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Mercedes kündigt CLA-Modelle zu Preisen ab unter 46.500 Euro an

30.04.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 59 Kommentare

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Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat kürzlich die ersten Modelle des neuen CLA im Online-Konfigurator freigeschaltet. Die Baureihe führt die vorrangig für Elektroautos konzipierte Plattform MMA (Mercedes Modular Architecture) ein. Zunächst gibt es die ersten reinen Vollstromer. Nun teilte der Hersteller mit, wann weitere Versionen auf den Markt kommen sollen.

„Der neue CLA ist der intelligenteste Mercedes, den wir je gebaut haben. Er fährt weiter, lädt schneller und ist so effizient wie nie zuvor. Unsere Kundinnen und Kunden dürfen sich auf ein völlig neues Fahrerlebnis in diesem Segment freuen – dank erstklassigem Komfort und dem neuen Mercedes-Benz Betriebssystem MB.OS“, so Vertriebschef Mathias. „Und das ist erst der Anfang: Mit dem neuen CLA starten wir voller Stolz die größte Produkt- und Technologieoffensive in der Geschichte unserer Marke.“

Zunächst stehen zwei Modelle zur Auswahl: Der CLA 250+ mit EQ Technologie leistet 200 kW/272 PS und ist ab 55.858,60 Euro erhältlich. Das 260 kW/356 PS starke Allradmodell CLA 350 4MATIC mit EQ Technologie ist ab 60.380,60 Euro bestellbar. Ende des Jahres sollen weitere Modelle zu Preisen ab unter 46.500 Euro folgen. „Für Geschäftskunden bedeutet das einen Einstiegspreis von unter 39.000 EUR netto“, unterstreicht Mercedes.

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Bei den weiteren Varianten des neuen CLA mit reinem Elektroantrieb werden auch besonders sportliche Modelle von Mercedes-AMG erwartet. Darüber soll in diesem Jahr auch eine erste Hybridversion in den Handel kommen. Welche Antriebsart ab diesem Jahr für unter 46.500 Euro verkauft wird, lässt Mercedes noch offen.

Mit den schon jetzt verfügbaren ersten Elektroauto-Versionen des CLA können die Kunden 771 bis 792 Kilometer nach WLTP-Norm mit einer Ladung der 85-kWh-Batterie fahren. In zehn Minuten lässt sich mit der 800-Volt-Fahrzeugarchitektur eine Reichweite von bis zu 325 Kilometern nachladen. Das gelingt mit in der Spitze 320 kW Gleichstrom-Ladeleistung (DC), langsameres Wechselstrom-Laden (AC) ist mit bis zu 11 kW möglich. Von 0 auf 100 km/h geht es in 4,9 beziehungsweise 6,7 Sekunden, bei jeweils Tempo 210 ist Schluss. Der Verbrauch wird offiziell mit 12,2 bis 14,7 kWh/100 km angegeben.

Auch eine „ungewöhnlich umfangreiche und hochwertige Serienausstattung“ in seiner Fahrzeugklasse biete der CLA, wirbt der Stuttgarter Hersteller. Wer mehr Ausstattung wünscht, kann in Deutschland bei Bestellung bis zum 30. September 2025 von einem Preisvorteil profitieren: Ein Start-Paket für 2.091,43 Euro bietet den Angaben nach einen Preisvorteil von 35 Prozent gegenüber einzeln gewählten Ausstattungen. Details zur Serien- und erweiterten Ausstattung finden sich online unter anderem im Online-Konfigurator.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes CLA, Mercedes CLA mit EQ Technologie, PreiseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Mercedes: Elektro-CLA kostet ab 55.858,60 Euro

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. F. K. Fast meint

    05.05.2025 um 08:39

    Der CLA kann NICHT an 400-V-Ladesäulen laden.

  2. hu.ms meint

    02.05.2025 um 12:24

    Die ganzen hier geschriebenen details der verglichenen BEV sind ja ganz nett.
    Der preisunterschied bei vergleichbarer reichweite ist aber schon heftig.
    Der stern vorne dran hat immer noch gewicht – im gegensatz zu einem chaotischen tesla-ceo.
    Am ende werden aber die zulassungszahlen zeigen, wofür sich die neuwagenkäufer entscheiden haben.

  3. Die Wahrheit meint

    30.04.2025 um 18:20

    Bei Mercedes ist mir zu viel China enthalten.
    Spätestens, wenn China Taiwan angreift ist Mercedes nicht mehr tragbar.
    Oder gelten Moralvoreinstellungen nur bei TESLA?
    VW kniet auch vor China nieder und bekommt sonst keinen FUß mehr auf den chinesischen Markt. Auch da wird es eng, wenn China eskaliert.

    • Dieseldieter meint

      01.05.2025 um 09:34

      Moralvorstellungen gelten nur bei Tesla, weil wir die Marke sonst nicht klein halten können.
      Es ist ja unfassbar, welchen technologischen Vorsprung die Fahrzeuge haben – Laden von 10-80% in 30 Minuten z.B.
      Um bei der Marke aus dem Artikel zu bleiben – für mich ist bei Mercedes genau die richtige Menge China enthalten.
      Für wahrscheinlicher halte ich es, dass Musk irgendwann komplett durchdreht und die Marke vor die Wand fährt – z.b. wenn er die Illusion vom autonomen Fahren gegenüber den Aktionären nicht mehr aufrecht erhalten kann.

      • Dieseldieter meint

        01.05.2025 um 09:38

        Ach ja, und Software natürlich auch. Kritik am Fahrwerk? Neue Querlenker OTA. Rost? Eine Dose Hammerit kommt per OTA.
        Bei Mercedes bezahle ich für eine Scheibenwischautomatik und bekomme die sofort (langweilig), bei Tesla bekomme ich 13 Updates (spannend, weil Software) und dann funktioniert es auch da.

  4. Mary Schmitt meint

    30.04.2025 um 15:40

    Der CLA scheint ja der Tesla-Gemeinde richtig gut zu gefallen. Haha, ist das lustig. Das war doch klar. Es ist von den deutschen Herstellern angekündigt worden, man wird sich mit High-Tech differenzieren. BMWs Neue Klasse wird ähnlich. Dann fällt noch mehr auf, wie 2010 die Swasticars sind. „Aber Tesla wird auch gaaanz doll investieren!“. Nein. Genau das wird nicht passieren.

    • Lotti meint

      30.04.2025 um 17:48

      Naja ich fahre jetzt schon 4 Jahre/200000km Model 3 mit 13 kWh/100km. Meine Software ist top aktuell und kann viele Dinge, die der nagelneue, erst 2026 verfügbare clA nicht kann. Mäusekino für 5000€ Aufpreis kann er. 🙈
      Reichweite und Ladeleistung war auch nie ein Problem. Genau das soll jetzt das „Hightech“ sein und 20000€ Preisdifferenz wert sein. 8 Jahre nach dem Model 3. Respekt. Nicht

      • Monica meint

        30.04.2025 um 19:49

        Ja klar, 13 kWh laut Anzeige… Im Sommer sind es vermutlich sogar nur 9 kWh.

        • hu.ms meint

          02.05.2025 um 17:50

          13 kwh/100km sind möglich: im sommer im ortsverkehr = max. 60 kmh.

      • Monica meint

        30.04.2025 um 19:51

        13 kWh auf die letzten 200T KM? Respekt. Du hast da wirklich ein Wunderauto gekauft.

        • Aztasu meint

          30.04.2025 um 20:28

          Eher ein Fantasie-Auto. Aber bei Tesla ist ja vieles nur reine Fantasie.

  5. Lotti meint

    30.04.2025 um 13:48

    @ diesedieter zur Erinnerung: ich habe gestern ein clA Long Range mit gleicher Ausstattung zusammenstellen wollen wie ein Tesla Model3 Long Range. Preis clA: 69600 ohne Überführung, ohne Sitzlüftung, ohne Matrix. Ein Model3 kostet 20.000 € weniger, denkst du das ist beim Standard Range Modell anders? Ich kann dir jetzt schon die Antwort sagen: nein

    • Lotti meint

      30.04.2025 um 14:02

      Dein angesprochener Wertverlust wird mit dem Mercedes auch viel höher sein, weil der Einstiegspreis auch viel höher ist. Denkst du wirklich, dass dein Mercedes effizienter ist? Schau dir mal das altbackene design, die hohe Motorhaube und den Kühlergrill an und vergleiche das mal mit dem Tesla. Mit gewissen Tricks im Testverfahren kommt man auf einen niedrigeren Verbrauch, die deutsche Autoindustrie kennt sich da gut aus.
      Das Thema Kopffreiheit hinten, und Kofferraumvolumen lassen wir lieber gleich weg. Da musst du dann zum Kombi greifen. Der kostet noch mal 5000 € mehr. 🙈

      • Dieseldieter meint

        30.04.2025 um 14:14

        Ach so, bei der wltp-Ermittlung wird zugunsten Mercedes geschummelt. Wie denn zum Beispiel, etwa mit Kilometerzählern die längere Strecken anzeigen, als man tatsächlich gefahren ist? Ansonsten bleibt mir nicht viel zu sagen, das eine Fahrzeug ist premium, das andere eine ineinandergebastelte Ramschbude auf dem Niveaukomfort eines 2010er Niveau. Dass letzterer etwas günstiger ist – geschenkt.

        • Lotti meint

          30.04.2025 um 15:15

          Das mit den Kilometerzählern die angeblich zu viel anzeigen, hast du schön aus den Medien entnommen. Dass es sich dabei um einen nicht nachgewiesenen Vorwurf handelt, der noch nicht bewiesen wurde, ist dir entgangen? Ich fahre schon 200000 km Tesla und kann dir sagen, das die angezeigten Kilometer exakt mit Google Maps übereinstimmen.
          Bist du denn schon mal Tesla gefahren, oder hast mit Besitzern gesprochen? Tesla Fahrer sind übrigens die zufriedensten Kunden, die Qualität ist besser als bei allen anderen 😘

        • Lotti meint

          30.04.2025 um 15:19

          Dieseldieter, dein Name ist hervorragend gewählt. Vorurteile und Falschinfos kannst du.

        • Dieseldieter meint

          30.04.2025 um 16:46

          Sobald der Id4 da ist werde ich einen passenderen Namen wählen, wenn dich das beruhigt. Elektro-Elias z.B.
          Ich bin im aktuellen Model 3 mitgefahren, von daher ist der gebotene Komfort mein subjektiver Eindruck, kein Vorurteil.

          Dass Mercedes den Wltp-Wert zu ihren Gunsten manipuliert ist ja noch nicht mal ein unbestätigter Vorwurf aus den Medien, das hast du dir komplett alleine ausgedacht, denn es kann ja nicht sein dass dein Auto nicht mehr Stand der Technik ist. Da würde ich sagen, zumindest tendenziell ist mein Punkt belastbarer als deiner.

  6. PP meint

    30.04.2025 um 10:51

    @ecomento Bei den Leistungsangaben sind wohl etwas die Pferde mit euch durchgegangen. 😉

    • Redaktion meint

      30.04.2025 um 11:44

      Korrigiert!

      VG | ecomento.de

  7. David meint

    30.04.2025 um 09:59

    Der CLA ist dieses Jahr und nächstes Jahr im Wesentlichen in der Hand von Großkunden. Dort war es wichtig, die Extras so in Paketen zusammenzufassen, dass man unter den 70.000 bleibt, auch wenn man quasi alles ordert. Ein legaler Trick. Denn relevant ist nur, dass es die Pakete offiziell gibt, nicht, dass sie allen Kundengruppen angeboten werden. Denn jetzt wurde geordert und ob und wann die Erweiterung auf 110.000 kommt, weiß noch keiner.

    Die Auftragsbücher sind voll und noch schlimmer gibt es schon interne Bestelllisten für das Kombimodell. Denn so mancher Fuhrparkbetreiber möchte was für seine Leute tun, geht ins Risiko und hat random über seine Großkundenbetreuer fest vorgeordert. Sobald die Bestellung freigegeben ist, rattern diese Order ins System und fahren die Auslieferungen anderer weit nach hinten. So ist das eben, wenn man begehrenswerte Fahrzeuge baut.

    Was soll also die Preisdiskussion mit Tesla Fans? Sie sind doch so in ihrer Burg so eingemauert, dass es nicht einmal wichtig ist, dass sie auch das Geld nicht hätten. Genau das ist ja das Dilemma: Andere kaufen die gesellschaftlich geächtete US-Marke nicht mehr. Und die wenigen Fans verteidigen die Marke zwar noch energischer als früher, kaufen aber auch nicht mehr neue Tesla. Vor allem braucht Mercedes sie nicht als Kunden. Sie haben genug Kunden für dieses Auto. Überhaupt müssen Privatleute und kleine Fuhrpark froh sein, wenn sie in den nächsten zwei Jahren einen CLA bekommen.

    • Jörg2 meint

      30.04.2025 um 12:16

      Wie macht der Mann(?) das? Er kennt die Orderbücher aller deutschen Autohersteller (ob nun Pkw oder Lkw, völlig egal) und das dann auch noch in den Untergruppen (Fuhrparkgeschäft, Leasinggeschäft, ….)

      Ein Tausendsassa! Unglaublich (im wahrsten Sinne des Wortes)

      • Monica meint

        30.04.2025 um 17:28

        Bisher ist alles eingetreten, was der Typ geschrieben hat. Kann man nicht von jedem hier behaupten.

        • Jörg2 meint

          30.04.2025 um 17:42

          Diesmal habe die Satire erkannt!

        • Monica meint

          30.04.2025 um 19:54

          jörg.
          der CLA wird das Brett der nächsten zwei Jahre werden.
          VW wird auch abliefern.

    • Powerwall Thorsten meint

      30.04.2025 um 13:27

      Lustig ist immer, dass er seinem Angstgegner ständig Tricksereien vorwirft…..

  8. MiguelS NL meint

    30.04.2025 um 09:55

    Ich den Fokus der Hersteller auf Verbrenner (Plug-in) und in weinigen Jahren Range Extender gur. Die Ranger Extender sollen BEV-Leistung bieten und Verbrenner Reichweiter und günstiger als Plug-In.

    CLA 250+ : 272 PS, 6,7s, 792 km, 56.000 Euro
    Audi A3 45 : 272 PS, 6,3s, 143 km, 48.000 Euro + Rabatt
    BMW 1 2025 : ?

  9. Justin Case meint

    30.04.2025 um 09:13

    Hallo @ecomento, 200 kW/335 PS – da passt was nicht: 200kW sind 272 PS. :-)

    • Redaktion meint

      30.04.2025 um 11:43

      Danke für den Hinweis – korrigiert!

      VG | ecomento.de

  10. Dieseldieter meint

    30.04.2025 um 07:54

    @Lotti, wenn der Mercedes günstiger ist als der Tesla wolltest du doch einen nehmen – hier ist deine Chance. Die Effizienz dürfte besser als beim Model 3 sein.
    Also wechselst du? Wenn jetzt wieder die „aber die Software“ Schiene kommt, bitte mal konkret erläutern was die Software des Tesla konkret besser macht.
    Ansonsten: viel Spaß mit Stern auf der Haube!

    • Andi EE meint

      30.04.2025 um 08:04

      😄 wahrscheinlich die Verbrenner-Krücke.

      • Tim Leiser meint

        30.04.2025 um 09:16

        Ich habe das bei ADAC gefunden:

        „Der kleinere 58-kWh-Akku arbeitet mit einer kostengünstigeren Lithium-Eisenphosphat-Chemie (LFP) und wird als Einstiegsmodell später im Jahr 2025 angeboten.“

        Artikel vom 18.03.2025

        • Andi EE meint

          30.04.2025 um 09:39

          Und selbst wenn es so wäre, sagt das nichts aus. Die Frage ist, wie lang man die Preise halten. Dass die meisten OEMs zuerst Preise aufrufen, die sie nachher nicht ansatzweise halten können, ist die Regel und nicht die Ausnahme.

        • Andi EE meint

          30.04.2025 um 09:59

          Und stell dir mal vor, nur mit dem Wechsel auf einen kleineren LFP-Akku soll man über 9000€ späten. Der NMC-Akku alleine kostet doch im Einkauf nicht mal diese Summe. Wie soll man dann mit LFP diese Summe einsparen … komplett illusorisch.

        • Dieseldieter meint

          30.04.2025 um 12:35

          Andi, dann sollte Lotti aber schnell zuschlagen. Denn wenn der Preis nach Kauf nach oben geht, profitiert man zusätzlich noch von höherem Wiederverkaufswert. Also genau anders herum, als wenn man ein Auto für kauft und der Hersteller den Preis dann drastisch reduziert.

        • Tim Leiser meint

          30.04.2025 um 13:08

          Ich habe gestern gelesen (ich weiß leider nicht mehr wo), dass der Akku des CL A für Mercedes 30 % günstiger sei als der der EQ A und EQ B Autos. Der Preis müsste also ein ganzes Stückchen günstiger sein. Ich kann mir vorstellen, dass der leistungsstarke Akku mächtig Aufpreis kostet und die Marge erhöht.

          Grundsätzlich finde ich es mühsam über solche Dinge zu diskutieren. In einigen Monaten werden wir es sehen.

          Du bist ja, wie ich auch überzeugt davon, das autonomes fahren, ohne LiDAR die bessere Lösung sein könnte. Hast du mitbekommen, wie der Drive Assist Plus von Mercedes aufgebaut ist? Ultraschall und Radar sind wohl noch dabei. Hauptsächlich werden aber wohl Kameras verwendet. Ich bin allerdings nicht zu sehr drin in der Materie.

        • Andi EE meint

          30.04.2025 um 14:46

          @Dieseldieter
          Wieso sollte Lotti das tun, sie hat sicher nicht die Absicht sich mit dem CLA zu verschlechtern. 🥱

        • Andi EE meint

          30.04.2025 um 15:07

          @Tim
          „Grundsätzlich finde ich es mühsam über solche Dinge zu diskutieren. In einigen Monaten werden wir es sehen.“
          Ich dachte man kann den jetzt bestellen?

          Lidar … Wir müssen nicht spekulieren, Waymo / Alphabet macht das seit 10 Jahren so. Aber eben nur mit HD Maps, ohne das ist das Fahrzeuge quasi blind gegenüber dem Fahrbahnrand. Das wiederum kannst einfach daran erkennen, weil Waymo das System nicht überall in den USA ausrollt. Du brauchst diese HD Maps um wirklich sich zu fahren. Das ist sehr aufwändig, alles exakt zu kartografieren. Jeder PP, jede Linie musst du kartographieren, dieser Ansatz ist
          Pfahlbau im Vergleich zu Tesla. Du musst so viel Vorarbeit für diese Pseudo-Autonomie leisten. Das ist ein Mischung zwischen Eisenbahn auf Schienen und tatsächlicher Autonomie bezüglich Kollisionsverhinderung, welche autonom sehr gut funktioniert.

          Aber so kann man es breit für den User nicht ausrollen, sonst müsstest du alles exakt HD mappen, die ganze USA, dann später ganz Europa … und du kannst es auch sehr gut auf den Waymo-Bildschirmen hinten sehen, dass die Fahrbahnlinien gestochen scharf auch in der Entfernung gezogen sind. Wie bitte soll das ein Lidar-System erkennen, es kann ja keine Farben auf der Fahrbahn erkennen. Und dann soll es noch genauer die Fahrspuren detektieren. Natürlich geht das nicht, das sind die Daten aus der HD Maps. Es ist alles eine Pseudo-Autonomie die riesige Penaltys hat. Insbesondere natürlich bei den Kosten und das ist wie immer, das Entscheidende.

        • Tim Leiser meint

          30.04.2025 um 18:32

          „Ich dachte man kann den jetzt bestellen?“

          Wie schon die Überschrift sagt und im Artikel spezifiziert wurde: später im Jahr kommen Modelle ab 46k. Es ist lediglich unklar, ob das dann die PHEV sind. In dem Zusammenhang habe ich geschrieben, was ich bei ADAC gefunden habe. Was ist denn wirkliches kann man eben erst später sehen.

          Das mit LiDAR ist mir klar. Mich interessiert, was du davon hältst, dass Mercedes jetzt auch den Weg mit Kameras geht. Sie sprechen zwar von kostengünstig und bringen es im CL A, ich vermute aber, die Formulierung bringen Sie, um die teureren Systeme im EQS nicht klein zu reden.

    • Jörg2 meint

      30.04.2025 um 08:21

      Welche Softwarepakete zu welchen Preisen wären dann beim 46.000-CLA zubuchbar?

      Wir haben für unter 46.000 XPeng G6 (4×4) eingeflottet. Was kann der 46.000-CLA da besser? Software? Warum sollte man den CLA nehmen?

      • Dieseldieter meint

        30.04.2025 um 09:08

        Rückfrage: was kann die Software des Xpeng denn über Ladeplanung mit passender Voorkonditionierung, OTA und den üblichen Fahrassistenten sonst noch so?

        • Jörg2 meint

          30.04.2025 um 12:18

          Beantworte ich Dir gern NACH Deiner umfänglichen Antwort auf meine zuerst gestellte Frage.

        • Dieseldieter meint

          30.04.2025 um 12:20

          Jörg: Verarbeitung, Unaufdringlichkeit der Fahrassistenten. Weiterhin Außenwirkung. Aus meinem Team würde ich niemanden mit einem chinesischen Auto beim Kunden Vorfahren lassen.
          Nun du.

        • Dieseldieter meint

          30.04.2025 um 17:20

          Jörg, was kann die Krachbum-Ente denn nun besser?
          Ein bloßes „Software“ lasse ich nicht gelten, ich möchte gern wissen was welche praktischen Vorteile die Software gegenüber dem Clan konkret bringt.

        • Jörg2 meint

          30.04.2025 um 17:44

          Dieter

          Hier nochmal meine Frage:

          „Welche Softwarepakete zu welchen Preisen wären dann beim 46.000-CLA zubuchbar?“

          (Unsere Autos fahren zu keinen Kunden.)

        • Dieseldieter meint

          30.04.2025 um 20:43

          Ok Jörg, das reicht mir als Antwort – allen anderen hier vermutlich auch. Danke

    • hu.ms meint

      30.04.2025 um 08:31

      Woran ist zu erkennen, dass der für 46k ein BEV ist ?

      • Dagobert meint

        30.04.2025 um 08:47

        Nirgends – ich verwette Haus und Hof, dass es sich hierbei um den Hybrid handelt.

        • eBikerin meint

          30.04.2025 um 09:30

          Dann solltest du dich schon mal nach einer neuen Bleibe umschauen. CLA 220 EQ – 58 kWh LFP Akku.

        • David meint

          30.04.2025 um 10:03

          Natürlich kommt der kleine Akku. Ebenso wird der preislich günstiger werden als 56.0000€. Aber doch nicht 10.000 €.

        • Tim Leiser meint

          30.04.2025 um 18:36

          @David: ich habe gelesen, dass die Batterien im CLA 30 % günstiger sein sollen als im EQA/EQB. Dennoch ist das Auto ein gutes Stück teurer. Ich könnte mir vorstellen, dass das Auto mit LFP Akku kommt und eine geringe Marge haben wird. Aber eben auch genug Einbußen, dass die Kunden zu den teureren Modellen greifen.

      • Dieseldieter meint

        30.04.2025 um 09:07

        Nirgends – hab ich das behauptet?

    • Future meint

      30.04.2025 um 08:42

      Die meisten Autohersteller erzählen in ihren Verkaufsprospekten wenig über Software. Eigentlich gibt es dazu keine Infos. Das ärgert mich. Da müssen wir immer auf die ersten Tester warten und die vieln anderen Experten, die uns dann davon berichten. Die Autohersteller werden ihre Gründe haben, wenn sie nichts über Software und die Softwarearchitektur erzählen. Das älteste iPad hier im Haus ist 6 Jahre alt und hat gerade wieder ein Update bekommen, ohne dass es dafür zum Händler musste. Das erwarte ich auch von jedem neuen Auto.

      • brainDotExe meint

        30.04.2025 um 13:38

        Interessiert den allgemeinen Kunden nicht. Das ist schließlich ein Auto und kein Computer auf Rädern!

        Oder ist in dem iPad Prospekt auch aufgeführt wie die Zusammensetzung der Kathode im Akku ist oder welcher Kernel verwendet wird?

        Btw. mein iPad hat nach 2 Jahren keine Updates mehr bekommen, nach 3 Jahren haben die ersten Apps nicht mehr funktioniert, weil neueres iOS gefordert wurde. Das war man letztes Appel Produkt.

        • Fred Feuerstein meint

          30.04.2025 um 14:14

          Tja, wenn man schon ein 5 Jahre altes iPad bei Rebuy oder ähnlichen Portalen kauft, kann das passieren. Oder du hast den Apfel auf der Rückseite mit einem Samsung vertauscht. Ansonsten ist deine Geschichte eher in dem Bereich einer „Neulich im Paulanergarten“ zu verorten.

        • brainDotExe meint

          30.04.2025 um 14:56

          Da muss ich dich leider enttäuschen, das iPad hatte ich 2010 zum Launch gekauft. Nach 2 Jahren gab’s keine Updates mehr.
          Wie gesagt danach nie wieder Apple. Das Tablet danach war tatsächlich vom Samsung, hat deutlich länger Updates bekommen und danach war es noch möglich Custom Roms aufzuspielen.

        • Hendrick meint

          30.04.2025 um 17:26

          Meine Frau hat ein älteres IPad rumliegen, das nach einem Update nicht mehr brauchbar ist, weil viel zu langsam um noch damit arbeiten zu können. Zudem sind Zertifikate abgelaufen. Das Ding sieht optisch aus wie neu, ist aber Schrott. Ach, und ihr Iphone konnte nicht auf eine neuere IOS Version geupdatet werden, somit laufen wichtige Banking Apps nicht mehr. Die Konsequenz, sie musste ein neueres Iphone kaufen. Einzig ihr MacBook läuft problemlos, aber das bekommt sie vom Unternehmen, wird alle 2 Jahre ausgetauscht.

        • Fred Feuerstein meint

          30.04.2025 um 21:33

          Seltsam, ich nutze seit 2003 Appleprodukte und so etwas wie bei dir ist noch nie passiert. In der Regel werden die Produkte mindestens 5 Jahre supported.

        • brainDotExe meint

          01.05.2025 um 10:05

          Wie gesagt, beim iPad 1 war das nicht der Fall und das hat mich massiv geärgert. War beim meinem iPod Touch 2 auch nicht viel anders.
          Abgesehen davon, dass sie inzwischen massivst überteuert sind.

          Davor hatte ich einen Palm TX, da konnte man wenigstens noch eigene Software aufspielen.
          Seit der Abkehr von Appel gibt’s bei mir für Mobilgeräte nur noch Android, was eindeutig die überlegene Platform ist. Vor allem aufgrund der Open Source Natur.

      • hu.ms meint

        01.05.2025 um 08:36

        Die funktionen wie autom. einparken, abstandstempomat, überwachtes spurhalten oder halbautomatisches AB- überholen sind doch bei jedem auto/zusatzausstattung beschrieben.
        Irgendwelche architekturen interssieren doch 99.5% nicht, nur die nutzbaren funktionen.
        Und hast du schon mal was von probefahren gehört ?

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