• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

IG Metall drängt Politik zu schnellem Hochlauf der Elektromobilität

26.02.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

VW-ID7-Ladeanschluss

Bild: VW

Die IG Metall drängt nach der Bundestagswahl unter anderem auf Fortschritte bei der Elektromobilität. Das sagte die Chefin der Gewerkschaft Christiane Benner im Gespräch mit dem Focus.

Die gestiegene Wahlbeteiligung bei der jüngsten, wegen des Scheiterns der Ampelregierung vorgezogenen Bundestagswahl bewertet man bei der IG Metall positiv. Das Ergebnis zeige, dass die Wähler Zuversicht brauchen und klares Handeln sehen wollen, so die Gewerkschafterin. „Dabei setzen sie unterschiedliche Schwerpunkte, die eine – wahrscheinlich große – Koalition respektieren und ins Regierungshandeln einbringen muss, um das Land und die Menschen zu einen.“

Die Sondierungen, Koalitionsgespräche und Regierungsbildung müssten so zügig wie nur irgendwie möglich passieren, forderte Benner. Die Beschäftigten, besonders in der Industrie, bräuchten schnell konkrete Zusagen und Perspektiven für ihre Arbeitsplätze. „Die Erwartung an die Politik ist hier ganz klar, dass schnell eine handlungsfähige neue Bundesregierung steht. Die Politik muss Vertrauen zurückgewinnen.“

Für die IG Metall stehe im Vordergrund, dass die Unternehmen und damit die Beschäftigten schnell klare, planbare Perspektiven bekommen: „Wettbewerbsfähige Energiepreise für Industrie und gedeckelte Strompreise für Verbraucher, schneller Hochlauf der Elektromobilität für Beschäftigung in der Autoindustrie und umfassende Investitionen in die Infrastruktur, in Brücken, Straßen, Schienen, aber auch Bildung“, stünden für die Gewerkschaft an erster Stelle.

Newsletter

Via: Focus Online
Tags: IG MetallAntrieb: Elektroauto

Lynk & Co 08: Plug-in-Hybrid mit 200 Kilometer E-Reichweite kommt nach Europa

Agora: „Verkehrswende ist eine Aufgabe für das gesamte Bundeskabinett“

Auch interessant

Tausende Mitarbeiter des deutschen Tesla-Werks fordern Entlastung

Tesla-Fabrik-Brandenburg

Offener Brief: IG Metall und Zulieferer fordern Bekenntnis zur Elektromobilität

Mercedes-EQS-SUV

IG Metall fordert mehr Anstrengungen für Hochlauf der E-Mobilität

Audi-Elektroauto

IG Metall: „Kritische Arbeitsbelastung“ bei Tesla in Grünheide

Tesla-Fabrik-Brandenburg-1-1-1

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritzchen meint

    26.02.2025 um 17:52

    Die neue Regierung ist noch in weiter Ferne und schon kommen die Lobbyisten aus ihren Löchern. Alle Parteien haben Entlastungen des Steuerzahlers versprochen. Welches Geld wollen die Lobbyisten denn verbraten?

    Antworten
    • Werner Mauss meint

      27.02.2025 um 00:26

      Am liebsten das Geld des Steuerzahlers. Die Rechnung ist einfach, ein paar Brosamen für die Beschäftigten, Steuerentlastung für die Reichen und dann die Mehrwertsteuer hoch, dann passt es wieder.

      Antworten
      • South meint

        27.02.2025 um 07:53

        Also wenn du bei der jetzigen Regierung, wobei ja noch in Spe, schon jammerst, schau mal wie sich der noch rechtere Rand ala FPÖ, Trump und Co. die Taschen ungeniert vollstopft…

        Antworten
  2. Marcel Gleissner meint

    26.02.2025 um 14:10

    Es gibt gerade echt größere und wichtigere Probleme , als die doofe E-mobilität.
    Illegale Asylanten und dadurch immer schlechtere Innere Sicherheit, schlechte Bildung, schlechte Infrastruktur, Verteidigung (Bundeswehr nicht Verteidigungsfähig bzw. Völlig kaputt gespart), ausuferndes Sozialsystem, zuviel Bürokratie die das Land lähmt, Gesundheitsvorsorge die immer schlechter wird, weniger Netto vom Brutto (Wegen Staat-Nimmersatt). DAS sind die Probleme und nicht die E-mobilität.

    Antworten
    • Future meint

      26.02.2025 um 15:07

      Mit den grünen Zukunftsindustrien wird das Geld von morgen verdient. Das wird gebraucht, um alle Probleme zu lösen. Die Techunternehmen hat Deutschland ja bereits verpasst. Wenn es die grünen Industrien jetzt auch den Chinesen und Amerikanern überlässt, dann können wir uns nur noch auf Bürokratie, Gesundheit und Soziales konzentrieren.

      Antworten
    • Owl meint

      26.02.2025 um 15:09

      E-Mobilität ist weder doof noch ein Problem, sondern trägt dazu bei, das größte aller Probleme zu lösen.

      Antworten
    • Ralf meint

      26.02.2025 um 15:14

      Es gibt für den Planeten Erde wirklich grössere Probleme als die lästigen Lebewesen, die auf der Oberfläche rumkriechen – und deren Nachkommen in ein paar Jahrzehnten sowieso den Hitzetod sterben (je früher, desto besser). Die sollen sich ruhig ausleben und ihre Rohstoffe überteuert irgendwelchen Diktaturen abbetteln statt zu versuchen, sich autark und damit angriffssicher zu machen.
      Aber richtig: je weniger Bildung, desto besser: so ziehen die Herrschenden auch zünftige Untertanen ran, die ohne grosses Nachdenken jeden Bockmist unreflektioniert glauben, mitgröhlen und naiv in die richtige Richtung marschieren…….

      Antworten
    • South meint

      26.02.2025 um 16:06

      Yoa, das stimmt tatsächlich und das wichtigste und für uns teuerste Problem hast du sogar vergessen. Den blau-braunen Rechtsruck, der in Österreich, Frankreich, Italien zu dysfunktionalen Regierungen geführt hat, wenn’s sie denn überhaupt eine Regierung haben. ;-)
      Und das ein Thema nicht das wichtigste Problem ist, heißt ja noch lange nicht, dass man sich nicht trotzdem darum kümmern kann.

      Antworten
    • Dieseldieter meint

      26.02.2025 um 22:32

      Weniger Brutto vom Netto? Dann wähl lies doch Mal das Wahlprogramm der A F D. Politik für die Reichen.
      Selbst wenn es uns in Europa in den nächsten Jahren nicht voll trifft mit dem Klimawandel, was meinst du wir viele Menschen dann noch deshalb flüchten?
      E-Mobilität ist nicht für jeden einfach umsetzbar. Aber in 100 Jahren kannst du keinen Sprit mehr verbrennen. Lass uns deshalb besser heute als morgen mit einer Alternative anfangen.

      Antworten
  3. Stefan Redlin meint

    26.02.2025 um 12:05

    Das sieht die Frau von der IGM genau richtig. Meine Befürchtung ist jedoch, dass nach allem was man so mitbekommt im Politischen Fernsehen, die neue Regierung die riesigen Chancen die in der Transformation und Dekarbonisierung stecken nicht nutzen wird und mit allen Mitteln versuchen wird nicht zukunftsfähige Industrien künstlich am Leben zu halten. Wegen Migration und Ukraine-Thematik fällt das Klimathema immer weiter zurück. Das ist jedoch am Ende lebensbedrohlich. Prioritäten, da gebe ich allen Recht sind wichtig, aber zu aller erst muss man erstmal leben können (Dürre, Fluten, Wirbelstürme, Feuer) nur dann kann man sich mit Kriegen und Flüchtlingsströmen auseinandersetzen.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      26.02.2025 um 22:36

      Stefan, du hast vollkommen Recht. Im Punkt „erst Mal muss Mal leben können“ möchte ich aber anmerken, dass es in deutschland eine riesige Gruppe an Menschen gibt die sich finanziell gerade so über Wasser halten kann. Für die ist jeder Monat gefühlt überleben, auch wenn unser starker Sozialstaat sie auffängt.
      Was wir tun können: im Freundes- und Bekanntenkreis politische Bildung betreiben, nochmal können wir uns schwarz, gelb oder ähnliche nicht leisten. Und jeden der auch nur Ansatzweise interessiert ist mit dem eigenen Elektroauto fahren lassen.
      Wir werden das Steuer noch rumreissen💪🏻

      Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de