Kia hat eine neuartige „Platform Beyond Vehicle“-Strategie (PBV) entwickelt. Der ganzheitliche Ansatz umfasst neben den vollelektrischen Fahrzeugen auf einer Skateboard-Architektur mit modularem Karosseriesystem ein Ökosystem von Lade- und Software-Lösungen bis zum Flottenmanagement.
Das erste Serienmodell auf Basis dieses Ansatzes ist der PV5, der in einer Reihe von Varianten erhältlich sein wird. Die erste davon kann nun in Kürze bestellt werden: Der Elektro-Transporter PV5 Cargo L2H1 (das Kürzel für die Langversion mit normaler Dachhöhe), mit dem Kia zugleich ins Segment der leichten Nutzfahrzeuge einsteigt. Die Einführung der Pkw-Variante PV5 Passenger für den Personentransport sowie weiterer Versionen des PV5 Cargo, einem Transporter für den gewerblichen Bereich, soll folgen.
„In einer Zeit, in der die Nachfrage nach maßgeschneiderten Produkten und Erlebnissen immer größer wird, bieten die PBV-Modelle von Kia ein enormes Potenzial. Denn dank ihrer beispiellosen Flexibilität ist Individualisierung eine ihrer großen Stärken“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Der Kia PV5 richtet sich mit seinem breiten Spektrum an Varianten sowohl an gewerbliche als auch an private Kunden. Der PV5 Cargo wird besonders für kleine und mittlere Unternehmen, aber auch für Kommunen eine interessante Alternative sein, da auch im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge die Notwendigkeit wächst, den Fuhrpark zu elektrifizieren. Hier können wir unseren Kunden neben unseren leistungsfähigen und hocheffizienten Fahrzeugen ein komplettes Ökosystem inklusive attraktiver Lade-, neuester Software- und innovativer Flottenmanagementlösungen bieten.“
Während die Passenger-Varianten des PV5 bei allen Kia-Händlern erhältlich sein werden, vertreibt Kia Deutschland den PV5 Cargo über ein spezialisiertes Händlernetz, das sich zurzeit im Aufbau befindet und schnell wachsen soll.
Der in Kürze bestellbare PV5 Cargo L2H1 misst knapp 4,70 Meter (4.695 mm), verfügt über 4,4 m³ Laderaumvolumen und bietet laut dem Hersteller serienmäßig eine umfassende Komfortausstattung sowie modernste Assistenz- und Infotainmenttechnologien. Der Elektro-Transporter mobilisiert bis zu 120 kW (163 PS) Leistung und 250 Nm Drehmoment und wird zu Beginn mit zwei Batterievarianten (51,5 kWh, 71,2 kWh) angeboten, denen später noch eine dritte folgen wird (43,3 kWh).
Der PV5 Cargo L2H1 hat je nach Ausführung eine Reichweite von bis zu 397 Kilometern und lässt sich unter optimalen Bedingungen in 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Der Einstiegspreis mit 51,5 kWh-Batterie liegt bei 32.932,77 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Die Auslieferung soll im vierten Quartal 2025 beginnen. Der Start der günstigeren Kurzversion (L1H1) soll Anfang 2026 folgen, eine Langversion mit Hochdach (L2H2) wird in Deutschland ebenfalls angeboten werden.
Future meint
In letzter Zeit sind hier bei mir immer mehr Handwerker mit Pickups unterwegs. RAM, Toyota, Chevrolet, VW, usw. Ich habe den Eindruck, dass die Handwerker jetzt erst recht den Verbrenner abfeiern. Ich hoffe, der Kia wird ein Erfolg. Aber dafür bräuchte es wohl erstmal Einfahrverbote für Verbrenner in den Städten. Bis dahin kommen die Handwerker weiter mit ihren Pickups und den anderen alten Dieseln in die Städte und machen viel Dreck. Es gibt allerdings auch schon den ersten Handwerker mit Lastenrad.
Monica meint
Die Sache ist viel einfacher, Handwerker ziehen Anhänger zwischen 2 und 3,5t… und da sind Pickups ne gute Sache. Zweitens fahren die Chefs ungern Kastenwagen… die werden vom Personal gefahren.
Future meint
Die Chefs kommen aber immer ohne Anhänger, sondern haben höchstens Kleinkram dabei. Früher hat denen immer ein SUV gereicht. Jetzt sind die Puckups in Mode gekommen. Vielleicht ist der Antiamerikanismus ja jetzt doch weniger geworden, seitdem es die neue Regierung gibt.
Monica meint
Die richtigen Chefs haben noch den alten 3er Führerschein…. das junge Gemüse heute scheitert schon kläglich, freitags noch ansprechbar zu sein.
Future meint
Wer freitags noch arbeitet, der macht etwas falsch im Leben. Es gibt einige Tausend Bücher über Work-Life-Balance. Die kann man freitags immer gut lesen am Strand.
Elknipso meint
Das sind nur Fakten aber Monica alias Dieseldieter tun ihr Unwissen gerne kund. Aber fahr du weiter mit schwarzen Seiten und Frontscheiben. Beim Unfall war dann dir Betrieberlaubnis erloschen und deine Versicherung zahlt nix.
Monica meint
2x dem selben Käse…. das ist ein Symbolbild.
Ebikerin meint
Gähnnnnn wie langweilig wieder die Beiträge von dir Monica und Dieseldieter deinen engen Verwandten.
Monica meint
tolles posting zum Thema. Deine Oma und Mama sind bestimmt ganz doll stolz auf die elektrische Gehfahrerin.
Monica meint
Na endlich mal vernünftige Preise, werde ich mir angucken bei Gelegenheit.
Elknipso meint
Ach Monica, das Teil kann mit schwarzen Front und Seitenscheiben nicht mal zugelassen werden, da getönte Scheiben erst ab der B Säule erlaubt sind.
Der Preis für so ein 0815 Kastenwagen ist viel zu hoch
Dieseldieter meint
Da wird man bei kia aber ein langes Gesicht machen, wenn die ersten Kunden sich beim Händler beschweren dass die Autos nicht zugelassen werden können.
Nix zu sagen haben aber Hauptsache kurz seinen Senf dazu geben…
Monica meint
Es ist echt unfassbar wie die Menschheit ver bl öd et.
Monica meint
Elknipso meint
……
bisher starten Kastenwagen bei 40T. Daher…
Das mit der Folierung… ist ein Symbolbild..