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Citywatt führt Ladegarantie von 1.000 Euro bei Ausfall ein

06.05.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

citywatt_scheinfurt

Bild: Citywatt

Der bayerische Ladepark-Betreiber Citywatt gibt künftig eine Ladegarantie: Wer an einem Schnellladepark des Anbieters technisch nicht Strom beziehen kann, erhält 1.000 Euro. Allerdings gibt es Einschränkungen.

Voraussetzung für den Erhalt der 1.000 Euro ist, „dass ein technischer Ausfall laden am gesamten Ladepark, nicht nur an einzelnen Ladepunkten, unmöglich macht und der Betreiber dafür verantwortlich ist“. Berechtigt ist jeweils die erste Person, die das jeweilige Problem über die Citywatt-Hotline meldet.

Citywatt bietet größere Standorte mit zehn Ladepunkten oder mehr. Ist ein einzelner Ladepunkt oder eine Ladesäule mit mehreren Ladepunkten defekt, gibt es keine 1.000 Euro. Wer bei einem voll belegten Ladepark warten muss, erhält ebenfalls keine Entschädigung. Zudem wird eine Barauszahlung ausgeschlossen. „Der Betrag wird als Ladeguthaben ausgezahlt, das innerhalb von zwölf Monaten eingelöst werden kann.“

In der Mitteilung zur Bekanntgabe der Aktion mit dem Titel „Schlag den Ladepark“ rühmt sich Citywatt mit einer Verfügbarkeitsrate von 99,9 Prozent seiner 50 Ladeparks in Deutschland. Damit gehöre man „sicherlich zu den zuverlässigsten Ladeparkbetreibern im Markt“. Das Unternehmen geht demnach nicht davon aus, das 1.000 Euro-Lade-Guthaben häufig gewähren zu müssen.

„Wir investieren nicht nur in Infrastruktur, sondern in Vertrauen in unsere HPC-Parks und die e-Mobilität ganz allgemein“, so Harald Praml, Gründer und Geschäftsführer von Citywatt. Laden müsse reibungslos und zuverlässig funktionieren. Ladeinfrastruktur dürfe „kein Glücksspiel“ sein, denn „Ladeinfrastruktur muss nicht nur da sein – sie muss funktionieren. Immer. Überall. Und zuverlässig.“

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Via: Citywatt
Tags: Aktion, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Citywatt
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dagobert meint

    06.05.2025 um 11:05

    Das ist aber an viele Bedingungen und Ausschlusskriterien geknüpft – scheint häufiger vorzukommen…

    Antworten
  2. Duesendaniel meint

    06.05.2025 um 10:39

    Schrille Marketingaktion, leider völlig nutzlos.

    Antworten
  3. Donald meint

    06.05.2025 um 10:36

    Cool. Was muss passieren, dass „der Betreiber dafür verantwortlich ist“?

    …der Stromnetzbetreiber wars
    …der Datenhoster wars
    …externe Softwarebude wars
    … ein „seltenes atmosphärisches Phänomen“

    Antworten
    • Mäx meint

      06.05.2025 um 10:40

      Hab ich auch gedacht…gerade keine Sonnenfinsternis, Mondfinsternis, Sonnenstürme, der hallische Komet muss mindestens xyz km weit weg sein, der Saturn darf nicht im Wassermann stehen bla bla

      Antworten
  4. IDFan meint

    06.05.2025 um 10:22

    Besser wären 10€, wenn eine Ladesäule aus whatever-Reasons nicht geht.

    Antworten
    • Donald meint

      06.05.2025 um 10:52

      „Wenn die Ladesäule nicht funktioniert garantieren wir ihnen, dass ihnen aus Kulanz dieser Ladevorgang nicht berechnet wird“

      Antworten
  5. E.Korsar meint

    06.05.2025 um 10:20

    Dann warten wir jetzt geduldig, bis die Aktion vorbei ist. Dann werden wir erfahren, dass 0€ gezahlt wurden, weil die so wahnsinnig zuverlässig sind.

    Antworten

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