Die Leipziger Firma ARI Motors erweitert ihr Angebot an Elektrofahrzeugen und stellt den „Späti ARI“ vor: einen mobilen Kiosk auf Basis des ARI 458 Elektro-Transporters. Der kompakte Verkaufswagen ist mit einem Verkaufsaufbau ausgestattet und verfügt über einen integrierten Verkaufsautomaten, der sich individuell bestücken lässt.
„So kann der ‚Späti ARI‘ je nach Standort optimal angepasst werden – ob mit Snacks und Getränken, Sonnencreme und Strandbedarf für den Sommer oder gekühltes Grillgut für das perfekte BBQ“, wirbt der Anbieter.
Die Basis ARI 458 ist ein Elektro-Kleintransporter mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Dank einer leistungsstarken Batterie bleibe der Späti ARI bis zu acht Stunden autark, während er gleichzeitig eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern biete, so der Hersteller. Zusätzlich sorge ein optionales Solarpanel für eine nachhaltige Energieversorgung, was den Einsatz an verschiedensten Orten, wie an Sportstätten, vor Konzerthallen oder im Park, flexibler mache.
Thomas Kuwatsch, Mitgründer und CFO von ARI Motors, sieht großes Potential im Späti ARI: „Viele Kioskbetreiber setzen bereits auf Automaten, um einen 24/7-Betrieb zu ermöglichen – warum also nicht auch mobil? Der ‚Späti ARI‘ kann eigenständig Geld verdienen und somit für passives Einkommen sorgen.” Auch seine Außenwirkung belebe das Geschäft: „Der ‘Späti ARI’ kann individuell foliert werden und ist garantiert ein Hingucker – ideal für auffällige Branding-Möglichkeiten oder maßgeschneiderte Designs für Unternehmen und Eventbetreiber”, so Kuwatsch weiter.
Der ARI 458 mit Verkaufsaufbau und Snackautomat startet bei 23.900 Euro netto (28.441 Euro brutto) und kann konfiguriert und bestellt werden.
Matthias meint
Wenn der Verkaufswagen nicht jeden Tag eine Tour macht, 11:00 bis 11:30 in Vordertupfingen, 12:00 bis 12:30 in Hintertupfingen usw., dann baut man den Stand bzw. Automaten auf einen Anhänger und lässt den tagsüber oder länger bei der Kundschaft stehen. Denn beim Fahren kann man nichts verkaufen, deswegen ist ein Aufbau auf einem Fahrgestell sinnarm. Mit einem Zugfahrzeug, da tuts dann auch ein elektrischer Smart oder gar ein Twizy, kann man dann mehrere Anhänger bewegen und nachfüllen.
Monica meint
Diese Automaten stehen mittlerweilen eh alle 50 Meter in Deutschland. Danke für den elektrischen Aprilscherz…
eBikerin meint
Ist aber gut gemacht – muss man schon sagen. Ich bin ja drauf rein gefallen.
Dirk meint
Sehr coole Idee! Am See/Fluss, Festival, Wanderparkplatz…sofern nicht wieder irgendwelche Überregulierungen dagegensprechen.
Hoffentlich rechnet sich das, denn der Kaufpreis muss ja gedeckt werden. Ein „wenig“ teurer als ein feststehender Automat dürfte es ja sein.
Vielleicht fallweise noch etwas Umgebungsbeleuchtung und Musik dazu?
Jürgen W. meint
April, April……..
eBikerin meint
Ohje – ich bin auch rein gefallen. Naja wenigstens gut gemacht.
David meint
Wir leben in einer Zeit, wo Aprilscherze kaum wahrzunehmen sind.
Donald meint
Weil du sie inflationär zehnmal jeden Tag benutzt.
eBikerin meint
Naja ich weiss jetzt nicht was daran so eine coole Idee sein soll.
Das ist der normale Ari 458 auf den man einfach nen Automaten gestellt hat,
Such mal nach Polaris G4 Café Mobil – das find ich recht cool.
Oder wenns ein wenig „sportlich“ sein darf das Coffee-Bike.