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Mercedes betont Engagement für Nachhaltigkeit, E-CLA „Beginn einer neuen Ära“

01.04.2025 in Autoindustrie, Umwelt von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Mercedes-CLA-Nachhaltigkeit

Bild: Mercedes-Benz

Mercedes‑Benz berichtet über die Verankerung von Nachhaltigkeit in seinem Geschäft. Die Weltpremiere des neuen Elektro-CLA markiere in dieser Hinsicht „den Beginn einer neuen Ära“.

Vor dem Hintergrund regionaler Unterschiede beim Fortschritt der Transformation bekräftigt der Konzern sein Engagement für die Elektromobilität. „Der kontinuierliche Austausch mit Stakeholdern sowie Expertinnen und Experten zeigt deutlich, dass die Risiken in Bezug auf verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte unverändert bleiben“, so die Stuttgarter. „Das Unternehmen verfolgt daher weiterhin einen ganzheitlichen Ansatz, um seine Ziele zu erreichen.“

„Mit dem neuen CLA machen wir einen großen Schritt nach vorn bei der Umsetzung unserer Ambition 2039. Er ist der effizienteste Mercedes-Benz aller Zeiten und setzt neue Maßstäbe bei der Ladegeschwindigkeit. Gleichzeitig demonstriert er unsere Fortschritte unsere Wertschöpfungskette zu dekarbonisieren und eine echte Kreislaufwirtschaft zu etablieren. Während wir die größte Produktoffensive in der Geschichte von Mercedes‑Benz starten, bleiben bahnbrechende Technologien der Schlüssel zum Erreichen unserer Nachhaltigkeitsziele“, so Mercedes-Chef Ola Källenius.

„Die Steigerung der Energieeffizienz und die Nutzung erneuerbarer Energien in der Produktion sind nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll. 2024 haben wir das zweite Jahr in Folge Einsparungen bei Energie von über 300 GWh erzielt. Zudem sind wir auf einem guten Weg, die energie-, wasser- und abfallbezogenen Produktionskosten bis 2030 um weitere 25 Prozent zu senken“, so Jörg Burzer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, Produktion, Qualität & Supply Chain Management.

Fortschritte bei Dekarbonisierung, Ressourcennutzung & Kreislaufwirtschaft

Mercedes-Benz will weiter in die Nutzung und Erzeugung erneuerbarer Energien investieren, um die Dekarbonisierung der Produktion voranzutreiben. Bereits heute würden 50 Prozent des Energiebedarfs in den Produktionsstätten durch erneuerbare Energien gedeckt. Die CO₂-Emissionen habe man im Jahr 2024 durch zusätzlich Maßnahmen um 75 Prozent reduzieren können. Das Ziel für 2030 liege bei 80 Prozent.

Das Werk Rastatt, in dem der neue CLA produziert wird, wird den Angaben nach exklusiv mit Ökostrom versorgt – von Solaranlagen im Werk und Ökostrom externer Versorger. Darüber hinaus sei das Werk besonders energieeffizient: Der Energieverbrauch für die Produktion des neuen CLA habe im Vergleich zum Vorgängermodell um 15 Prozent gesenkt werden können. Durch CO₂-Reduktionsmaßnahmen in der Lieferkette und den Einsatz von Strom aus Wasserkraft könnten die Lebenszyklus CO₂-Emissionen im Vergleich zum konventionellen Szenario nahezu halbiert werden.

Bei der Dekarbonisierung der Mercedes‑Benz Logistik hält das Unternehmen an seinem Ziel fest, die CO₂-Emissionen bis 2039 im Vergleich zu 2021 um 60 Prozent zu senken und den Einsatz fossiler Brennstoffe in der Inbound- und Outboundlogistik zu vermeiden. Im Jahr 2024 habe der CO₂-Ausstoß auf 1,0 Tonne pro Fahrzeug reduziert werden können.

Insgesamt strebt Mercedes‑Benz an, die CO₂-Emissionen innerhalb des nächsten Jahrzehnts um bis zu 50 Prozent über alle Wertschöpfungsstufen hinweg zu reduzieren. Auch im Bereich Abfallvermeidung wurden laut dem Unternehmen 2024 deutliche Fortschritte erzielt: Im Vergleich zu 2023 sei die Menge an Abfällen zur Beseitigung um 38 Prozent reduziert worden, unter anderem durch verbesserte Recyclingquoten. In den europäischen Werken liege die Abfallmenge zur Beseitigung inzwischen bei 250 Gramm pro Fahrzeug.

Der Autohersteller hat bei seinen Nachhaltigkeitsbemühungen auch die Lieferketten im Visier. Die Achtung von Menschenrechten sei fester Bestandteil der Geschäftsstrategie, betont Mercedes‑Benz. Man habe sich verpflichtet, bis 2028 umfassende Analysen in der Lieferkette für 24 kritische Rohstoffe mit potenziell hohen menschenrechtlichen und ökologischen Risiken durchzuführen und entsprechende Maßnahmen abzuleiten. Dank „erheblicher Fortschritte“ im Jahr 2024 sei dieses Vorhaben bereits zu 65 Prozent abgeschlossen und übertreffe das bislang gesetzte Zwischenziel.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Emissionen, Mercedes CLA, Mercedes CLA mit EQ Technologie, NachhaltigkeitUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    01.04.2025 um 23:28

    Ich bin echt beeindruckt, wie einfach wir die Welt retten können. Einfach BEV kaufen, ne lustige Wärmepumpe am Haus mit dem Solar am Dach kombinieren, fertig ist die Laube…

    Ich hab mal ne Frage. Was passiert wenn wir in Deutschland wieder Winter wie in den 80er bekommen werden?

    Ich meine, kalt ist es ja eh schon jetzt… seit Jahren läuft bei mir die Heizung fast 9 Monate im Jahr. Aber was, wenn wir wirklich KLimawandel bekommen? Also nach fast 10.000 Jahren Warmzeit, etwas kühler? Wegen Methan, CO2 und Golfstrom und so.

    Antworten
    • Gunnar meint

      02.04.2025 um 10:31

      „Ich bin echt beeindruckt, wie einfach wir die Welt retten können. Einfach BEV kaufen, ne lustige Wärmepumpe am Haus mit dem Solar am Dach kombinieren, fertig ist die Laube…“
      Ich glaube, dass du das ironisch meinst. Aber genauso muss das laufen. Nicht warten, bis die Politik und die großen Konzerne sich von alleine ändern. Jeder einzelne muss was tun. Stell dir vor, wir würden ab sofort für jeden Neubau oder jede Sanierung nur noch Wärmepumpen verbauen und das Dach mit PV voll machen. Der Effekt wäre enorm. Aber das machen wir leider nicht. Weil immer noch viel zu viele Leute denken, dass ihr Handeln keinen Einfluss hat und Änderungen ja eh unbequem sind.

      „Ich hab mal ne Frage. Was passiert wenn wir in Deutschland wieder Winter wie in den 80er bekommen werden?“
      Was soll dann passieren? Wärmepumpen funktionieren auch in den kältesten Wintern ganz hervorragend und haben selbst bei Tiefsttemperaturen eine dreimal höhere Effizienz als Gasthermen. Einfach mal nach Skandinavien schauen.

      „Also nach fast 10.000 Jahren Warmzeit, etwas kühler? Wegen Methan, CO2 und Golfstrom und so.“
      Spielst du auf die Abschwächung des Golfstroms an? Das ist in der Tat ein Szenario, was wir für Europa aufgrund des menschengemachten Klimawandels ernsthaft in Betracht ziehen müssen.

      Antworten
      • Monica meint

        02.04.2025 um 15:49

        sorry, wer im Jahre 2025 noch von Wärmepumpen im Neubau spricht, zeigt deutlich wie praxisfern man doch ist. Es gibt so gut wie absolut keinen privaten Neubau heute ohne WP. Im Grund seit fast 10 Jahren schon. Meine erste WP hatte ich vor 25 Jahren verbaut… DA war das vl. mal ein Thema, heute auch nur ein Wort im Bezug Neubau dazu zu verlieren ist die Zeit nicht wert.

        Antworten
    • Andi EE meint

      02.04.2025 um 11:14

      @Monica
      „Aber was, wenn wir wirklich KLimawandel bekommen? Also nach fast 10.000 Jahren Warmzeit, etwas kühler? Wegen Methan, CO2 und Golfstrom und so.“

      Und dann würde ich jetzt wie bisher, alle Brennstoffe in einer 50 Jahre Orgie komplett verbrennen, es ist nicht erneuerbar, das bisschen Holz rettet uns doch nicht. Wenn man sich vor der Eiszeit fürchtet, ist viel Brennstoffspeicher sicher das Gescheiteste was man tun könnte.

      Möglich dass wir erdgeschichtlich auf eine Eiszeit zusteuern. Aber wäre es nicht der dümmste Move aller Zeiten, wenn wir all die CO2 Quellen jetzt noch aufbrauchen würden, bevor es losgeht?

      Antworten
      • Monica meint

        02.04.2025 um 15:54

        Schau dir mal an, wie „dramatisch“ das CO2 während Corona „gefallen“ ist… und da stand 2/3 der Weltproduktion still. Es gab auch mal ne Zeit, da hats auf der Welt sehr lange geregnet, 2 Mio. Jahre am Stück. Zum Thema Klimaveränderung empfehle ich eindeutig bitte darum, geologische Sendungen anzuschauen. Aber ja, die letzten 150 Jahre haben wir Menschen das mit dem CO2 wirklich stark ansteigen lassen. Das regelt die Erde aber wieder von ganz alleine wieder ein. In welche Richtung weiss eh keiner, dazu sind 150 Jahre einfach zu unwichtig.

        Wer zu den Leuten gehört, die denken die Erde sei ein feste, massive Billardkugel, der wird von meinen Zeilen natürlich nix verstehen (wollen).

        Antworten
  2. Berta B. meint

    01.04.2025 um 16:23

    Währendessen in China:
    BYD macht Megawatt Laden, in 5 min von 10 auf 80%. Auto kostet weniger als 30 k€. Kannst jetzt bestellen, kommt nächstes Quartal.
    Das ist eine neue Ära. Mercedes zieht nur nach was Tesla (Effizienz) oder Hyundai/Kia/Audi/Porsche (Ladegeschwindigkeit) schon sein 5 Jahren können.
    Das heißt nicht das der CLA ein schlechtes Auto ist, ggf. ist er sogar ein richtig gutes und kaufenswertes. Aber der Beginn einer neuen Ära ist es gewiss nicht.

    Antworten
  3. M3P_2024 meint

    01.04.2025 um 12:38

    Zitat: „Nachhaltigkeit…Die Weltpremiere des neuen Elektro-CLA …den Beginn einer neuen Ära“.

    Also kamen die Influenzer wie damals Hannibal mit den Elefanten über die Alpen nach Rom…?

    Antworten

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