrzeuge nimmt weiter ab“, so Bühler. „Jeder fünfte Pkw ist mit erheblichen technischen Mängeln unterwegs und muss nach der Reparatur erneut vorgeführt werden.“ Bei „erheblichen Mängeln“ muss die Reparatur innerhalb von vier Wochen erfolgen. Bei „gefährlichen Mängeln“ ist nur noch die direkte Fahrt in eine Werkstatt erlaubt, um den Mangel unverzüglich zu beheben. Bezogen auf alle Hauptuntersuchungen ist das bei rund 160.000 Fahrzeugen der Fall.
Rund 15.000 Fahrzeuge sind von den TÜV-Sachverständigen als „verkehrsunsicher“ eingestuft und an Ort und Stelle stillgelegt worden. Gründe sind beispielsweise angerissene Bremsleitungen, eine blockierende Lenkung oder Rost an tragenden Teilen. Der Anteil der Fahrzeuge mit „geringen Mängeln“ liegt bei 11,5 Prozent (plus 0,3 Punkte). 67,9 Prozent sind „ohne Mängel“ (minus 0,4 Punkte).
Gesamtsieger ist der Kleinwagen Honda Jazz
Das Durchschnittsalter der Fahrzeugflotte ist erneut gestiegen und liegt laut dem Kraftfahrt-Bundesamt aktuell bei 10,3 Jahren. Vor zehn Jahren waren es noch 8,8 Jahre. „Die Langlebigkeit der Fahrzeuge steigt, dennoch ist der alternde Fahrzeugbestand ein Problem für die Verkehrssicherheit“, sagte Bühler. „Viele Autofahrer können sich die Neuanschaffung eines neuen oder gebrauchten Autos wegen der gestiegenen Preise nicht leisten.“
Auch die Wartung und Pflege leide unter der schwierigen wirtschaftlichen Situation. Laut TÜV-Report fallen 23,0 Prozent der 10 bis 11 Jahre alten Fahrzeuge bei der HU durch. Bei den 12- bis 13-Jährigen sind es sogar 28,1 Prozent. Besonders schlecht schneiden in dieser Altersklasse der Renault Twingo mit 41,5 Prozent ab und der Dacia Logan mit 41,0 Prozent. Dass es deutlich besser geht, zeigen Modelle wie der VW Golf Plus mit 20,6 Prozent oder Mitsubishi ASX mit 19,6 Prozent. Eine Ausnahmeerscheinung ist der Porsche 911 Carrera mit einer Durchfallquote von nur 7,9 Prozent.
Gesamtsieger des aktuellen TÜV-Reports 2025 ist der Kleinwagen Honda Jazz: Nur 2,4 Prozent der 2 bis 3 Jahre alten Fahrzeuge fahren beim TÜV mit erheblichen Mängeln vor. Das ist die niedrigste Mängelquote aller geprüften Fahrzeuge. Die anderen Altersklassen gewinnt der Porsche 911 Carrera.
In den verschiedenen Fahrzeugklassen überzeugt unter den 2- bis 3-Jährigen der Kia Picanto (6,4 %) bei den Minis und bei den Kleinwagen der Gesamtsieger Honda Jazz (2,4 %). Sieger in der Kompaktklasse ist der VW e-Golf (3,4 %) und in der Mittelklasse der Audi A4/A5 (4,7 %). Der VW Golf Sportsvan siegt bei den Vans mit 2,5 Prozent und der Audi Q2 mit 2,6 Prozent bei den SUV.
„Der TÜV-Report zeigt, dass die Hersteller je nach Modell und Altersklasse sehr unterschiedlich abschneiden“, so Bühler. „Hohe Qualität und Langlebigkeit werden von den Kunden honoriert und zahlen auf die Verkehrssicherheit auf Deutschlands Straßen ein.“
hu.ms meint
Habe gestern abend wieder den hebel-put auf tesla gekauft. Bei kurs 340 $.
Time will tell…
Fred Feuerstein meint
Und das interessiert genau wen? Du hast schon irgendwie ein seltsames Mitteilungsbedürfnis.
Jörg2 meint
Ich mache nachher den Familienwochenendeinkauf.
kaiser meint
Jörg,
aber bitte nur vom Tüv-Süd geprüfte Waren in den Einkaufskorb legen!
Peter Wulf meint
Der Vergleich der E Autos mit den og. Kleinwagen ist “ Äpfel mit Birnen “ vergleichen.
Viele der genannten Autos fahren nur die tägliche Strecke zur Arbeit. Die genannten Tesla sind alles „Sportwagen “ die mit extremer Beschleunigung auf 100kmh und über 220kmh fahren .Viele haben viel Spaß bei Beschleunigen und Ausreizen der Geschwindigkeit im Gegensatz zu den gedrosselten E Autos mit Spitze um 160bis 180kmh weil höhere Geschwindigkeit bei schlechtem CW wert deren Verbrauch extrem erhöhen. Fahrzeuge wie Porsche kosten das 3 bis 4 fache eines Model Y und 3 von Tesla haben aber fast die gleiche Leistung. Ich fahre seit 8,5 Jahren Tesla S70D von 2015/16 habe noch die ersten Bremsen und 3. TÜV ohne Mängel bestanden trotz 98Tkm.
Mein VW eos vom 2009 hatte hohen Verschleiß Wartungskosten Inspektion und schon 2009 mit kleinstem 90kw Motor Schaltung 34 T€ gekostet Navi über CD bei 70Tkm
South meint
Klar, wenn man mal vorne liegt dann wird das riesig rausposaunt und ansonsten wird es still und heimlich abgetan. Na, wie lief es beim letzten Mal? Da sollte der Long Put beim Anstieg von Tesla ja deutlich verloren haben…
hu.ms meint
habe ich doch im thema zum telsa-zweisitzer geschrieben.
Gurke meint
Hebelhandel ist was für Leute, die kein Geld für normale Anlagen haben und die letzten Cent riskieren. Im Prinzip borgen sie sich Geld, dass sie nicht haben, um damit zu spekulieren.
Wenn die Kasse ordentlich gefüllt wäre, müsste man nicht per Hebel das Risiko eines Totalverlustes des Einsatzes eingehen.
Wie kann man auf so einen Unsinn noch stolz sein.
South meint
Wie willst du denn sonst auf fallende Kurse ohne Termingeschäfte setzen?
hu.ms meint
@Gurke:
Du hast das ganze leider nicht verstanden.
Mach mal einen börsen-anfängerkurs.
Gurke meint
@Süd: es geht um den Sinn von Hebelhandel, was hat das mit deinen Termingeschäften zu tun? Willst du mir wirklich erklären, man kann nur mit Hebel auf fallende Kurse setzen? Was für ein Unsinn. Aber klar, ich soll auf die Börsenschule gehen ja ja.
Powerwall Thorsten meint
Ich habe gerade bei Amazon einen Herrenhuter Weihnachtsstern für die Praxis bestellt – ob er ankommt
Time will tell
hu.ms meint
Vielleicht wäre ja ein alu-hut, der nur elon-strahlen durchlässt besser……
Kaiser meint
Ist der Stern vom Letzten Jahr schon kaputt? Scheint als wurde der Hersteller von Tesla übernommen …
Powerwall Thorsten meint
Also apropos kaputt, da kommt mir ja eher ein anderer deutscher Stern in den Sinn – Beckenbauer, du solltest an deiner Eigentorquote arbeiten – hums, du künftig besser VW Puts kaufen
Time will tell
:-)
Mary Schmitt meint
Willst du Tesla vorne sehen, muss du die Tabelle drehen
Eine neue Runde zu diesem beliebten Thema. Wie süß die Fans alle Register ziehen, um die Sache herunterzuspielen. Dabei steht es da „Neben Mängeln an Bremsen und Achsen…“. Ist ja auch klar, nur mit erheblichen Mängeln oder gefährlichen Mängeln fällt man durch.
Mary Schmitt meint
Dazu passt eine Meldung von heute, die Tesla-Fans sicher schon gesehen haben, ist auf allen Portalen: „Im Tesla enden Unfälle am häufigsten tödlich“. Man beruft sich auf Daten des „US Fatality Analysis Reporting System“. Das sind Daten der NHTSA, der Verkehrssicherheitsbehörde. Im Model Y stirbt man fünfmal so oft wie in einem durchschnittlichen Wagen dieser Art. Konkret 2,2 für den durchschnittlichen SUV und 10,6 für das Model Y.
Fred Feuerstein meint
Ja, interessant an der Studie ist auch folgender Satz; „nur Hyundai Venue , Chevy Corvette , Mitsubishi Mirage , Porsche 911 und Honda CR-V Hybrid lagen darüber.“
Was sagt uns das über den Porsche 911 aus? Das muss dann wohl ein sehr unsicheres Auto voller deutscher Ingenieurskunst sein. Genial.
QualityFan meint
Go back to stone age Fred!!
atamani meint
Was sagt das über den 911 aus? Dass mit dem Auto wohl überdurschnittlich schnell und riskant gefahren wird. Sportwagen…deshalb ist da auch eine Corvette dabei…Wer sich nur minimal mit Autos auskennt, kann sich das allerdings denken…
Fred Feuerstein meint
Du meinst tatsächlich die ganzen Rentner die mit ihren 911 durch die Gegend fahren bzw, schleichen? Interessant…
M. meint
Ich glaube ja nicht, dass 911er Fahrer viel älter sind als Teslafahrer.
Natürlich ist das, was ich hier sehe, keine Statistik*, aber das ist schon auffällig, wie viele von denen alt sind.
Ich vermute, die warten alle darauf, gefahren zu werden. Für die ist das ja auch am sinnvollsten. Besser schlecht gefahren worden als zu Hause geblieben. ;-)
Aber… ob das alle noch erleben werden…?
* hab auf die Schnelle nichts gefunden mit der nötigen Aussagekraft
Fred Feuerstein meint
Nachweislich hat Porsche die ältesten Fahrer. Dazu gibt es regelmäßige Erhebungen. Aber sei es drum, du kannst meinetwegen das Narrativ der alten Tesla Fahrer bemühen, es entbehrt halt der Realität.
B.Care meint
Jaguar hat die ältesten Fahrer, noch knapp vor Porsche
M. meint
Freddie, lies bitte nochmal.
Nicht Porsche – nur 911.
Dass in den ganzen Cayenne keine junger Hüpfer sitzen, ist schon klar.
Aber in einen 11er kommen die irgendwann nicht mehr rein – oder raus. Deswegen ja so’n SUV.
Fred Feuerstein meint
Die 911 sind ja auch so erschwinglich, dass sich junge Käufer diese Fahrzeuge leisten können. Klar…Meist sind es Menschen die sich dieses Auto kaufen um sich nochmal jung zu fühlen und sich in der Midlife Crisis befinden.
Nur wenige kaufen sich einen 911 um das Fahrzeug artgerecht auf der Rennstrecke zu bewegen, deshalb sind die Fahrzeuge auch immer komfortabler geworden.
M. meint
Junge, nicht so viel von dem Stoff…
Also: wenn man sich jung so etwas nicht leisten kann (lassen wir das mal einen Moment so stehen), ist man halt etwas älter, wenn man es kann.
Das ist nicht mehr als Logik – bravo. An der Stelle aber einen Cut machen.
Weil, wenn man sich sowas jung schon leisten könnte, würde man es vielleicht machen – sonst würde sich die Frage doch gar nicht stellen.
Und wenn man es erst später kann, tut man es vielleicht, weil es jetzt einfach geht, und vorher nicht.
Das muss nichts damit zu tun haben, dass man sich dadurch wieder jung fühlt. Jung, das war ja Schrottkarre. Daran will man sich vielleicht gar nicht erinnern. Die Beweggründe sind sicher vielfältig!
So, jetzt aber zurück zum Anfang:
Zu alt darf man nicht sein, weil wie schon gesagt: irgendwann ist der Cayenne einfach begehrter – der zwickt nicht so im Rücken. Das geht mit 70, 80 einfach besser.
Und es gibt schon Leute, die sowas „jung“ fahren können. Ein Arbeitskollege hatte mal einen, der war da Ende 30, schätze ich. Und wie lange vorher der den schon hatte, weiß ich auch nicht.
Also, hast du jetzt eine Statistik für 911er-Fahrer oder nicht?
Ich habe da so eine Vermutung.
Fred Feuerstein meint
Ich denke genauso wenig wie du eine hast. Also bleibt deine Behauptung eine reine Behauptung und meine Ausführung basiert zumindest auf die Auswertung, dass Porsche die ältesten Kunden hat. Und das ist nachweislich der Fall. Aber schau mal weiter in deinem Handbuch für Populisten, vielleicht findest du dort eine passende Antwort auf meine Aussage.
Future meint
Porsche ist also eines der gefährlichsten Autos der Welt!
Dann ist es kein Wunder, dass jetzt viel weniger Porsches gekauft werden. Wer will damit jetzt noch sein Mädel in den Kindergarten bringen?
Gurke meint
Wollen vielleicht ja, aber machen mit dem Dacia.
B.Care meint
Mehr als 70% aller jemals gebauten Porsche fahren noch, oder sind voll Fahrbereit. So gefährlich können die also nicht sein, meist entsteht ja bei einem tödlichen Unfall ein Totalschaden. Ist aber nur meine Meinung.
Powerwall Thorsten meint
Tja, wie mein Professor an der Uni schon immer gesagt hat:
Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.
Gegenfrage: warum hat die NHTSA fünf Sterne vergeben und das Tesla Model Y als eines, der am sichersten Autos der Welt klassifiziert?
Vielleicht hat das auch einfach nur mit Physik zu tun – weil schneller fahrende Autos bei einem Unfall auch häufiger Todesfälle produzieren?
Erzähl doch mal, in welchen Relationen diese Todesfälle auftreten?
Gefahrene Kilometer? verkaufte Autos ?Durchschnittsalter der Fahrer?
Fragen über Fragen
Aztasu meint
Crashsicherheit hat erstmal nichts mit der langfristigen Haltbarkeit zu tun. Tja, Tesla kann nur billig aber für einen Premium-Preis
Jörg2 meint
Ach Mary….
Ist es für Dich schwierig, zwischen Mängeln plus Plakette und Mängeln die zur Plakettenverweigerung führen, zu unterscheiden? Der TÜV kann das.
Fred Feuerstein meint
Die Dekra auch, die hat ihren Report genau aus diesem Grund eingestellt.
Jörg2 meint
Ja.
Jörg2 meint
Diese Sau hat offenbar das ewige Leben und wird regelmäßig durch das Dorf getrieben….
Vertrieb über gebundene Händler mit Werkstätten inkl. Zwangsdurchsichten mit „mach mal TüVfertig“ vs. Onlinevertrieb ohne Zwangsdurchsichten und Vorstellung beim TÜV zwecks Erlangung der abzustellenden Mängelliste (teilweise Garantieleistungen).
Andere Prüforganisationen haben das begriffen. Einige Foristen offenbar nicht.
Gurke meint
Doch klar, haben sie das. Aber diese Meldung passt so schön ins (selbst) gesteckte Aufgabengebiet hier im Blog. Kannst dir vorstellen, was in der Bürogemeinschaft heute los war!
Kaiser meint
1. Teslas brauchen keine Wartung.
2. Prüfplakette wird aufgrund mangelnder Wartung verweigert.
3. Finde den Fehler ..
Aztasu meint
;)
Jörg2 meint
Kaiser
Dein Punkt 1 ist falsch.
Wo hast Du den her? Behauptet das der Hersteller? Steht das so im Bedienhandbuch bei z.B. Tesla oder BYD?
Kaiser meint
Jörg2
Das erzählen die Tesla Fahrer/Fans hier. Dann haben die mich doch glatt angelogen!
Man kann wirklich niemandem mehr vertrauen …
M. meint
Teslafahrer lesen doch keine Bedienungsanleitung, das ist voll 1990!
Ein Tesla ist selbsterklärend. Das Auto ist wartungsfrei. Sagen immer alle.
Außerdem:
„the best service is no service“
Hörte man schon von Amazon, aber eben auch von „EM“. Ich hab Links.
Und wenn der Chef das sagt, dann machen das die Käufer so! Das liest du doch auch ständig hier!? „Alle fahren zur Wartung, und geben viel Geld aus, nur wir Teslafahrer nicht, wir sparen sooo viel!“
Warum tust du jetzt so, als wüsstest du das nicht?
Future meint
Ich dachte, es gibt bei Tesla nicht diese Zwangsverpflichtung zur überteuerten Wartung wie bei den deutschen Marken.
Aztasu meint
Das ist ja das Problem. Denn Wartung brauchen die Fahrzeuge natürlich trotzdem.
Jörg2 meint
Atze
Natürlich brauchen technische Systeme Wartung und Instandhaltung.
Aber doch wohl nach Nutzungsgrad und Einsatzintensität.
Einen völlig überteuerten Innenraumfilterwechsel als Zwangsmaßnahme zum Erhalt der Garantie, braucht es da eher nicht.
Der Staat wird sich wohl etwas dabei gedacht haben, warum die HU-Intervalle sind, wie sie sind. Der Fahrzeughalter hat dem zu folgen. Was gibt es da, außer einer sinnhaften Auseinandersetzung, warum unterschiedliche Fahrzeuge aus unterschiedlichen Vertriebssystemen unterschiedlich abschneiden, noch zu sagen? Ah! Vielleicht ein vergleichender Blick in die KBA-Rückrufliste (die sich eher mit solch HU-Mängeln wie Scheinwerfereinstellung und Flugrost nicht beschäftigt sondern mit Brems- und Lenkversagen, mit Brandgefahren….)
M. meint
„Aber doch wohl nach Nutzungsgrad und Einsatzintensität.“
„Condition based service“ ist der Begriff dafür, der weitaus älter ist als der gesamte Fahrzeugbau bei Tesla.
Aber sowas scheint es bei Tesla bis heute nicht zu geben, sonst würden die Fahrzeuge ja darauf basierend Wartungsempfehlungen geben.
Ist übrigens Software. Geht bei OTA – sobald mal sie hat.
„Einen völlig überteuerten Innenraumfilterwechsel als Zwangsmaßnahme zum Erhalt der Garantie, braucht es da eher nicht.“
Ich habe auch Zweifel daran, dass die Garantie deswegen abgelehnt würde. Das ist erstmal nur Vorhaltungen, aber den Zusammenhang „Innenraumfilter – Batterie“ stellt dort niemand her, das ist Unfug.
Es ist nur so, dass der Innenraumfilter (offensichtlich) Bestandteil des Wartungsplanes ist, weil so ein Filter mit der Zeit verschmutzt.
Abhilfe wäre zu schaffen, aber dafür müsste man als Kunde den Mund aufmachen. Ist man dazu zu feige, geht man beim Servicedienstleister von Einverständnis / Zufriedenheit aus.
South meint
Also ich würde mal sagen, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass ein Tesla Fahrer trotzdem viel günstiger fährt, obwohl er vielleicht zweimal zum TüV muss, denn eine Inspektion ist ja auch nicht kostenlos. Und als Vergleich, bei VW ist das allermeiste der Inspektion völlig sinnlos und teuer.
Aztasu meint
Sinnlos und teuer -> ganz klar nein. Dafür sind gerade die beliebten Kompaktwagen aus Wolfsburg ja die Fahrzeuge die am wenigsten häufig durch den TÜV fallen. Die Fahrzeuge sind super gebaut und die Wartung erhält einen hochwertigen Zustand über viele viele Jahre. Das ist schon so in Ordnung. Man sollte sich viel mehr um die Produkte kümmern die man so im Alltag benutzt. Dann braucht man halt auch nur alle 15 Jahre mal ein neues Fahrzeug.
Jörg2 meint
Atze
Dann wäre es doch schön, wenn man es dem mündigen Bürger überlässt, wann er was wartet (die HU wacht ja über allem) und macht de Erhalt von Garantieansprüchen nicht vom Wechsel des Innenraumfilters abhängig. Im Garantiefall kann ja dann gern geschaut werden, ob die werkseitig undicht eingeklebte Frontscheibe irgendwelche Kausalitäten zu irgendeinem Wartungsstau hat. (Die Händlerwerkstätten würden allerdings trauern.)
Da sich Wartung und Instandsetzung fast immer auf Verschleißbereiche konzentriert, dieser Bereich in der Regel aber von der Garantie ausgeschlossen ist, ist die jahrzehntealte Praxis der Zwangsdurchsichten zu einrm großen Teil offener Strassenraub.
M. meint
Jörg,
echt haarsträubend, was du hier von dir gibst.
Du klingst schon wie Thorsten.
Andreas meint
„Teslas sind wartungsfrei“ /s
Gurke meint
Klar. Sofort verfügbar. Musste nicht drauf warten. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Aztasu meint
Jo, das ist der größte Witz den sich die Fanboys einreden. Doe haben nur kein Geld um die Autos zu warten, nach einigen Jahren wird das Fahrzeug sowieso zurückgegeben oder verkauft und dann ist das Auto in einem erbärmlichen Zustand.
Gurke meint
Dann würde es eigentlich hervorragend zu Dir passen – wäre der Kontrast Fahrer vs. Fahrzeug nicht so stark.
Aztasu meint
Da fühlt sich wohl jemand ertappt. Ist schon okay ein Dacia-Equivalent zu fahren, nicht okay ist es dafür 45k zu zahlen und aus dem Habitus der fanboys eine Sekte zu machen
Gurke meint
Sag jetzt wer? Plankton, bist Du es?
Lotti meint
Das stimmt nicht, schau dir Gebrauchte Tesla mit hoher Laufleistung an! Da ist nicht viel an Verschleiß, abgesehen von den Querlenkern.
Aztasu meint
Also die ersten Model 3 gibt es seit ca. 5,5 Jahren auf dem europäischen Markt, das Model Y ist erst seit 3,5 Jahren in Europa erhältlich. Bis auf wenige Einzelimporte sind die Fahrzeuge also meist keine 5 Jahre bzw. keine 3 Jahre alt. In den nächsten Monaten, wenn nochmal so 1-2 Jahre ins Land gegeangen sind kommt dann die große Welle an Reperaturen. EIniges ist dann noch in der Garantiezeit, einiges aber auch nicht mehr. Und durch den TÜV fallen viele heute schon, ja, nicht weil sie komplett auseinander fallen oder so, aber die Fehler werden im Alter nicht weniger. Bei der Pflege und Fahrweise der Halter sind Jahre alte gebrauchte Teslas einfach nur ein No-Go. Bin mal gespannt wie das aussieht wenn die Batterien aus der Garantiezeit draußen sind, die Fahrzeuge will doch dann niemand mehr haben und dann werden sie recycelt. Darauf baut Tesla ja auch aktiv, die Batterien lassen sich nämlich ohnehin nicht mehr reparieren und wenn die Batterie oder andere wichtige Komponenten dann nach so 10 Jahren durch ist kommt halt der ganze Wagen weg. Sehr viele der Ressourcen kann man wiederverwerten, es ist also tatsächlich nicht so schlimm wie es sich anhört, aber toll ist das trotzdem nicht.
Gurke meint
Also beim Thema Tesla musst du doch am Abend wunde Fingerkuppen haben. Oder nur wunde Kuppe? Unglaubliches Engagement was Du hier an den Tag legst, unter mindestens vier Namen bist du ohne Ende am Tippen und spamst den Block hier voll.
Aztasu meint
Lol der fanboy ist getriggert. Fahr was ordentliches oder lass es halt, aber verteidige doch keine faktisch schlechten Fahrzeuge. Volkswagen hat doch viel Kritik bekommen und daraus gelernt und die Fahrzeuge sind nun einfach super. Tesla als auch die Community lernt halt nichts dazu und das sollte man auf jeden Fall kritisieren
Aztasu meint
Wobei, das neue Model 3 wurde tatsächlich ordentlich verbessert, ist aber nach wie vor qualitativ nicht mit Premium-Hersteller zu vergleichen. Das Tesla das Fahrzeug so einfach verbessern konnte liegt aber auch am sehr sehr niedrigem Niveau des alten Model 3, klappriger fährt für den Preis damals (50k!!!) nichts. Trotzdem haben sich das naive Käufer geholt. Das ist das grundsätzliche Problem mit Tesla, man lebt von einer verblendeten Community die oft jegliche Fakten, demokratische Werte und soziale Gerechtigkeit ablehnen. Wo sonst gibt es das in der Automobilwelt? Höchstens bei den Rocker-Gruppen auf Motorrädern und das sind keine Autos und die Rocker-Gruppen haben mit Motorrädern ohnehin nur sekundär was zu tun.
Gurke meint
„…Den TÜV-Report 2025 ….kann man übrigens auch kaufen.“
Habe ich’s mir doch gedacht! War mir doch klar. Mich würde mal interessieren, wer den 2024 gekauft hat 🤣
Vielleicht war es Elon selbst? Für einen schmalen Taler ist die Presse wieder voll und die Marke in Diskussion.
Obwohl, wie ich den Burschen kenne, wenn er das Ergebnis liest kauft er den TÜV komplett und verlagert alle Niederlassungen in die Türkei. Getürkt bekommt dann eine neue Bedeutung.
Jensen meint
In der eigenen Veröffentlichung des TÜV von heute wird vermeldet, „Die Fahrzeugsicherheit ist weiter auf sehr hohem Niveau“ und „Das gilt insbesondere auch für die zunehmende Zahl an Elektroautos“. Somit scheint wohl alles bestens zu sein. Den TÜV-Report 2025 (!), der Daten des Zeitraums Juli 2023 bis Juni 2024 erfasst hat, kann man übrigens auch kaufen. Nicht ernst gemeint: Vielleicht ja ein Weihnachtsgeschenk für schlanke 4,90 Euro …
Gurke meint
Interessant finde ich, die DEKRA hat ihren Gebrauchtwagenreport 2023 eingestellt.
Auszug aus der Begründung:
„Allerdings steht und fällt die Qualität der im Report enthaltenen Bewertungen mit der Aussagekraft der Daten aus der HU-Auswertung. Diese Aussagekraft wurde zunehmend – insbesondere bei jüngeren Fahrzeugen – durch Hersteller- bzw. Werkstattprogramme zur Vorreparatur mit dem Ziel mängelfreier Prüfberichte beeinflusst.“
Ach gugge, die haben es gemerkt.
David meint
Salatsoceur, ist das also unfair, wenn man rechtzeitig auf seine Dinge achtet? Ist das gegen die Regeln, wenn man in etwas Mühe oder Geld investiert, was sich erst später auszahlt? Ein gutes akademisches Studium, um später sehr gut zu verdienen ist also nicht ok wie auch regelmäßig Sport machen oder Checkups beim Arzt? Verstehe.
Dir ist keine Logik krude und peinlich genug, um deinen Lieblingshersteller vom letzten Platz zu quatschen. Vom letzten Platz, wo er hingehört.
Es ist eben mal wieder ein Narrativ widerlegt worden und das auch noch mit Fakten, der angeblich wartungsfreie Tesla. Ich meine, selbst wenn VW das gemacht hätte, wären sie in diesem Ranking vermutlich unter den Durchschnitt gesunken. Aber dass mit Tesla ausgerechnet der Hersteller mit der branchenbekannt schlechtesten Verarbeitungsqualität und den miesesten und billigsten Zukaufteilen es wagt, auf Inspektionen zu verzichten, musste doch in einem absoluten Desaster enden.
South meint
Oh Mann. Die Seite hier lebt offenbar von Artikel um möglichst Klicks zu kriegen, weil künstlicher Aufreger hoch zwei. „Vergleich zu anderen Fahrzeugen von sehr gut über durchschnittlich bis schlecht ab. “ Also es scheint die Sonne, ab zu Wolken und es gab aber auch schon Regen. Beim E Autos sind die Mängel größtenteils mit Achsaufhängung und Bremsen (die weniger beansprucht und getauscht werden müssen) doch überschaubar.
Das der TüV Report aufmerksam gelesen wird, wissen die Hersteller ganz genau. Deshalb sind viele Hersteller auch erpicht darauf, dass die Wartungsintervalle sklavisch eingehalten werden. Geschäft und bessere Promotion. Ich fahre auch immer vorher zu einem Kumpel, bevor der TüV drüberkuckt. Tesla hingegen überlässt dies mehr ihren Kunden die sich oft das Geld schlicht sparen… und Tesla hat neu angefangen, da ist auch tatsächlich zu erwarten, dass die ersten Fahrzeuge da nicht gut abschneiden.
Nicht falsch verstehen, kann schon sein, dass Tesla insgesamt schlechter abschneiden, aber da darf man auf die Chargen ein paar Jahre später gespannt sein… und man müsste auch noch kucken, ob sie nicht trotzdem besser gefahren sind…z.B. wenn der Accu besser auf Kulanz geht oder länger hält und dafür ist es noch zu früh und das interessiert den TüV nicht…
David meint
Sie sind aber nicht unter Durchschnitt oder im hinteren Drittel, sondern sie sind Letzter. Sie sind exakt Letzter. Und zwar in beiden Jahreskategorien. Darf man das nicht sagen, wenn es Tesla ist? Darf der TÜV nicht einmal im Jahr eine Meldung über Auffälligkeiten bei den Hauptuntersuchungen machen? Oder darf er nur die Besten nennen, aber die Schlechtesten nur, falls es einheimische Hersteller sind, die es nie sind?
Future meint
»Unter der Hebebühne einer Werkstatt in Berlin-Marzahn jedoch kratzt Frank Szillat an der angerosteten Antriebswelle eines Born. Eine rotbraune Flocke fällt auf den Boden. »Hier wurde an der Beschichtung gespart«, sagt der Kfz-Mechanikermeister. Die Entdeckung scheint ihn zu überraschen: Der Wagen ist erst 20.000 Kilometer gelaufen.«
Zitat aus dem Artikel auf SPON von heute – leider hinter der Bezahlschranke. Titel: » Das Märchen vom unkaputtbaren Elektroauto«
Die Verbrennerfans haben natürlich nur auf solche Meldungen gewartet.
Yoshi meint
Die neuen Verbrenner sind genauso kaputtgespart, da gibt’s nichts zu beschönigen. Da fehlt die Beschichtung ganz genauso.
Es wird nur immer so dargestellt als sei jedes Bev wartungsfrei und unkaputtbar, und das ist nun Mal falsch.
Future meint
Sogar der ADAC hat im letzten Jahr eine Untersuchung gemacht und festgestellt, dass sich die Verarbeitungsqualität der deutschen Premiumfahrzeuge massiv verschlechtert hat, weil der Spardruck so hoch ist. Kein Wunder, dass auch immer weniger Verbrenner von den deutschen Premiummarken gekauft werden.
B.Care meint
Dennoch sind die deutschen Hersteller beim Tüv Report auf den vorderen Plätzen, also ist der Spardruck bei den ausländischen Herstellern mindestens genauso hoch oder größer. Würde mich auch wundern, die kochen auch nur mit Wasser. Und mit dem Argument, die wären ja günstiger braucht man auch nicht zu kommen.
Fred Feuerstein meint
Also da lese ich etwas anderes, die id Modelle sind nur im Mittelfeld. Kann man oben nachlesen.
Mary Schmitt meint
Der TÜV Süd selber titelt:
Tesla verdrängt Dacia vom letzten Platz
Ich denke, es war ein Schock, mit diesem Billiganbieter verglichen zu werden. Aber Dacia wird es wegstecken. Zumal Hoffnung besteht. Nicht etwa, weil Dacia in Qualität investiert. Nein, wozu? Sie warten einfach: Tesla hat sich dieses Jahr bis zur roten Laterne nach hinten gearbeitet und nächstes Jahr kommt das Model Y in relevanten Stückzahlen in die Bewertung. Ich denke, es hat das Potenzial, das Model 3 vom letzten Platz zu verdrängen. Denn es ist dieselbe Horrortechnik, gefahren von den gleichen wartungsaversen Rentnern, aber das Auto wiegt mehr. Dann haben sie die beiden letzten Plätze und von Dacia spricht keiner mehr.
Future meint
Ach Mary, bitte nochmal lesen: TÜV Süd sagt, die schlechte Note bekam Tesla wegen häufiger Mängel beim Abblendlicht. Das ist nix wichtiges – mal einstellen lassen und gut. Dafür spart man als Tesla-Kundin viele Tausende Euros, weil es im Aftersale keine Wartungstermine braucht für den Erhalt der Garantie. Also Mary, Abblendlicht! Einfach das Geld sparen und sich dafür mal wieder einen schönen Abend machen.
David meint
Gut zu wissen, dass die Prüfer, die berichtenden Medien und natürlich auch die Redaktion hier daran schuld sind, dass Tesla mal wieder mit ihrer katastrophalen Qualität durchgefallen sind. An den Autos und ihren Fahrern kann’s ja nicht liegen. Aber auch hier gibt es Fortschritte – lag mein letztes Mal noch mit Dacia zusammen hinten, hat man jetzt jetzt geschafft, Dacia abzuschütteln und alleine den letzten Platz zu belegen.
Future meint
In den Medien kommt VW allerdings auch nicht immer gut weg bei der Qualität der Elektroautos: Ein Cupra Born mit angerosteter Antriebswelle nach 20.000 Kilometern ist schon schwach – großer Bericht dazu heute auf SPON: » Zu Qualitätsproblemen führen könnte der Sparkurs in der Industrie. Mit E-Autos machen manche Hersteller nach eigenen Angaben Verluste oder weniger Gewinne als mit Verbrennern. Sie versuchen, Kosten zu senken, wo es geht.«
David meint
Ja, das ist ja klar, eine einzige persönliche Stichprobe im ganzen Netz gefunden und dann auch noch hinter einer Bezahlschranke. Dann würde ich sagen, dann ist das ein gutes Auto. Bei Tesla hat man die Auswahl unter etlichen Kanälen, Blogs und Seiten, die jeweils die katastrophale Qualität dieser Gurken zur Sprache bringen. AT Zimmermann zeigt seit Jahren zweimal die Woche, was für Schrott bei Tesla ausgeliefert wird. Insofern wundert das HU-Ergebnis von Tesla keinen.
B.Care meint
Wie hat denn der Born abgeschnitten? Antriebswellen sind aus Vergütungsstahl, auch wenn die Beschichtung abplatzt hat da oberflächlicher Rost keinen großen Einfluß auf die Haltbarkeit.
Future meint
Was sagt Werkstattmeister Frank Szillat aus Berlin dazu: »Wenn der VW nach 20000 Kilometern schon so viel Rost hat, welche Defekte wird das Fahrzeug erst in vier, fünf Jahren haben?«
Solche Sätze reichen in den Sozialen Medien halt schon aus, damit wieder mal kein Elektroauto von VW gekauft wird. Ganz schlecht fürs Image.
Dirk meint
Was für ein komischer Bericht – nach 1/3 des Textes geht es um die allgemeine Mängellage und es wird über Schäden an z.T. uralten Fahrzeugen gesprochen (Durchrostungen), dann nur noch um grösstenteils Verbrennerfahrzeuge.
Um das Titelthema geht es dann nicht mehr. Find ich eher schlechten Journalismus.
David meint
Ja ja, das ist ein ganz, ganz schlechter Artikel. Auf welchem Platz lag noch mal gleich das Model 3? Tesla eignen sich nun einmal nicht für Tests und Prüfungen. Und je objektiver und bewährter das Prüfverfahren ist, desto schlechter ist es für dieses Auto.
Es ist sowieso eine Unverschämtheit von diesen Behörden, die Hauptuntersuchung nicht OTA anzubieten. Da reicht per Chat die Frage an den Fahrer, ob alles in Ordnung ist. Und wenn der ja sagt, kann man die neue Plakette ausdrucken.
Future meint
Es ist doch nur dieses Abblendlicht von den Teslas, dass beim TÜV aufgfallen ist. Das ist nix, was weh tut. Undichte Akkus wie bei den Porsches oder kaputte Bremsen wie bei den BMWs wären schlimmer.
Fred Feuerstein meint
Oder brennende AGR Kühler die es aus München gibt…Obwohl, im Winter kann das auch ein erhebendes Gefühl sein, seine Finger am offenen Feuer wärmen zu können. Ist halt ein echtes Premiumfeuer.
Söllner meint
Puh diese Teslas fallen nicht nur Negativ beim TÜV auf, in den USA ist der Primus sogar Spitzenreiter bei der Quote der tödlichen Unfälle. Und das bei einer relativ jungen Flotte mit „Full Self Driving“ – erschreckend.
Powerwall Thorsten meint
Ja, manchmal muss man einen Pressebericht eben auch genau lesen und einzuordnen verstehen beziehungsweise die Rahmenbedingungen kennen.
Das Stichwort heißt hier Quellenkritik.
Wo kauft man sonst ein Auto mit 500+ Pferdestärken für 40.000 € beziehungsweise Dollar?
Einen schnellen Supersportler wie Porsche kann man sich erst viel viel später leisten – da ist der Balken im Gehirn Meister auch ausgereift man hat vielleicht ein oder zwei Kinder und muss niemanden mehr etwas beweisen.
Das die Unfallrate bei jüngeren Fahrern hoch ist, das dürfte ja wohl auch einleuchten.
Wie hoch ist wohl die Todesrate im Golf GTI gegenüber dem Fiat 500?
Was du vergessen hast, zu erwähnen, ist, dass Tesla eines der sichersten Autos der Welt ist, wenn es um aktive und passive Fahrsicherheit geht.
Also wieder mal ein Clickbait der amerikanischen Autopresse – und da Ford und GM in den USA ähnliche Probleme haben, wie hier VW Mercedes und BMW wundert es mich nicht, wenn auf den Marktführer von allen Seiten geschossen wird.
Tesla geht bestimmt bald pleite und alles wird wieder gut
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Musk wird in seiner neuen politischen Funktion alle Verbrenner kurzfristig verbieten. Damit können die damit verbundenen antiken Vorschriften ersatzlos gestrichen werden und die Wirtschaft und die Bürokratie radikal entlastet werden.
Yoshi meint
😂😂😂
Andi EE meint
Was ist jetzt daran lustig? Ihr selber habt nach euren eigenen Aussagen die schlimmste Bürokratie überhaupt, ihr habt euch dauernd drüber ausgelassen, dass es die eigene Wirtschaft bremsen würde. Und dass alles viel besser würde wenn man das entrümpeln würde / können die eigenen Unternehmen endlich wieder wirtschaften, so euer Tenor.
Und was passiert wenn in den USA die Bürokratie abgebaut wird (Analogie) … Interessiert niemand … macht es aber der Musk, ein Riesenaufstand und Häme aus dem Deutschen Volk/Presse. Wie blöd und verlogen muss man sein, wenn das dann wieder kritisiert wird, wenn es der Falsche umsetzen möchte? Dann ist es selbstverständlich das Demokratie aushebeln, die Oligarchie, der
Untergang jeglichen Anstands …
M. meint
Ja, lasst den Musk mal die Bürokratie abbauen und Verbrenner verbieten.
Ich glaube ja nicht, dass er in DIESE Position kommt, oder das irgendjemand, der leben will, dort Verbrenner verbietet – (2. Verfassungszusatz). Aber ich gebe zu: inzwischen würde ich das – nein, nicht unbedingt gerne sehen – aber emotional überwältigen würde es mich nicht.
Aber nicht gleich anfangen bitte, ich will vor dem nächsten Sommer da nochmal hin.
Danach können die alles abfackeln, wenn ihnen danach ist.
Mehr Ölquellen anzapfen, und dann Verbrenner verbieten – darauf muss man auch erstmal kommen. :-)
Andi EE meint
@M.Pünktchen
„Mehr Ölquellen anzapfen, und dann Verbrenner verbieten – darauf muss man auch erstmal kommen. :-)“
Wenn man nicht nur auf seine eigenen Anliegen schaut, kann man auf solche Gedanken kommen. Auch hier haben wir die Parallele zur Deutschen Wirtschaft, die Amok bei der Energieverknappung läuft. Interessant, dass es dann in den USA ein NoGo für den moralisierenden Deutschen ist.
Wirklich interessant auch wie Deutschland ohne das Fracking-Gas ausgekommen wäre, als man von den Russen erpresst wurde. Schon erstaunlich, dass mit solch kapitalen Fehlern die man aus egoistischen, monetären Gründen begangen hat, so die Moralkeule auspackt. Ihr seid doch die Letzten die sich bezüglich Energie melden dürft, mit eurem Egoismus und ins Bett mit Putin/Russen legen.
Das muss man im Kopf mal hinbekommen, man begeht strategisch jeden nur erdenklichen Fehler, verkauft sogar noch die Energiespeicher an die Russen, checkt nicht, dass die die sukzessive leeren. Man denkt ja, so blöd kann eine Nation alleine ja nicht sein, aber nein, kaum ist die Krise überstanden, tritt man wie eh und je auf. Du stehst doch sinnbildlich für diese komplette Ahnungslosigkeit und Überheblichkeit.
Yoshi meint
Es geht in der Studie bzgl unfälle
1) um den US-Markt, daher werte aus dem US- Konfigurator (M.)
Und
2)
Um prozentuale Werte (Thorsten).
M. meint
Jaja, Andi.
Immerhin siehst du ja ein, dass es bei euch genauso bescheuert läuft, oder?
http://www.watson.ch/wirtschaft/wissen/919876722-erdoel-schweiz-das-sind-die-groessten-oel-lieferanten-seit-1988
http://www.blick.ch/wirtschaft/solardaecher-statt-milliarden-fuer-erdoel-importe-gewerbe-will-von-sommarugas-energie-plan-nichts-wissen-id15683155.html
Da brauchst du auch nicht mit Steinen zu werfen, du sitzt ja im gleichen Glashaus.
Aber ich bin schon bei dir: wir haben immer zu viele Leute in der Regierung, die das nicht auf die Reihe bekommen. Gefällt mir auch nicht.
Die Amis versuchen uns das Frackinggas schon lange zu verkaufen.
Für UNS ist das auch gar kein Problem, das Problem haben die Amis selbst, wenn die ihr Leitungswasser mit dem Feuerzeug in Brand setzen können.
Dazu gibt es Reportagen. Daran ist nichts zu glorifizieren, auch wenn es mal hilfreich war.
Yoshi meint
Einen Mustang mit 450 PS und weniger fahrassistenz gibt’s in den USA für den selben Preis, warum liegt der nicht vorne?
pragmatisch meint
Quelle ? Wie viel kostet dein 450 PS Mustang und ist es neu oder gebraucht? Bitte Daten Zahlen Fakten und nicht bla bla
M. meint
„pragmatisch“ ist aber ein schöner Nick.
Aber zu der Frage:
Tesla 3 LR AWD:
Dauerleistung: 153 kW / 208 PS
Peakleistung: 324 kW / 440 PS
Preis: ab 50.970 Euro (Liste)
Preis: ab 50.470 Euro (APL, nur für Neukunden)
Ford Mustang:
Dauerleistung: 333 kW / 453 PS
Peakleistung: n/a
Preis: ab 59.900 Euro (Liste)
Preis: ab 53.604,51 Euro (APL)
Jetzt könnt ihr euch weiter die Köpfe einschlagen. :-)
Yoshi meint
Geht im is Konfigurator bei 43 k los, wohlgemerkt die Version mit 450 PS.
Yoshi meint
*us
M. meint
Auf der Produktseite steht: „ab 59.900“
Ist auch das Ergebnis im Konfigurator: w-w-w.ford. de/s/GNAt
Dann aber mit „nur“ 446 PS. 0 Optionen, Standardfarbe.
Hätte gedacht, dass die das selbst wüssten, zu welchem Preis sie das verkaufen. Aber schicke gerne mal den Link deiner Konfiguration für 43k.
Powerwall Thorsten meint
Wie viele Mustangs werden gleich noch im Vergleich zu Teslas verkauft?
M. meint
Thorsten,
warum ausgerechnet „Mustangs vs. Teslas“?
Ah! Weil es für dich die passenden Zahlen liefern würde.
Ich hab aber nur eine andere: 4,4 Mio Autos hat Ford 2023 verkauft.
M. meint
Drei Erkenntnisse:
1) mit einem Tesla haben mehr pubertierende Jünglinge die Möglichkeiten, anderen etwas zu beweisen
2) Wer sich einen Porsche leisten kann, muss anderen nichts mehr beweisen
3) Schlechte Presse gegen Tesla ist gar kein – wie bisher immer behauptet – spezifisch deutsches „Phänomen“, sondern auch ein amerikanisches. Und natürlich geht es nur darum, die armen Teslafans zu ärgern.
4) das Model 3 SR (das für 40k€) hat jetzt „500+ Pferdestärken“, ist aber weder schneller geworden, noch beschleunigt es besser als bisher, als es noch weniger als „500+ Pferdestärken“ hatte (Quelle für die Beschleunigungswerte: Tesla)
Anmerkungen dazu:
zu 1) da die tollen Beschleunigungswerte von Tesla – die SR Dinger für 40k mal ausgenommen – ja immer als so wichtiges Kaufkriterium beworben werden: könnte es sein, dass das eher kontraproduktiv ist, da es vor allem von denen genutzt wird, die damit gar nicht umgehen können?
zu 2) das ist, wie ich finde, schon eine These, die ich mal nicht verallgemeinern würde. Klar, die Leute hatten mehr Zeit, sich mit Dingen wie Fahrphysik anzufreunden, und die meisten (nicht alle) fahren schon vernünftig. Aber da geht es auch um das „Haben“, und ein paar Leute wollen anderen bestimmt zeigen, dass sie es geschafft haben. Das ist mit einem Hyundai schon schwieriger. Meine Vermutung, mehr nicht.
3) Presse über Tesla ist nur dann echt und wahr, wenn sie positiv über Tesla berichtet. Wenn über andere Marken etwas negativ berichtet wird, ist das hingegen alles wahr.
Das ist ähnlich hanebüchen wie „wenn wir nicht gewinnen, wurde die Wahl manipuliert“. Kennt man das nicht von irgendwoher? Eigentlich machen sich die Teslafans die Abneigung selbst. Man muss sich ja inzwischen fragen, was für ein realitätsferner Menschenschlag da drin sitzt. Auch wenn man manchen – denen, die das Auto schon länger als 2, 3 Jahre fahren – vielleicht Unrecht tut.
4) Recherche wird in diesem Leben nicht mehr Teil deiner Fähigkeiten. Aussichtslos!
Lotti meint
Trifft nur auf die USA zu und nur auf Autos die zwischen 2018-22 zugelassen wurden. KIA liegt mit 0,1 punkten unterschied auf dem 2.
Wären die auf dem 1. Platz gelandet, gäbe es keinen Artikel. Mich würde interessieren welches Auto in Deutschland auf Platz 1 liegt.
Hier eine Studie die das Gegenteil sagt: https://ecomento.de/2022/05/31/fahrer-haben-mit-tesla-seltener-unfaelle-als-mit-verbrennern-studie/
Aztasu meint
Trifft nicht nur auf die USA zu
A.T. meint
Diese Auswertung in den USA bezieht sich auf die Jahre 2018-2022 – da gab es auch dort noch kein „Full Self Driving“. Und wenn man den Begleittext dazu genau liest, wird man feststellen, dass dort eben besonders kleine oder besonders leistungsstarke Fahrzeuge öfter in tödliche Unfälle verwickelt sind – jetzt können Sie sich denken, in welche Gruppe Tesla-Fahrzeuge passen. Sprich es liegt an einer kleinen Gruppe von risikoreichen Fahrern, nicht an den Fahrzeugen an sich.
Dass die Crashsicherheit von Teslas außerordenlich gut ist, muss man ja eigentlich nicht mehr erwähnen.
Zum Thema: Es wurde ja schon gesagt, aber es ist schlicht so, dass die fehlenden verpflichtenden Wartungsintervalle bei Tesla eben zu entsprechenden Ergebnissen führen (siehe häufiger Mängelgrund Lichteinstellung). Ich finde es trotzdem gut, man hat dann eben mehr Eigenverantwortung.
Powerwall Thorsten meint
Mal eine ernst gemeinte Frage in die Runde hier.
Wie sehen diese Sicherheitsüberprüfungen und deren Statistiken denn in Ländern aus die keine eigene Autoindustrie haben ?
In der Schweiz zum Beispiel sind da die Teslas auch auf dem letzten Platz oder in Norwegen oder in Dänemark oder in Holland oder in Frankreich oder sonst wo ?
Hat hier jemand nähere Informationen?
Yoshi meint
Sorry, aber bei dem was du mit dieser Frage implizieren willst kann man die nun wirklich nicht ernst nehmen.
Schreib doch gleich der TÜV hat den Auftrag von ganz oben, die bösen ausländischen Autos durchfallen zu lassen. Nur bei Honda und co haben sie offenbar geschlafen.
Andi EE meint
Es braucht immer ein ungefährliches Feigenblatt um etwas Glaubwürdigkeit ins
Resultat zu bringen. Man wäre schön blöd, wenn man nur die eigenen immer vorne platziert hat, quasi so wie früher der ADAC. Beim ADAC sind jetzt auch immer ein paar bedeutungslose Ausländer mit vorne.
Die beste Lüge ist immer mit etwas Wahrheit durchsetzt. Nach dem Svhema funktionieren die russischen Trollfabriken, ausschließlich Lügen darfst du nicht verbreiten, weil die viel zu leicht auffliegen. Um etwas glaubhaft wirken lassen, musst du Gegner die dir nicht weh tun, loben. Dann hat das Runterschreiben vom wirklich gefährlichen Gegner viel mehr Macht.
Kaiser meint
AndiEE
Interessante These die du da aufstellst, quasi wie bei einem perfekten Mord, der sieht auch immer wie ein Unfall aus :-)
Du solltest da unbedingt dranbleiben!
Powerwall Thorsten meint
Was du ernst nehmen kannst oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Ich habe eine ganz reguläre Frage gestellt: wie schneide Tesla in anderen Ländern ab?
Wo ist dein Problem aufzuzeigen dass Tesla überall schlecht abschneidet ?
Wirst du aber wahrscheinlich nicht schaffen und wieso mich das wundert ?
denk mal nach.
Unten kommt jemand auf die lustige Idee, dass Tesla am Material spart.
Wieso rosten meine Bremsen nicht?
Wieso habe ich keine Mangel beim TÜV?
Lesen, verstehen, nachdenken, antworten.
Mäx meint
Beispiel aus UK 2022.
Top 10 Hersteller für MOT pass rate; nur elektrische Modelle betrachtet.
Hyundai – 93.5%
Mercedes-Benz – 93.2%
Jaguar – 91.9%
MG – 91.5%
VW – 91.0%
Audi – 90.3%
MINI – 90.1%
Kia – 90.0%
BMW – 89.1%
Smart – 88.7%
Tesla war nicht in der Top 10 vertreten, hatte eine pass rate von 86%.
Andere Dinge aus der Statistik; durschnittliche pass rate der Antriebsarten:
Elektrische Fahrzeuge 86.9%
Benzin 81.3%
Diesel 82.4%
B.Care meint
In der EU gibt es eine gemeinsame Richtlinie für Art und Umfang der HU, allerdings dürfen die Länder noch extra Prüfpunkte hinzufügen.
In den anderen EU Ländern müsste also die Statistik ähnlich ausfallen wie in D
ID.alist meint
Ach Powerwall T, willst Du jetzt sagen, dass der TÜV versucht Teslas (aber nur Teslas) schlecht zu machen, aber andere Importmarken wie Honda nicht?
Wird erwachsen. Das ganze ist ein selbstgemachtes Problem.
Tesla Fahrer sehen das Auto nur als Handy mit Rädern, welches laut offizielle Aussage keine „Inspektion“ braucht.
a) Ein Auto ist nicht ein Tablet mit Rädern.
b) Alle bewegte Teile brauchen eine Wartung.
c) Viele von den anderen Autos werden direkt vor dem Tüv inspiziert von den lästigen Mechaniker beim Händler, zumindest während der Garantiezeit.
Aber ja, du hast recht, es liegt nur an den TÜV Prüfer.
Steffen meint
Netter Ausweich- und Ablenkungsversuch. Aber sehr durchschaubar.
hu.ms meint
„Besonders schlecht schneidet das Tesla Model 3 ab: 14,2 Prozent der geprüften Fahrzeuge fallen bei der ersten HU nach drei Jahren mit erheblichen Mängeln durch. Im Ranking der 111 in dieser Altersklasse geprüften Fahrzeuge belegt der US-Wagen den letzten Platz, ebenso bei den 4- bis 5-Jährigen. “
Bestätigt wieder mal meine schon mehrmals geschriebenen meinung:
ami-auto für ami-ansprüche
Powerwall Thorsten meint
Ist doch schön, wenn du mit deinem iD3 glücklich bist. Deutsches Auto bescheidene Ansprüche.
brainDotExe meint
Lieber bescheidene Ansprüche, als gar keine Ansprüche ;)
Fred Feuerstein meint
Dafür dass der id.3 und id.4 alle zwei Jahre zur Instandhaltung durch die Werkstatt gerufen werden ist eine Durchfallquote von 5 % bzw. 6 % ebenfalls ziemlich schlecht.
Da hätte ich weniger erwartet, da scheint der „alte“ eGolf eine höhere Qualität aufzuweisen. Aber liegt ja auf der Hand, wieso sollte beim id.3 nur im Innenraum gespart worden sein.
F. K. Fast meint
Der e-Golf darf jährlich hin.
Fred Feuerstein meint
Er ist aber deutlich älter als die id. Modelle und damit steigt die Mängelhäufigkeit an. Das ist offenbar nicht der Fall. Zeigt, dass der eGolf qualitätiv besser ist als die id Modelle.
Olibär meint
Ich bin mit meinem Model 3 ohne Mängel durchgekommen, obwohl der Prüfer sich alle Mühe geben hat ihn durchfliegen zu lassen. Ich wollte schon fahren als er gesagt hat, dass er keine Bock auf die „Dreckskarre“ zu prüfen. Er hat sich Null mit Tesla beschäftigt. Der erste Punkt war schön dass er die Fahrgestellnummer nicht finden wollte. Laut seinen Unterlagen wäre sie an anderer Stelle. Dann hat er den OBD Stecker gesucht, den es auch nicht gibt. Dann hat er sich ans Fahrwerk gemacht, da aber in der Woche davor die Querlenker ausgetauscht wurden, hat er schon merklich resigniert. Dann wollte er noch unbedingt Akkuschäden finden, auch dort nichts. Klar, aus amerikanischer Produktion gab es schon einige echte Schwächen, das war aber einer der ersten aus Shanghai was ihm sichtlich genervt hat. Für mich war es das letzte Mal der TÜV, es gibt noch andere Dienstleister.
Future meint
Der TÜV in meiner Stadt hat jetzt immerhin 10 Ladeplätze neben am Standort eingerichtet. Leider stehen die hinter einer Schranke und so können die nur während der Öffnungszeiten genutzt werden. Die TÜV-Ingenieure sind zwar alle Verbrennerfans – aber ich finde es gut, dass der Chef denen sowas vor die Nase setzt.
brainDotExe meint
Die Platform des eGolf ist deutlich älter und damit ausgereifter.
Fred Feuerstein meint
Die Qualität des eGolfs ist höher, ansonsten würde ein altes Auto nicht besser abschneiden. Wie gesagt, wer glaubt der Sparzwang würde nur im Innenraum sichtbar sein, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
brainDotExe meint
Siehe oben, die Platform ist ausgereifter.
Dass der MEB mit der heißen Nadel unter Sparzwang gestrickt wurde, ist klar. Dafür ist er inzwischen aber richtig gut.
Die ersten Modelle kamen nur 1-2 Jahre zu früh auf den Markt.
Der MEB hatte 4-5 Jahre Entwicklungszeit, viel zu wenig für eine neue Platform.
Fred Feuerstein meint
Der TÜV sagt offenbar etwas anderes. Wenn die richtig gut wären, dann wär die Mängelquote bei den iD´s geringer.
Newchie meint
Model 3 LR, Bj. Juni 2021, 75.000km.
Kein Kundendienst bis zum 1. TÜV nach 3 Jahren.
Fazit: keine Mängel.
Noch Fragen?
Powerwall Thorsten meint
Ja, mit wie viel Geld hast du den TÜV bestochen?
Ironie off ;-)
Newchie meint
Ich glaube es waren 54€. 😂
Lotti meint
Model 3 Standard: 97000 km, Servicekosten 50€ für Luftfilter.
Wie oft ist der id3 bis 100000 km in der Werkstatt? Und wieviel kostet das mehr als ein zweites Mal beim TüV?
Tesla-Fan meint
Ich bin auch zu blöd beim TüV durchzufallen.
LR AWD, 03/2019 „Fremont-Pfusch“, 105000km beim 2. TüV im März 24 nach 5 Jahren – nach 10min „ohne Mängel“ fertig.
Wartungskosten bis dahin: 2 selbst getauschte Filter der Klimaanlage.
Aztasu meint
Das ist aber auch das Problem. Tesla-Fahrer.sind naiv und schauen häufiger aufs Geld weshalb kaum jemand sich wirklich um das Fahrzeig kümmert. Denn: Auch E-Autos brauchen regelmäßigen Service! Umwelteinflüsse und mechanische Belastungen sind nämlich natürlich trotzdem da und generelle verschleißteile sollten auch regelmäßig geprüft werden (übrigens brauchen E-Autos auch mal.frisches Öl). Ich würde in meinem ganzen Leben niemals einen gebrauchten Tesla kaufen. Gammelige Autos wird man niemals finden. Da sind gestohlene BMW aus Osteuropa.noch besser gepflegt.
Future meint
Also BMW macht auch nicht viel beim Service. Da wird der Luftfilter gewechselt und es gibt neue Bremsflüssigkeit. Mehr ist das nicht alle 2 Jahre. Teuer ist es trotzdem, aber ich kann kurz drauf warten und einen Espresso dabei trinken. Ich muss das halt machen lassen wegen der Garantie für die Batterie. Da finde ich es schon besser, wie das bei Tesla geht.
Lotti meint
Also ich kenne mich mit Teslas gut aus. Ich würde meinen Tesla definitiv auch gebraucht kaufen. Nach 100.000 km kaum Verschleißerscheinungen. Da ist nichts gammelig oder verschlissen. PS: die Querlenker wurden auf Garantie getauscht. Das Auto ist bereit für die nächsten 100.000 spaßigen km.
B.Care meint
Future,
Wie geht das denn bei Tesla? Da wird doch genauso empfohlen den Filter zu wechseln und alle 3 Jahre die Bremsflüssigkeit. Schon im eigenen Interesse. Aber klar, die Stundenpreise bei Tesla sind happig, da spart mancher gerne am falschen Ende.
PS. Wie langsam trinkst du deinen Espresso?
Tesla-Fan meint
Hier die Fakten, b.care.
https://www.tesla.com/de_de/support/vehicle-maintenance
Bremsflüssigkeit nach 4 Jahren prüfen (Wassergehalt und Verschmutzung) und bei Bedarf wechseln. – Nicht pauschal wechseln.
Das ist nachhaltig!
brainDotExe meint
@Future:
Dann musst du dich nochmal genauer informieren.
Luftfilter wechseln ist nicht verpflichtend. Kann man abwählen.
Gurke meint
hum.bugs, warum zitierst du nicht gleich den gesamten Artikel?
hu.ms meint
Ihr schreibt wieder mal über andere hersteller und einzelfälle die die tausende prüfvorgänge bei teslas entkräften sollen. Welch wunder: 85% kommen ja durch.
Aber die 15% sind eben nach 3 jahren der spitzenwert.
Schreibt doch einfachmal warm das bei teslas so ist – und lenkt nicht immer ab !
Fred Feuerstein meint
Ist doch ganz einfach, die Fahrzeuge von Tesla sind durchweg schlecht. In allen Disziplinen. Reicht dir das als Begründung?
Powerwall Thorsten meint
Jedes Jahr, die selbe Krise jedes Jahr die selben Punkte, Beleuchtung, Bremsen und Aufhängung.
Beleuchtung:
Die von Tesla oft schlecht eingestellten Scheinwerfer wundern mich langsam auch etwas – vor allem im Gebrauchtwagenmarkt, da die Scheinwerfer ja eigentlich nach der ersten TÜV Kontrolle ja schon aufgefallen sein sollten.
Die Scheinwerfer haben wir bei unserem Model Y nach wenigen Wochen und einigen Fahrzeugen, die uns aufgeblendet haben kontrollieren und entsprechend einstellen lassen. Sie waren zu hoch eingestellt. Problem dauerhaft gelöst.
Bremsen:
Wenn nicht in der Lage ist, eine Bedienungsanleitung zu lesen oder sich über das von ihm verwendeten Fahrzeug ordentlich zu informieren, ist selber schuld.
Einmal pro Tag an einem Ortsschild, an einer Ampel oder kurz vor dem Abbiegen von einer Landstraße oder Autobahn kräftig in die Bremsen steigen und das Problem ist vom Tisch.
Ja One Pedal Driving hat nicht nur Vorteile – Es muss auch richtig bedient werden.
Aufhängung:
Offensichtlich hat Tesla die Aufhängung für Menschen mit nervösen Gasfuß etwas zu optimistisch konstruiert – geschenkt.
Dieses Problem sollte aber mittlerweile behoben sein. Bleibt abzuwarten, ob beim Refresh Model drei, bei welchem angeblich das gesamte Fahrwerk gewechselt wurde diese Probleme weiterhin.
Als wir mit unserem Model Y vor zwei Wochen beim TÜV fahren, haben wir übrigens ohne Mangel bestanden – ist aber auch kein Model 3 ,
wurde richtig bedient und die 500 PS nicht bei jedem Anfahren ausgereizt – geht also auch so
Und jetzt Popcorn
Andi EE meint
„Hohe Qualität und Langlebigkeit werden von den Kunden honoriert und zahlen auf die Verkehrssicherheit auf Deutschlands Straßen ein.“
Da weiss man was man kaufen muss, die Mafia hat gesprochen. 😄
Mich würde mal interessieren, wie viele Unfälle es wegen diesen Bremsen und Lichter gegeben hat. Es ist schon ein gewaltiger Unterschied zwischen Euro NCAP die die Tesla klar vorne auch im Partnerschutz (automatisches verhindern von Crashes) sehen. Wie passen diese Resultate zusammen, sie sind diametral verschieden. Im einen Fall was die Sicherheit betrifft, ganz vorne und jetzt beim TÜV ganz hinten. Wie kommt man zu solchen schiefen Analysen, eins von beiden stimmt ja nicht, das müsste sich ja in Bremswegen bei Unfällen belegen lassen. Würde ja heissen am Anfang ist die Sicherheit von Teslas am besten(Euro NCAP) von allen Fahrzeugen und ab dann wann der TÜV die Sache prüft, am schlechtesten. Würde mich wirklich man wunder nehmen, wie dieser Bühler dazu steht. Und ob er diesen Bremswegverlust mal darstellen kann.
Meiner_Einer meint
Beim NCAP werden Neuwagen Crash getestet. Beim TÜV nach 3 Jahren und dann alle 2 Jahre Bestehende Fahrzeuge mit X Kilometer… Der Unterschied ist Dir schon klar oder?
Andi EE meint
Das schreib ich ja gegen Ende, kannst du lesen?
eBikerin meint
“ Im einen Fall was die Sicherheit betrifft, ganz vorne und jetzt beim TÜV ganz hinten. Wie kommt man zu solchen schiefen Analysen, eins von beiden stimmt ja nicht“
Einfache Erklärung die selbst du verstehen wirst: Euro NCAP – Neuwagen.
TüV Gebrauchtwagen. Muss ich das noch genauer erklären?
Andi EE meint
Das schreib ich gegen Ende, kannst du lesen / verstehen? Ich Stelle auch die Fragen, um wie viel nimmt die Bremsleistung ab, wenn sie Rost ansetzt. Du kannst sagen, das Teil erfüllt meine Anforderung nicht, … aber wie hoch ist dann die Bremsleistung noch?
Es ist ja jetzt nicht ein Mängel, der ein genereller Konstruktionsfehler ist. Das entsteht aus dem One pedal-Driving und einer sehr guten Rekuperationm, was eigentlich eine sehr positive Eigenschaft ist (Energie sparen). Man könnte es ja auch so darstellen und eine Empfehlung zum Fahrer infizierten Bremsen aussprechen. Es wird genüsslich ausgebreitet, dass man das Fahrzeug auf den letzten Platz verortet.
B.Care meint
Die Risse in den Querlenkern sind ganz klar ein Konstruktionsfehler bei Tesla, und nicht durch mangelnde Wartung zu erklären.
Fred Feuerstein meint
Deshalb gibt es jetzt seit einiger Zeit neue Querlenker von ZF. Die werden seit einiger Zeit serienmäßig verbaut. Die alten waren tatsächlich nicht haltbar.
Kaiser meint
Von ZF, dem bösen deutschen Verbrenner Zulieferer? Dann hofft mal dass der nicht pleite geht ;-)
Powerwall Thorsten meint
Oh Beckenbauer , der geht eben nicht pleite, weil er für Tesla produzieren darf – klassisches Eigentor
Kaiser meint
Klaro, weil ZF ja von ein paar Querlenkern für Tesla überleben kann.
Das Eigentor hast du dir, wie üblich, selbst gegeben.
Yoshi meint
„was die Sicherheit betrifft ganz vorne“
Googeln doch Mal kurz nach einer aktuellen us-Studie von dieser Woche, in welchem Automodell prozentual die meisten tödlichen Unfälle passieren. Ok, ich nehme Euch die Spannung: model y.
Setzen wir uns damit auseinander oder sagen wir lieber die Studie ist gefälscht?
Fred Feuerstein meint
Zitat aus der Studie: „Aus den Zahlen kann man allerdings nicht ableiten, wie sicher ein Auto an sich ist, sondern eher, wie die Nutzer damit fahren.“
Interessant daran ist auch: „nur Hyundai Venue , Chevy Corvette , Mitsubishi Mirage , Porsche 911 und Honda CR-V Hybrid lagen darüber.“
Was sagt das nun aus? Dass der Porsche ein unsicheres Auto ist oder vielleicht dass das obige Zitat schon passt?
Yoshi meint
Fred, man kann sich alles so drehen wir man möchte. Es ist bekannt, dass die autos konkret auf die Anforderungen der Crashtests hin konstruiert sind. Nur „bei der Sicherheit GANZ vorne“ wage ich einfach mall zu bezweifeln.w
Fred Feuerstein meint
Lies die Studie selbst, das wirst du schaffen. Ich habe da gar nichts gedreht, das sind Zitate der Autoren aus dieser Studie.
BEV meint
„Es ist bekannt, dass die autos konkret auf die Anforderungen der Crashtests hin konstruiert sind.“
das ist bei allen Autos so …
manche Autos wurden sogar speziell auf die Abgastest hin entwickelt, bis es aufgeflogen ist
Powerwall Thorsten meint
Und manche Hersteller bekommen nur 4 Sterne, weil sie nicht einmal das hinbekommen
F. K. Fast meint
„Bremsen:
Wenn nicht in der Lage ist, eine Bedienungsanleitung zu lesen oder sich über das von ihm verwendeten Fahrzeug ordentlich zu informieren, ist selber schuld.
Einmal pro Tag an einem Ortsschild, an einer Ampel oder kurz vor dem Abbiegen von einer Landstraße oder Autobahn kräftig in die Bremsen steigen und das Problem ist vom Tisch.
Ja One Pedal Driving hat nicht nur Vorteile – Es muss auch richtig bedient werden.“
Steht da allen ernstes drin, man müsse täglich mal kräftig bremsen, vor allem bei Regen? Andere Hersteller machen das automatisch.
Meine Erfahrung sagt etwas anderes: das genutzte Material ist entscheidend. Beim Yaris mussten nach 3 Jahren die hinteren Bremsscheiben erneuert werden, weil verrostet. Das war weder bei e-Golf noch Ioniq der Fall, obwohl diese auf Grund der höheren Rekuperationsfähigkeit noch weniger die Bremse nutzen.
Powerwall Thorsten meint
Google mal BMW i3, verrottete Bremsen.
Es ist ein Bediener Problem auf das die e- Autoindustrie mittlerweile reagiert hat ob Teslas mittlerweile auch ab und zu bremsen, wie das angeblich bei anderen Autos automatisch gemacht wird, kann ich dir leider nicht beantworten aber du weißt es bestimmt.
B.Care meint
Verrottete Bremsen am i3? Erzähl das mal nicht dem Future hier, angeblich wechselt der nur alle 2 Jahre den Luftfilter während er dabei nen Espresso trinkt. Aber eigentlich findet er Tesla viel besser, da sind kaputte Bremsen doch eine willkommene Gelegenheit endlich die Marke zu wechseln :-)
eCar meint
Unter 10 Km/h bremst der Tesla tatsächlich mit den Bremsen. Dies seit irgendeinem Update im laufe des Jahres. Somit sollte das Problem in Zukunft nicht mehr relevant sein.
M. meint
Woher weiß der denn, dass er bremsen soll?
Bisher hat der einfach immer rekuperiert – das hat man halt per Fahrpedal übersteuert, wenn man es nicht wollte.
Wie läuft das jetzt? Oder muss der Fahrer jetzt drauf achten, unter 10 km/h dann doch selbst zu bremsen, über 10 km/h nicht?
Nicht, dass das noch in Stress ausartet. ;-)
B.Care meint
Ja heftig was man alles beachten muss bei Tesla. Erinnert mich an die Zeiten aus den Anfängen der Motorisierung, da fuhr stets ein Maschinist mit, der ständig die Technik beaufsichtigte, bediente.
Da habe ich es einfacher, ich steige einfach in meinen ID.3 und fahre …, ganz entspannt.
BEV meint
die originalen Bremsscheiben bei Tesla im vergleich zu anderen Bremsscheiben deutlich weniger, was ich da schon am deutschen Premium Auto hatte .. die ganze scheibe verrostet, Stahlfelgen an die Bremsscheibe gerostet usw.
Eie Kontaktfläche rostet weils hier keine Beschichtung drauf ist, das ist klar, man muss halt auch ab und zu mal bremsen. Einige E-Fahrer prallen regelrecht damit, dass sie ganz ohne Bremsen fahren, nur mit Reku, ja kein Wunder, dass dann die Bremsen vergammeln. Insbesondere nach dem Waschen gebe ich besonders viel Stom um dann schön frei zu bremsen.
M. meint
„Stahlfelgen an die Bremsscheibe gerostet usw.“
Im Ernst? War das Zubehörkram vom Krabbeltisch?
Sowas hab ich nie gesehen.
B.Care meint
Lustig, beim letzten TÜV Report warst du auch “ erst vor 2 Wochen beim Tüv“, aber interessant auf was man tagtäglich alles achten muss als Tesla Fahrer. Ich dagegen steige einfach in mein Fahrzeug und fahre :-)
Powerwall Thorsten meint
Careless, Meinst du mich?
Dann hast du aber gar nicht aufgepasst.
Wir haben ein drei Jahre altes Model Y aus Shanghai.
Vorher gab es in Deutschland gar keine Model Ys – und weißt du auch wann wir dann zum ersten Mal zum TÜV müssen?
Mit Neuwagen nach drei Jahren – also jetzt und nicht letztes Jahr.
Meine Diagnose: akute LRS
B.Care meint
Trauerfall, keine Ahnung ob du mich meinst, aber die Polizei kann bei groben Mängeln auch Zwangsweise eine Vorstellung bei den Prüforganen anordnen.
Du wirst das besser wissen.
BEV meint
verstehe das Problem nicht, die Scheinwerferhöhe kann man doch im Menü einfach verändern .. vielleicht ist das das Problem, es wird zu hoch eingestellt, damit das Licht weiter reicht
mit dem Update auf Matrix ist das in der Praxis nicht mehr relevant, da der Gegenverkehr nicht mehr geblendet wird, aber der Tüv muss es natürlich trotzdem überprüfen
Was ich nicht versehe ist warum Tesla nicht schon längst ein Update raus geschoben hat, das die Bremsen regelmäßig mit einbezieht, selbst dann wenn die Reku ausreichen würde.
Solche Funktionen gibts auch beim „Trockenbremsen“, wenn man bei starkem Regen fährt, ist ein Wasserfilm auf den Bremsen, der dazu führt, dass der Bremsweg länger ist bzw. die Bremsen nicht sofort ansprechen, das spürt man deutlich bei Fahrzeugen, die diese Funktion nicht haben. Das kann man auch lösen, in dem die Bremsen bei Regen regelmäßig leicht angelegt werden.
Beim Fahrwerk ist mir nicht ganz klar was die Beanstandung vom TÜV ist… sind es die Gummilager? Oder ist es der obere Querlenker vorne, der zweiteilig war und mit der Zeit Probleme gemacht hat. Wurde mittlerweile gegen neue aus Guss ersetzt wurde.
Gurke meint
Mit dem neuen Abs Steuermodul hat Tesla diese Funktion jetzt serienmäßig.
Kaiser meint
Per OTA nachgerüstet, selbstverständlich!
eCar meint
Es ist bereits Aktiv. Unter 10 Km/h bremst der Tesla mit den Bremsen und nicht mittels Reku…
F. K. Fast meint
Umso bedauerlicher, dass Honda nicht mehr so in Deutschland präsent ist wie noch vor 20-25 Jahren. Ich würde gern einen elektrischen Jazz oder Civic kaufen.
Elvenpath meint
Kaputte Motoren interessieren den TÜV ja nicht.
Yoshi meint
Was für kaputte Motoren meinst du?
Meinst du, jemand schiebt sein Auto mit kaputten Motor zur HU, wissend dass er die AU nicht durchführen kann?
Immer wieder gut zu sehen, dass BEV-Fahrer FUD mindestens so gut können wie Verbrenner-Trolle.
Andi EE meint
@Yoshi
Das ist ja logisch, beim Verbrenner gehen Dinge wirklich kaputt, so gehst du ja dann nicht zum TÜV. Die vielen Verschleißteile die dauernd ersetzt werden müssen, ist akzeptierte Gebrechlichkeit des Verbrenners, die hat man ja so nicht im BEV. Ich geh doch nicht mit einem kaputten Auspuff zum TÜV als Beispiel. Da kann man nicht von Qualität reden wenn ich dieser Möhre zu Lebzeiten 3x den Auspuff wechseln muss. Das Gebrechen wurde einfach vor der Kontrolle behoben. Dieser ja, etwas voreingenommene Herr klammert diese Dinge einfach aus und beurteilt nur, was ihm gerade vorgelegt wurde. Dass beim Verbrenner aber generell durch das Mehr an beweglichen Teilen, im Voraus alles ersetzt wird, interessiert ihn nicht. Von Qualität kann man doch nicht reden, sondern von vorinstanzlichem Beheben der Mängel.
Yoshi meint
Andi, keine Ahnung was du für Autos hast bei denen „dauernd“ Verschleißteile ersetzt werden müssen. In 5 Jahren Haltedauer ist das max. 1 mal der Zahnriemen plus die regelmäßigen Ölwechsel. Du stellst es so dar, als würde man alle 2000 km den Auspuff verlieren, das macht es schon wieder lächerlich.
M. meint
Andi EE ist Verbrennerfahrer – Tesla kennt der nur vom Hörensagen.
Oh, ich vergaß: er hat jetzt kein Auto mehr. Sein schlecht gewarteter Verbrenner hat vermutlich das Zeitliche gesegnet.
Kann aber nix tolles gewesen sein, wenn man – in einem unbekannten Zeitraum – 3x den Auspuff gewechselt hat.
BEV meint
ganz ehrlich, ich weis nicht was die bei der AU untersuchen, ich habs noch nie erlebt, dass das Auto deswegen durchgefallen wäre …
selbst bei einem Auto, das ständig Motorprobleme hatte
Yoshi meint
Jetzt macht sogar schon der TÜV Stimmung gegen Tesla. Die versuchen es in ihrer Verzweiflung echt mit allen Mitteln!!1!1!
Mäx meint
Die Erklärung heißt ja hier immer:
Mit einem Tesla fährt man zu keinem Service, also fährt man zum Tüv, der bescheinigt einem was kaputt ist, danach fährt man in die Werkstatt und lässt reparieren.
Bei den anderen Herstellern fährt man alle 2 Jahre zum Service, dort wird die ganze Zeit laufend durchrepariert mit Unsummen an Kosten, aber dafür sieht die Tüv Statistik besser aus.
Kann jetzt jeder selber glauben ob das stimmt.
Yoshi meint
Ja die Argumentation kenne ich auch… Wenn man einen Beleg vom TÜV benötigt, damit Reparaturen während der Garantiezeit durchgeführt werden, hat man meiner Ansicht nach ein ganz anderes problem.
Kaiser meint
Tesla Fahrer halten sich für schlauer als die Fahrer anderer Marken, das ist das eigentliche Problem.
Powerwall Thorsten meint
Nein, das eigentliche Problem sind Leute, die glauben zu wissen, für was sich Tesla Fahrer halten.
Aber du hast recht. Ich halte mich für schlauer als …..
Yoshi meint
Ich glaube hier hält sich so ziemlich jeder für schlauer als der Rest.
BEV meint
na die Idee dahinter ist wahrscheinlich nur das machen zu lassen, was der TÜV bemängelt
BEV meint
… was natürlich ultraschlau ist
würde trotzdem nicht schaden das Auto auch unabhängig vom TÜV zu prüfen .. insoweit ja gut, dass es das System gibt, besser wäre noch, wenn man sich nicht bei manchen Autos die Frage stellen müsste wie der durch den TÜV kam.
Aztasu meint
Stimme ich voll zu Kaiser. Tesla als auch die Kundschaft denkt man kommt mit allem durch, schlechter Service und Bauteile-Qualität (Tesla), gar kein Service und alles vor sich hin gammeln lassen (Tesla-Fahrer). Gebrauchte Teslas sind wahrscheinlich die schlechtesten Autos seit Jahrzehnten. Aber auch die Tesla-Neuwagen haben fast immer größere Mängel. Tesla ist wie ein weltfremdes Dacia und die Anhänger glauben es ist der heilige Gral. Einfach nur noch peinlich
BEV meint
das ist genau das Problem, kann man so machen .. also zumindest ich hab’s eher so praktiziert, dass ich vor dem TÜV das Fahrzeug durchschauen ließ, für das was man selbst nicht gesehen hat