Zuletzt haben sich einzelne Unternehmen in Deutschland von Teslas als Dienstwagen abgewendet, weil sie das politische Engagement von Konzernchef Elon Musk nicht unterstützen. Auch die Deutsche Telekom flottet aktuell keine neuen Elektroautos der US-Marke mehr ein – aber nicht aus politischen Gründen, sondern wegen des mangelnden Interesses.
Die Nachfrage der Mitarbeiter sei gering. Bei der quartalsweisen Überprüfung des internen Dienstwagen-Angebots sei Tesla daher aus dem Katalog geflogen. Das erklärte Olga Nevska, die Geschäftsführerin der Telekom Mobility Solution, gegenüber der Automobilwoche.
„Wir haben Teslas in der Flotte, bieten aber derzeit keine Modelle unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an“, sagte Nevska. Die Nachfrage nach Teslas sei unter den Mitarbeitern zu gering gewesen. „Wir prüfen quartalsweise unser Angebot“, so Nevska, „und nehmen Marken hinzu oder sortieren diese aus.“ Aus welchen Gründen die Telekom-Mitarbeiter keine Teslas mehr wollen, geht aus dem Bericht nicht hervor.
Telekom Mobility Solution verantwortet rund 23.000 Betriebsfahrzeuge des Telekommunikationskonzerns. Seit 2023 beschafft Nevska als Leiterin der Unternehmenstochter nur noch Elektroautos. Für eine Aufnahme in die Telekom-Flotte sind laut der Fuhrparkmanagerin drei Kriterien ausschlaggebend: die interne Nachfrage, die Wirtschaftlichkeit des Angebots und die Aftersales-Verfügbarkeit.
Die Telekom sei die erste große Flotte gewesen, die Fahrzeuge von Tesla 2019 und 2020 eingesetzt habe, heißt es in dem Bericht. Vor allem wegen der vergleichsweise großen Reichweite. Bei weiteren quartalsweisen Überprüfungen könnte Tesla wieder neu aufgenommen werden. Unternehmen wie Rossmann, LichtBlick oder Badenova boykottieren die Marke dagegen grundsätzlich, um ein Zeichen gegen die politische Agenda von CEO Musk zu setzen.
Als E-Auto-Pionier mit Modellen mit großer Reichweite war Tesla lange die praxistauglichste Marke für viele Fuhrparks. Inzwischen gibt es aber diverse andere attraktive Modelle mit reinem E-Antrieb auf dem Markt. Das Tesla-Angebot hat aus Sicht von Flottenmanagern zudem Nachteile, insbesondere vergleichsweise wenige Servicestandorte. Zudem sorgt ein instabile Preispolitik des Herstellers für sinkende Restwerte.
Donald meint
272,20 USD +50,34 (22,69 %)heute 🤑
Powerwall Thorsten meint
Tja, da haben sich ja gerade eine Menge Menschen Bein Wetten gegen Tesla tüchtig die Finger verbrannt.
Aber was sin schon knapp 20% Kursgewinne am gleichen Tag an dem die hiesigen OEMs deutlich im Minus stehen?
Wie ich immer wieder sage:
Don’t bet against Elon – da kann ich den Ausstieg der deutschen Telekom ganz gut verschmerzen – du auch Hums?
hu.ms meint
Schreibe zu meinen tesla-hebel-puts nicht mehrfach.
Deshalb einfach im nachbarthema zum Semi nachlesen.
Aztasu meint
Dann lieber den Smart #5 anstatt eines völlig veralteten Model Ys, der #5 Brabus kostet übrigens wie von mir geschätzt 60.990€. Extrem gutes Preis-Leistungsverhältnis welches höchstens vom Zeekr 7X Privilege AWD geschlagen werden kann falls der mal nach Deutschland kommt. In den Niederlanden kostet dieser Zeekr 7X 62.990€. Da die Niederlande eine höhere Mehrwertsteuer hat kann es gut sein das der in Deutschland ebenfalls für 60.990€ angeboten wird. Tesla kostet fast genauso viel und kann im Vergleich nichts. Die Autos sind einfach nur schlecht und teuer und das Markenimage ist erbärmlich
Aztasu meint
Oder den Xpeng G6, wobei es von dem bisher kein Performance Modell gibt, falls das jemanden stört. Bei den Limousinen ist ein VW ID.7 absolut empfehlenswert, oder der neue Mercedes CLA. Auch ein Zeekr 7 GT wird spannend.
IDFan meint
Kaufberatung ist nicht erforderlich. Denn es gibt ja nicht Tausende enttäuschte Tesla-Fans, die jetzt umbestellen müssen. Die Karren waren Ladenhüter. Außerdem: Telekom-Dienstwagen ist das Thema. Da ist nicht alles zur Auswahl. ID.7 ist korrekt, der ist ganz vorne. Auch der CLA wird vermutlich ein Renner. Bereits ein Renner ist der i4. Aus gleichem Haus der i5 Touring hat ebenso sein Publikum.
Donald meint
Der id7 ist viel zu lahm. Den als Dienstwagen ist Höchststrafe. V max wie ein 75 PS Diesel.
Aztasu meint
Naja, bei Limousinen bzw. Kombis der höheren Mittelklasse geht es dann vielleicht doch mehr um Reichweite bei 130km/h-160km/h. Der ID.7 mit großem Akku ist da schon okay. Performance Limousinen in dieser Größenklasse sind eigentlich nichts für den normalen Angestellten.
Donald meint
Stimmt. Vertreter fahren auf dt. BAB 130-160. Genau. 🤦
Mäx meint
Vertreter sollten also lieber ein Model 3 kaufen, damit man 200km/h fahren kann, um dann länger an der Ladesäule zu stehen?
Stimmt, das erscheint sinnvoll.
Donald meint
Nein. Vertreter kaufen GTDTTFSI. Zeit ist Geld, den Sprit zahlt der Chef.
Tut mir leid, wenn dir die Wahrheit nicht passt.
Vmax? Lieber haben als brauchen.
Mary Schmitt meint
Der „Vertreter“ ist durchaus ein bedrohter Berufsstand. Da haben die letzten Jahre mit modernen Warenwirtschafts- und CRM-Systemen, mit Videokonferenz aber auch mit dem Trend zu Rahmenverträgen und Ausschreibungen viel Klinkenputzen abgeschafft. Wer heute noch viel fährt, ist im Service tätig. Da hat sich in den letzten fünf Jahren viel getan.
Dieseldieter meint
Aber wird der Smart demnächst denn auch zum Roboter?!?!?🤔
Monica meint
Für die Telekom passt doch vom Konzept her, ab jetzt eh besser Jaguar. Ist wie Faust auf Auge, das weih gespülte Getue um die eigene aktuelle Persönlichkeit, die es gilt auszuleben. Frei von Konventionen und so altem Kram. Sei Du selbst. Ah wie schön.
Donald meint
Huch, scheint ja eine positive Nachricht zu sein, wenn Telekom keine Autos mehr abnimmt.
Gestern noch Tesla Aktie Entwicklung 1 Jahr + 31%, heute +41%.
Allein heute plus 8%. Und das ist mit der Telekom gerade erst veröffentlicht worden, oder?
Ich habe überhaupt keine Ahnung von Aktien. Ich kann aber plus von minus unterscheiden. Plus heißt immer mehr, nicht Einbruch oder so.
Jetzt kommt bestimmt einer wieder mit einem Minus in 5 Tagen um die Ecke.
Na, dann schaue ich doch mal auf 1 Monat, 6 Monate…..
Irgendwie gelingt es immer noch nicht, die Pleite herbeizuschreiben.
Monica meint
Bei der Telekom bekommt man diese „Manfred Krug“ Falte einfach nicht aus dem Chart…
Future meint
Ist dieser Manfred Krug nicht dieser LKW-Fahrer aus den 80er Jahren, der den Deutschen erklärt hat, wie das mit den Aktien funktioniert?
B.Care meint
Du verwechselst ihn mit Andre Kostolany, der hat den Deutschen die Börse nähergebracht. Krug war nur eine gut bezahlte Werbefigur der Telekom.
NeutralMatters meint
Eine Marke, die durch deren Leitfigur und Firmenvorstand in Verruf gerät, durch Taten, Aussagen und Texte, die fernab jeder Redlichkeit sind, muss sich jetzt dem zunehmenden, gesellschaftlichen Unmut stellen.
Zunehmend mehr Menschen möchten nicht mehr mit Tesla gesehen werden oder es in Betracht ziehen ein Modell zu kaufen, wenn Musk diskriminierende, falsche und rechtsextreme Parolen unterstützt oder selbst äußert.
Wenn man nun mit den Füßen abstimmt, ist das das deren gute Wahl als Käufer.
Monica meint
Komisch. Edeka war mal Haus und Hof Lieferant von Ado lf H. aus Österreich. Juckt heute niemand mehr, weil die regionale Produkte haben…
Donald meint
Hatte der nicht irgendein Werk in Wolfsburg eröffnet?
Bin gespannt, ob man Alice zur Maps Schließung einlädt.
Obwohl, dann wäre die ja bald nur noch unterwegs.
Monica meint
Unfassbar wie man so etwas schnödes wie ein Auto so unfassbar instrumentalisieren kann. Egal ob jetzt in diese Ecke gestellt wird wie mit Elania Musk, aber viel schlimmer finde ich die glorifi zierung der Evange listen um ihr heiligsle gesalbte BEVlein – das ja die Welt retten soll.
Stromspender meint
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Stromspender meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
eBikerin meint
Leider kommen solche Kommentare hier immer wieder. Und das von Menschen die angeblich erwachsen sind. Finde ich sehr traurig.
Donald meint
Ich verstehe immer weniger, dass du dich herumtreibst. Kein Elektroauto, dir passt nicht was hier geschrieben wird, was willst Du hier eigentlich?
Ossisailor meint
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Mary Schmitt meint
Absolut. Wenn so etwas angezeigt wird, hat auch die Leitung hier ein Problem. Da muss man eingreifen und auch bei unterstützenden Postings.
Donald meint
Ja, alles unter den Teppich kehren. Stillschweigen. Bloß nicht mit dem Finger auf die Anfänge wie damals zeigen. Das wäre euch recht, oder?
Ein paar verbrannte Bücher, ein paar angezündete Teslas, genauso fängt es an.
Tim Leiser meint
Wie kann man nur so schief gewickelt sein ausgerechnet HIER die “Anfänge wie damals“ zu erkennen.
Donald meint
Wie kann man nur so blind sein und die Parallelen nicht erkennen? Vorsatz oder einfach nur naiv?
Rob meint
Warum? Das tun viele Leute doch gerade, und dann heisst es von Leuten wie dir oder Andi der Elon hätte das doch eigentlich gar nicht so gemeint mit dem Arm, und ausserdem in der Sache doch recht ….
South meint
Da dichten genau die IQ Tiefflieger den Populisten einen „Masterplan“ an. Aber Trump, Musk, Af D oder B SW sind einfach nur du .. m m. Nur für die Menschen mit Kurzzeitgedächttis. Trump hat seinen Leuten empfohlen gegen Co ro n a Frostschutzmittel zu trinken und zwar ernsthaft…
Die Lage war bei weitem nicht so schlecht, auch in Amerika nicht, aber mit solchen Dilettanten, die sich auch noch schamlos selbst bereichern, ist Wohl standsver ni chtung, Kor ruption Tür und Tor geöffnet und zwar zulasten der Schwächsten und Ärmsten…
Monica meint
Ich habe als Hochrisikio Mensch während Corona absolut gar nichts gemacht. Nichts gespritzt und keine Maske getragen. Und jetzt?
Tt07 meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Tt07 meint
Und jetzt sonderst Du täglich groben Unfug hier ab
Monica meint
Bei dir kommt ja schon absolut garnichts was im Ansatz her mit dem Thema (das was im Artikel oberhalb der KOmmentarfunktion) zu tun hat.
Tt07 meint
Würde dir auch gut stehen, mal nichts zu sagen, wenn du keine Ahnung hast.
Monicam meint
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South meint
Hihihi, Mike, passt zu nem Typen der ne digitale Geschlechtsumwandlung hinter sich hat und dauernd seinen Namen ändern muss, weil er sonst wegen Unsinn gesperrt wird….
Rob meint
Tja, wohl doch etwas abbekommen ….
Anders als mit akutem Sauerstoffmangel lassen sich ja einige deiner Kommentare hier nicht erklären.
Donald meint
Völlig okay, was die Telekom macht. Offizielle Begründung ist ja auch das unkalkulierbare Restwertrisiko, so zu lesen. Jeder Entscheidungsträger im Unternehmen hat ausschließlich nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu entscheiden, Politik hat draußen zu bleiben. So geschehen und kommuniziert, kann ich nicht negativ bewerten.
Bei uns nicht anders, darum noch nie Telekom- Kunde gewesen, und die Stadtwerke haben sich nun auch raus gekickt. Und ich kann Euch sagen, die Telekom hat bei Auftragsvergabe auch noch nie gefragt, wer unser Telekommunikationspartner ist. Das ist denen genauso egal wie deren Kunden, was der Telekomiker fährt.
Nur paar Unterbelichtete versuchen, da ein Politikum draus zu machen.
Ossisailor meint
Es wäre mal wichtig zu erkennen, dass es die Mitarbeiter sind, denen die Teslas zur Verfügung standen, die diese Marke aber offensichtlich nicht wollten. Und die Telekom läßt ja auch die Tür für Tesla offen bei der nächsten Quartalsprüfung. So steht es im Artikel.
RainerLEV meint
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Donald meint
Kann man auch nicht anders erwarten, dass die Fans der unbedeutenden Mitbewerber sich sehnlichst wünschen, dass der genialsten Unternehmer der BEV- Branche abtritt. Hat man es ja selbst vergeblich mit alljährlichem Austausch der Führungsetage versucht.
Träum weiter.
Rob meint
Ich dachte der stabilste & genialste Unternehmer wärst du? Vom geerbten Immobilienimperium in die mehrfache Pleite und als Verurteilter ins weisse Haus.
Future meint
Ich habe noch nie ein Elektroauto der Telekom gesehen. Aber ich werde in Zukunft noch mehr darauf achten. Früher fand ich deren Idee mal ganz toll, die Schaltkästen mit Ladeanschlüssen zu ergänzen. Ansonsten nerven eigentlich nur die beauftragten Drückerkolonnen der Telekom, die immer wieder an der Tür klingeln. Aber die sind hier immerhin zu Fuß unterwegs.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Weil du etwas nicht gesehen hast, ist es Fake? Stellt sich die Frage, ob man es überhaupt sehen kann. Bei vielen Dienstwagen steht nicht drauf zu welcher Firma das Fahrzeug gehört.
Bei mir hat übrigens noch nie einer von der Telekom an der Tür geklingelt und wollte etwas verkaufen. Auch nicht ungefragt per Telefon.
David meint
Firmenwagen unterteilen sich grob in weiße Flotten und User Chooser Dienstwagen. Hier geht es um Letzteres. Denn bei den weißen Flotten, MS-DT ZZZZ kam Tesla nie in Frage. Was man über die gesamte Republik sieht, sind in den besseren Vierteln einer Stadt abends am Straßenrand oder in der Einfahrt dunkle Kombis mit Kennzeichen BN-XX ZZZZ, eines der X ist gerne ein T. Das sind die Telekom User Chooser. Die konnten bisher Tesla wählen, haben es aber immer seltener gemacht.
Mary Schmitt meint
Was für ein Schlag! Das ist eine der größten Flotten Deutschlands, vor allen Dingen, aber in den Top 25 die einzige, wo man mit Dienstwagenberechtigung Tesla wählen konnte.
Dass auch die Leute dort keine Tesla fahren wollen, hat aktuell vermutlich vor allem damit zu tun, dass man sich mit einem Tesla nicht mehr sehen lassen kann. Aber auch vor einem Jahr sank schon die Nachfrage rapide. Das hatte damit zu tun, dass der miserable Service mit zu wenigen Servicestandorten und kundenfeindlichem Prozedere, unter den Dienstwagenfahrern schnell bekannt geworden war. Wenn mal etwas ist – und Teslas Auslieferungsqualität ist ja bekannt – kann man nicht eben beim Händler am Ort vorbeifahren. Sondern es beginnt ein etliche Wochen dauernder und viel private Zeit kostende Verwaltungsakt wie im alten Preußen vor 140 Jahren.
Auch die erratische Preispolitik ist genannt worden, die Restwerte unkalkulierbar werden lässt. Man erinnert sich an den Tesla Ex-Partner Santander, der für die üblichen Konstruktionsfehler am Leasingende einen fünfstelligen Betrag vom Kunden kassieren wollte.
Natürlich formuliert man sehr vorsichtig, man hat schließlich ne US-Tochter, aber dass eine Marke bei der Telekom als Dienstwagen ausgelistet wurde, ist ein einmaliger Akt. Ich kann mich nicht erinnern, dass man das vorher schon einmal gemacht hat.
eCar meint
Gäääääääähn. Fällt Dir nicht mal was neues ein? Deine Texte schläfern alle anderen Kommentarschreiber ein….
Donald meint
„aber dass eine Marke bei der Telekom als Dienstwagen ausgelistet wurde, ist ein einmaliger Akt.“
Schlichtweg dreist die Unwahrheit geschrieben. Wie immer….
Vorsatz, oder null Kenntnis?
Nordsee22 meint
Korrekt es wurden schon mehrere Marken aufgelistet zb. Hyundai Verbrenner, Alfa Romeo Verbrenner und ein deutscher Sportwagenhersteller, dem seit ein paar Jahren jetzt ein Niedersächsischer Autokonzern gehört
Cary Schitt meint
„Sondern es beginnt ein etliche Wochen dauernder und viel private Zeit kostende Verwaltungsakt wie im alten Preußen vor 140 Jahren.“ Daran merkt man einmal mehr, dass du keine Ahnung hast. Schätzchen, du solltest weniger die wertlose Handpuppe von Da.vid spielen. Damit machst du dich nur lächerlich.
Nordsee22 meint
Das ist auch nicht so einfach, da Geschäftsfahrzeuge nicht mit dem Markenlogo der DTAG beklebt sind.
Donald meint
Wovor haben die Angst?
Andi EE meint
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Mary Schmitt meint
Das ist ja unfassbar. Solche Vergleiche solltest du dir schenken, du verharmlost gerade den Holocaust. Was dich antreibt, ist klar, der unakzeptable Hersteller bekommt gerade seine Quittung und du hast aufs falsche Pferd gesetzt. Aber dass du dabei gleich vollkommen in den Bereich der Straftat abdrehst, dafür ist auch deine Verblendung keine Entschuldigung! Verabscheuenswürdig, was du hier absonderst!
Donald meint
Deine falsche verlogene Empörung kannst du dir sonst wohin stecken. Es ist einfach auf dem Punkt gebracht, und du bist einer derjenigen der die Menschen gegeneinander aufhetzt. Genau wie damals.
Melone meint
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Micha meint
Wie verblendet kann man sein?
Wer hat denn auf der Bühne Hitlergrüße gezeigt? Wer legt in den USA und indirekt auch in Europa die Kettensäge an die Grundpfeiler der Demokratie an?
Und ist es jetzt schon Hetze, wenn ich keinen Tesla kaufen will, weil ich Elon für einen gefährlichen Spinner halte?
hu.ms meint
„Wenn du über 4 Ecken mit einem verwandt warst, warst du dran.“
Stimmt nicht ! Mein grossvater konnte den „arier-nachweis“ zu einem viertel nicht erbringen und wurde trotzdem unteroffizier bei der luftwaffe.
Dieseldieter meint
Ganz toll Hums, darauf kannst du stolz sein. Immerhin hat der sich nicht irgendwelche Börsenstories ausgedacht um damit vor fremden im Internet zu prahlen.
Melone meint
Doch, stimmt eben schon. Kam natürlich auch darauf an, mit wem du es vor Ort zu tun hattest. Und ob dich jemand los werden wollte. Entweder weil er Schulden bei dir hatte, deine Position wollte oder was auch immer.
Andere gingen in den Militärdienst um somit ihr Treue zu beweisen usw.
Aber bei einem sollten wir uns einig sein. Tesla ist keine Volksgruppe, die unter Verfolgung leidet.
hu.ms meint
Sind wir ganz bestimmt.
Tesla-fahrer werden nicht verfolgt oder gar eingesperrt.
Sie werden eher belächelt oder einfach mit „daumen-runter“ quittiert.
Wenn ich zukünftig einen mit einem face-lift Y treffe, werde ich ihn fragen, warum er damit Elon finanziert.
Donald meint
Mission? Verrenn dich da bloß mal nicht, D a v id ist da schon stark traumatisiert. Noch kannst du dich wieder in Griff bekommen.
Lotti meint
Warum finanzierst du ein halb-staatliches, korrumpiertes, bürokratisches, auf Verbrennerverkäufe und Staatshilfen angewiesenes Unternehmen?
Stefan meint
Melone: Aber es werden Tesla-Fahrzeuge von „Aktivisten“ beschädigt, mit großen Farbeimern umgestaltet oder ähnliches.
In anderen Ländern werden Tesla-Fahrzeuge angezündet.
Donald meint
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hu.ms meint
Sachbeschädigungen egal welches objekt müssen hart geahndet werden. Nichts mit bewährung – ein paar wochen/monate einsitzen gleich beim ersten mal. Nur das wirkt und schreckt ab.
hu.ms meint
@Lotti: Weil VW nicht wie Elon die öffentliche meinung beeinflussen will indem er kritiker wie öffentliche institutionen und medien stillstellen will und das demokratische system aushöhlen um dauerhaft seine meinung/interessen einfach druchsetzen zu können.
Lotti meint
Die Demokratie aushöhlen tun die, die nicht ihre Wahlversprechen einhalten, oder diejenigen, die auf die Staße gehen und Teslas anzünden, weil Ihnen nicht gefällt, dass der Amtsträger seine Wahlversprechen 1:1 durchsetzt und dafür gewählt wurde.
Mäx meint
@Lotti
Ist das selektiv?
Waren nicht Wahlversprechen irgendwie auch:
. Grocery Preise an Day One zu senken
. Inflation an Day One abschaffen
. Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 beenden
. Keine neuen Kriege beginnen
Wenn ich Verspreche die Demokratie abzuschaffen und man dafür gewählt wurde war das zwar demokratisch, höhlt aber trotzdem die Demokratie aus.
Auch 33 wurde demokratisch gewählt und dann die Demokratie abgeschafft.
Wird häufig vergessen
Lotti meint
zumindest gibt es Bestrebungen, diese Probleme zu lösen. Dass diese Probleme nicht an einem Tag gelöst werden können, ist klar.
hu.ms meint
Du hast es immer noch nicht kapiert: der trumpler und sein vasall Elon wollen in USA eine scheindemokratie – ähnlich russland, china, iran – um dauerhaft an der macht bleiben zu können und ihre ganz persönlichen interessen durchzusetzen.
Rob meint
Er schafft halt weiter fleissig neue Probleme …
Und seine Fans relativieren weiterhin und wollen nicht erkennen auf was das alles hinausläuft.
Melone meint
Ähm, ernsthaft?! Tesla Fahrer sind also eine eigene Volksgruppe? Die Gefahr läuft bis in die 3. Generation verfolgt und getötet zu werden?
Es geht darum, dass es Tesla nicht mehr in der Firmenflotte geben soll. Ob du dir jetzt privat einen kaufst, ist deine Sache und wird nicht unter Strafe stehen.
Man kann es vielleicht eher damit vergleichen, ob du dir die Zähne seit 2 Monaten nicht geputzt hast, oder gerade in die Hose gemacht hast. Da will dir halt auch niemand zu nahe kommen. Außer vielleicht um dir zu helfen.
Donald meint
Ich hatte Dich Jünger eingeschätzt. Gib dir mal Mühe, zumindest das mit dem zähneputzen solltest du noch im Griff bekommen. Tut mir echt leid, dass du solche Erfahrungen mit deinen persönlichen Unzulänglichkeiten gemacht hast.
Future meint
Das passt schon ins neue Deutschland. Die Blauen sind in den Umfragen schon gleichauf mit der Merzpartei. Sobald die in den ersten Landesregierungen sind, ist Schluß mit der linkswoken Kultur. Der Vorsitzende ist erfolgreicher Malermeister und war schon bei der Amtseinführung von Trump dabei. Er wird dafür sorgen, dass auch in Deutschland alles anders wird.
hu.ms meint
Wirklich ?
Eigentlich bräuchte man nur für arbeitsverweiterer und migranten eine neue leistungsgruppe beim bürgergeld einführen: „bett + brot + seife“ – ganz einfach so wie in DK. Und die mirgranten-zahlen würden schnell sinken, denn die meinsten kommen um geld nach hause zu schicken. Dann würden sich die stimmen für die blauen schnell halbieren.
Aber soviel intelligenz ist bei den anderen parteien einfach nicht vorhanden.
Future meint
Die Blauen bringen es auf den Punkt: »Wir haben jetzt Freunde in Russland und in Amerika.« Man kann von Trump halten was man will, aber seine Politik bewegt etwas. Einen Trump wünschen sich auch ganz viele für Deutschland.
B.Care meint
„Man kann von Trump halten was man will, aber seine Politik bewegt etwas. Einen Trump wünschen sich auch ganz viele für Deutschland.“
Der Ruf nach einem starken Mann wird immer nur dann laut, wenn der Staat schwach ist. Die USA hat ihren vermeintlich “ starken Mann“ bekommen, die Folgen sind deutlich zu erkennen: Trump ruiniert die US Wirschaft, die Reputation in der Welt, die Gesellschaft und die Zukunft des Landes.
Wenn man das als “ bewegt etwas “ bezeichen möchte, dann stimmt das sicher. Bewegt auf den Abgrund zu …
NeutralMatters meint
Future – „linkswoken Kultur“, „Er wird dafür sorgen, dass auch in Deutschland alles anders wird.“. Dein Ernst?
Diese Art von Sprache und Sinneshaltung, konnten wir vor rund 80 Jahren beenden, das hat für viel Leid und Elend gesorgt und ein „nie mehr wieder!“ ist selten akuter als heutzutage.
Es erschreckt mich zutiefst, was ich vorallem aus der Tesla-Fanbase höre und lese.
Tim Leiser meint
„Es erschreckt mich zutiefst, was ich vorallem aus der Tesla-Fanbase höre und lese.“
Leider ja.
B.Care meint
Nicht vor allem, sondern ausschließlich aus der Tesla Fanbase. Ein F.uture macht hier unverhohlen Werbung für die Blauen.
Andi EE meint
@NeutralMatters
Wieso, … das Asylproblem ist deshalb eins, weil 95% keine Asylanten sind. Wieso kann man sich das nicht eingestehen, dass das Wirtschaftsflüchtlinge sind und wir so auch die Politik ausrichten sollten. Es sagt doch niemand was gegen Kriegsflüchtlinge, für die diese Regeln eigentlich da sind.
Niemand hatte nach dem 2.ten Weltkrieg die Absicht, dieses Problem so zu lösen, wie wir das jetzt tun. Das ist eine falsche Toleranz die nicht zielführend ist. Diese Toleranz gegenüber Wirtschaftsflüchtlingen (Missbrauch des Asylrechts), wird uns die Solidarität in der eigenen Bevölkerung kosten. Es ist nicht rechtsradikal, wenn man das lösen möchte.
Die Weigerung grundsätzlich über das Problem nachzudenken, weil man denkt, dass man nicht mehr zu den Guten gehört, das ist ein schwerwiegendes gesellschaftliches Problem. Leute die Probleme einfach vor sich herschieben, sind nicht die Guten. Eure Gesellschaft kann sich nicht korrigieren, weil jedes Mal der Sturm der Entrüstung losgeht. Und gleich wieder der Zensurhammer zuschlägt. Meinst du mit dieser Debattenkultur kann man ein kritisches Problem lösen. Ihr seid dazu nicht mehr fähig, weil der Mob dann gleich wieder mit der Moralkeule kommt, die Meinung verteufelt, sich echauffiert und zensiert.
NeutralMatters meint
Andi EE – Wer spricht hier von der „Moralkeule“? Wenn Musk glasklare diskriminierende, auf bewusste Falschbehauptungen basierende Aussagen trifft, hat das nichts mit sachlicher Diskussion zu tun. Genausowenig, wie hier Vergleiche mit der Schoa heranzuziehen.
Die politischen Kampfbegriffe sind schlicht fehl am Platz und werfen ein ganz unvorteilhaftes Licht auf die betreffenden Kommentatoren.
Andi EE meint
@NeutralMatters
Aber siehst du, du beschäftigst dich nicht mit Problem, sondern wie es eine Person rüber bringt (Anstand). Wenn du nur noch den Abstand bewirtschaftest, wirst du nie ein Problem lösen.
Extrem anständige Leute lösen nie ein Problem (ganz wenige Ausnahmen). Nehmen wir mal den Steinmeier und den Musk auf einer Skala anständig / unanständig und Problemverschieber / Problemlöser. Du wirst von Steinmeier nie ein böses Wort hören, alles ist nett, konform, politisch ausgewogen, aber löst er ein Problem, auch in der Vergangenheit, nein … solche Leute bewegen gar nichts, die verschieben die Probleme nur, weil sie sich überall in die Mitte platzieren, aber dann auch nichts bewegen können.
Musk ist auf der anderen Seite der Skala, er ist unanständig (eben hat er grad den „Zölle-Minister“ von Trump als so clever wie ein Sack Ziegelsteine bezeichnet), beleidigt die Leute wenn er denkt, dass die Bullshit produzieren. Wieso ist das so? Er muss umsetzen, alles was er macht, hat direkte Folgen auf seine Unternehmen, ein Aussitzen von Problemen ist tödlich für ein Unternehmer.
Wenn du jetzt denkst, dass die nettesten Leute die Probleme der Welt/Gesellschaft lösen, dann irrst du dich gewaltig. Musk/Tesla hat es mit dem elektrischen Weg bewiesen, dass es funktioniert, nach diesem Schema können wir die Welt dekarbonisieren, es ist ökonomisch erfolgreich. Und wir sollten nicht nur den Nettesten zuhören, wenn wir das Asylproblem lösen wollen. Schlechte Kompromisse setzen die falschen Anreize, wir müssen es durchdenken, Tabus darf es geben, ja … aber nicht so generell wie das bei euch im Moment der Fall ist. Diese Grundhaltung, dass jeder vor die Türe stehen kann und man ihn reinlassen muss, ist kein praktikabler Weg mehr.
NeutralMatters meint
Andi EE – Höre mit dem ekelhafen Gaslightning und Whataboutism auf. Das ist in mannigfaltiger Weise abseits jeden guten Anstandes für Musks Verhalten noch irgendeine Relativierung zu finden.
Musk beweist nur eines, dass er ein faschistischer, diskriminierender, faktenverdrehender Demagoge ist.
Steffen meint
Der Stand irgendwo auf der Straße oder hat es in ner Kneipe gesehen. Bei dir scheint der Populismus exht aufzugehen. Genauso könnte ich sagen, dass ich bei der Amtseinführung dabei war. Hab’s ja im TV gesehen.
hu.ms meint
„Er wird dafür sorgen, dass auch in Deutschland ALLES anders wird.“
Keliner rückblick: mein urgroßvater (Jg. 1886) sagte mit entsprechenden promille-satz im bierlokal: „Der Hilter macht an kriag“. Am nächsten tag haben sie ihn abgeholt und erst nach 3 monaten wieder entlassen. Kein gerichtsverfahren o.ä. Im nachhinein gesehen hat er noch glück gehabt.
Jeru meint
Was für ein Plot-Twist. Kann man sich echt nicht ausdenken.
Um deine Frage zu beantworten: Nein, das gibt mir nicht zu denken. Absolut nachvollziehbar.
Rob meint
Mir gibt eher deine Ausdrucksweise seit Wochen/Monaten zu denken.
Das der (Teilzeit-)Chef eines bestimmten Elektroautoherstellers direkt mit der Wahrnehmung dieser Marke in Verbindung stehen könnte kommt dir nicht in den Sinn?
Ferner steht es jedem nach wie vor sich für ein solches Automobil zu entscheiden, genauso wie du damit klar kommen musst wenn dies aktuell bei immer weniger Kunden der Fall zu sein scheint.
Micha meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Dieseldieter meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Dieseldieter meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
E.Korsar meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Future meint
Andi erkennt als Ausl änder allerdings viel klarer, dass die deutsche Gesellschaft durch bestimmte Besonderheiten gekennzeichnet ist, die es auch schon früher gegeben hat – eigentlich hat es sie immer gegeben. Er nennt es »Zusammenrotten« und den »kollektiven Ausschluss« des Fremden. Diese Haltung kann sich eben auch auf Boykottaufrufe beziehen. Der nächste Schritt ist Andro hung von Gew alt gegenüber Sachen und Menschen. Hier sind wir sogar bereits in der Umsetzung. Parallelen dazu gibt es viele in der deutschen Geschichte.
Tim Leiser meint
Hey Future. E.Kosar wäre eigentlich nichts hinzuzufügen gewesen. Darüber hinaus finde ich es interessant, dass die gewaltsam Proteste gegen Tesla im Ausland viel extremer sind als in Deutschland. In den USA brennen die Autos schon seit Wochen. Es bleibt dabei: der Vergleich von Andi ist enorm, geschmacklos und unangebracht.
Future meint
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Ausl änder eben sehr oft einen ganz anderen Blick auf Deutschland haben. Die Deutschen selbst sind da meistens etwas weniger kritisch in eigener Sache und verstecken sich auch gern hinter den eigenen Moralvorstellungen und Tugenden. Die Realität im Alltag ist dann auch mal ganz anders als dieser formulierte hohe akademische Anspruch.
Tim Leiser meint
Ich glaube bei dem Thema ist niemand so sensibilisiert wie die Deutschen. Man sollte meinen, das kein Deutscher auch nur einen Zusammenhang zwischen „damals“ und der oben geschilderten Sache sehen würde… zurecht. Da gibt es keinen Zusammenhang
Andi EE meint
@Leiser
Ihr verhaltet doch euch doch nicht so, dass ihr ein Asylproblem z.B. lösen könntet. Sobald man etwas abseits vom Mainstream vorschlägt, ist man rechtsradikal.
Ich würde ja nichts sagen, wenn man mit der bisherigen Methode erfolgreich gewesen wäre. Nein seid ihr nicht, aber eine Korrektur / mal anderen zuhören könnt ihr nicht, weil alles gleich als rechtsradikal bezeichnet wird. Wieso führt ihr euch eigentlich so absurd auf, wenn die USA ihre illegalen Zuwanderer ausweisen wollen. Wenn du hier immer maximale „Toleranz“, werden immer mehr kommen. So wie es heute gelöst ist, bekämpft man nur noch Symptome.
Von aussen wirken für mich die Deutschen so, dass die 75% „Lieben“ eigentlich auch sehen, dass man das Problem so nicht lösen kann, aber nichts sagen, weil man es in dieser Meinungsdiktatur (insbesondere der Medien) nicht sagen darf. Wie dann z.B. Tesla/Musk/Wärmepumpe … regelrecht von den „Lieben“ fertig gemacht werden, ist radikal aus diesem bis zur Verblödung bewirtschafteten Denken, immer nett / dem Weltverbesserer-Niveau zu genügen. Aber das kann nur in einer zutiefst, undemokratischen, „ich weiss alles besser“ Haltung enden.
Ihr seid schon lang nicht mehr lieb, ihr seid extrem geworden, so absurd intolerant gegenüber anderen Meinungen.
Tim Leiser meint
EE: warum schreibst du mir das? Ich habe mich zu keinem deiner Auslassungen geäußert.
Mäx meint
@Andi
Mach mal 4 Wochen das Internet aus, lies keine Zeitung und geh an die frische Luft.
Man oh man, bei dir hat die Propaganda ja voll gezündet.
Tom meint
Das wichtigste Instrument von Faschisten ist die Täter-Opfer-Umkehr. Die Darstellung von Musk und Tesla als Opfer von Verfolgung ist gleichermaßen lächerlich wie entlarvend.
Andi EE meint
Wieso, wen hat Tesla/Musk verfolgt wenn das eine Täter-Opfer-Umkehr sein soll?
Das Gegenteil ist doch Fall, ihr veranstaltet eine Hetze gegen den Hersteller der am meisten für Umwelt- und Klima tut. Es werden zig Anschläge auf Tesla verübt. Hat Musk einen Anschlag verübt außer euch mit umweltfreundlichen Autos zu versehen?
Er hat euch als disfunktional beschrieben, was man doch mit Fug und Recht behaupten kann … Behörden, Energiepolitik. Ihr als gesamtes Volk die ihr Verbrennerhersteller verteidigt und einen Investor der es wirklich deutlich besser macht, auf die Füsse steht, wo ihr nur könnt.
Musk ist überzeugt, dass die Ausländer-/Migrationspolitik so nicht funktioniert. Wieso darf man diese Meinung nicht vertreten? Die AfD-Empfehlung und der fehlende Anstand kann man zurecht kritisieren, aber nicht wegen der Haltung, dass das Asylproblem so nicht gelöst werden kann … deshalb kann doch Musk nicht zum Täter erklären. In eurer Empörungsgesellschaft darf man der AfD halt auch nicht Recht geben … müsste man noch zugeben, dass man dort keinen guten Job gemacht hat.
Und falls noch Thema DOGE kommt … Das hohe Staatsdefizit in den USA muss man bekämpfen. Dass man alles mit Schulden zudeckt, ist ja bei euch auch nicht unbedingt breiter Konsens in der Bevölkerung, in der zukünftigen Regierung aber schon. 😉
Deine Mudder meint
Verbrennerfahrer als Verpenner betiteln wie es unter euch Duracell-4ffen verbreitet ist, ist auch nicht grade nicht freundlich, meine Schadenfreude ob des tiefen Falls eures falschen Messi4s könnt ihr euch vorstellen.
Das man sich als Unternehmen in einem Tesla nicht mehr blicken lassen kann, sollte auf der Hand liegen.
Future meint
Unternehmer im Verbrenner können sich aber auch nicht mehr blicken lassen. Als Unternehmer muss man bei der Nachhaltigkeit und dem Klimaschutz ein Vorbild sein.
Deine Mudder meint
Mich als Kunde stört es nicht.
hu.ms meint
Dafür gibts doch cayman und EQS.
B.Care meint
Als ob es nur die Wahl zwischen Tesla und Verbrenner gibt. Ein d.ümmeres Argument als das von Future findet sich selten.
Till meint
Der dämlichste Vergleich, den man bringen kann, wenn man nicht akzeptieren will, dass Leute keine Schleuder von Egon Murks mehr fahren wollen. Im Umkehrschluss muss man also hässliche Autos ohne Blinkerhebel mit wahnwitzigen Spaltmaßen und Phantombremsungen von einem Hersteller mit faschistoidem CEO fahren, um nicht mit einem SS-Offizier verwechselt zu werden? Das ist nicht nur eine bodenlose Unverschämtheit sondern auch Verharmlosung des Holocaust.
Meiner_Einer meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Thomas Claus meint
Wenn sich die Mitarbeiter ihren Dienstwagen aussuchen können, dann sollen sie das auch tun. Was mich an der Stelle aber wundert, dass dies der Telekom eine Meldung wert ist. Ob man das auch bei anderen Modellen macht.
hu.ms meint
Das interessante ist, dass telekom als letzer der 10 größten flottenbetreibern tesla streicht. Daraus kann man sehen, dass die autos für flottenbetrieb nicht geeignet sind, da die ausfallzeiten durch reperaturen, ersatzteillieferung u.a. einfach zu hoch sind.
Mary Schmitt meint
Sie werden ja regelmäßig interviewt. Denn bei Telekom wird das Fuhrparkmanagement modern betrieben. Das ist in der Branche bekannt und sie setzen sich da auch ins rechte Licht. Insofern ist es nichts besonderes, wenn sie regelmäßig aus ihrer Flotte oder von ihren Erfahrungen berichten. Dass man Tesla ausflottet, ist auch keine seltene Meldung. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, dass dort schon einmal eine Marke ausgeflottet wurde.
Envision meint
Blasphemie … hätte man noch vor kurzem gesagt.
Aber vom Paulus zum Saulus geht halt auch.
Hans meint
Macht nix, wieder rum andere wollen nämlich auch keine Telekom Verträge mehr haben.
Futureman meint
Vor allem, weil die Telekom in den USA mit Trump auf Schmusekurs ist.
Future meint
Auch die Telekom hat gespendet für Trump. Aber da wird jetzt schon niemand die Telekom verpetzen, dass die keine amerikanischen Autos mehr wollen. Sonst kriegt Deutschland noch mehr Zoll aufgebrummt. Solange electrek die Meldung drüben nicht aufgreift, ist doch alles gut.
hu.ms meint
In den USA haben alle grossen dort vertretenen firmen gespendet – für beide parteien !
Das ist dort üblich, da es keine staatliche parteienfinanzierung wie in D gibt.
Future meint
Schon klar. Mal sehen, ob die Mitbewerber der Telekom in Amerika das jetzt posten. Da bin ich sehr gespannt. Olga hätte das mal nicht so an die große Glocke hängen sollen.