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VW ID.7 führt bei Elektroauto-Neuzulassungen im März und in Q1 2025

08.04.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

VW-ID7-GTX

Bild: VW

Der als Limousine und Kombi erhältliche VW ID.7 lag im März an die Spitze der Neuzulassungen unter den Elektroautos in der Statistik des Deutschen Kraftfahrt-Bundesamts. Das gelang der Baureihe auch im ersten Quartal des Jahres. Im Pkw-Segment „Obere Mittelklasse“ setzte sich der Vollstromer gegen die Konkurrenz unabhängig von der Antriebsart durch.

Insgesamt wurden im im März in Deutschland 42.521 Elektroautos neu zugelassen – 11.137 mehr als im Vorjahresmonat. Auf den ID.7 von VW entfielen im vergangenen Monat mit 3.225 Neuzulassungen rund 7,6 Prozent. Damit erreichte das Modell den ersten Platz unter den Elektroautos in der KBA-Statistik. Bereits im Januar und Februar hatte die Baureihe das Ranking angeführt.

Rang Modell März
1 VW ID.7 3.225
2 VW ID.4 (inkl. ID.5) 2.593
3 Skoda Enyaq 2.392
4 VW ID.3 2.152
5 Cupra Born 1.753
6 Tesla Model Y 1.428
7 Audi Q4 e-tron 1.220
8 BMW iX1 1.201
9 Skoda Elroq 1.132
10 Audi A6 e-tron 1.120

Auch die beiden weiteren Plätze gingen an den VW-Konzern: Das Mittelklasse-SUV ID.4 (inkl. der Coupé-Version ID.5) kam im zurückliegenden Monat auf 2.593 Neuzulassungen. Mit dem Skoda Enyaq (2.392) schaffte es ein weiteres Fahrzeug auf Volkswagens Elektroauto-Baukasten MEB in die Top 3. Dahinter folgen weitere MEB-Modelle: Vom Kompaktwagen VW ID.3 wurden 2.152 Exemplare neu zugelassen. Die Seat-Schwestermarke Cupra konnte 1.753 neue Kompaktwagen vom Typ Born auf die Straßen bringen.

In den ersten drei Monaten dieses Jahres registrierte das KBA 9.336 neue VW ID.7, womit die Baureihe bei den Elektroautos auch das erste Quartal 2025 dominierte. Unter allen Antriebsarten konnte sich der ID.7 zudem im Pkw-Segment der „Oberen Mittelklasse“ gegen die Konkurrenz durchsetzen. Vom ID.4 (inkl. ID.5) kamen von Januar bis März 7.778 neue Exemplare auf die Straße. Der Skoda Enyaq brachte es im gleichen Zeitraum auf 7.393 Neuzulassungen.

Rang Modell Januar Februar März Q1 2025
1 VW ID.7 3.140 2.971 3.225 9.336
2 VW ID.4 (inkl. ID.5) 2.678 2.507 2.593 7.778
3 Skoda Enyaq 3.056 1.945 2.392 7.393
4 VW ID.3 2.014 2.008 2.152 6.174
5 Cupra Born 1.893 1.595 1.753 5.241
6 Audi Q4 e-tron 1.001 1.685 1.220 3.906
7 Tesla Model Y 979 1.035 1.428 3.442
8 BMW i4 774 970 1.115 2.859
9 Cupra Tavascan 825 897 1.100 2.822
10 BMW iX1 644 952 1.201 2.797

Insgesamt zählt das KBA von Januar bis März 112.968 Neuzulassungen reiner Stromer. Nummer eins ist dabei die Marke VW mit 25.393 vor BMW mit 10.315. Dahinter folgen mit Skoda, Audi und Seat drei VW-Töchter, die 9.258, 8.634 und 8.063 Neuzulassungen erreichten. Platz sechs geht an Mercedes mit 7.090 vor Hyundai mit 5.316 E-Autos. US-Hersteller Tesla findet sich erst auf Rang acht mit 4.935 Fahrzeugen. Im Vorjahreszeitraum hatte Tesla noch auf dem ersten Platz gelegen, im Gesamtjahr auf Rang drei.

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Via: KBA & Electrive
Tags: VW ID.7 (früher ID. Vizzion/Aero), ZulassungszahlenUnternehmen: VW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ben meint

    09.04.2025 um 01:56

    Wenn VW so den Markt doniniert warum werden immernoch 3 Werke in DE geschlossen, immernoch 35k MA entlassen und immernoch Frz.-Kontingente in den Werken abgebaut ?

    Antworten
    • Donald meint

      09.04.2025 um 07:35

      Vorausschauend wegen Entfall US-Markt. Das kann Russland nicht kompensieren.

      Antworten
  2. Ben meint

    09.04.2025 um 01:54

    Wie konnte das den passieren, es wurde doch immer hier erzählt das niemand in ganz DE Geld hat für solche Fahrzeuge.

    Antworten
  3. Monica meint

    08.04.2025 um 17:11

    Unfassbar, VW verkauft Autos in Deutschland.

    #breaking news

    das konnte doch niemand ahnen, wurde doch immer gesagt, Tesla macht das jetzt ganz alleine. So von 20 Mio. Autos pro Jahr.

    Antworten
  4. Mary Schmitt meint

    08.04.2025 um 12:19

    Was für eine Marktbeherrschung! Der VW Konzern meint es ernst. A6 und Q6 kommen gut im Markt an, der Elroq baut langsam Volumen auf.

    Antworten
    • South meint

      08.04.2025 um 17:13

      Also erstens. BMW hatte 426.594 BEV, damit müsste sich Audi vergleichen geradeinmal 164.500 in 2024. Versprungen ohne Technik muss also erstmal überhaupt aufholen, bevor man hier überhaupt was von Erfolg faselt.
      Und VW ist nun mal ein weltweiter Konzern.
      „Im Jahr 2024 konnten damit insgesamt rund 744.800 E-Autos abgesetzt werden, etwa 3,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Anteil der E-Autos am Absatz von Volkswagen stagnierte. Beim E-Autoabsatz von Volkswagen nach Region wurde der größte Anteil in Europa abgesetzt“.
      Trotzdem VW hat erfolgreiche Modelle am Markt, weil die Konkurrenz wie Stallantis, Toyota, Hyundai und Co. aktuell schlechter aufgestellt sind, wobei die Konkurrenz zumindest den Plänen nach bald den Winterschlaf verlässt…

      Antworten
    • South meint

      08.04.2025 um 17:17

      Und weltweit bedeutet, dass Tesla bei E Autos immer noch weit vor VW ist….eigentlich müssten Volumenhersteller schon lange Tesla hinter sich lassen und zwar deutlich, dass wird aber mit den aktuellen E Autos von VW nicht gelingen, selbst mit Rabatten . Es sei denn Tesla richtet sich selbst zugrunde…

      Antworten
    • Mäx meint

      08.04.2025 um 17:51

      Steht Audi wegen der gut ankommenden A6 und Q6 auf dem letzten Platz bei den CO2 Flottenverbauchsabweichung?

      Antworten
      • eBikerin meint

        08.04.2025 um 17:56

        Audi zählt zum VW Konzern bei der Berechnung der Flottengrenzwerte.

        Antworten
        • Mäx meint

          09.04.2025 um 12:20

          Richtig, trotzdem konnten wir ja zuletzt bei ICCT nachlesen, dass Audi mit die schlechteste Einzelmarke ist mit 33% über dem Grenzwert.
          Wenn A6 und Q6 zum Q4 so gut laufen, könnte man ja meinen der Flottenverbrauch bei Audi würde besser ausfallen.

  5. Stefan meint

    08.04.2025 um 11:27

    Renault 5 auf Platz 15 mit 2073 Fahrzeugen im Quartal,
    Skoda Elroq Platz 18/1865,
    Hyundai Inster Platz 23/1680 Stück,
    Dacia Spring Platz 25/1625 Stück,
    Ford Explorer Platz 26/1574 Stück
    Tesla Model 3 Platz 30/1408 Stück im Quartal

    Antworten
    • Werner meint

      08.04.2025 um 11:38

      Danke für die Ergänzung
      Hab mich schon gefragt, wie die Privatverkäufe liegen.

      Die obige Liste umfasst doch zu 90% Flottenzulassungen

      Antworten
    • IDFan meint

      08.04.2025 um 12:15

      Haha. Ford Explorer vor Model 3.
      Der ID.Buzz hatte 2.013 Zulassungen im Q1. Der Elroq hatte im März alleine 1132 Zulassungen, der kommt also mächtig. Was für eine Dominanz des VW Konzerns!

      Antworten
  6. Dieseldieter meint

    08.04.2025 um 10:27

    Kein Wunder, ist aus meiner Sicht das erste Fahrzeug, das nicht nur andere Bevs Aussicht sondern über alle Antriebsarten zu dem Preis das beste Angebot ist.
    Vw holt mächtig auf👍🏻

    Antworten
    • Future meint

      08.04.2025 um 10:55

      Und trotzdem wird es zu wenig gekauft. In China will sich damit kein Vertreter blicken lassen. In Amerika wird es erst gar nicht angeboten. Es ist wohl tatsächlich nur für den europäischen Markt entwickelt worden. Vielleicht bedeutet das Ende der Globalisierung auch bei den Autos, dass nur noch lokal produziert und verkauft wird. Das muss ja auch nichts schlechtes sein. Früher war das ja auch schon so und bei den landwirtschaftlichen Produkten gibt es den Trend zur lokalen Produktion schon seit vielen Jahren.

      Antworten
      • Monica meint

        08.04.2025 um 13:08

        na und? Sollen die Chinesen eben ihre Seifenkisten kaufen und fahren. Ich bekomme auch brech zeize, wenn solche Kisten aus China im Straßenbild mal sehe. Ein Glück sind das bisher nur wenige.

        Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        08.04.2025 um 14:05

        „Es ist wohl tatsächlich nur für den europäischen Markt entwickelt worden..“

        Das Automobilhersteller für die jeweiligen Märkte lokal entwickeln wurde schon vor drölfzig Jahren an den Unis gelehrt. Daran ist auch im Jahr 2025 nicht neu.

        Antworten
  7. MrBlueEyes meint

    08.04.2025 um 09:12

    Ist halt auch eine coole Kiste… akzeptable Kombination aus Preis, Akku, Leistung und Verbrauch… könnte mit 4,96m zwar lieber etwas kürzer sein, aber gut, irgendwas ist ja immer :)

    Innenraum ist riesig, Software geht auch voll in Ordnung, Sitze bequem, super Massagefunktion… aktuell einem A6 e-tron z.B., der viel teurer ist, und sich aber nicht danach anfühlt, vorzuziehen…

    Selbst ein BMW i5 hat einen kleineren Akku… und ist auch viel teurer… und obszön lang mit 5,06m

    Aktuell ist der GTX Tourer immer noch mein Favorit, rein vom Gesamt-Package her…

    Antworten
    • Mäx meint

      08.04.2025 um 09:21

      Hab letztens auch in einem Jahreswagen mit Vollausstattung gesessen (ID.7 Limo)
      Gibts nix dran auszusetzen (meinem Empfinden nach).
      Wenn der Preis für einen passt top Auto.

      Antworten
      • eBikerin meint

        08.04.2025 um 09:24

        Ja scheint wohl für so manchen zu passen. Bei Eu Evs liegt der in Q1 auf Platz 2 – für die Länder mit kompletten Daten. Mir gefällt der A6 Kombi trotzdem besser ;-)

        Antworten
        • MrBlueEyes meint

          08.04.2025 um 09:29

          Ich hatte auch Hoffnung auf den A6 und optisch finde ich den auch Klasse und den großen Akku sowieso… aber ich saß schon drin… enger als im ID.7 und sehr sehr unübersichtlich… und Qualitätsanmutung nicht die 15.000€ Mehrpreis gegenüber einem gleich ausgestatteten ID.7 wert meines Erachtens…

        • eBikerin meint

          08.04.2025 um 09:39

          Kann ich nicht beurteilen, kenne beide nur von Bildern. Da ich aktuell kein Auto brauche, ist das bei mit zum Glück nicht so tragisch.

    • Steffen meint

      08.04.2025 um 16:05

      Wenn dir der ID.7 zu lang ist, dann vielleicht wegen des besseren Wendekreises lieber beim Pro S bleiben anstatt beim GTX. Der gute Wendekreis soll die Länge ganz gut ausgleichen.

      Antworten

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