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Nach der Bundestagswahl: Kfz-Gewerbe mahnt Hochlauf der E-Mobilität an

24.02.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

Opel-Mokka-e-Ladeanschluss

Bild: Opel

Nach der Bundestagswahl 2025 drängt das Kfz-Gewerbe auf die zügige Bildung einer tatkräftigen Regierungskoalition. „Wir gratulieren dem Wahlsieger Friedrich Merz! Ein klares Ziel muss jetzt sein: zeitnah Lösungen für die drängendsten Themen der kriselnden Automobilbranche erarbeiten und Deutschlands Schlüsselindustrie endlich wieder auf Wachstumskurs bringen“, erklärt der Präsident Arne Joswig des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe.

„Wir wünschen uns, dass die anstehende Koalitionsbildung so rasch wie möglich vonstattengeht, damit sich die künftige Regierung unter CDU-Führung schnell den zahlreichen und drängenden Sachthemen widmen kann, die den Automobilsektor belasten“, so Joswig. Ganz wesentlich dabei werde sein, den stockenden Hochlauf der E-Mobilität voranzutreiben. Im Vertrauen darauf, dass die Politik die passenden Rahmenbedingungen für die Einführung der E-Mobilität in der Fläche setzt, hätten die Kfz-Betriebe hohe Investitionen in Hochvolt-Ausbildung und Werkstattausrüstung getätigt. Diese Vorleistungen dürften nicht ergebnislos bleiben.

Die Politik müsse nun den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur beschleunigen, damit breite Bevölkerungsschichten auch ohne eigene Wallbox auf E-Mobilität umsteigen können. Zugleich brauche es günstigere Ladestrompreise für E-Fahrzeuge sowie Kaufanreize, die in zahlreichen Nachbarländern gegeben seien. Hier tritt der ZDK für eine degressive Kaufprämie ein, die neue und gebrauchte E-Autos gerade für junge Familien bezahlbar machen soll. „Wenn wir es mit dem Klimaschutz ernst meinen, dann muss die Politik jetzt zielgerechte Maßnahmen ergreifen, um den Wechsel zur E-Mobilität für Verbraucherinnen und Verbraucher sinnvoll und praktikabel zu gestalten“, fordert Joswig. „Wir setzen auf klare Signale der künftigen Bundesregierung in diese Richtung!“

Wichtig sei auch ein Vorziehen der Überprüfung der CO2-Flottenregulierung auf EU-Ebene. Angesichts der schleppenden Nachfrage nach Elektroautos und nach wie vor unzureichender Rahmenbedingungen sei mehr Flexibilität für die Erreichung der jüngst verschärften CO2-Ziele gefragt – „dafür muss die Bundesregierung in Brüssel künftig stärker eintreten. Und dabei ihre Stimme generell auch künftig stärker erheben, wenn es darum geht, kluge Entscheidungen im Mobilitätssektor zu bewirken“.

ZDK tritt „für ein starkes und eigenständiges Europa ein“

Klar sollte die Haltung Berlins auch in der Frage möglicher US-Zölle auf deutsche Fahrzeuge sein. Die Bundesregierung müsse sich entschieden auf EU-Ebene und in bilateralen Gesprächen mit den USA gegen protektionistische Maßnahmen stellen. Neue Handelsbarrieren würden insbesondere den deutschen Mittelstand in der Automobilbranche hart treffen und müssten verhindert werden. „In Zeiten rapider geopolitischer Veränderungen treten wir für ein starkes und eigenständiges Europa ein“, sagt Joswig. „Wir wollen faire Wettbewerbsbedingungen im globalen Autohandel. Das Ziel muss sein, bilaterale Beziehungen zu schützen und unsere eigenen Interessen zu wahren.“

Parallel zur E-Mobilität müssten auch erneuerbare Kraftstoffe bis 2030 als entlastende Option gefördert und anerkannt werden, damit Mobilität bezahlbar bleibe und nicht zur sozialen Frage werde. Um den Einsatz klimaneutraler Kraftstoffe zu beschleunigen, müssten die Treibhausgasminderungsquote (THG) ambitionierter gestaltet und Anreize für die Herstellung von E-Fuels intensiviert werden. Auch sollten CO2-neutrale Kraftstoffe klare Vorteile bei der CO2-Bepreisung und Energiebesteuerung haben.

„Die Politik muss in der neuen Legislaturperiode schnellstmöglich die Weichen dafür stellen, dass der Automobilsektor als großer Wirtschaftszweig endlich wieder attraktive Rahmenbedingungen vorfindet“, so Joswig. „Eine technologieneutrale Antriebsregulierung ist hier essenziell. Der Markthochlauf erneuerbarer Kraftstoffe muss durch gezielte steuerliche Anreize und Förderprogramme unterstützt werden.“

Deutschland benötige auch endlich substanziellen Fortschritt beim Abbau von Bürokratie, die die Wettbewerbsfähigkeit der überwiegend klein- und mittelständisch geprägten Kfz-Betriebe massiv einschränke. „Ganz gleich, ob Autohäuser oder Werkstätten: In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels und harten wirtschaftlichen Überlebenskampfes wird jede bürokratische Mehrbelastung für Kfz-Betriebe zur existenzbedrohenden Bürde“, so Joswig. „Hier setzen wir ganz stark auf einen neuen und spürbaren Impuls durch eine CDU-geführte Bundesregierung.“

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Via: ZDK
Tags: Förderung, Händler, ZDKAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gerry meint

    24.02.2025 um 12:18

    Ach das wird schon. Der CSU-Söder hatte ja schon für 2020 das Verbrenneraus gefordert (ja ist so, einfach mal googeln). Da ist 2035 dann ja schon echt spät.
    Aber wird natürlich spannend was die zwei Rentnerparteien jetzt beschließen.
    Aber vermutlich wird sich gar nicht viel am Fahrplan ändern👍. Und auch sonst nicht😆.

    Antworten
    • Future meint

      24.02.2025 um 12:25

      Bei der nächsten Wahl sind es glücklicherweise noch mehr Rentner. Von den Jungen kommt ja nicht mehr viel nach. Insofern wird man sich bei der nächsten Wahl wieder auf die Rentner verlassen können, die in Deutschland für die gute Zukunft zuständig sind. Ich bin wie immer sehr zuversichtlich.

      Antworten
      • Gerry meint

        24.02.2025 um 18:38

        Gibt da so eine schöne Auswertung „was wählen alte Männer auf dem Land ?“
        Ist echt zum Gruseln 😱😂.

        Antworten
    • brainDotExe meint

      24.02.2025 um 13:24

      Komisch dass die Union über alle Altersgruppen hinweg mehr Stimmen geholt hat als z.b. die Grünen.

      Antworten
      • Tt07 meint

        24.02.2025 um 14:07

        Komisch, dass die Union nicht mehr vom Ampelaus profitiert hat. Die Groko wird die nächste Regierung sein, die die Legislaturperiode nicht übersteht.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          24.02.2025 um 14:44

          Die Union hat gewonnen und das ist das einzige was zählt. Zusammen mit der SPD wird man wohl deutlich bessere Politik machen.
          Ich sehe eine gute Zukunft für unser Land.

      • Gerry meint

        24.02.2025 um 15:09

        …und noch komischer, dass CDU/CSU ihr zweitschlechteste Ergebnis aller Zeiten eingefahren hat. Und deutlich schlechter als in den Prognosen. Tja wird sicher unterhaltsam wie CDU und SPD jetzt in den Schlafwagenmodus schalten. So wie wir es von der GroKo kennen.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          24.02.2025 um 15:41

          Die Prognosen in den letzten Wochen waren zwischen 28-30%, also ziemlich genau.

        • Steffen meint

          24.02.2025 um 19:21

          Bei SPON ist sie nie unter 30 gewesen, zeitweise höher.

      • South meint

        24.02.2025 um 16:43

        Naja, beides sind Parteien der Mitte und bei den Jungen unterrepräsentiert. Man vermutet als Grund den laschen Internetauftritt. AFD, Linke und BSW kommen bei den ganz jungen auf 52%
        Im Einzelnen:

        Grün Union
        18-24 bei 10% 13%
        25-34 bei 14% 17%
        35-44% bei 14% 24%
        45-59 bei 12% 33%
        60-69 bei 11% 33%
        70%+ bei 7% 43%

        Antworten
      • South meint

        24.02.2025 um 16:43

        Naja, beides sind Parteien der Mitte und bei den Jungen unterrepräsentiert. Man vermutet als Grund den laschen Internetauftritt. AF D, Link e und BS W kommen bei den ganz jungen auf 52%
        Im Einzelnen:

        Grün Union
        18-24 bei 10% 13%
        25-34 bei 14% 17%
        35-44% bei 14% 24%
        45-59 bei 12% 33%
        60-69 bei 11% 33%
        70%+ bei 7% 43%

        Antworten
      • M. meint

        24.02.2025 um 18:22

        Die hatten auf Bundesebene noch immer mehr Stimmen als die Grünen.
        Aber das bedeutet ja nicht, dass die Leute einfach nur gnadenlos schlau sind. Manche wollen einfach, dass alles immer bleibt wie es ist.

        (auch wenn keine Partei dafür sorgen kann – in ein paar Jahren fällt das bestimmt auch den Dümmsten auf)

        Antworten
    • Steven B. meint

      24.02.2025 um 16:35

      was man aber schon noch in den Fokus ziehen sollte ist, dass die wenigen jungen, auf der Basis der hier kommentierenden bzw. ihrer Altersgenossen zurückzuführen ist. im übrigen zähle ich mich auch dazu. wir haben nur ein Kind und wollen auch kein weiteres, reskpektive wollten auch kein zweites. wenn der demographische Wandel in dieser art weiter geht, dann sind es nunmal die „alten“ die die Zukunft von morgen zu verantworten haben. einen Lichtblick hat es allerdings, hier in den Kommentaren sind wir uns alle zumeist einig, dass die e-mobilität die Zukunft ist. vergessen wir mal das „marken“ gebashe, aber die Richtung ist gesetzt. das macht Mut, dass die „alten“ irgendwann mal vernünftige Forderungen stellen, die die Politik zu lösen hat.

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        25.02.2025 um 06:16

        Meine Kinder haben die letzten 8 Jahre Zuhause nur e-Mobilität erlebt und in den City-Bereichen Dresden, Heidelberg, Amsterdam will man einfach kein Auto haben. Das Auto abzustellen ist teurer als es ständig um den Block zu fahren. Der Schlüssel zum Erfolg ist so einfach: Guter ÖPNV.

        Antworten
  2. David meint

    24.02.2025 um 10:39

    Das wird sicher klappen. Es gibt große Hoffnungen, dass die SPD versteht, warum sie gescheitert ist.

    Antworten
    • Mike meint

      25.02.2025 um 07:32

      Du solltest Ironie kennzeichnen.

      Antworten
    • Peter meint

      25.02.2025 um 09:38

      Saskia merkt es ganz bestimmt. Hat sie ja schon angekündigt.

      Antworten
  3. Deine Mudder meint

    24.02.2025 um 10:35

    Man kann ja E-Autos forcieren und trotzdem „Klimaziele“ aufweichen, ich glaube in der Union will man kein Verbrennerverbot und für die Kohlepartei SPD gibt es sicher wichtigere Probleme.

    20% muss für die Alternative nicht das Ende der Fahnenstange sein, der Verbraucher (Wähler) will mehrheitlich kein Verbrennerverbot oder maßlose Co2 Bepreisung und Merz wurde nicht gewählt um an Ende grüne Politik zu machen. Ich bin guter Dinge.

    Antworten
    • Jensen meint

      24.02.2025 um 11:24

      @Deine Mudder: BEV’s fördert man am einfachsten und effektivsten, wenn man die verbrennenden Antriebe mit großer Schadwirkung entsprechend verteuert und sanktioniert. Die Co2-Bepreisung der Kraftstoffe und die starke Absenkung von Flottengrenzwertem ist dafür ein phantastischer Hebel. Auch wenn es Bestrebungen gibt, die ohnehin zu laschen Grenzwerte wie auch immer aufzuweichen, werden diese ihre Wirkung entfachen. Wer einen Verbrenner -sofern bezahlbar- fahren möchte, kann dies ja nach wie vor ganz legal machen. Gerne auch neu zulassen ab 2035 mit entsprechenden, sehr sehr teuren und raren Sonderflüssigkeiten, wenn eben die entsprechenden Regeln eingehalten werden. Die Frage, wer bestimmte Regeln und Gesetze nicht haben möchte, sollte nicht entscheiden, welchen technischen Weg man einschlägt, um verabredete und gesetzlich verankerte Ziele zu erreichen. Verbrennungsmotoren können nicht (relevant) dazu beitragen, Klimaziele zu erreichen. Gesunder Menschenverstand und in erster Linie die Wissenschaft sollten den Takt angeben. Gut, dass auch die Preisgestaltung bei den Kraftstoffen, die sich kontinuierlich verteuern werden, dazu beiträgt, dass der Verbrennungsmotor mit all seinen Nachteilen auf Mensch und Umwelt zurückgedrängt werden kann. Den Skeptikern, Liebhabern, Unflexiblen und auch allen anderen sei gesagt, dass es „nur“ um Autos geht, die sich auf irgendeine Art und Weise bewegen.
      Ein Fahrzeug mit einem Elektromotor erbringt die Fahrleistung für den Nutzer in allen Bereichen mit sehr guten Werten. Es gibt also keinen Grund, Antrieben, die in erster Linie mit Abwärme und reichlich Emissionen Allgemeineheit, Mensch, Umwelt, Klima schädigen und absolut ungenügend mit der eingesetzen Energie umgehen können irgendwie nostalgisch hinterherzuschauen.

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        24.02.2025 um 11:37

        „Klimaziele“ kann man abwählen. Wir werden sehen.

        Antworten
        • Ben meint

          24.02.2025 um 11:50

          Selbst wenn ist die egal, die welt geht auf BEV und somit werden die Spritpreise steigen.

        • Gerry meint

          24.02.2025 um 12:27

          Ja kann man abwählen, wäre aber schon extrem d.u.m.m.,
          wenn man die eigene Lebensgrundlage abwählt.

        • Future meint

          24.02.2025 um 12:49

          Das gute Klima hört meistens hinter dem Jägerzaun auf.
          Wie soll man den Leuten ihre Lebensgrundlage erklären, wenn davon keiner etwas wissen will. Bei der nächsten Überflutung gibts ja eh wieder Steuergeld.

        • Jensen meint

          24.02.2025 um 17:00

          @Deine Mudder: Man sollte sich nicht zum Ziel machen, gegen sich selbst die Waffe zu erheben. Ohnehin recht lasche Klimaziele abwählen zu wollen bedeutet nun einmal gegen sich selbst zu stimmen.

        • South meint

          24.02.2025 um 17:02

          Nö, sehr unwahrscheinlich. Die weit große Mehrheit steht hinter den Klimazielen und ist übrigens sogar für ein Verbrennerzulassungsverbot. Das gleiche gilt auch für ein Tempolimit auf der Autobahn. Trotz des Sprungs der A FD. Es ist eine laute Minderheit, nicht die Mehrheit die so ein eingeschränktes Weltbild haben…

        • South meint

          24.02.2025 um 17:07

          Und übrigens. Man kann das in den USA wie z.B. in Kalifornien sehen, selbst wenn eine Bundesregierung da einbremsen würde, die einzelnen Länder folgen da noch lange nicht. Und selbst im düstersten Szenario. Also der ganze Staatsapparat würde versagen, dann würde es viel Menschen geben, die persönlich was machen würde. Ich hab das schon mal durchgerechnet. Ich würde mich bei einer Rückwärtsbewegung vom Stromnetz trennen und da wäre ich nicht der einzige, der das schon mal durchgerechnet hat…

        • M. meint

          24.02.2025 um 18:24

          Die Klimaziele vielleicht – das Klima nicht.
          Geradezu lachhaft, sich hier hinzustellen und zu glauben, wenn man schwarz-braun wählt, ist das nur noch Wetter statt Klima.

        • Steffen meint

          24.02.2025 um 19:27

          Man kann auch ohne Klimaziele die Wirtschaft, die Gesellschaft und das eigene Leben zerstören. Wir werden sehen.

    • Future meint

      24.02.2025 um 12:21

      Die ehemalige DDR kann ja auch alles beim alten belassen inklusive der beliebten Verbrenner. Die Länder dort haben wenig Bevölkerung und da stört die schlechte Luft auch keinen. Die westlichen Länder der BRD bleiben einfach beim Verbrennerverbot und genießen das schöne freie Leben ohne schlechte Luft.

      Antworten
      • Deine Mudder meint

        24.02.2025 um 15:15

        Ich bin Schwabe und kein Ossi, im Westen wählen inzwischen auch 20% und mehr AfD (im Osten fast die Hälfte), ich habe Merz gewählt.

        Antworten
        • S EDE meint

          25.02.2025 um 16:41

          Glaubst du, dass VW, Mercedes oder BMW und die Zulieferer mit drei Millionen gebauten PKW s überleben können (mehr werden in D im Jahe nicht zugelassen)? Die ganze Welt fährt elektrisch, nur wir DEUTSCHE sind stolz auf unseren besten, inovativsten, bisher besten Trabbi ever. Mal schauen wie lange es gut geht. Schwabe, Kopf einschalten!! Warum ist BaWü so erfolgreich? War es nicht die Innovation oder die verweigerung?

    • Steffen meint

      24.02.2025 um 19:24

      Die Tragik der Politik: Das Sinnvolle und Notwendige zu tun wird vom Wählenden abgestraft (CO2-Reduktion). Die Wählerin hat leider keinen Weitblick. Ich bin schlechter Dinge.

      Antworten
      • Peter meint

        25.02.2025 um 09:42

        Der/das Wählende ist wie ein Konsument. Beeinflussbar durch einfache Märchen, Social Media, Presseschlagzeilen mit einfachen Botschaften … und gezielten Kampagnen aus den reichweitenstärksten Medienhäusern Springer und Burda, deren CEOs rein zufällig auch privates Interesse am Scheitern von bestimmten Veränderungen haben.

        Antworten

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