VW zeigt mit dem Showcar ID. Every1 ein rein elektrisches Einstiegsmodell. 2027 soll die Serienversion vorgestellt werden und dann zu einem Grundpreis von rund 20.000 Euro starten. Schon 2026 wird der ID. 2all in der 25.000-Euro-Klasse in Serie gehen. Beide Modelle sind Teil der neuen „Electric Urban Car Family“ mit Frontantrieb, die markenübergreifend unter dem organisatorischen Dach der „Brand Group Core“ – dem Zusammenschluss der Volumenmarken im VW-Konzern – entwickelt wird.
Die Fahrzeuge der Electric Urban Car Family basieren auf dem von Volkswagen neu konzipierten modularen E-Antriebsbaukasten: dem MEB mit Frontantrieb. Ihn wird auch die Sportversion des ID. 2all nutzen, auf die der ID. GTI Concept eine Vorschau gibt.
„Der ID. Every1 ist das letzte Puzzleteil auf unserem Weg zur breitesten Modellauswahl im Volumensegment. Wir bieten dann für jeden Kunden das passende Auto mit passendem Antrieb – inklusive bezahlbarer vollelektrischer Einstiegsmobilität“, so VW-Markenchef Thomas Schäfer. „Unser Anspruch: Wir werden bis 2030 unsere Position als der technologisch weltweit führende Volumenhersteller ausbauen. Und zwar als Marke für alle – so wie man es von Volkswagen erwarten darf.“
„Bei zukünftigen Modellen sprechen wir von Customer Defined Vehicles. Der ID. Every1 zeigt, dass wir unsere Kunden, ihre Wünsche, ihre Interessen und ihre Vorlieben, konsequenter als je zuvor in den Mittelpunkt der Fahrzeugentwicklung rücken“, sagt Kai Grünitz, Volkswagen Markenvorstand für den Geschäftsbereich Technische Entwicklung.
Als erstes Modell im Konzern werde die Serienversion des ID. Every1 eine grundlegend neue, besonders leistungsfähige Software-Architektur nutzen, erklärt VW. Diese geht aus der Partnerschaft des deutschen Konzerns mit dem US-Elektroauto-Start-up Rivian hervor. So soll der künftige Basis-Volkswagen über den gesamten Lebenszyklus neue Funktionen erhalten. Auch nach dem Neuwagenkauf soll sich der kleine VW individuell an Kundenbedürfnisse anpassen lassen.
Dank des elektrischen Frontantriebs biete der MEB eine optimale Raumausnutzung und maximale Effizienz, heißt es. Die Studie erreicht den Angaben nach eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und wird von einer neu entwickelten E-Maschine mit 70 kW (95 PS) angetrieben. Die Reichweite liegt bei „mindestens 250 Kilometern“. Zur Ladezeit schweigt man sich noch aus.
Mit einer Länge von 3.880 Millimetern ist der ID. Every1 zwischen dem ehemaligen up! (3.600 mm), dem ID. 2all (4.050 mm) und dem aktuellen Polo (4.074 mm) positioniert. Innen bietet er Platz für vier Personen und ein Kofferraumvolumen von 305 Litern. Noch offen ist, ob das Modell als ID.1 oder – wie spekuliert wird – als ID. up! den Kunden angeboten wird. Der ID. 2all könnte dann als ID. Polo starten und darüber noch ein E-Auto mit dem Namen ID. Golf folgen.
Powerwall Thorsten meint
Ich möchte ja die „zukünftige Party der Euphorie“ hier nur ungern crushen, aber mal zurück in die Realität.
Wie „läuft“ das Weltauto von VW eigentlich gerade so in China?
Schon wieder zweistellig?
Ich kann die Quartalszahlen kaum noch abwarten.
Time will tell
;-)
Realist meint
Für den aufgedunsenen Ketamin Junkie läuft es in China derzeit auch nicht so gut, oder?
Powerwall Thorsten meint
Da bist du wohl gerade eher unrealistisch unterwegs – aber dein Bodyshaming ist real zum Fremdschämen
Earth is Burning meint
Schon faszinierend, wie „Mary Schmitt“ eine bloße Reaktion des Konzerns auf die langanhaltende Kritik an Managementfehlern jetzt als strategischen Clou verkaufen will. Und dieses Geschwafel von „Einstiegsmobilität“ und „Grundversorgung“ für Unternehmen will wirklich keiner mehr hören. Die Entscheidung für den e-up! Nachfolger war überfällig und rettet VW hoffentlich nochmal den Hals.
Möge der ID.1 jetzt endlich kommen und von vielen gekauft werden!
Mary Schmitt meint
Dein größter Vorteil ist, dass dein Blick durch keinerlei Sachkunde getrübt ist. VW hat sich extra bemüht, ein vollwertiges Auto in der Einstiegsklasse zu bringen, keine Verzichtskarre. Aber es ist die Einstiegsklasse und die hat erfahrungsgemäß einen kleinen Kundenanteil. Nicht keinen, aber einen kleinen. So ist das Leben.
VW wird es erst 2028 schaffen, so ein Auto für 20k mit Gewinn anzubieten. Denn dafür sind große Skaleneffekte und schlaues Design nötig. Denn es ist acht Jahre nach dem e-up2 und vieles ist deutlich teurer geworden. Trotzdem wird es das Auto geben und z.B. Tesla oder BYD hat etwas vergleichbares nicht.
Freu dich also darauf und hör auf zu jammern!
Peter meint
Tipp:
Im Nextmove-YouTube-Video vom Event gibt es interessante Antworten der Verantwortlichen auch zu generellen VW-Fragen. Stefan bohrt an einigen Stellen auch ordentlich nach. :-)
David meint
In der Tat sehenswert.
Smarty2020 meint
An VW: Ich lach mich nur noch schlapp wegen der ständigen Ankündigungen, dass „bald“ die revolutionären ID 1 und 2 kommen. Außer heiße Luft und alles viel zu spät alter teurer Kram (aber „schön geil verpackt)“.
Wenn man ein Multifunktionales E-Auto vorwiegend für die City braucht gibt es praktisch derzeit einfach Nix. Meine Limitierung liegt bei Max ca. 3,80 Länge, Smart 4-4 und die 10 x bessere uralte Mercedes A-Klasse (leider nicht elektrisch, obwohl so geplant!!!) begnügten sich mit rund 3,60M Länge. Die inflationären Ankündigungen „könnte ab 2027 kommen“ bringen mir jetzt GAR NICHTS! Darum hab ich den Inster mit Best- und Vollausstattung incl. AhK und Dachbaren (je 75 kg Last) bestellt für 28,5 T incl Zulassung etc. Bei der Ausstattung und dem extrem großen und vielfältigen Innenraum kommt ganz sicher kein Konkurrenzfahrzeug aus Europa geschweige denn vom VW Konzern mit. Smart will ja nur noch „Panzer“ bauen. Sorry, ihr seid da jetzt raus! Wahrscheinlich für immer.
Smarty2020 meint
Sorry VW: ich lach mich nur noch ständig schlapp über eure ständigen Ankündigungen und Unfähigkeiten!
Wenn man ein Multifunktionales E-Auto vorwiegend für die City braucht gibt es praktisch derzeit einfach Nix. Meine Limitierung liegt bei Max ca. 3,80 Länge, Smart 4-4 und die 10 x bessere uralte Mercedes A-Klasse (leider nicht elektrisch, obwohl so geplant!!!) begnügten sich mit rund 3,60M Länge. Die inflationären Ankündigungen „könnte ab 2027 kommen“ bringen mir jetzt GAR NICHTS! Darum hab ich den Inster mit Best- und Vollausstattung incl. AhK und Dachbaren (je 75 kg Last) bestellt für 28,5 T incl Zulassung etc. Bei der Ausstattung und dem extrem großen und vielfältigen Innenraum kommt ganz sicher kein Konkurrenzfahrzeug aus Europa geschweige denn vom VW Konzern mit. Smart will ja nur noch „Panzer“ bauen. Sorry, ihr seid da jetzt raus! Wahrscheinlich für immer.
Mary Schmitt meint
Das Auto ist für die Konkurrenz der Albtraum.
Nicht, weil es riesige neue Käuferschichten für VW erschließen wird. Das nicht. Vom Marketing her muss es vorhanden sein, damit man sich mit gutem Gefühl eine SUV-Version des ID.2 für 28k gönnen kann. Das ist sein wesentlicher Zweck. Auch ist es automobile Grundversorgung für Firmen und Behörden.
Es zeigt, dass man Produktion exzellent beherrscht. Ein Volkswagen aus Europa für 20t€ ist schon hohe Kunst in diesen Zeiten. Mit dem Bang der neuen Architektur ist es ein klarer Angriff, es ist die Meldung: Wir haben auch bei der Fahrzeug-IT übernommen! Nix mit dem üblichen Joint Venture Blabla, Findungsphase, Brainstorming – shut up, hier ist das Auto!
Future meint
Mary, wird das dann endlich dein erstes Elektroauto? Es wird langsam Zeit, den Verbrenner abzuschaffen. Für Aztasu gilt das übrigens auch. Dav id hat ja schon eins. Los jetzt. Ihr könnt es euch doch locker leisten.
Mary Schmitt meint
Mmmm. Woher weißt du? Das Fahrzeug wird Ende Q2 geliefert. Es ist ein Q6.
Future meint
Ich weiß alles, Mary ;-)
Nein Spaß.
Jetzt bin ich gespannt, ob sich Aztasu traut, zu sagen, auf welches Elektroauto er noch wie lange warten will.
Ben meint
Du hast aber shon mitbekommen das dies ein Konzep Auto ist oder ? Die Produktion soll 2027 in Pamplona losgehen und auf alter MEB Technik basieren wärend der neue Golf auf der neuen SSP stehen wird.
Aber hey was will man von den VW Schreiberlingen auch erwarten dafür werdet ihr ja bezahlt.
Gerry meint
Jo diese überflüssigen VW-Schreiberlinge sollte man als erstes entlassen auf dem Weg zur VW-Sanierung 👍.
Schade dass VW ewig lang braucht für so nen einfachen ID1. Spätestens 2020 hätte der da sein müssen.
hu.ms meint
Wie gehts eigentlich den kleien tesla ? – hätte ja auch schon seit 2021 da sein müssen.
Was ? Nicht rentabel produzierbar ?
Komisch, wo doch tesla ach so effizient autos baut.
Aber andere sollen die kleinen BEV gleich von anfang an bauen und bei jedem draufzahlen.
Powerwall Thorsten meint
Oh hums, wolltest du nicht immer beim eigentlichen Thema bleiben und hängst diesbezüglich immer den Oberlehrer raus?
Greif dir einfach an den eigenen Ring in der Nase und bring dich selber zur stillen Treppe.
hu.ms meint
Hey Thorsten,
immer wenn du keine argumente mehr hast, kommst du mit sochen beiträgen. Etwas schwach – findest du nicht ?
Powerwall Thorsten meint
@ hums
Wie immer das letzte Wort haben müssen – von VW fehlt bisher jeder Beweis, das sie überhaupt schon einmal ein BEV produziert haben ohne dabei draufzulegen – bei Tesla kannst Du das alle 3 Monate überprüfen, wenn du dazu in der Lage wärst.
hu.ms meint
Naja, was bei den etablierten die quersubvertionierung ist, sind bei tesla die erlöse aus den credits und anderer geschäftssparten.
Ohne wäre es wohl bei beiden geschäftsmodellen eng.
Powerwall Thorsten meint
Das du keine Quartalszahlen lesen kannst hast du damit also auch bewiesen – warte noch 12-24 Monate, dann wirst sogar du es verstanden haben.
Aztasu meint
Lol, nein. Für die neue IT-Architektur braucht es auch eine neue Plattform.
hu.ms meint
Mary, falsch !
Vom ID.2 kommen 2 SUV-versionen: eine von VW und der skoda epiq.
Der ID.1 ist eine klasse kleiner und da gibts keine weiteren versionen weil die nachfrage zu gering sein wird.
Aztasu meint
Nein, ist schon richtig. Es gibt eine SUV-Version des ID.2, den ID.2X. Der Skoda Epiq basiert auf der selben Plattform unterscheidet sich aber beim Innen- und Außendesign deutlich vom ID.2 und ID.2X. Richtig ist aber das es 2 SUV-Kleinwagen (1 von VW und 1 von Skoda) und 2 Kleinwagen (1 von VW und 1 von Cupra) geben wird
South meint
Also ich weis ja nicht, ein Auto mit so nem mickrigem Accu für 20T…. kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das der Burner wird…
Future meint
Mit günstigem Sozialleasing könnte das schon erfolgreich werden.
Leser meint
Ein Lob noch für den tollen praktisch/variablen Innenraum mit umklappbarem Beifahrersitz, der eine große ebene Fläche ermöglicht. Wenn das so serienmäßig kommt, hat VW zumindest wieder ein paar Pluspunkte gesammelt.
Elvenpath meint
Ich bin mir sicher, dass der ID.1 sich richtig gut verkaufen wird. Klein und handlich und durch den kleineren Akku (bei 250 km WLTP schätzungsweise 30 kWh) relativ leicht. Perfekt als Alltagsfahrzeug für Leute mit durchschnittlichem Fahrprofil. Wenn die Ladegeschwindigkeit passt, sind damit auch längere Reisen gut machbar.
Sehr wichtig wird sein, wie der Rest des Fahrzeuges ist: Platzangebot, Innenraumflexibilität, Infotainment, Ausstattung, Qualität(sanmutung).
Das Design ist VW-typisch konservativ, aber das wollen die VW-Fahrer meist so.
M. meint
„Die Reichweite liegt bei „mindestens 250 Kilometern““.
Die Definition von „mindestens“ interessiert mich hier.
Mindestens 250 km nach WLTP? Uninteressant.
Mindestens 250 km in einem realen Fahrzyklus, also z.B. ähnlich dem ADAC Eco-Test?
Oder was?
Wenn 250 km nach WLTP erreicht werden, wird ein darauf hin getrimmtes kleines Stadtauto das mit weniger als 13 kWh/ 100 km hinbekommen – also 13 * 2,5 = 32,5 kWh netto.
Auf der Autobahn wird die Kastenform kaum unter 18 kWh laufen, 100-0 wohlgemerkt. Üblicher 10-80-Bereich also 125 km. Ein Radius von knapp 65 km also. Auch wenn Autobahn nicht das Jagdrevier von dem Ding ist – mal m-e-h-r als 65 km hin und dann nochmal 65 zurück, wie abwegig ist das?
Wie sieht das mit Pendlern aus? Sagen wir, 25 km ein Weg? Das sind 250 pro Woche. Schon knapp, wenn man weder zu Hause noch beim AG laden kann. Laden am Samstag beim Supermarkt reicht dann nicht mehr, um über die Runden zu kommen.
Das kann man 2027 auch bei der Basis nicht mehr machen.
Also: wenn das Basismodell tatsächlich so knapp ausgestattet wird, wird das kein Renner, und 2 oder 3k€ oberhalb davon gibt es heute schon Wettbewerber.
Aber recht ansehnlich ist er, und praktisch wird er dank der Form auch sein – wenn er so kommt.
Aztasu meint
Ich denke es werden am Ende 275km und 325km falls es zwei Akkuvarianten geben wird. Bei nur einer Akkuversion werden es 300km. „Mindestens“ suggeriert das man über die 250km hinaus geht
Lotti meint
ein Suzuki Swift für reiche 🥱
Lotti meint
*Suzuki ignis
Elvenpath meint
Ein Suzuki Swift kostet auch knapp 20.000. Du laberst also kompletten Dünnpfiff.
Leser meint
Das Auto sieht zwar hübsch aus – wie ein Teddie (wie gesagt, je öfter man es sieht).
Mit den 250km Reichweite würde ich als Hersteller aber nicht gerade die Werbetrommel drehen.
Hoffentlich kommen da noch mehr Reichweiten für das Auto – 400 km (siehe Zoe) sind eher das Maß der Dinge.
Gunnar meint
Renault Zoe ist als Neuwagen nicht mehr konfigurierbar. Wird nicht mehr produziert und es werden nur noch die Lagerbestände abverkauft.
Lieber mit dem R5 vergleichen:
312km Reichweite und 120 PS für 24.500€ Endkundenpreis.
In zwei drei Monaten gibt es dann auch die Variante mit 300km und 95PS, welche nochmal 3k€ günstiger wird, also schon fast bei 20k€ ist.
Oder mit dem Inster vergleichen. Der ist nochmal günstiger.
Matze meint
Der inster kostet ab 23.900€ laut Website.
Mäx meint
Renault Zoe ist nicht ID.1 Wettbewerb. Das Fahrzeug ist 3,8m lang.
Zoe ist 4,08m und ist damit mit dem ID.2 vergleichbar.
A-P meint
Richtig, Renault bring da einen neuen Twingo raus, da ist mit ID.1 vergleichbar!
Aztasu meint
Mindestens heißt hier nur die unterste Zielgröße und das man die finale Reichweite noch nicht nennen will. Auf der Live-Präsentation wurde eingeblendet das der ID.1 mehr maximale Reichweite als ein VW e-UP haben soll. 300km werden in 2027 wohl der finale Wert sein
Future meint
VW weiß ja auch nich nicht, ob das mit den Zellen aus Sagunto was wird.
hu.ms meint
Da die fahrzeugbreite wie beim ID.2 ja geringer ist als bei den grösseren IDs, müssen auch die akku-packs andere masse bekommen. Deshalb ja auch „MEBsmall“.
Wenn beim ID.2 54 kwh genannt werden, gehe ich beim ID.1 von max. 43 kwh aus.
Reich ja auch für einen zweitwagen bzw. lieferdienste, kommunen, pflegedienste u.a.
Wer ist denn bisher mit einem up 800km in den urlaub gefahren ?
Elvenpath meint
Gerede auf dem Niveau von Diesel-Dieter…
250m km werden die untere Grenze sein, mit dem kleinsten Akku. Und das wird für viele Menschen schon reichen. Weil sie nur selten längere Strecken fahren. Wenn man 1 mal im Jahr 1000 km in den Urlaub fährt und vielleicht 3-4 mal im Jahr 300-400 km fährt und ansonsten so die typischen 50 km am Tag fährt, kommt man auch mit 250 km WLTP wunderbar klar.
Aber natürlich weiß ich, dass du täglich 1000 km mit Anhänger unterwegs bist.
Haubentaucher meint
Mit diesen Specs in 2027 ein Oldtimer.
Too little – too late.
BEV meint
mit 250km WLTP ist das Auto für viele schon raus, das funktioniert nur wenn man kurze Strecken fährt und idealerweise zuhause laden kann
A-P meint
Mit WLTP war lt. Schäfer nicht die Rede, er sagt in O-Ton: „Mindestens 250 km Reichweite“….also abwarten, bis der ID.1 als Serienversion offiziell veröffentlich wird!
Powermax meint
@ Stromspender 90% deiner Fahrten sind umweltdchädlich das musst du schon akzeptieren. Ich pendele nicht zudem zieht der tdi immer an deinem Emobil lässig vorbei :)
Mäx meint
Ach immer? Erzähl mal.
Elvenpath meint
Und wenn alle TDis der Welt „lässig an mir vorbeiziehen“ auf der Autobahn ist mir das so was von egal.
Die TDIs sind auf jeden Fall viel umweltschädlicher und menschenschädlicher, als ein E-Auto.
LMdeB meint
Vorbeiziehen ist also wichtig. Dann pass mal auch auf, dass Deine Intellenz nicht mal davonzieht; oder versuch sie wieder einzufangen …
Futureman meint
Bis 2027 werden die Batteriepreise noch zweimal um ca. 25% zurückgehen, genau wie in den letzten Jahren. Da diese einen großen Anteil an den Gesamtkosten haben, werden Konkurrenten (z.B. BYD) wahrscheinlich jeweils die Autopreise um ca. 10% senken (wie in der Vergangenheit auch). Daher wird es selbst für VW schwer im Jahr 2027/28 für solch ein Auto solche Preise aufzurufen. Alternativ könnten natürlich bis dahin die Zölle noch weiter gestiegen sein oder die BYD-Fabriken in Europa werden nicht rechtzeitig fertig (vielleicht fehlt ja ausreichend Wasser)
hu.ms meint
… und 2027 wird auch treibstoff mind. 40ct mehr kosten. co2-abgabe.
Wer schlau ist, berücksichtigt das jetzt schon beim neuwagenkauf.
Dieseldieter meint
Wer schlau ist, stellt fest dass das ca. 30 Euro mehr pro Monat sind. Viel zu wenig, und leider wird sich das unter schwarz rot nicht ändern.
hu.ms meint
Ein BEV kostet mtl. etwa 50 € mehr an leasing oder KP-wertverlust.
Und es wird ja nicht bei 40 ct / Liter bleiben. Wird immer mehr.
Ich hoffe auch auf eine kräfte emissonsabhängige kfz-steuer für neuzulassungen. So 5 € pro g/km co2. Da sind dann gleich mal 500-600 € pro jahr zusammen.
David meint
Sehr gut! VW hat damit die Palette schön nach unten abgerundet. Das Auto sieht ausgezeichnet aus. Aber dass es kommen würde, war klar. Die Überraschung ist die Zonenarchitektur. Das hätte ich nicht gedacht. Es war nach Diess schnell klar geworden, dass MEB zu SSP ein fließender Übergang sein wird und wenn man sich die MEB+ spart, wird es noch fließender. Aber mit dem kleinsten Modell die neue Zonenarchitektur anzufangen, ist neu. Und so schnell zu liefern auch. Das ist sehr erstaunlich. Rivian und VW, das scheint richtig gut zu laufen. Dieses Fahrzeug ist die Demonstration, dass VW nicht nur die beste Plattform und die beste Produktion hat, sondern auch die beste Software. Wunderbare Zeiten, Tesla am Abgrund, VW auf Sieg.
Future meint
Die beste Software nur im Kleinstwagen finde ich auch bemerkenswert. Vielleicht ist das Auto der Testballon, ob das mit Rivian klappt.
Fred Feuerstein meint
Da sieht man mal dass der kleine Da.vid nur ein kleiner Befehlsempfänger ist und die Managementetage nur vom Ortsplan kennt. Wundert mich nicht…Am 11. März gibt es dann auch mal die Geschäftszahlen des Volkswagenkonzern…Manche Unternehmen brauchen halt etwas länger.
Future meint
Hilfsakademiker ist eines meiner Lieblingswörter von Dav id.
Daniel S meint
Mir gefallen die Türgriffe.
Future meint
Und das Display sieht nicht mehr so nach Intensivstation aus.
Das wird also wieder besser bei VW.
Gunnar meint
„Die Reichweite liegt bei „mindestens 250 Kilometern“.“
Schade VW, Chance vertan.
Es gibt schon jetzt den Hyundai Inster für 20k€ Endkundenpreis und 320km.
Thomas Claus meint
In der Tat. Er ist auch nur wenige cm kürzer. Ich vermute aber, daß der id1 breiter wird als der Inster und das wäre schon ein großer Vorteil. Der Inster ist mir nämlich zu schmal.
F. K. Fast meint
> daß der id1 breiter wird als der Inster und das wäre schon ein großer Vorteil
Tippfehler: soll „Nachteil“ heißen
Merlin meint
Stimmt ja nicht, war gerade auf der Hyundaiseite: ab 23.900€
F. K. Fast meint
Dann schau mal, was er im Handel kostet, z.B. auf mobile.de
Merlin meint
interessiert mich nicht, auch nicht wieviel Rabatt ich komme…mir geht es um UVP, denn VW wird von der 20T€ Grenze nicht mehr abrücken können….
Dieseldieter meint
Meinst du auf den id.1 wird es keine Rabatte kosten? Wenn der dann für 16.000€ da steht passt er doch preislich gut rein.
Merlin meint
ich möchte einfach nur nicht, dass Äpfel mit Birnen verglichen werden…
Elvenpath meint
Du vergleichst hier Rabattpreise mit Listenpreisen. Bisschen hinterhältig.
Der Hyundai Inster startet bei knapp 24.000 Euro.
Die günstigste Variante des ID.1 mit dem kleinsten Akku ist eher als Stadtauto ausgelegt. Für Leute die nur selten längere Strecken fahren. Das ist völlig in Ordnung.
Mit Sicherheit wird es auch größere Akkus für 24.000 Euro geben die eine vergleichbare Reichweite wie der Inster bieten.
E.Korsar meint
Ich finde es in diesem Fall legitim den derzeitigen Straßenpreis eines existenten Fahrzeugs mit dem prognostizierten Preis, der vielleicht in Zukunft Listenpreis sein wird, eines in der Zukunft zu produzierenden Fahrzeugs, zu vergleichen.
Elvenpath meint
Sehr viele Menschen fahren fast nur kurze Strecken. Und wenn man in einer Großstadt, wie Köln, wohnt, geht es locker ohne Wallbox.
Elvenpath meint
Ne, ich finde das nicht legitim.
Aztasu meint
Mindestens heißt hier nur die unterste Zielgröße und das man die finale Reichweite noch nicht nennen will. Auf der Live-Präsentation wurde eingeblendet das der ID.1 mehr maximale Reichweite als ein VW e-UP haben soll. 300km werden in 2027 wohl der finale Wert sein.
hu.ms meint
Na Gunnar,
wer hat den bisher VW-up und autos im kleinsten segment gekauft ?
Fahren die damit 800km in den urlaub ?
Oder sind das zweitwagen für die 30 km zu arbeit und zurück, pizza-flitzer, kommual- und pflegedienst-autos, die kaum 100km am tag bewegt werden ?
Yogi meint
Also in 2014 stand ne Zoe Q210 mit 22kWh, 140km/h, 10-80% 30min mit 43kW AC, life für 16500€, intens für 18500€ aufm Hof plus Batteriemiete….184€ Reparaturkosten in 10 Jahren….
Nun kommt 13 Jahre später was mit 40kWh, 250km Sommerwetterrw., 130km/h, 2C vermutlich. Gut 20cm weniger Blech, für 20.000€+…. plus VW Reparaturkosten.
Habe gehofft, die Zellpreise sind schneller gefallen? D.h. die Inflation hat auch was gefressen.
brainDotExe meint
Klar hat die Inflation was gefressen, aber wie hast du denn die Batteriemiete eingepreist? Außerdem sind 40 kWh fast doppelt so viel wie 22 kWh.
Lanzu meint
Bei Vergleich der Zellpreise ist der Vergleich mit einem Fahrzeug mit Mietbatterie natürlich witzlos. Gerade die Zellpreise in 2014 fallen dadurch doch raus bei der Betrachtung. 6.000€-10.000€ damalige Euros hätte das Pack zum Auto damals wohl gekostet und war nur ca. halb so groß.
Jeff Healey meint
Hallo Yogi,
die Batterie-Miete bei der Zoe summiert sich über die Jahre gesehen zu einer ziemlich hohen Summe. Deswegen hinkt der Vergleich etwas.
Peter meint
Ca. 70€ Batteriemiete pro Monat machen bei 10 Jahren … 8400€ Miete.
Also in Summe: life = 24.900€ ; intens = 26.900€
Für 22kWh Akku bei 16,7Kwh/100km WLTP.
Ich sehe da durchaus einen gewissen Fortschritt.
F. K. Fast meint
Du willst jetzt nicht wirklich die damalige Klapperkiste (Transporter-Charme) mit einem modernen Klein(st)wagen vergleichen, oder? In der Zoe konnten hinten wegen der Sitze nur kleine Kinder sitzen.
Elvenpath meint
Die 250 km Reichweite wird er mit ca. 30 kWh schaffen. Das wird dann wohl der kleinste Akku sein.
Aztasu meint
Mindestens heißt hier nur die unterste Zielgröße und das man die finale Reichweite noch nicht nennen will. Auf der Live-Präsentation wurde eingeblendet das der ID.1 mehr maximale Reichweite als ein VW e-UP haben soll. 300km WLTP werden in 2027 wohl der finale Wert sein
M. meint
Die 22 kWh kosten dich bei Renault in 10 Jahren mindestens 6.000 Euro zusätzlich.
Entsprechend 40 kWh um die 10.000 Euro. Eigentlich mehr, weil die 22 kWh kaum mehr als 100 km reale Reichweite sind. Und das ist ja der echte Vergleich, wir bewerten Verbrenner ja auch nicht (alleine) nach der Tankgröße!
Klar, das Geld braucht man beim Kauf nicht auszugeben, aber ausgeben muss man es trotzdem. Und nach 10 Jahren hört das auch nicht auf.
Daher wäre es nett, wenn du das in irgendeiner Weise berücksichtigen würdest.
Deine Reparaturkosten sind statistisch betrachtet auch nicht viel wert, wenn es bei anderen anders aussieht. Und das tut es.
hu.ms meint
Das wird ein kleinstwagen und up-nachfolger.
Die nachfrage ist begrenzt aber vorhanden:
Zweitwagen um zur arbeit zu pendeln, pizza-flitzer, kommunen, pflegedienste u.a.
denen der platz und die reichweite.
Für familien ist der klar zu klein und bei dem auto-geltungsbedürfnis bei erstwagen werden den auch nicht viele 2-personen-haushalte kaufen, obwohl er bei dauerhaft hinten umgeklappt genügend kofferraum bietet.
Das auto kommt erst in 2,5 jahren, aber die VWgroup kündigt gerne so früh an, um stammkunden nicht zwischenzeitlich an die konkurrenz zu verlieren.
Werner Mauss meint
Jeden Tag eine neue Meldung über einen QuickQuick, QuackQuack, ID oder Kupferbug. Überteuerte und technologisch abgehängte Verzichtskisten zum Premiumpreis. Privat tut sich doch nun wirklich niemand diese Fahrzeuge an, allerhöchstens subventioniert als Firmenwagen.
Das Klientel das sich mit der ständigen Liefervertröstung in ein paar Jahren beeindrucken lässt, schwindet stetig. Nach Aufweichung der Abgasnormen geht das Verzögerungsspiel munter weiter. Auch hier garantierte ich je nach Haltbarkeit der neuen Regierung weitere Verzögerungen.
Thomas Claus meint
Diese id Kisten verkaufen sich aber sehr gut. Schauen Sie sich doch mal die Liste der 20 meistverkauften eAuto in D an. In letzter Konsequenz Zeit sind es doch die Chinesen und Koreaner die hier keinen Fuß auf den Boden kriegen.
David meint
Und natürlich kriegt Tesla keinen Fuß mehr an den Boden. Das neue Modell – sofort lieferfähig. VW hat dagegen echte Bestellungen und monatelang Wartefristen.
Future meint
Ja, es wird jetzt mit VW. In Amerika ist der ID4 sogar schon auf Platz 3 direkt hinter den Teslas. Der Buzz läuft bestimmt auch bald besser.
Powerwall Thorsten meint
Wie „läuft“ das Weltauto von VW eigentlich gerade so in China?
Schon wieder zweistellig?
;-)
Mateo meint
= beautiful ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
hu.ms meint
Weil man keine stammkunden zwischenzeitlich an die konkurrenz verlieren will und sie auf das neue „super-auto“ vertröstet.
Rene meint
Ja, sehr attraktiv – Gratulation, VW!
Werner meint
Stimmt, das Design erinnert an jenes des gerade erst vorgestellte Kia EV2 Concept
Leider wird die Realität so aussehen, dass Kia das futuristische Design auch in Serie umsetzt.
Und VW wieder alles auf altbacken ändert.
Futureman meint
Warum dauert es bei VW so lange von der Vorstellung bis zum Verkauf? Bei Xiaomi hat es rund 4 Jahre von der ersten Idee bis zu den ersten 100.000 verkauften Fahrzeugen gedauert, Bis zum nächsten Modell nur noch 6 Monate. Bei VW als etablierten Hersteller müssten doch alle passenden Fachleute und Kompetenzen vorhanden sein. Oder stimmt das Ganze mit den vollen Schubladen voll fertiger Modelle gar nicht?
Falls Xiaomi es schafft, seine Kapazitäten noch schneller aufzubauen, sieht es für zukünftige Elektromodelle eh schlecht aus. Und für VW dann der deutsche Markt mit den treuen Käufern dann noch ausreicht ist fraglich.
Future meint
Der Fokus bei VW liegt auf den Verbrennern. Die paar Elektroautos werden vermutlich von den »Hilfsakademikern« gemacht. Das braucht etwas mehr Zeit.
hu.ms meint
Du hast es immer noch nicht verstanden:
In der preisklasse bis 30K können BEV preislich nicht mit verbrennern konkurrieren.
VW verkauft aber viele autos in dieser klasse. Sind folglich viele verbrenner, weil die käufer nicht bereit sind den BEV-mehrpreis zu bezahlen.
Bisher hat kein hersteller ein mit verbrennern preisgleiches BEV in den A- B- und C-segmenten gebraucht. Nicht mal die angeblich so effinzient produzierende fimra tesla.
Future meint
Warum sollte VW auch ein Interesse daran haben, das margenstarke Verbrennergeschäft zu verringern? Mit den Elektroautos wird voraussichtlich die Quote erzielt und mehr natürlich nicht.
hu.ms meint
Immer noch nichtg kapiert !
Dann von vorne:
BEV im A- B- und C-segment werden nur gekauft wenn sich nicht teurer als stinker sind. Das kann aber gegenwärtig kein hersteller realisieren !
Sonst hätte tesla schon einen kleinen im angebot.
VW gibt natürlich nur soviele mit kalkulierten verlust in den markt wie die EU-strafen ausmachen. Ist doch logisch für jeden hersteller, den verlust an bestimmten modellen so gering wie möglich zu halten.
Wie wärs mal mit überlegungen zu marktwirtschaftlichen verhalten !
Future meint
Ich sehe das anders. Die meisten Menschen wollen kein BEV, weil die gegen Elektromobilität sind. Also wird der Verbrenner gekauft – unabhängig vom Preis.
hu.ms meint
Und was hat das dann mit dem produktionsverhalten der VW-GROUP zu tun ?
Und klar: etwa 2/3 wollen keine BEV.
Laden, reichweite, akku-degerneration und wertverfall sind die hauptargumente.
Und wiederrum die hälfte von denen sind extrem politisch verbohrt und argumenten nicht mehr zugänglich.
brainDotExe meint
Weil das eine Studie ist.
Es ist branchenüblich dass von der Studie bis zum Verkaufsstart 4-5 Jahre vergehen.
Da sehe ich jetzt bei VW kein Problem.
Schaue dir mal den Ankündigungsweltmeister an, da wurde das Modell (nicht die Studie) in 2017 vorgestellt und angekündigt, ist bis heute nicht zu kaufen.
Futureman meint
Bei dem Einem war es die Ankündigung für ein „Spaßauto“, andere Modelle sind da Weltmarktführer. Der andere ist (noch) führend bei Verbrennern und verschiebt Termine für wichtige E-Volumenmodelle immer weiter nach hinten.
brainDotExe meint
Es ist doch vollkommen egal für welche Klasse und welcher Hersteller das angekündigt. Ankündigung ist Ankündigung.
Ein Kleinstwagen ist übrigens kein wichtiges Volumenmodell.
In Deutschland haben die kaum mehr Marktanteil als „Spaßautos“ und Luxusautos
Wichtige Volumenmodelle sind Kompaktklasse, Mittelklasse und Kleinwagen (sowie die jeweiligen SUV Pendants), genau in der Reihenfolge.
Kaiser meint
Wer sagt denn dass man mit einem ID.1 nicht auch Spass haben kann? Die Optik außen wie innen spricht doch sehr dafür.
hu.ms meint
… aber nicht die motorleistung… unter 110kw = lahme ente.
Ben meint
Naja so lange dauert nun auch nicht mehr, 2026 kommt der Every1 auf die Straße aber nur in einer 25k Lunchedition.
Kannst ja mal bei LaDavAtzuMarrymus nachfragen die haben ja auch alle Infors direkt ausm Konzern.
Ben meint
HALT Kommando zurück, der Every1 kommt doch erst 2027 auf die Straßen, der 2All kommt 2026, da hab ich mich verlesen, sorry.
Beide stehen auf der selben Plattform „MEB-Entry“ 130km/h 70kW/90PS 250km Reichweite.
Mäx meint
Der 2all soll aber bis zu 450km, 166kW und 160km/h bieten.
Bei dir klingt das so als ob der ID.2all ebenfalls nur 250km, 70kW und 130km/h bekommt.
Matze meint
Ben, du als Insider: hast du für uns Normalos Details, was beim ID2 und ID1 gleiche Teile sein werden, wenn sie auf der gleichen „Plattform“ laufen?
Batterie? eMotor? Oder doch nur die Reifen?
MrBlueEyes meint
Die Headline passt nicht… der ID.1 soll für ca. 20.000€ kommen, nicht 25.000€
Das sendet gleich mal ein falsches Signal an alle Interessenten… mööööp
ecomento.de meint
Da haben wir leider einen Fehler in der Überschrift gemacht – korrigiert!
VG | ecomento.de
MrBlueEyes meint
Gesehen, danke 👍
Ben meint
Tatsächlich kommt 2026 eine „Lunchedition“ für 2026 auf die Straße.
Ben meint
HALT Kommando zurück, der Every1 kommt doch erst 2027 auf die Straßen, der 2All kommt 2026, da hab ich mich verlesen, sorry.
Beide stehen auf der selben Plattform „MEB-Entry“ 130km/h 70kW/90PS 250km Reichweite.
Matze meint
Welche Gleichteile haben sie, wo sie auf der gleichen „Plattform“ laufen?
Thorsten 0711 meint
Cool, eine Lunchedition! Hat die einen Esstisch mit an Bord? 😁
brainDotExe meint
e-Up in schön ist das erste an was ich gedacht habe.
Wer wird bestimmt seine Nische finden und im Ausland auch besser verkauft werden.
In Deutschland ist die Nachfrage nach Kleinstwagen allerdings sehe gering, hier wird sich wohl eher der ID.2 sowie ID.3 bzw. dessen Nachfolger besser verkaufen.
Future meint
Der e-Up war sehr erfolgreich. VW hätte davon noch viel mehr davon verkaufen können. Aber die Marge war wohl negativ für VW. Also, es ist definitiv ein Bedarf da für Kleinstwagen. Der Markt ist halt schwierig, weil preissensibel.
Merlin meint
Der Leasingvertrag meines E-Ups läuft Ende diesen Jahres aus…werde alles dafür tun ihn übernehmen zu können. Besseres Zweitauto gibt es nicht und 70Tkm absolut zuverlässig…so günstig bin ich noch nie Auto gefahren…
Mäx meint
Jop, im Sommer mit Stadt und Überland bei 10kWh/100km.
Da kommt kein Diesel oder Benziner mit.
brainDotExe meint
Der Up war in Deutschland nicht sehr erfolgreich.
Fast jedes andere VW Modell hat sich in Deutschland deutlich besser verkauft.
Mäx meint
Du hast aber schon mitbekommen, dass das nicht an der Nachfrage lag, sondern dass VW nicht mehr bauen wollte?
Merlin meint
VW hat genau so viele E-ups verkauft, wie benötigt um die CO2 Werte einzuhalten…ich kenne sehr viele in meinem Umfeld, die genau auf so ein Auto warten…
brainDotExe meint
Und warum wollte VW die nicht mehr bauen?
Weil die Nachfrage nicht groß genug war. Zumindest nicht zum Preis den VW ausrufen müsste um eine nachhaltige Marge zu erreichen.
brainDotExe meint
Btw. der Up würde hauptsächlich wegen neuen Cybersecurity Richtlinien eingestellt.
E.Korsar meint
Vergessen wir bitte auch nicht die Leute, die den E-Up in minimaler Ausstattung bestellt hatten und dann vor die Wahl gestellt wurden, ob sie lieber kostenlos stornieren oder den Wagen in Vollausstattung nehmen wollen. Ich habe damals storniert.
Mäx meint
@brain
Jedes Mal wo der eUp zur Bestellung freigegeben wurde, war er innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
Daher: Erfolgreich, weil große Nachfrage
Nochmal: Wie soll ein Fahrzeug in Zahlen mehr abgesetzt werden, wenn der Hersteller das nicht möchte?
Das Fahrzeug kann trotzdem ein Erfolg sein, weil gut am Markt angenommen und alle verkauft wurden die geplant waren.
hu.ms meint
@max:
Die nachfrage war gegeben, weil die e-up zu einem preis angeboten wurde, bei dem VW verluste schrieb. Grund für den preis und der genau berechneten stückzahl waren die emissionsvorgaben der eu.
Peter meint
Beispielsweise Pflegedienste werden den sicherlich gut nachfragen. Und die Anzahl dieser Dienste wird ja weiter steigen.
brainDotExe meint
Ja, da hat man den tatsächlich oft gesehen. Aber das ist halt so eine Nische von der ich sprach.
Privat will sich doch zum Beispiel niemand so ein Auto antun.
Peter meint
„Niemand“ ist schlichtweg falsch.
Es fahren nach wie vor auch viele Up! als private Zweitwagen (und z.T. auch Erstwagen) rum. Es gibt auch Spring im Privatbestand. Ein Kollege von mir hat den e-Up für seine tägliche Arbeitspendelei. Gemessen am Gesamtmarkt haben die „Minis“ ca. 6-7% in Deutschland. Kleinwagen (inkl. „Minis“) machen bei den Neuzulassungen in der EU ca. 20% aus. Jeweils verteilt auf alle in diesem Segment angebotenen Fahrzeuge. Der ID.1 wird also erwartbar nicht den Markt insgesamt dominieren, aber sich sicherlich gut im Bereich der Minis und Kleinwagen einsortieren.
Future meint
Der erste Rivian von VW mit lebenslänglichen Updates. Zeitgleich oder sogar noch vorher kommt der R3 nach Europa. Vielleicht macht VW da auch gleich den Vertrieb. Dann wären es schon zwei Autos mit der modernsten Technologie, die man bei VW kaufen könnte. Das ist eine gute Zukunftsmusik. Blöd nur, wenn man jetzt schon ein Auto braucht.
hu.ms meint
Mein ID.3 wurde bisher kostenlos 3 x beim agenten und mind. 5 mal über das mobilfunknetz mit updates bespielt.
Das vorwärmen des akkus ist aufgrund fehlender hardware nicht möglich. Brauche ich auch nicht, da nur 4-6 mal p.a. mehr als 300 km an einem tag und damit schnellladen.
Die reichweitenberechnung unter berücksichtigung von aussentemperatur und topografie kommt aber sicher noch, da es nur software ist, die auch der rechner aus 2018 noch schafft.
Fred Feuerstein meint
Schön dass du den Glauben daran hast, dass du nochmal eine Softwareversion mit zuverlässiger Reichweitenschätzung und damit vernünftiger Ladeplanung erhalten wirst. Wird so laufen wie bei der Akkuvorheizung beim Schnellladen. Wurde versprochen, kommt nie. Aber wer steht nicht gern im Winter an einer Schnellladesäule und lädt mit lächerlichen 50 kW, wie ein alter i3…Aber manche haben eben geringe Ansprüche an ihr Auto.
hu.ms meint
Wider mal peinlich Fredi :
Du hast meinen beitrag nicht genau gelesen oder nicht verstanden.
Sonst hättest du nicht so geantwortet.
Aber das kennen ja alle leser hier schon von dir.
Also nichts neues. Tschüss und ab….
Future meint
Mein alter i3 ist super. Ich bin auch ratlos, was danach kommen könnte. Der Vision Circular soll erst 2040 kommen. Ich werde wohl ein skandinavisches Lastenrad nehmen wie allen anderen hier in der Gegend ;-)
Fred Feuerstein meint
Stimmt humsi, das gute daran ist: Ich brauche mich nicht mit einem billigen id,3 der ersten Stunde zufrieden geben und muss mir einreden, wie unwichtig es ist im Winter an der Ladesäule warten zu müssen.
Ergo kann man einfach festhalten: Du als mittelloser Vermieter bist peinlich, aber das weiß mittlerweile wirklich jeder…Und was du persönlich brauchst oder nicht ist mir völlig egal. Meinetwegen kannst du standesgemäß einen Dacia Spring fahren, juckt mich nicht. Aber vielleicht kannst du dir ja dank der Hebel Puts endlich eine Wärmepumipe für deine abgerockten Vermietungsobjekte leisten.
Aber wichtig ist eigentlich nur, es wurde von Volkswagen versprochen dass eine Akkuvorkonditionierung kommen wird, kommt aber für die Bestandsfahrzeuge nie. Genausowenig wie die Einbeziehung der Topologie oder des Wetters.
hu.ms meint
Hallo Fredi,
wie an deiner antwort und den beleidigungen darin abzulesen ist, habe ich dich ganz schön auf die palme gebracht.
Wollte ich wirklich nicht – ich hoffe du kommst alleine wieder vor ihr runter… :-))
Powerwall Thorsten meint
Ist doch dchön, dass VW mit Hilfe von Rivian 2026 softwareseitig endlich das kann, was Tesla seit dem ersten Model S kann.
Hey, aber was sind bei fortschrittlicher Technologie schon 14 Jahre Rückstand.
Tesla ist inzwischen zwar schon in ganz anderen zukunftsweisenden Technologien unterwegs, aber VW will ja auch nur Autos für echte Kerle bauen, die noch jeden Knopf selber drücken wollen.
Ikea würde sagen:
Fährst du noch, oder lebst du schon?
Future meint
Falls Tesla nix kleines mehr bringt, dann wäre der Rivian-VW allerdings eine Möglichkeit für die europäische Stadt.
Powerwall Thorsten meint
Tesla bringt das Robotaxi – ist das klein genug für die Stadt?
Future meint
Ja, Robo ist super, aber sowas kommt doch nicht nach Deutschland. Hier braucht man also was kleines für die urbanen Räume. Ich glaube nicht, dass Tesla da noch was bringen wird wegen der niedrigen Marge. Das ist nicht profitabel.
Powerwall Thorsten meint
Ja ich bin gespannt, wenn Tesla in Kürze den nackten Hirsch für Hums bringen wird – der ist dann ganz nach seinem Gusto – nur eben mit aktueller Technologie.
Mal sehen wie da die Margen so sein werden.
Future meint
Zweimal hat Tesla ja mit der Entwicklung eines kleinen Autos begonnen und es dann wieder sein lassen. Ich glaube, es rechnet sich nicht und Tesla kann sich keine negative Marge leisten. Die Verbrennerhersteller können sowas querfinanzieren durch die hohen Verbrennermargen.
A-P meint
Powerwall Thorsten entpuppt sich als Tesla-Fanboy!
In deutschen Markt ist der Tesla stark rückläufig, kein Wunder, warum der Herr Musk in letzter Zeit sehr unerträglich ist.
https://ecomento.de/2025/03/06/absatz-von-tesla-in-deutschland-auch-im-februar-deutlich-ruecklaeufig/
Und ich mag an Tesla-Fahrzeuge unabhängig von Musk auch nicht, viel zu clean ist das Innenraum. Nix für mich!
brainDotExe meint
Kann man das Robotaxi selber fahren?
Andi EE meint
@Brain
Nein kann man nicht, es ist ein Fahrzeug für Menschen mit Hirn.
brainDotExe meint
@Andi:
Ah, also keine Konkurrenz für den ID.1.
Ja, da hast du Recht der ID.1 ist ein Auto für Menschen mit Hirn, die zwar knapp bei Kasse sind aber trotzdem lieber Spaß am Fahren haben wollen.
hu.ms meint
Thorsten:
der nackte hirsch ist mir mit 4,70m immer noch zu gross.
Ich kann nur max. 4,30m brauchen + geringen wendekreis.
hu.ms meint
@future:
Tesla finanziert doch von beginn an mit den co2-credits quer.
Diese könnte man der marge eines kleinen zuordnen damit diese rentabel wäre.
hu.ms meint
Auf meinem kennzeichenhalter steht:
„Bremst du noch oder rekuperiert du schon“
Future meint
Nicht schlecht. Ich habe den hier: Don’t listen to what they say. Go see.
Elvenpath meint
Was soll diese Miesmacherei? Hast du Tesla-Fanboy irgendwie Minderwertigkeitskomplexe?
Paul meint
Sieht attraktiv aus. Aber warum wird es jetzt vorgestellt wenn der erst 2027 (oder später) kommt? Will VW sich den Markt für die ID2 selbst madig machen?
95 PS und 130 km/h wirken in Zeiten in denen Mittelklasse Autos i.d.R. 200-300PS haben mickrig.
Aber wenn der Rest (Reichweite, Ladezeit, Grundausstattung und Preis !) stimmt, könnte es ein Erfolg werden.
Future meint
VW will bis zum Marktstart noch so viele Polos wie möglich verkaufen.
Deshalb wird den Leuten jetzt signalisiert, dass es sich nicht lohnt, noch über 2 Jahre zu warten. Das wird die Strategie sein bei den frühen Ankündigungen.
Dagobert meint
Wenn 130 km/h und 150 km realistische Autobahnreichweite für 20.000 Euro in 2027 noch Stand der Technik beim Elektroauto ist, kauft man sich wirklich besser einen Polo…
Future meint
Es gibt doch jetzt schon fast überall Ladesäulen. Zielgruppen sind Pflegedienste, Lieferdienste, Elterntaxis und Pendler. Da braucht es keine hohe Reichweite, wenn täglich nur ein paar Kilometer gefahren werden. Eine gelegentliche Fernstrecke ist auch kein Problem. Dann lädt man eben häufiger an der Autobahn und hat dafür ein billiges Auto gekauft mit geringem Verbrauch. Wer jeden Tag auf der Fernstrecke ist, fährt auch heute schon keinen Kleinstwagen.
Stromspender meint
Ich bin 2020 gut 24.000 km mit meinem e-Golf (mit der 32,3 kWh-Batterie – netto) gefahren. Tägliche Fahrten zur Arbeit plus „Corona-Ausflüge“ bis 300 km hin und zurück. Die vier Langstreckenfahrten haben wir damals mit dem alten Verbrenner gemacht (der in 2021 durch ein weiteres E-Auto ersetzt wurde). Im Verhältnis bin ich knapp 90% elektrisch und 10% stinkend gefahren.
Da statistisch gesehen anscheinend fast jede Familie zwei Autos hat, sollte ein kleines E-Auto mit ca. 250 km Reichweite auch 2027 voll alltagstauglich sein.
PS: In der Stadt fahre ich nur selten schneller als 130 km/h. Und bei Pendelstrecken in Ballungsgebieten ist die Autobahngeschwindigkeit entweder durch das Verkehrsaufkommen oder Geschwindigkeitsbegrenzungen eingebremst.
Powermax meint
@Stromspender und ich bin garnicht zur Arbeit gependelt.
Also habe deine 90% deiner umweltfeidlichen Fahrten nicht gehabt.
Was bleibt ist ein tdi der nach 20 Jahren immer noch gut Langstrecke fährt.
Umweltfreundlich wärst du wenn du eine weniger gut bezahlte Arbeit in der Nähe annimst.
Stromspender meint
@maik: Halt dich einfach raus, wenn sich erwachsene Menschen unterhalten.
Und such dir endlich einen Job, in dem du drei Euro mehr verdienst, damit du deine Rüttelplatte entsorgen kannst.
hu.ms meint
Und wieder verwechselt du die segmente:
elektrischer polo-nachfolger wird der ID.2 und der geht in 12 monaten in Spanien in produktion.
ID1 ist das kleinste segment – wie oben zu lesen – der up-nachfolger.
Ich gehe mal davon aus, dass vom ID.2 und seinen 3 derivaten ein mehrfaches als vom ID.1 verkauft werden wird. Wenn nicht, sieht es für die VWgroup schlecht aus.
Future meint
Andererseits hat man im ID1 doch fast so viel Platz wie im Polo, weil es eine Elektroplattform ist. Ich finde das schon vergleichbar.
Hans Meier meint
Man will Tesla zuvor kommen, die stellen bald auch ein günstigeres E-Auto vor dieses Jahr und die gesamte Branche hat natürlich Angst. Tesla wird nicht umsonst als „Problem“ für die Deutsche Autoindustrie genannt im europäischen Parlament :) Darum auch die zahlreichen Schreiberlinge aus der Deutschen Autoindustrie hier im Forum.
Future meint
Hans, aber der günstige Tesla soll ja kein kurzer Tesla sein. Oder hast du da andere Infos für uns Schreiberlinge?
Hans Meier meint
Warscheinlich nicht mehr als du, ich weiss nur das Musk angekündigt hat „diesen günstigeren Tesla“ im 2025 bald? anzukündigen und darauf hin hat VWAG sofort reagiert mit ihrem 20k Auto soon in 2027 Werbung in den Medien überall zu schalten, ist mir extrem aufgefallen. Ich vermute wenn Musk sein Auto ankündigt wird das der neue Standard wo sich die ganze Branche dran messen muss und man kann davon ausgehen das man es dann auch relativ schnell kaufen kann im ggs zu VWAG die ihren 20k Wagen mit „Laufenden Kosten-Abos“ zumüllen werden damit die Leute immer noch zusätzlich eine Weg-Zoll-Gebühr an VWAG zahlen müssen weil das die Banditen im Mittelalter ja auch so gemacht haben.
Werner Mauss meint
Robert, WARTEN DU SOLLST!
Future meint
»Lernen wir müssen, loszulassen, was wir fürchten zu verlieren.«
Gernot meint
Kleinwagen sind selten schön und die Front finde ich altbacken, aber das Auto – wenn es denn so kommt – ist wohl hinreichend schön für ein Auto dieser Klasse. Alles steht und fällt dann mit dem Preis. Der Preis dürfte vor allem von der Produktionsmethodik abhängen. Da ist aktuell wohl Xiaomi der Benchmark.
Powerwall Thorsten meint
Du hast bei Xiaomi tiefere Einblicke in deren Produktionsprozesse?
Erzähl doch mal, in welchen Prozessen die schneller und günstiger produzieren als zum Beispiel – sagen wir mal Tesla?
Ich bin gespannt auf deine Erläuterungen.
Was kostet denn so ein SU7 so in der Produktion, oder wird der wie bei VW die BEVs von anderen Produkten querfinanziert?
Dieseldieter meint
Interessehalber, kennt man denn die Produktionskosten bei Tesla und kann ausschließen, dass die Fahrzeuge durch sowas wie Batteriespeicher, Zertifikatshandel usw. querfinanziert werden? Der SU7 Ultra kostet fast 1/3 weniger als das Model S Plaid, der normale SU7 kostet ca. 1/3 des normalen Model S.
Solange keiner von uns Einblick in die Kalkulation hat, stehen diese Zahlen erst Mal für sich.
Nur ganz am Rande: es geht hier um einen Kleinwagen einer ganz anderen Marke, den ich Recht gelungen finde. Wann kommt denn der 20.000€ Tesla, bevor oder nachdem jedes Model 3 autonom fährt?
Powerwall Thorsten meint
Du kannst dir die Margen von Tesla in den jeweiligen Quartalszahlen der letzten Jahre ansehen.
Fun Fakt die – die Margen waren ohne die von dir erwähnten Batteriespeicher übrigens anfangs höher.
Falls es dir entgangen sein sollte gibt Tesla gerade Milliarden in R&D aus und erweitert sein Produktportfolio ein kleines Bisschen.
Die Rendite dieser Ausgabe steht bisher aber noch aus – du wirst Augen machen – versprochen.
;-)
Dieseldieter meint
Sofern sie ein 20.000-25.000€ Auto liefern und Musk loswerden werde ich tatsächlich Augen machen, dann könnten wir nämlich bzgl. Zweitwagen schwach werden.
Future meint
Der kleine VW soll ja in Portugal gebaut werden. Das ist angeblich das Werk von VW mit der besten Produktivität. Und mit der Rivian Architektur wird die Produktion sicherlich nochmal einfacher. Hinzukommen die billigen VW-Zellen aus Sagunt. Da es also so ein innovativer VW werden wird, würde ich aber erstmal die Langzeittests abwarten, weil da soviel neues dran ist. Wegen der Kinderkrankheiten.
hu.ms meint
So ist es.
Die des TM3 ab 2017 in USA haben wir ja hier in europa nicht mitbekommen, da der erst ab 2019 hier verkauft wurde.
Mike meint
@ecomento: sollte die Überschrift nicht 20.000 EUR Auto meinen?
ecomento.de meint
Korrigiert!
VG | ecomento.de