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VW ID.1 könnte GTI-Version bekommen

14.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

VW-Every1-2025-10

Bild: VW (Symbolbild)

VW hat kürzlich mit dem 3.880 Millimeter langen Konzeptwagen ID. Every1 (Artikelbild) einen Ausblick auf sein für 2027 angekündigtes kleines Elektroauto für um die 20.000 Euro gegeben. Die Baureihe könnte laut Autocar auch eine besonders sportliche GTI-Variante erhalten.

Der optisch dem ausgelaufenen Kleinstwagen up! ähnelnde ID. Every1 fährt auf VWs neu konzipiertem modularen E-Antriebsbaukasten, dem MEB mit Frontantrieb. Das Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und wird von einer neu entwickelten E-Maschine mit 70 kW (95 PS) angetrieben. Die Reichweite liegt bei „mindestens 250 Kilometern“. Mehr technische Details wurden bisher nicht zum Antrieb verraten.

Die modulare Plattform erlaubt laut Technikchef Kai Grünitz den Einbau leistungsstärkerer Motoren in den ID Every1. VW habe sich jedoch bereits verpflichtet, eine GTI-Version des Serienmodells der kompakten E-Auto-Studie ID. 2all anzubieten, das 2026 Jahr auf den Markt kommen soll. Grünitz deutete gegenüber Autocar an, dass die Überschneidung zwischen den beiden Modellen einer der Gründe dafür ist, dass man sich noch nicht auf einen ID.1 GTI festgelegt habe.

Auf die Frage von Autocar, ob es einen ID.1 GTI geben werde, sagte der Manager: „Das könnte passieren, weil wir Module der MEB-Plattform verwenden. Es könnte also sein. Aber es hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Reaktion der Kunden auf dieses Auto.“ Der ID.2 sei größer und habe „viel mehr Funktionen und mehr Wert“ als der ID.1 „Das ist dasselbe wie bei einem up und einem Polo. Wir werden also sehen.“ Von den beiden letzteren Modellen gab es GTI-Versionen, jeweils mit Verbrennerantrieb.

Darauf, wie der ID.2 in der GTI-Variante aussehen wird, gewährt seit 2023 die Elektroauto-Studie ID. GTI Concept einen Ausblick. Die Serienversion wird bis 2028 erwartet. VW-Markenchef Thomas Schäfer betonte kürzlich: „Wenn wir den GTI zusammenstellen, stellen wir sicher, dass es ein echter GTI ist. Er hat die gesamte DNA, und dann drücken wir ihm unseren Stempel auf. Ansonsten sollte man ihn nicht so nennen … Wenn es ein GTI ist, sollte es besser ein GTI sein.“

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Via: Autocar
Tags: VW ID.1Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Donald meint

    14.03.2025 um 19:45

    Dieses Spielzeugauto sieht aus wie vor 10 Jahren designt. Kann ja sein, dass man Deutschland sowas unbedingt haben will, aber microcars sind doch eher was für die dritte Welt. Ihr spart euch alle noch mal zugrunde. Muss einem echt mies gehen, wenn man so ein popeliges Auto fahren will. Dann lieber ein ordentlicher Gebrauchter in anständiger Größe.
    Völlig sinnlos, so viel Geld für so wenig Auto. Geld kannst du mit sowas auch nicht verdienen.

    Antworten
    • Kaiser meint

      14.03.2025 um 21:33

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      Antworten
    • Skodafahrer meint

      15.03.2025 um 10:12

      Der ID.1 eignet sich für die beruflichen Vielparker, wie Pflegedienste besonders gut.
      Wer jeden Tag in viele unterschiedliche Parklücken nutzen muss, der freut sich über jeden cm, den das Auto kürzer ist.

      Antworten
      • Donald meint

        15.03.2025 um 11:38

        Dann sollte man einfach mal ordentliche Parkplätze bauen.

        Antworten
        • Gerry meint

          16.03.2025 um 14:47

          Deutlich intelligenter wäre kleinere Autos bauen 😉.
          Überleg mal warum…

    • Future meint

      15.03.2025 um 13:16

      Bei VW muss das Auto etwas altbacken aussehen, sonst wird das nicht gekauft. Der ID1 passt also in die Traditition von Jetta und Golf.
      Kleine Autos werden für die europäische Stadt allerdings dringend gebraucht, denn die Bebauung ist eng. Elektroplattformen haben gleichzeitig den fantastischen Vorteil, dass der Innenraum viel größer ist als bei gleichlangen Verbrennern. Außerdem bekommt der kleinste VW als erster die beste Software Architektur von Rivian. Das muss man schon anerkennen.

      Antworten
  2. LMdeB meint

    14.03.2025 um 12:35

    Erstmal auf den Asphalt bringen das Teil, dann die Derivate … Fließt noch sehr viel Wasser die Aller hinunter bis zum E.I.S.!

    Antworten
    • hu.ms meint

      14.03.2025 um 12:38

      Für den ID.1 kommen keine derivate. Der bleibt solo, weil günstiger kann den keine gruppen-marke bauen und die nachfrage ist auch beschränkt.
      Ist beim ID.2 anders. Dort sieht man grosse nachfrage und deshalb kommt auch ein aufgebockter und versionen von cupra und skoda = epic.

      Antworten
  3. ID.alist meint

    14.03.2025 um 10:44

    Bei der Präsentation des Prototypen hat Autocar, oder einen anderen Englischen Auto-News-Outlet explizit nach eine GTI Version gefragt, und die Antwort war, Wenn die Nachfrage im Markt groß genug ist um die Investition zu rechtfertigen, warum nicht.
    Ich denke VW macht sich zur Zeit keine Gedanken darüber, im Gegensatz zum ID.2all wo die GTI Version gesetzt ist.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      14.03.2025 um 11:15

      Das ist richtig. Damit ist es durchaus denkbar, aber geplant ist es nicht. Andererseits regt das Auto mit seinem stimmigen Design durchaus die Fantasie an. Das Auto hat Aufmerksamkeit erzeugt.

      Antworten
      • Donald meint

        15.03.2025 um 01:10

        Wer ist denn so wahnsinnig und setzt sich in so eine Mini Kiste. So schlimm kann die Armut doch gar nicht sein.

        Antworten
        • Future meint

          15.03.2025 um 18:08

          Doch doch, sogar in Amerika wurden 2024 insgesamt 26.299 BMW Minis zugelassen. Die meisten wahrscheinlich in den kalifornischen Metropolen.

        • Donald meint

          16.03.2025 um 15:45

          Das kann sein, war ich noch nie.

  4. Yogi meint

    14.03.2025 um 10:31

    Also VW Fanboys warten jahrelang auf den 20.000€ Kleinwagen. Der ist so hart kalkuliert, dass VW selbst sagt, man mache damit kaum Gewinn.
    Daher verbraten die nochmals paar 1000 Ingenieursstunden, um einen GTI draus zu machen….
    Damit wirklich eingefleischte Fanboys für 29.900€ ihren ID1 GTI bekommen?

    Das rettet dann die Gesamtmarge? Wieviel % GTI Anteil wars immer und wird hier erwartet?

    Antworten
  5. CJuser meint

    14.03.2025 um 09:52

    Ich bin eher für eine sportlicher ausgelegte R-Line, aber nicht für ein GTI-Modell. Dafür ist das Akkupack zu klein und wäre der zu erwartende Preis zu hoch.

    Antworten
  6. hu.ms meint

    14.03.2025 um 09:49

    Nachdem es einge kritik am „nur 70 kw-motor“ gab. Müssen sie jetzt schnell eine stärkere version in aussicht stellen. Ich vermute mal 110 kw – oder gar 150 kw.

    Antworten
    • hu.ms meint

      14.03.2025 um 09:50

      …aber dann natürlich nur in kombiantion mit grösstmöglichem akku, aussattungspaketen und saftigen aufpreis.

      Antworten
  7. e-biker meint

    14.03.2025 um 09:41

    Man wird froh sein können wenn die Basisversion die technischen Eigenschaften des e-up von 2020 erreicht, vor allem die Effizienz wird er mit diesen Reifengrößen nie erreichen können.
    Deshalb ist dieses GTX Geschwafel nur eine weitere Nebelkerze von der VW Marketing Abteilung um von Dingen abzulenken, die für ein effizientes Elektroauto wirklich wichtig sind.

    Antworten
    • Aztasu meint

      14.03.2025 um 10:27

      Es wird 2 Akkuversionen geben. 300km WLTP schafft wohl die größere. Das ist deutlich mehr als der VW e-Up hatte. Das Platzangebot im Fond und im Kofferraum ist ebenfalls besser als beim e-Up. Der ID.1 ist das deutlich bessere Fahrzeug. Wichtiger als der ID.1 wied aber ohnehin der ID.2, der bringt das Platzangebot eines Golf ab €25k. Die Reichweite von ca. 305km in der Einstiegsversion ist leider in dieser Klasse noch üblich aber nicht ausreichend. Der größere Akku soll ja 450km schaffen, damit bewegt sich der ID.2 auf der Nutzbarkeit wie ein Basis VW-Golf und wird auch nicht viel mehr kosten, statt €28,3k Liste für den Golf wahrscheinlich 31.3k mit großem Akku. Das ist der Massenmarkt der E-Mobilität.

      Antworten
      • e-biker meint

        14.03.2025 um 15:32

        Deine Aussagen entkräften meine Vermutungen in keiner Weise. Wenn ich deine Kommentare unter anderen Kommentaren lese, könnte man meinen du bist ein von VW trainierter Bot, aber du hast auch noch nicht im ID.1 dringesessen oder bist ihn gefahren, also belege deine Aussagen, oder sei still.

        Antworten
        • Aztasu meint

          14.03.2025 um 22:45

          Das sind doch alles Daten und Fakten. Da gibt es keine.zweite Meinung. Nimm die Daten so an oder lass es. VW macht das gut.

  8. Stromspender meint

    14.03.2025 um 09:34

    Vielleicht sollte erst einmal der VW ID.1 überhaupt auf den Markt kommen, nicht dass es vorher noch ein funktionierendes Fusionskraftwerk gibt…

    Antworten
  9. South meint

    14.03.2025 um 09:17

    Hahaha, ja bitte unbedingt….das ist das wichtigste….und nicht GTX nennen ;-)

    Antworten
    • Aztasu meint

      14.03.2025 um 09:20

      Tja sie deutsche Automobilindustrie liefert halt, anders als so viele andere. Da ist für jeden was dabei

      Antworten
      • South meint

        14.03.2025 um 09:30

        Hahaha, Geil. Ist der Fuchsschwanz serienmäßig? …. und ich interpretiere „könnte kommen“ irgendwie nicht mit, wir liefern halt….

        Antworten
      • Werner meint

        14.03.2025 um 09:35

        Liefert?
        „könnte“ 2027 kommen !

        Antworten
        • Aztasu meint

          14.03.2025 um 09:48

          Und? Wie viele E-Kleinwagen gibt es aktuell? Und wie viele davon sind wirklich gut und werden gekauft? Cupra Raval und VW ID.2 kommen Anfang 2026 und sind die ersten wirklich massentauglichen modernen E-Kleinwagen mit großem Kofferraum, großem Fond und akzeptabelen Reichweiten, der große Akku liefert im IS.2 wahrscheinlich 450km WLTP und wird damit der erste E-Kleinwagen der auch auf der Autobahn voll nutzbar sein wird, insbesondere weil auch die Ladezeiten von 10-80% von ca. 21 Minuten mitspielen und nicht 31 Minuten dauern wie bei der Konkurrenz.
          Wo ist jetzt noch mal das Problem?
          Aus dem Volkswagen-Konzern kommen tatsächlich sehr runde Angebote zum Thema E-Mobilität, das bietet so kein anderer Konzern der Welt

        • Aztasu meint

          14.03.2025 um 09:49

          *im ID.2

        • Tt07 meint

          14.03.2025 um 09:55

          Atze, wohnst Du im Keller, dass Du den Markt nicht kennst?

        • South meint

          14.03.2025 um 09:59

          Ja, das muss man faireshalber sagen, VW’s E Modellpalette soll tatsächlich viel breiter aufgestellt werden. Aber liefern ist ein IST Zustand, schon noch was anderes, dass bleibt ja abzuwarten und das wird sicher nicht in der GTI Nische der untersten Klasse abhängen.
          Dennoch, VW muss auch in der Klasse vorwärtskommen, ansonsten können sie die CO2 Ziele nicht einhalten und ja, wird spannend was die Wettbewerber machen. Die können ja auch nicht einfach nix tun. Der Markt ist echt spannend….

        • Steven B. meint

          14.03.2025 um 12:43

          @South: Wer hat den ein Modellportfolio was sich auch so nennen kann? Tesla ist es sicher nicht dort gibt es S3XY ansonsten nur Leere! VW spätere Markteintritt im BEV Bereich und verfügen jetzt schon über einen Bully, einen Kombi, SUV, SUV SB, Limo, Kompaktmodell – sorry, aber VW hats defenitiv besser gemacht und früher die Segmente besetzt als so manch ein anderer Hersteller. Aber ja man kann auch nur sich die Sparten herauspicken, die man gerne mit sich selbst identifiziert, da halt mal wenig…

        • South meint

          14.03.2025 um 21:40

          Naja, Steven B., so einfach ist das nicht. Es gibt nicht den Hersteller der ganz genauso modelltechnisch und geographisch aufgestellt ist, wie ein anderer Hersteller, und dann bricht der Wettbewerb los, sondern jedes Segment in jedem Absatzgebiet hat seinen Wettbewerb.
          Es spielt also keine Rolle, ob Tesla alle anderen Segmente und Modelle wie VW abdeckt, sondern nur ob Kunden in einem Markt sich vorstellen können unter konkurrierenden Modellen auszuwählen. Das muss nicht einmal die gleiche Klasse sein.
          In Kürze. Ja, VW hat die breiteste E Modellpalette, aber das ist genau genommen gar nicht so wichtig. Letztendlich zählen die Stücke in einem Markt… und ob du in den Märkten mit deinen E Modellen deinen alten Marktanteil halten kannst, vorausgesetzt, man will das….

      • Futureman meint

        14.03.2025 um 09:48

        Sie liefert stark fallende Gewinne. Ob das das richtige Konzept ist?

        Antworten
      • Future meint

        14.03.2025 um 10:48

        Ankündigen kann man ja auch liefern. Warum nicht. Wan wird die nächste Ankündigung bei VW abgeliefert?

        Antworten
        • Aztasu meint

          14.03.2025 um 13:04

          Die werden alle geliefert und auch nicht viel später. Bei Tesla sieht es anders aus. Technisch Mittelmäßig, Modellpalette veraltet, versprechen und Zeithorizonte völlig gebrochen. Aber gibt ja immer noch verblendete Fanboys die glauben da kommt noch was, seit 5 Jahren.

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