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Mercedes-Benz Vans nimmt laut Berichten eCitan und EQT vom Markt

14.04.2025 in Neues zu Modellen, Transport von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Mercedes-EQT

Bilder: Mercedes-Benz

Laut Medienberichten trennt sich Mercedes-Benz von der Klasse der kleinen Nutzfahrzeuge und nimmt damit auch die Elektro-Versionen EQT (Artikelbild) und eCitan vom Markt. Im zweiten Quartal 2026 soll die Produktion ersatzlos gestrichen werden. Darüber soll das Unternehmen seine Händler in einer internen Mitteilung informiert haben.

Beide Modelle sind in Zusammenarbeit mit Renault entstanden, die nun ebenfalls ein Ende finden soll. Der eCitan für den gewerblichen Einsatz und der EQT als elektrischer Hochdach-Kombi für Privatkunden werden von Renault im französischen Werk Maubeuge produziert. Der Elektroantrieb stammt aus dem Kangoo E-Tech Electric: ein 90 kW/122 PS starker Motor mit 44,5-kWh-Batterie.

Der eCitan mit 278 Kilometer Reichweite nach WLTP-Norm wird von Mercedes-Benz hierzulande bisher noch als Kastenwagen sowie „Tourer“ für den Personentransport angeboten. Die Preise beginnen bei 27.065,54 beziehungsweise 29.425,23 Euro netto. Den EQT für den privaten Einsatz gibt es von 35.793,82 Euro brutto (30.078,84 Euro netto) an mit bis zu 284 Kilometern pro Ladung.

Mercedes-eCitan-Kastenwagen
Auch der Mercedes eCitan Kastenwagen soll auslaufen

Die Modelle Citan und T-Klasse blieben allgemein hinter den Mercedes-Erwartungen zurück, berichtet das Portal Electrive. 2024 wurden demnach 28.500 „Small Vans“ abgesetzt, rund zehn Prozent weniger als 2023. Damit entfalle weniger als ein Zehntel des Gesamtabsatzes der Van-Sparte des Herstellers auf die kleinen Baureihen.

„Entlang der im Mai 2023 kommunizierten Strategie ‚Wachstum in profitablen Segmenten‘ setzen wir unsere Investitionen zielgerichtet ein und optimieren unser Produktportfolio weiter. Wir legen daher zukünftig den Fokus auf das Midsize und Large Van Segment und beenden nächstes Jahr unser Engagement im Small Van Segment“, zitiert Auto, Motor und Sport aus einer Stellungnahme von Mercedes-Benz. Künftig wird sich Mercedes-Benz Vans also auf die lukrativeren Segmente ab der V-Klasse aufwärts fokussieren.

Den Händlern – und damit auch den bisherigen Nutzern von eCitan und EQT – verspricht Mercedes-Benz: „Für unsere Small Van Produkte im Markt erfüllen wir weiterhin unsere Verantwortung als Hersteller: Für den Citan, eCitan, T-Klasse und EQT werden Ersatzteile bis 10 Jahre und mobilitätsrelevante Ersatzteile bis 15 Jahre nach Produktionsende zur Verfügung stehen.“

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Via: Auto, Motor und Sport & Electrive
Tags: Elektro-Transporter, Mercedes eCitan, Mercedes eCitan Tourer, Mercedes EQTUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    14.04.2025 um 23:32

    „Entlang der im Mai 2023 kommunizierten Strategie ‚Wachstum in profitablen Segmenten‘ setzen wir unsere Investitionen zielgerichtet ein und optimieren unser Produktportfolio weiter.
    …

    nunja… EQE, EQS oder EQV sind auch keine echten Bringer. Mercedes verzettelt sich da langsam aber sicher mit ihrem „Konzept“. Entweder da startet mit dem EQA demnächst was gutes, was auch in die anderen Baureihen Einzug hält, oder die sollen irgendwas anderes machen. Einfach nur fette Bildschirme reinknallen und dolles Ambientelicht wird auf Dauer nicht ausreichen.

    zudem hat Mercedes eine sehr petrollastige Kundschaft am Leben zu halten. Schwierige Kiste für die Sindelfinger.

  2. Egon Meier meint

    14.04.2025 um 09:46

    Der Versuch der Zusammenarbeit mit Renault ist ein Dauer-Fail für Mercedes. Die Übernahme der e-Plattform des Zoe war eine Blamage und die Sache mit dem Citan macht es nicht besser.
    Wer Mercedes kauft will keine renault-Blechdose.

    Bevor ich es vergesse: der Diesel, der die Nox-Schande über Mercedes gebracht hat, war von Renault zugekauft.

    • Powerwall Thorsten meint

      14.04.2025 um 10:00

      Das alt bekannte Egon Renault Bashing – zu einem Fehler gehören aber eigentlich immer 2 Partner, aber Deutsche stehen eben lieber auf das Prinzip Sündenbock als auf die ehemalige Tugend Eigenverantwortung

      • IDFan meint

        14.04.2025 um 10:54

        Gut, dass es Tesla nie geschafft hat, ihre Technik an andere OEM zu verkaufen. Die wären jetzt wirtschaftlich beschädigt seit Tesla gesellschaftlich geächtet ist.

        • eCar meint

          14.04.2025 um 11:26

          Die Ächtung passiert nur in deinem Kopf. Der gebildete lässt sich sein Auto nicht politisieren.

        • Andi_XE meint

          14.04.2025 um 11:49

          Wenn mich meine Errinnerung nicht trügt, bsierte die elektrische B-Klasse weitestgehend auf Bauteilne von Tesla. Da hat Mercedes auch noch einen signifikanten Anteil an Tesla gehalten.

        • Elvenpath meint

          14.04.2025 um 16:43

          Der Gebildete schreibt das Wort mit einem Großbuchstaben am Anfang.

          Es geht auch nicht darum ein Auto zu politisieren. Die Frage ist: Soll man einen Mann wie Elon Musk durch den Kauf seiner Produkte unterstützen?
          Ein Mann, der tausende von Menschen in massive Existenznot bringt und der faschistische Parteien unterstützt.

    • Stratos meint

      14.04.2025 um 17:46

      Haha Mercedes war ja nicht mal in der Lage allein den Smart oder die Transporter ohne Renault zu bauen. Es kam ja sogar der angeblich so schlechte Motor von Renault.

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