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Volkswagen meldet für 2024 deutlichen Gewinneinbruch

11.03.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 62 Kommentare

VW-ID.3

Bild: VW

Der Volkswagen-Konzern hat 2024 deutlich weniger Gewinn gemacht. Unter dem Strich verdienten die Wolfsburger mit 12,4 Milliarden Euro fast 30,6 Prozent weniger als 2023. Aus dem einstigen Gewinnbringer China kam deutlich weniger Ergebnis. Zudem wurden hohe Kosten unter anderem für das Aus des Audi-Elektroauto-Werks in Brüssel fällig.

Im Tagesgeschäft verschlechterte sich das operative Ergebnis um gut 15 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro. Das entsprach einer Marge von 5,9 Prozent nach 7,0 Prozent im Vorjahr. Der Umsatz legte hingegen um knapp ein Prozent auf 324,7 Milliarden Euro zu. Die Dividende soll um 30 Prozent auf 6,36 Euro je im Dax notierter Vorzugsaktie gekürzt werden, das ist ein deutlicherer Schnitt als erwartet.

Der Volkswagen-Konzern hat 2024 weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr. Weltweit lieferte das Unternehmen 9,027 Millionen Fahrzeuge aller Konzernmarken aus, 2,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Auch bei den Elektroautos gab es einen Rückgang. In China gingen die Verkäufe über alle Antriebe hinweg um fast zehn Prozent zurück. In Westeuropa blieb der Absatz mit minus 0,4 Prozent dagegen fast stabil. Zulegen konnte Volkswagen in Nord- (+6 %) und Südamerika (+15 %).

Trotz der Branchenschwäche peilt Europas größter Autohersteller in diesem Jahr ein Umsatzwachstum an. So sollen die Erlöse auf Konzernebene um bis zu fünf Prozent gegenüber dem Vorjahreswert zulegen. Konzernchef Oliver Blume rechnet damit, dass sich die operative Umsatzrendite in einer Spanne von 5,5 bis 6,5 Prozent bewegen wird und damit in etwa auf dem Niveau des Vorjahres bleibt.

Volkswagen hatte kurz vor Jahresende verkündet, bis 2030 in Deutschland mit 35.000 Stellen fast jeden vierten Job bei der Kernmarke VW Pkw zu streichen. Herausforderungen ergeben sich laut dem Unternehmen vor allem aus einem Umfeld politischer Unsicherheit, zunehmenden Handelsbeschränkungen und geopolitischen Spannungen.

Nach einer Phase erhöhter Investitionen will Volkswagen seine Ausgaben in den kommenden Jahren deutlich kürzen. Von 2025 bis 2029 sollen insgesamt rund 165 Milliarden Euro in neue Anlagen, Technik und Software gesteckt werden, wie Finanzchef Arno Antlitz sagte. Der Konzern hatte für die vorangegangene Fünfjahresperiode von 2024 bis 2028 noch rund 180 Milliarden Euro verplant. Zudem werden schrittweise die Investitionen in den Verbrenner zurückgefahren. Allerdings will Volkswagen weiter auf Flexibilität setzen, um verschiedene Antriebsarten anbieten zu können. „Wir werden das Hochfahren unserer Batteriesparte weiter an das Marktumfeld anpassen“, erklärte Antlitz.

„Unsere fortgesetzte Modelloffensive, regional passgenaue Produkte für unsere weltweiten Märkte und starke Partner sind die Grundlage für eine nachhaltig positive Entwicklung“, so Blume. „Mit dem Hochlauf bezahlbarer Elektromobilität, der autonomen Fahrzeugflotte und der Batteriezellenproduktion in Deutschland zeigt Volkswagen europäische Innovationen für die Welt – als der globale Automotive Tech Driver.“

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Via: VW & n-tv.de
Tags: GeschäftsergebnisUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mary Schmitt meint

    11.03.2025 um 23:01

    VW ist auf gutem Kurs. Sie sind kein Unternehmen, das große Gewinne erzielen muss. Sie investieren und sind eine feste Bank im Gefüge. 2022 und 2023 liefen ungewöhnlich gut. Im Vergleich mit den letzten zehn Jahren ist 2024 dagegen kein schlechtes Jahr gewesen. VW steht nicht für Traumrenditen, sondern für faire Löhne und solide Investitionen. 4800€ bekommt daher jeder Festangestellte. Bei Tesla kriegt niemand was.

    Antworten
    • Ben meint

      12.03.2025 um 05:32

      Ist das so, warum gibts dann in Mosel nur noch den Grundsatz SPAREN, SPAREN, SPAREN an Qualität, Material und Personal.
      Zwar klingen die 4800€ Brutto schön, man darf aber nicht vergessen dass in dem Betrag schon unser Weihnachtgeld drin ist/war von 2024 und 2025, das heißt wir bekommen noch knapp 3000€ Brutto und somit weniger als die Kollegen in WOB.

      Antworten
      • Realist meint

        12.03.2025 um 06:02

        Auch in Wolfsburg ist das ehemalige Weihnachtsgeld eine Vorauszahlung für die Ergebnisbeteiligung und wird damit abgezogen. Als angeblicher VW Mitarbeiter sollte man das wissen.

        Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        12.03.2025 um 10:35

        Frag doch mal den Bäcker von nebenan oder die Kassiererin wo du jede Woche einkaufen gehst, was sie von 3000 € Bonus halten würden.

        Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      12.03.2025 um 09:20

      Da die Lohnkosten mit die höchsten Kosten des Unternehmen sind, nützt es mir nur leider nichts, wenn ich jetzt noch 4800 € bekomme und morgen arbeitslos bin – aber das hat man dir in deinem BWL Studium wahrscheinlich nicht zur genüge erklärt.

      Antworten
  2. Future meint

    11.03.2025 um 22:16

    Ja, mit Verbrennern kann man wohl auch nicht mehr genug Geld verdienen. VW muss also günstiger produzieren. Die Manager werden das hinkriegen – das ist doch ihr Job.

    Antworten
  3. EVrules meint

    11.03.2025 um 14:25

    Renault schnitt genauso profitabel ab wie VW 2024, interessant, dabei gab es doch Kommentatoren, die hier einen Untergang herbei schrieben und von Einbruch und Bedeutungslosigkeit sprachen. Hmm …

    Antworten
    • David meint

      11.03.2025 um 14:58

      Das dürfte die Tesla Blase gewesen sein, die ja alle anderen abschreiben. Trotzdem ist es für Renault in den nächsten Jahren sicher elektrisch nicht so einfach. Sie haben keinen Partner und ihre Fahrzeuge sind leider auch nicht sehr effizient. Auf der anderen Seite haben sie aber recht attraktive Fahrzeuge mit dem R4 und dem R5 und auch die Alpine-Varianten finden ja einige durchaus gut. Außerdem kaufen die meisten Leute immer noch Verbrenner und da haben sie mit Dacia eine ausgezeichnete Einstiegsliga. Dank Tesla sind die Dacia nicht einmal mehr Letzter in den üblichen Disziplinen.

      Antworten
    • M. meint

      11.03.2025 um 16:16

      In „Marge“ gerechnet war Renault sogar besser: 7,6 statt 5,9%.

      Trotzdem ein riesiger Unterschied:
      Volkswagen: 324,7 Mrd. Euro Umsatz
      Renault: 56,2 Mrd. Euro Umsatz

      Antworten
  4. Matze meint

    11.03.2025 um 12:53

    Da der Kurs nach oben geht, vermute ich ist das Ergebnis besser als erwartet.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      11.03.2025 um 14:15

      Das ist so. Es ist sogar besser als man selber im Herbst prognostiziert hat. Eine Sache, die bei Tesla niemals vorkommen könnte.

      Antworten
      • South meint

        11.03.2025 um 17:36

        Naja, letztendlich zählt ja, was rauskommt und nicht ob der jeweilige Konzern Prognoseweltmeister ist. Toyota kommt mit 11,9% auf das Doppelte und auch Tesla ist, zumindest bis 2024, deutlich besser in der Umsatzrendite, fast das Doppelte und das ist schon ein Wort…. gut sind die Zahlen von VW sicher nicht. Nachdem die Preise jetzt kein verschleudern sind, liegt es auf der Hand, dass es vermutlich ein Kostenproblem bei VW sein wird…

        Antworten
      • South meint

        11.03.2025 um 17:43

        Und übrigens, bevor wieder alles auf Einmaleffekte geschoben wird, auch 2022, ein wirklich gute Jahr bei VW waren es so 8%… alles es ist schon chronisch niedrig…

        Antworten
  5. Fred Feuerstein meint

    11.03.2025 um 12:19

    „Unsere Transformation gewinnt an Substanz und Geschwindigkeit. Die neue Kraft der Volkswagen Group wird erlebbar. Unsere fortgesetzte Modelloffensive, regional passgenaue Produkte für unsere weltweiten Märkte und starke Partner sind die Grundlage für eine nachhaltig positive Entwicklung. Mit dem Hochlauf bezahlbarer Elektromobilität, der autonomen Fahrzeugflotte und der Batteriezellenproduktion in Deutschland zeigt Volkswagen europäische Innovationen für die Welt – als der globale Automotive Tech Driver.“
    Oliver Blume glaubt das wirklich, abgefahren…

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      11.03.2025 um 14:19

      Dass du das nicht glaubst, zeigt eigentlich nur, dass du in der Wagenburg so schräg auf Kurs bist, dass du noch gar nicht gemerkt hast, was in der Welt des Automobilbaus gerade passiert.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        11.03.2025 um 16:23

        Ich verstehe sehr wohl was gerade in der Welt des Automobilbaues passiert. Der Volkswagenkonzern verzwergt sich und kann nur über Kooperationen in den großen Weltmärkten China und den USA mitspielen. Alleine würde der Konzern dort in der Bedeutungslosigkeit versinken. Macht aber nichts, chinesische Hersteller wie BYD machen sich langsam warm um die Nummer 1 im weltweiten Absatz zu werden und dabei sind sie hervorragend vertikal integriert. Bei Volkswagen sieht die Lage anders aus, Batteriezellen müssen zugekauft werden, die eigene Fertigung läuft nicht termingerecht an, man hat sich verschätzt. Softwaretechnisch braucht man nun Rivian, nachdem Cariad gescheitert ist. Und das ganze wird noch damit garniert, dass man margentechnisch weiter abrutscht. Das wird 2025 fortgesetzt, die Marge ist im Sinkflug, blöd nur dass das Land Niedersachsen die Dividende braucht…Aber es wird ja schon wieder über eine Förderung für Elektroautos mit der SPD gesprochen…Wen wundert es?

        Antworten
      • Future meint

        11.03.2025 um 18:02

        PR Sprech klingt immer etwas blumiger als unsere Kommentare dazu. Eigentlich ist das lustig, was die Vorstände uns da immer sagen müssen. Aber es ist natürlich sehr ernst mit der niedrigen Umsatzrendite bei VW. Das wird dieses Jahr besser werden.

        Antworten
  6. Dieseldieter meint

    11.03.2025 um 12:08

    Wie ist der Artikel denn hier reingerutscht?
    Es wird doch sonst immer nur negativ über Tesla berichtet….

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      11.03.2025 um 14:13

      Es wird halt berichtet. Dass Tesla gerade komplett von der Rolle geht, ist ja nicht nur deine Wahrnehmung. Bei VW ist es dagegen gar keine schlechte Meldung. Der Umsatz hatte sich sogar verbessert, auch 19,1 Milliarden operatives Ergebnis sind besser als VW selber noch im Herbst prognostiziert hat. Der Start in 2025 bei den rein elektrischen Fahrzeugen ist vielversprechend.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        11.03.2025 um 16:42

        Blöd nur, dass die elektrischen Modelle die schon lächerlich niedrige Marge noch weiter runterziehen werden. Immerhin besser als die CO2 Strafgelder an Wettbewerber abzutreten.

        Antworten
      • Jörg2 meint

        11.03.2025 um 16:48

        O-Ton VW:

        „Das vollelektrische Weltauto aus Emden: Volkswagen fährt Produktion des ID.7 hoch“

        Die Welt ist auf D geschrumpft.

        Solange die VW-eigene Iststandsbeschreibung dermaßen weit weg vom Schuss ist, erfreut sie zwar deren Wagenburg, verschließt aber die Möglichkeit zur realitätsnahen Zukunftsplanung.

        Antworten
      • Böser Bube meint

        11.03.2025 um 18:26

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        Antworten
  7. PP meint

    11.03.2025 um 11:57

    Mal zum Vergleich die Gewinnzahlen der letzten 10 Jahre :

    2015: -1,2 mrd
    2016: 5,3 mrd
    2017: 11,6 mrd
    2018: 13,9 mrd
    2019: 12,3 mrd
    2020: 8,3 mrd
    2021: 14,8 mrd
    2022: 14,9 mrd
    2023: 16,0 mrd
    2024: 12,5 mrd

    Da sind also durchaus einige Schwankungen drin.

    Antworten
    • Ankündigungswelle2027 meint

      11.03.2025 um 12:09

      Sehr gut, die Perspektive!
      Bei Mercedes sehr ähnlich! Ähnlich auch immer das Jammern auf hohem Niveau und der Staat und oder der Verbraucher sind Schuld.

      Antworten
    • South meint

      11.03.2025 um 17:22

      Mja, das war der Abgasskandal 2015… und der absolute Betrag ist immer so eine Sache. Knappe 12 Mrd. in 2017 sind was anderes als acht Jahre und eine für BRD relativ hohe Inflation später. Deshalb wird ja die Umsatzrendite angegeben und da sind die 5,9% sehr mager. Nachdem die Autos ja nicht verschenkt werden, ist es ein Problem auf der Kostenseite…

      Antworten
      • Peter meint

        12.03.2025 um 08:49

        Stimmt.
        Laut Inflationsrechner bei finanz-tools[.]de bei Betrachtung der historisch stattgefundenen Inflation in D waren die 2024er 1000€ im Jahr 2017 nur 813€. Also muss man von den 12Mrd. ca. 20% abziehen. Bleiben ca. 10Mrd. inflationsbereinigt.
        Wirklich Drama.

        Antworten
  8. F. K. Fast meint

    11.03.2025 um 11:56

    Und wenn jetzt noch die EU das Aus für die Verbrennung fossiler Energieträger in PKW ab 2035 rückgängig macht, wäre das der Sargnagel.

    Antworten
  9. hu.ms meint

    11.03.2025 um 11:14

    Nicht mal umsatzzahlen oder verkaufte autos des konzerns im beitrag zu lesen.
    So ist die begründung für den gewinnrückgang schwierig.

    Antworten
    • Tim Leiser meint

      11.03.2025 um 12:27

      Meine Theorie: Andi EE ist von der Redaktion und versucht VW schlecht dastehen zu lassen.

      Antworten
      • Andi EE meint

        11.03.2025 um 13:17

        Schreib deine Texte für @David und @Mary 🥳

        Antworten
      • Mary Schmitt meint

        11.03.2025 um 15:33

        Hahaha. Du meinst, die Pro-Deutschland Fraktion sollte auch mal auf Tesla-Wagenburg machen und hinter jedem Baum einen Schützen sehen?

        Antworten
  10. Jörg2 meint

    11.03.2025 um 11:03

    Das VW-Geschäft verzwergt sich auf die EU/D.
    Der freiwerdende, internationale Marktraum wird durch andere bedient.

    Der, von VW als Weltauto betitelte ID.7 ist auch nur eine Regionalerscheinung.

    Wie schon öfter von mir erwähnt:
    Wir sehen hier Wirtschaftstheorie in vivo.
    „Erfolge“ sind zunehmend nur noch in sensu.

    Antworten
    • hu.ms meint

      11.03.2025 um 11:17

      Wo wurde von VW der ID.7 als weltauto bezeichnet.
      Das war nur 2021 beim ID.4/5 der fall.
      Für die märkte china und USA sind neue modelle in der pipeline.
      Wenn die nicht einschlagen wird VW wirklich nur noch zu einem hersteller für den europäischen markt schrumpfen.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        11.03.2025 um 11:32

        Im VW Newsroom vom 21.08.2023.
        Also von VW selbst.
        Die Internetrecherche dazu dauert 3 Sekunden.

        „Das vollelektrische Weltauto aus Emden: Volkswagen fährt Produktion des ID.7 hoch“

        Antworten
        • ID.alist meint

          11.03.2025 um 14:01

          Ich hoffe VW spricht nicht mehr beim ID.7 von einem Weltauto.
          Bis auf Tesla (TMY), scheint niemand erfolgreich ein Modell in den 3 großen Automärkten (USA, China, EU+EFTA+UK) bringen zu können.

        • Jörg2 meint

          11.03.2025 um 17:40

          ID

          Das wäre dann mehr als lächerlich.

          Ich bin gespannt, wie VW mit der Nichterreichung der Sollstückzahlen umgeht.
          Die üblichen Zulieferverträge sehen eine margenfressende Preiserhöhung bei den Zulieferteilen vor (eine Art „Mindermengenaufschlag“).
          Im Extremfall rutscht damit das Endprodukt unter die Zielmarge beim Finalproduzenten.
          DAS bedeutet dann oft das vorzeitige Modellaus.
          Beim ID.7 kommt hinzu (das ist meine Unterstellung), dass ein großer Teil stark rabattiert an Leasinggeber und Flotten abgegeben werden. Das verschärft die Margenproblematik.

    • Kaiser meint

      11.03.2025 um 14:57

      -2,3% weniger Fahrzeuge von ü 9Mio ist eine Verzwergung?

      Antworten
      • Jörg2 meint

        11.03.2025 um 16:54

        Nein, aber 3,5% weniger Stückzahlabsatz ist bei dieser Marge dermaßen an der Kante, dass selbst die Brücke nun einsieht, dass es so nicht weitergeht.

        Lies mal den Geschäftsbericht.

        Antworten
        • Kaiser meint

          11.03.2025 um 16:58

          Warum sprichst du dann dauernd von Verzwergung?

        • Jörg2 meint

          11.03.2025 um 17:26

          Der erfolgreiche Handlungsraum wird immer kleiner.

          Aber “Zwerg“ darf man(n) eventuell nichtmehr sagen/schreiben (?).

        • Kaiser meint

          11.03.2025 um 22:39

          Schneewittchen und die sieben Kleinwüchsigen?

    • M. meint

      11.03.2025 um 16:11

      Jörg in Topform:
      „Das VW-Geschäft verzwergt sich auf die EU/D.
      Der freiwerdende, internationale Marktraum wird durch andere bedient.“

      Ich wette, das hast du aus:
      „Zulegen konnte Volkswagen in Nord- (+6 %) und Südamerika (+15 %).“
      rausgelesen.
      Thorsten-Niveau! Stark!

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        12.03.2025 um 15:29

        Wow, +6 % und +15 % auf niedrigem Niveau,,,Jetzt mal in absoluten Zahlen, Nordamerika von 899.652 auf 961.916 Fahrzeuge. In Südamerika von 465.854 auf 524.108 Fahrzeuge. Wahnsinnige Steigerung, Dagegen steht Asien Pazifik mit 3.582.447 auf 3.213.816 Fahrzeuge. Sind ja nur 10 % weniger…Kannst ja mal in absoluten Fahrzeugen ausrechnen, was das bedeutet, das wirst du schaffen. Und bei den reinelektrischen sieht es sogar noch sehr viel schlechter aus.

        Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        12.03.2025 um 15:30

        Wow, +6 % und +15 % auf niedrigem Niveau,,,Jetzt mal in absoluten Zahlen, Nordamerika von 899.652 auf 961.916 Fahrzeuge. In Südamerika von 465.854 auf 524.108 Fahrzeuge. Wahnsinnige Steigerung, Dagegen steht Asien Pazifik mit 3.582.447 auf 3.213.816 Fahrzeuge. Sind ja nur 10 % weniger…Kannst ja mal in absoluten Fahrzeugen ausrechnen, was das bedeutet, das wirst du schaffen. Und bei den reinelektrischen sieht es sogar noch sehr viel schlechter aus.

        Antworten
  11. Futureman meint

    11.03.2025 um 11:02

    Die Hütte brennt. Noch ist Gewinn da, aber wenn in den nächsten Jahren noch einige Millionen Autos weniger verkauft werden (dank asiatischer Konkurrenz) sieht es schlecht aus.

    Antworten
    • hu.ms meint

      11.03.2025 um 11:12

      Da gibts einen hersteller, der gerade in europa nur noch die hälfte autos verkauft und in china eine produktionserweitung verweigert wird.
      Brennt bei dem auch die hütte ?

      Antworten
      • Futureman meint

        11.03.2025 um 11:22

        Der eine Hersteller stellt gerade die Produktion des meistverkauften Autos um und produziert dadurch weniger. Der andere schließt Fabriken und entlässt Mitarbeiter.

        Antworten
        • M. meint

          11.03.2025 um 13:54

          Dieser andere hat aber auch 30x so viele Fabriken ;-)

        • Kaiser meint

          11.03.2025 um 17:00

          Vom CT wollte Tesla letztes Jahr auch 500.000 verkaufen, es wurden aber nur 40.000
          Grandioser Flop!

        • Jörg2 meint

          11.03.2025 um 17:34

          Kaiser

          Kann sich denn VW die Flops anderer irgendwie verbessernd in die eigene Bilanz schreiben? Umsatz- und gewinnerhöhend?

        • Powerwall Thorsten meint

          11.03.2025 um 20:49

          @ Beckenbauer
          Zahlen sind nicht so deins, oder hast du uns noch eine Quelle in der Tesla 2024 500.000 Cybertrucks verkaufen wollte?
          Ich helfe gerne: die gibt es nicht

        • Kaiser meint

          11.03.2025 um 22:42

          Wollte nur erwähnen, andere trifft es noch härter. Nur damit ihr es nicht vergesst ;-)
          Und ja Jörg, jeder weniger verkaufte Tesla, könnte ein VW mehr sein.

        • Kaiser meint

          11.03.2025 um 22:45

          PWT, Quelle ist AutoBild

      • Miro meint

        11.03.2025 um 11:22

        Kann sein, aber das hat das mit dem Beitrag zu tun?

        Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        11.03.2025 um 11:40

        Ja, Quatsch, dir deine Welt nur noch eine Zeitlang schön

        Antworten
      • Haubentaucher meint

        11.03.2025 um 13:13

        Der hat aber mehr als 8 % BEV-Anteil….

        Antworten
        • Kaiser meint

          11.03.2025 um 14:59

          Nennt sich Klumpenrisiko bei Tesla.

  12. Elvenpath meint

    11.03.2025 um 11:01

    Den chinesischen Markt kann man wohl dauerhaft abschreiben. Die kaufen lieber einheimische Produkte.
    Die Investitionen die VW tätigt sind natürlich notwendig die Zukunft, auch wenn sie den Gewinn schmälern.

    Antworten
  13. IDFan meint

    11.03.2025 um 10:48

    Au weia, die Marge entspricht ja nur noch der von Tesla.

    Antworten
    • Andi EE meint

      11.03.2025 um 11:03

      Und das praktisch ohne Elektroprodukte. Das ist heftig, stimmt.

      Antworten
      • David meint

        11.03.2025 um 15:43

        Für Tesla wird jetzt alles gut. Denn Trump hat angekündigt, dass er auch einen Tesla kaufen möchte.

        Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        12.03.2025 um 10:51

        Richtig würde es heißen ohne Solarsparte, ohne Energiespiersparte, ohne CO2-Pooling und ohne Bitcoinspielereien.

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