• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Seat will erst nach 2030 ein Elektroauto auf den Markt bringen

20.03.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

seat-cupra

Bild: Seat (Symbolbild)

Seat gibt der Schwestermarke Cupra weiter Vorrang bei Elektroautos. In den nächsten Jahren sollen bei den Spaniern im Bereich E-Mobilität weiter maximal Plug-in-Hybridversionen bestehender Modelle verfügbar sein.

Seat werde in diesem Jahrzehnt kein Elektroauto auf den Markt bringen – aber die Marke brauche eines, wenn sie in der Zukunft überleben wolle, wie CEO Wayne Griffiths laut Autocar kürzlich bestätigte. Die Volkswagentochter werde eine Entscheidung über den Zeitplan für ein erstes Elektroauto „am Ende des Jahrzehnts“ treffen.

„Damit Seat eine sichere Zukunft hat, müssen wir eine elektrische Zukunft haben“, so Griffiths. Gefragt, warum Seat noch wartet, wenn andere bereits jetzt mehrere Elektroautos anbieten, sagte der Manager, dass „Seat im Moment finanziell gut dasteht“. In Verbindung mit dem Kapazitätsmangel in der Fabrik in Martorell, Spanien, wo die kommenden Batterie-Kleinwagen Raval der Seat-Schwestermarke Cupra und der VW ID.2 gebaut werden, sei ein E-Auto für die Kernmarke aktuell „keine unmittelbare Priorität“.

Ursprünglich wollte Seat schon 2021 den El Born auf Basis des VW ID.3 als erstes Elektroauto einführen. Doch der Kompakte wurde in Born umbenannt und von Cupra auf den Markt gebracht, nachdem Cupra in eine eigenständige Marke umgewandelt worden war. Auf die Frage, ob der 2027 erwartete E-Kleinstwagen VW ID.1 für 20.000 Euro die Basis für den ersten Elektro-Seat stellen könnte, sagte Griffiths, dass er dies „in der Zukunft in Betracht ziehen würde“. Es sei aber noch nicht die Zeit für ein Seat-Elektroauto.

Der Knackpunkt für einen vollelektrischen Seat werde die Rentabilität sein, sagte Griffiths. „Autos müssen profitabel sein“, betonte er. „Für Seat als Unternehmen geht es darum, jetzt Geld zu verdienen und zu investieren“, was mit einem günstigen E-Auto schwierig wäre. Der Chef der Spanier merkte jedoch an, dass er einen ID.1-Zwilling für Seat in der Zukunft „nicht ausschließen“ würde.

Newsletter

Via: Autocar
Unternehmen: Cupra, Seat
Antrieb: Elektroauto

Neuer Opel Grandland kostet als Plug-in-Hybrid ab 40.150 Euro

Audi erwägt Elektro-Sportwagen als Nachfolger des TT

Auch interessant

Die beliebtesten Elektroauto-News der Woche

Elektroauto-News

Mercedes-Technikvorstand: „Kunden wollen dieselbe Form – unabhängig vom Antrieb“

Mercedes-GLC-mit-EQ-Technologie-Elektroauto

Volkswagen-Konzern verkauft 252.100 Elektroautos in Q3 2025 (+33,2 %)

Volkswagen-ID.3-GTX-FIRE+ICE-

Mitsubishi bekräftigt Europa-Engagement, neues Elektroauto startet Ende 2025

Mitsubishi-Eclipse-Cross

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dieseldieter meint

    20.03.2025 um 11:36

    Die einzige Marke im Konzern, die vor 2030 kein E-Auto bringt (Kleinserien Hersteller ausgenommen).
    Die einzige Marke im Konzern, die keinen Gewinneinbruch zu vermelden hat.
    Schlussfolgerung: Seat ist die Bad Bank und geht den Bach runter.
    Setzen, 6.

  2. Daniel S meint

    20.03.2025 um 10:53

    Seat ist jetzt also Bad Bank und wird noch totgefahren. Danach übernimmt Cupra. Die Belegschaft muss dann neu wieder eingestellt werden. Die Werke sind dann abgeschrieben.
    Könnte das der Plan sein?

    • FahrradSchieber meint

      20.03.2025 um 11:43

      Das sind doch letztlich alles nur Marken, in den Werken wird wild durcheinander gebaut. Der Born kommt aus dem VW-Werk in Zwickau, der Ateca aus dem Skoda-Werk in Tschechien, der Tavascan aus einem chinesischen VW-Werk, der Tarraco aus Wolfsburg, der Terramar aus der Audi-Fabrik in Ungarn.
      Und in Spanien wurde der Audi A1 produziert, dann Cupra Formentor, Cupra Leon und Seat Arona, Ibiza und Leon.
      Und wenn es irgendwann in die Produktstrategie passt, dann wird auch auf ein BEV das Seat-Logo draufgeklebt…

      • Hans Meier meint

        21.03.2025 um 05:41

        Die Frage ist halt, warum soll man als Kunde immer den Markenfirlevanz mitbezahlen wenns auch einfach geht?

  3. CJuser meint

    20.03.2025 um 10:48

    Naja, zumindest hat man bereits zwei Bezeichnungen für Kompaktfahrzeuge unter Cupra und Seat etabliert. Born und Leon. Weil beide Bezeichnungen braucht man nicht bei Cupra.

  4. David meint

    20.03.2025 um 10:34

    Das ist ja alles nur Markenstrategie innerhalb des VW Konzerns.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de