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Fastned-Deutschlandchefin: „Wir brauchen Wettbewerb, um die Preise zu senken“

10.04.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 36 Kommentare

Fastned

Bild: Fastned

Die Deutschlandchefin des niederländischen Schnellladeanbieters Fastned sieht insbesondere bei der Preistransparenz noch ein großes Problem. Die Kunden wüssten oft nicht, wie viel sie für die Kilowattstunde bezahlen, sagte Linda Boll im Gespräch mit dem Portal Edison. Das sei aber für die Kundenakzeptanz wichtig.

„Deswegen sind wir große Befürworter des Ad-hoc-Ladens, bei dem man mit der Kreditkarte bezahlen kann“, so die Managerin. Der Ausbau des Ladenetzes werde durch simple bürokratische Themen gehemmt, wie den Zugang zu den benötigten Flächen.

Ein weiteres Problem seien die Netzanschlüsse. Dabei gehe es weniger um die Überlastung des Stromnetzes, sondern um die heterogene Betreiberstruktur. In Deutschland gebe es 873 Mittelspannungsnetzbetreiber, die zum Teil ganz unterschiedliche Regeln hätten. „Die Transformatoren müssen immer individuell konfiguriert werden. Das geht bis hin zur Farbe der Kabel. Das erschwert die Skalierung massiv“, erklärte Boll.

Schnellladeanbieter brauchen einheitliche Richtlinien

Auch bei den Baugenehmigungen laufe es noch nicht rund. Viele Kommunen würden sich da noch nicht auskennen. Da sei noch viel Aufklärungsarbeit nötig. Grundsätzlich seien einheitliche Richtlinien nötig, damit Unternehmen wie Fastned den Ausbau der Ladestruktur planen und vorantreiben können.

Auf die noch hohen Preise für öffentliches Schnellladen angesprochen, verwies Boll auf die hohen Kosten für die Anbieter. Fastend investiere für den Bau einer Ladestation ein bis zwei Millionen Euro. Außerdem wolle man weiter expandieren. Das erkläre auch den Preis von 73 Cent pro Kilowattstunde im Ad-hoc-Laden. Es gelte aber auch: „Wir brauchen Wettbewerb, um die Preise zu senken.“

Die Fastned-Deutschlandchefin verwies auf eine Studie des Bundeskartellamtes, die zeige, dass dort, wo Stadtwerke eine Monopolstellung haben, die Preise höher sind. „Da sind wir wieder bei der Transparenz: Wenn Sie eine Ladekarte nutzen, kann es sein, dass Ihnen viel mehr abgebucht wird, ohne dass Sie es merken.“

„Wir brauchen Wettbewerb, um die Preise zu senken“

Wenn man wirklich auf Elektromobilität setzt, muss man laut Boll „radikal denken, also ganzheitlich und langfristig“. Das Laden müsse komfortabler und damit auch einfacher werden. Das fange an mit einem Dach, einer Beleuchtung und einem Schwenkarm für das schwere Kabel und höre mit der Möglichkeit, etwas zu essen und zu trinken auf. Das Laden müsse grundsätzlich möglichst angenehm ablaufen.

Trotz allem: Der Ausbau der Ladeinfrastruktur komme in Deutschland ganz gut voran, meinte die Fastned-Managerin. Das von der scheidenden Bundesregierung ausgerufene Ziel von einer Million Ladepunkten hält sie für zu hoch. „Lieber weniger und dafür schnellere Ladesäulen an strategischen Punkten, wie eben die Einfalls- und Ringstraßen, wo viele Autos in kurzen Abständen laden können“, sagte Boll. „Das ist die Zukunft.“

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Via: Edison
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Fastned
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    11.04.2025 um 13:45

    Mit ihren FUD-Kampagnen haben VDA, KKR-Newsletter (Bild) und andere den Deutschen (leider mit einigem Erfolg) jahrelang eingeredet, dass Elektromobilität in Deutschland nicht funktioniert,

    ….

    wird immer gern behauptet, aber die Realität sind wirklich anders aus. Die Wohlhabende mit Villa, PV, Speicher und 23 Std. häuslichem parken können gut reden, wie super dolle das mit dem E-Mörchen funktionert…

    als Laternenparker mag das im Ansatz auch noch gehen, weil man ein fast personalisierte Ladesäule in Laufnähe hat… aber sonst? Es gibt wirklich wenige Ladesäulen, ja – das ist Fakt.

    Bei uns in der Region haben sie an verschiedenen Orte 3 wirklich schicke Edaka Luxussläden gebaut, Dimensionen fast auf Flugterminal Größe, inkl. Essenläden, Frisör, Lotto Totto alles drin.. aber Ladesäulen? Der Aldi 2 Orte weiter hat EINEN HPC mit 150 kW…

    Antworten
  2. Gernot meint

    11.04.2025 um 09:25

    Teil der Problematik ist, dass wir aktuell zu viele Ladesäulen für die Zahl der Elektroautos haben. Mit ihren FUD-Kampagnen haben VDA, KKR-Newsletter (Bild) und andere den Deutschen (leider mit einigem Erfolg) jahrelang eingeredet, dass Elektromobilität in Deutschland nicht funktioniert, weil wir angeblich zu wenige Ladesäulen haben. Tatsächlich haben wir seit Jahren zu viel öffentliche Ladeinfrastruktur für die existente Zahl an Elektroautos, weil die Zahl der Elektroautos bislang deutlich hinter den Erwartungen zurückliegt. Im statistischen Mittel hat jede Ladesäule in D nur 1 Ladekunden am Tag.

    Überschlägige Beispielrechnung für eine Schnellladesäule:
    Kosten Ladesäule: 100.000 Euro
    Amortisationszeit: 10 Jahre.
    3 Kunden am Tag a 50 kWh.

    Inklusive Finanzierungskosten sind allein 13.000 Euro für die Investition pro Jahr umzulegen. In dem Beispiel setzt die Ladesäule 55.000 kWh im Jahr ab. Dann müssen pro abgegebener kWh bereits 28 Cent nur für die Investitionskosten eingepreist werden (inkl. MwSt.). Dann ist noch nichts für Netzentgelte, Stromkosten, Marketing, Verwaltung, Abrechnung bezahlt. Wird die Schnellladesäule aber von 10 statt 3 Kunden am Tag genutzt, so sinken die einzupreisenden Investitionskosten pro kWh auf 8,5 Cent. Laden an öffentlichen Ladesäulen kann dann fast 20 Ct/kWh günstiger werden, ohne dass das einen negativen Einfluss auf die Margen der Betreiber hat.

    Wenn es verbindliche Standards und Vorschriften gibt und Betreiber nicht damit rechnen müssen, alle paar Jahre die Säulen austauschen zu müssen, weil es neue Standards (höhere Leistungen, höhere Spannungen, Plug&Charge, …), neue Vorschriften zu Anzeigen, neue Vorschriften zu Zahlungsarten usw. gibt, dann lässt sich ggf. auch eine längere Amortisationszeit ansetzen, womit die Kosten weiter fallen würden.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      11.04.2025 um 10:33

      Das Grundproblem ist sicher richtig beschrieben. Aber dann driftet es mit „Wenn es verbindliche Standards und Vorschriften gibt“ in Richtung Wahnsinn ab.
      Was für ein Vorschlag; wenn die Kosten bereits zu hoch sind, soll man Dinge vorschreiben, die jeder heute schon antizipieren kann, gegen die sich aber viele Anbieter aktiv und selbstbestimmt aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten entscheiden.
      Solche Ideen taugen nur um die Ergebnis weit in Richtung „schlechter“ zu verschieben.

      Die Lösungen sind doch tatsächlich in der Theorie sehr simpel: Es braucht neue Kunden, die Autohersteller müssen BEVs in viel höheren Stückzahlen verkaufen und der Hochlauf von Ladeinfrastruktur/BEVs muss möglichst synchron passieren.
      Und wenn das nicht möglich ist, müssen die Ladesäulenbetreiber den Ausbau drosseln, damit der BEV-Bestand in die Ladeinfrastruktur-Überkapazität wachsen kann.

      Antworten
      • Wolfgang Lange meint

        11.04.2025 um 18:21

        100% korrekt

        Der Merz möchte ja noch weiter Verbrenner bauen lassen, was die Wirtschaftlichkeit deutlich verschlechtert und die Arbeitsplatzverluste noch deutlich erhöhen wird. Es sollte nur in die Zukunft gehen, den sowas ineffizentes wie einen Verbrenner darf man nicht mehr unterstützen, was ja seit vielen Jahrzehnten bis heute noch mit unseren Steuergeldern erfolgt. Aber die Ursula von der Leyen sieht nur die Unterstützung bei den Chinesen… VW nimmt sich ja bereits ein Beispiel bei den erflogreichen Chinesen und nimmt Fahrt auf… Früher waren die Deutsch viel innovativer…. heute wollen einige noch Postkutsche fahren um ein wenig ironisch zu werden….

        Antworten
        • Monica meint

          12.04.2025 um 16:06

          aufhören mit diesem politischen Geschwätz. Was Merz, Weidel, Esken oder der Klimawandel möchte interessiert nicht. Die Fische beissen einfach nicht an den Köder (E-Auto). Und das hat nichts mit Lobbys zu tun. Die Leute haben einfach keinen Bock auf E-Autos. Warum kann man ein E-Auto nicht auf 100% laden und dann stehen lassen? Geht beim Verbrenner ohne Probleme….

          Im Urlaub am vorletzten Tag volltanken, dann noch zwei Tage Urlaub. Dann nach Hause 600 KM one way, ohne sich Gedanken zu machen ob es bis nach Hause reicht… jetzt mach das mal mit einem E-Auto.

        • Frank von Thun meint

          13.04.2025 um 13:26

          Hallo Monica
          Alles kein Problem, wenn man Tesla fährt,
          Leute die auf Teslahasser hören haben es eben unnötig schwer.
          Habe einen LFP-Akku, der lädt von Tesla empfohlen immer zu 100%.
          Das geht sogar über Nacht an 230V, fahre immer voll los.
          Voller Reichweiten-Angst von Säule zu Säule kenne ich nicht!

      • Gernot meint

        12.04.2025 um 10:01

        Entweder hast Du das Thema nicht oder meinen Kommentar absichtlich falsch verstanden. Wenn die Politik dann plötzlich vorschreiben will, dass jede Ladesäule einen Einschubschlitz für Kredit- und Debitkarten haben muss, dann kann man das häufig nicht nachrüsten, dann muss man die Ladesäulen wieder austauschen. Insofern muss es verbindliche, langfristig geltende, niedrigschwellige Standards geben und nicht andauernd neue Anforderungen. Wenn diese Standards und Vorschriften erfüllt sind, muss man Gewissheit haben, dass man diese Ladesäule dann 10 Jahre oder länger betreiben kann. Und alles, was darüber hinaus geht, kann man dem Markt überlassen. Wenn Anbieter A dann 1000kW-Ladesäulen bieten will und Anbieter B die Bezahlung per Gesichtserkennung: Bitte sehr. Aber es dürfen keine neuen Anforderungen reingedrückt werden, die dann alle zwingend umsetzen müssen.

        Antworten
        • Monica meint

          12.04.2025 um 16:09

          Auto laden würde ganz einfach funktionieren, wenn man die Betreiber einfach machen lassen würde. Aber wir brauchen ja Kartenschlitze, Faxgeräte, und depp en zugangsmöglichkeiten bis ins kleinste Detail durchgeverbeamtet, damit ja niemand benachteiligt wird beim laden….

          Ist ja echt schlimm, sich bei ein, zwei, drei Anbietern anzumelden und dann einfach per RFID oder App laden zu können.

        • MichaelEV meint

          14.04.2025 um 10:38

          „Insofern muss es verbindliche, langfristig geltende, niedrigschwellige Standards geben und nicht andauernd neue Anforderungen“
          Damit gehe ich mit. Und der Rest ist den Anbietern selbst überlassen.

  3. Thorsten 0711 meint

    11.04.2025 um 05:50

    MichaelEV meint

    10.04.2025 um 18:08

    Und welche Markteintrittsbarrieren hat Fastned in Pforzheim, Calw, Raststatt oder den vielen anderen Beispielen konkret?

    Ich vermute es liegt am fehlenden ROI auf Grund einer zu geringen Auslastung. Diese schlauen eAutofahrer laden einfach viel lieber für die Hältfte der Kosten zu Hause. Oder wie wir unseren Zweitwagen lieber via AC für 29 Cent / kWh bei ALDI und Kaufland.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      11.04.2025 um 09:04

      Na klar geht geht es darum.
      Und den „Monopolisten“ (oder auch den Beispielen ALDI und Kaufland) geht es nicht primär um den ROI, bei kommunalen Anbietern geht es um die Förderung der Antriebswende (Klima- und vor allem auch Bevölkerungsschutz) und andere subventionieren quer (Marketing, Kundenbindung).

      Also entsteht ein Preisniveau, mit dem Fastned nicht mehr konkurrieren kann/will. Und wenn die Absicht ist, dass alle anderen auf das hohe Preisniveau von Fastned müssen, kann Fastned mit dieser Position im Nirvana verschwinden.
      Andere bauen in meinem Beispiel trotzdem große Ladeparks auf dem Versorgungsgebiet des Monopolisten (z.B. der deutsche und der weltweite Marktführer). Und wenn Fastned das nicht kann, braucht es Fastned halt nicht.

      Bei den kommunalen Anbietern ist doch auch offensichtlich, dass man eine kleine Basisversorgung für den Start hervorgebracht hat und der Ausbaupfad (falls überhaupt vorhanden) sehr weit hinter dem zukünftigen Bedarf bleiben wird. Die lokalen Anbieter haben für die zukünftige Wettbewerbssituation kaum mehr eine Bedeutung.

      Antworten
  4. Frank von Thun meint

    11.04.2025 um 05:00

    “ Ladestation ein bis zwei Millionen Euro.“
    Was ist dies für ein Preis, ein Stellplatz mit 12 Ladepunkten oder ein Ladepunkt alleine?
    Dies macht einen Unterschied bei der Kalkulation!
    Diese Preisunsicherheit und andere Beklemmungen hindern mich ein anderes Auto als mein bisheriges zu Fahren. Einstecken und gut ist :-)

    Antworten
  5. Egon Meier meint

    10.04.2025 um 23:25

    Lokale Monopole sind ein Anzeichen für schläfrigen Wettbewerb. Es gibt jede Menge Burgerläden, Bau-, Super- und Gartenmärkte, die sich als HPC-Standort anbieten.

    Fastned ist wohl zu schläfrig/bequem um da einzusteigen. Andere machen das dann.
    Klappt noch nicht überall perfekt aber immer besser.

    Antworten
    • macx meint

      11.04.2025 um 06:01

      Niemand hindert Fastned daran, selbst die Preise zu senken. Weil der eben so hoch ist, Käse ich dort eben nicht. Das ist wie beim Verbrenner: der beste Preis gewinnt. Und so lange die Ausrüstung der Säulen niedrig ist, ist es auch nicht sonderlich wirtschaftlich. Ist nicht meine Schuld als Kunde. Preise runter und ich lade auch mal dort.

      Antworten
  6. McGybrush meint

    10.04.2025 um 20:48

    Ich nehme am Wettbewerb Teil.
    Ich Hoppe zwischen 3 Anbieter 29-46Cent im Alltag hin und her.
    Auf Reisen kommen dann 3 andere Anbieter 44-51Cent hinzu.

    Bis ich bei 74Cent zu Fastend komme habe ich ca. 15 Wettbewerber zuvor als Mögliche Option abgegrast zum Laden.

    Ich fahre fast 5 Jahre und 120.000km Elektrisch. Fastend hab ich nur 1x für 1 Monat genutzt. Da hat OVO Charge (früher Bonnet) Fastend für um die 29Cent drin gehabt. Danach aber auch nie wieder bei Fastned rangefahren.

    Wettbewerb ist da. Nur bei mir eben nicht mit Fastned. Die sind mit EnBW ganz weit nach hinten gerutscht.

    Antworten
    • Monica meint

      10.04.2025 um 22:31

      von deinem posting hab ich bis auf das übliche „enbw“ bashing nix verstanden… cool das du min. 15 anbieter kennst, die wo ganz doll günstig sind. vermutlich liegt das auch daran, das sich kaum jemand für e-autos interessiert.

      Antworten
    • Tommi meint

      11.04.2025 um 09:01

      EnBW steht bei mir ganz oben auf der Liste. Wenn ich in Deutschland unterwegs bin, lade ich günstig mit EnBW L. Pro kWh kommt man schnell unter 50 Cent/kWh. Da gibt es nicht viele, die das unterbieten.

      Antworten
      • McGybrush meint

        11.04.2025 um 11:37

        Nicht viele, das stimmt.

        Ausser Aral, Ionity, Jet, Aldi, Lidl, Ionity, Tesla.

        Alle mit weniger Grundgebühr. Denn die liegt bei EnBW ja nicht bei 0Eur wenn man da 50Cent unterbieten möchte.

        Freut mich für Euch wenn Ihr so gut verdient das Euch 50Cent trotz Grundgebühr egal sind.

        Ich lad lieber für 29Cent oder 39Cent im Alltag an AC und vermeide auf Langstrecke Anbieter die teurer sind als 55Cent ohne Grundgebühr.

        Wenn ich mal 74Cent bei Fastned bezahlen sollte dann weck mich bitte einer wieder auf.

        Antworten
        • Tommi meint

          11.04.2025 um 13:22

          Ionity ist billiger. Das stimmt. EnBWhat aber in D das größereNetz. Aral kostet doch mindestens 61 Ct/kWh oder so. Das ist teuer. Jet gibt es ganz wenige. Damit kann man nicht planen. Und richtig billig ist das auch nicht. Bei Tesla kostet die kWh mehr. Kommt also darauf an, wie viel man lädt.
          Nur mal so als Rechenbeispiel: lade ich in einem Monat bei EnBW L 180 kWh, dann kostet das 49 Cent/kWh. Darunter gibt es ganz wenig.
          Aldi und Lidl ja, sind aber nicht flächendeckend mit großen Ladeparks verfügbar.
          Ich buche nach Bedarf EnBW L für einen Monat und fahre damit recht günstig.
          Mich würde sehr interessieren, wie euer Rechenbeispiel aussieht. Es wäre schön, wenn mir das jemand ganz sachlich erklären könnte.

      • Thorsten 0711 meint

        11.04.2025 um 11:38

        Für die 17,99€ Grundgebühr des Tarif L fahren andere bis zu 400km im Monat.

        Wer kann bucht den Renault Mobilize Tarif Intense für aktuell 4,99€ monatlich und zahlt 39 Cent bei Ionity Deutschland (Ausland hat individuelle Preise).

        Antworten
        • Tommi meint

          11.04.2025 um 13:24

          Ich bin momentan an der Nordsee. Mit Ionity alleine komme ich hier kaum hin. Mit EnBW schon.

      • M3P_2024 meint

        11.04.2025 um 18:32

        EnBW Tarif L für €17.99 macht dann 39 Cent, 49 Cent sinds bei Tarif M. Bei 180kWh hat man den Abopreis drinn, sofern man die allesamt bei EnBW selber lädt. Also ab ca. 1000km unterwegs in DE innerhalb einem Monat ist für mich der Fall klar. Und AutoCharge ein ganz grosser Pluspunkt – wer kann das sonst, ausser bei Tesla mit einem Tesla? Ich meinte Ionity müsste das auch können, aber hab dies in Finnland im Februar selbst bei neuem Alpitronic nicht geschafft – man findet auch nirgends eine Anleitung dazu.

        Antworten
        • Thorsten 0711 meint

          13.04.2025 um 09:06

          M3P_2024

          Oder man ist wie wir EnBW-Hausstromkunde und lädt mit dem Vorteilstarif grundgebührfrei für 51 Cent.

  7. Christian .E meint

    10.04.2025 um 20:38

    Ja und wie viel kostet es bei Fastned für Norma Lader der ein mal in Jahr nach Niederlande fährt und in Deutschland auch landet,Dach gibt’s aber keine Tarife Tafel? Wo sind die Preise

    Antworten
  8. Ruffy Uzumaki meint

    10.04.2025 um 16:50

    macht’s doch umgekehrt? Senkt die Preise, dann gibt’s mehr Wettbewerb.

    Antworten
  9. Monica meint

    10.04.2025 um 16:04

    Bei fast 900 Netzbetreibern kann das ja nur in die Hose gehen.

    Antworten
  10. andi_nün meint

    10.04.2025 um 14:24

    „Die Fastned-Deutschlandchefin verwies auf eine Studie des Bundeskartellamtes, die zeige, dass dort, wo Stadtwerke eine Monopolstellung haben, die Preise höher sind.“

    Was für eine Monopolstellung?

    Antworten
  11. eBikerin meint

    10.04.2025 um 12:43

    Also die Fastned Chefin wünscht sich mehr Konkurrenz damit sie die Preise senken?

    Antworten
    • E.Korsar meint

      10.04.2025 um 12:54

      Verstehe ich auch so. „Ladet Euren Strom bei preiswerteren Konkurrenten, dann senken wir die Preise.“

      Antworten
      • IDFan meint

        10.04.2025 um 15:51

        Wenn das so gemeint ist, kann sie das haben.

        Antworten
    • MichaelEV meint

      10.04.2025 um 13:41

      Das bezieht sich wohl auf den Teil danach:
      „Die Fastned-Deutschlandchefin verwies auf eine Studie des Bundeskartellamtes, die zeige, dass dort, wo Stadtwerke eine Monopolstellung haben, die Preise höher sind.“

      Da krieg ich schon direkt Ausschlag beim lesen. Hier verlangt der lokale Monopolist 50 Cent/kWh. Fastned kann gerne ihr Zeug daneben stellen und die Preise mitgehen/unterbieten, also Wettbewerb erzeugen. So würden niedrige Preise entstehen ohne dass der „Monopolist“ alleine dafür sorge tragen muss.
      Allein diese „Monopolstellung“ ist Nonsense. In der Nähe des lokalen Anbieters gibt es genug potentielle Fläche für weitere Anbieter und perspektivisch sowieso mehr als genug Kunden, was hindert Fastned daran aktiv zu werden…

      Vielleicht aber sind die Gedankengänge genau andersherum: Die Preise der lokalen Anbieter sind zu gut, um damit konkurrieren zu können, also baut man dort keine Ladeinfrastruktur. Würden die lokalen Anbieter ihre Preise reduzieren, könnte man dort mitspielen. Und für Transparenz ist auch gesorgt, wenn alle gleich teuer sind (die Transparenz muss sich ja nicht zwingend positiv ausprägen). Nur günstige Preise gibt es für die Kunden an der Stelle dann leider überhaupt nicht mehr.

      Antworten
      • eBikerin meint

        10.04.2025 um 14:03

        Ja das mit den lokalen Monopolen ist Unsinn.
        Diese „Monopolisten“ haben halt oft die Schnarchlader an der Strasse – bei den ganzen Supermärkten, McD, Baumärkten etc stehen aber die üblichen HPC Anbieter. Also wie man da von einem Monopol reden kann…

        Antworten
        • Thorsten 0711 meint

          10.04.2025 um 15:02

          Mehr Konkurrenz sorgt nicht zwangsläufig für bessere Preise…

          Stadtwerke Stuttgart 55 Cent
          EnBW 59 Cen
          EZE Network ca. 50 Cent

          Die 3 haben die meisten Ladepunkte in Stuttgart. Und komisch, die sind gefühlt immer frei. Lediglich in der Innenstadt sieht man da ab und zu welche laden.

        • Stefan meint

          10.04.2025 um 15:55

          Pforzheim: ca. 80% der Ladesäulen sind von den Stadtwerken Pforzheim (meist AC)
          Calw und Umgebung: Der Großteil der Ladesäulen von ENCW (meist AC),
          Rastatt: viele AC-Säulen der Stadtwerke Rastatt.
          Und viele weitere ähnliche Beispiele.

        • Monica meint

          10.04.2025 um 16:12

          EnBW 59 Cen
          …..

          EnBW gibt es für 39 Cents. Kostet monatlich was, lohnt sich aber schon nach dem zweiten oder dritten laden. Wer weniger lädt, sollte das meckern einfach komplett lassen, weil das gehört sich einfach nicht.

          EnBW ist in meinen Augen der beste Anbieter in Deutschland. Die bauen wie Ir re und bekommen ständig von den Leuten nur blöd e Kommentare.

        • MichaelEV meint

          10.04.2025 um 18:08

          Und welche Markteintrittsbarrieren hat Fastned in Pforzheim, Calw, Raststatt oder den vielen anderen Beispielen konkret?

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