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mblty eröffnet Ladepark für E-Autos und E-Lkw in Schnelldorf

09.06.2025 in Aufladen & Tanken, Transport von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

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Bilder: mblty

Die mblty GmbH, der E-Mobilitätsdienstleister von Tank & Rast, hat am Rosi’s Autohof Schnelldorf in Mittelfranken einen neuen Ladepark für Elektroautos sowie Schnellladepunkte für Lkw in Betrieb genommen.

Im Pkw-Bereich stehen 24 Ladepunkte zur Verfügung. Acht davon liefern bis zu 360 kW, 16 weitere bis zu 300 kW Ladeleistung. Vier Ladeplätze sind als Durchfahrtslösung konzipiert, sodass auch Gespanne oder elektrische Kleintransporter komfortabel laden können – ohne Abkoppeln oder Rangieren. Acht Ladepunkte sind barrierefrei gestaltet.

Starten lassen sich die Ladevorgänge per mblty-App (an mblty-eigenen Ladepunkten wie in Schnelldorf für 0,59 €/kWh), direkt an der Ladesäule oder an einem der beiden Bezahlterminals unter dem Ladedach. Über die mblty-App lassen sich zudem digitale Coupons für Rabatte im Shop oder Restaurant des angrenzenden Rosi’s Autohof aktivieren.

Während der Ladezeit bietet der Ladepark eine überdachte Aufenthaltsfläche mit Sitzmöglichkeiten und WLAN. Für einen Snack oder ein Getränk zwischendurch stehen Automaten bereit. Wer mehr Zeit hat, kann am Self-Order-Terminal Speisen und Getränke im Restaurant des Autohofs vorbestellen. Displays an den Ladeplätzen geben Auskunft über den aktuellen Ladezustand. Eine Kameraüberwachung soll für ein sicheres Umfeld sorgen.

Ergänzt wird der Ladepark durch einen eigenen Bereich für den elektrifizierten Güterverkehr. Drei Stellplätze mit vier Schnellladepunkten (mit bis zu 300 kW) ermöglichen eine planbare Ladung für E-Lkw. Die Ladeplätze sind so dimensioniert, dass auch 40-Tonner mit Anhänger sicher ein- und ausfahren können. „Der Lkw-Ladebereich ist technisch in die Infrastruktur des gesamten Standortes eingebunden, dabei jedoch funktional eigenständig gestaltet und optimal für die Anforderungen des Schwerlastverkehrs dimensioniert und platziert“, erklären die Betreiber.

Nachhaltigkeit im Fokus

Die gesamte Anlage sei mit Blick auf Umweltverträglichkeit gebaut, wird betont. Verwendet wurden demnach unter anderem zertifiziertes Holz und recycelte Materialien. Ergänzt wurde das Baukonzept durch Maßnahmen zur CO₂-Kompensation, um den ökologischen Fußabdruck des Projekts gezielt zu reduzieren. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt erneuerbare Energie direkt vor Ort.

Ein intelligentes Lastmanagement sorgt dafür, dass die verfügbare Energie effizient auf die Ladepunkte verteilt wird – auch bei paralleler Nutzung durch Pkw und Lkw. Ergänzt wird das System durch eine adaptive Lichtsteuerung, die sich automatisch an Tageszeiten und Bewegungsmuster anpasst. So wird nur dort und dann beleuchtet, wo es notwendig ist.

Das Wassermanagement erfolgt über ein Regenrückhaltesystem: Gesammeltes Regenwasser wird zur automatisierten Bewässerung der Grünflächen genutzt. „Die gezielte Bepflanzung am Standort trägt zur Förderung der Biodiversität und zur Verbesserung des Mikroklimas bei“, so mblty.

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Via: mblty
Tags: Ladestationen, Lkw, SchnellladenUnternehmen: mblty, Tank & Rast GmbH
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Realist meint

    10.06.2025 um 21:27

    Vieles ordentlich umgesetzt, wenn auch nicht perfekt. Leider fehlt die Preisangabe fürs Ad-hoc-Laden. Da nicht jeder drei Dutzend Apps bzw Ladekarten hat, ist das als Orientierung ein wichtiger Faktor.
    Ansonsten fährt man zu 99,% nur die Stationen seines Anbieters an

    Antworten
  2. Future meint

    09.06.2025 um 17:03

    An das Dosenbier für die Verkürzung der Ladepause wurde auch gedacht. Es fehlt eigentlich nur noch ein Siebträger. Aber den gibt es bestimmt bei der Rosi um die Ecke.

    Antworten
    • Rüdiger meint

      09.06.2025 um 21:53

      An diesen Automaten merkt man deutlich das der Mensch doch vom Schaf abstammt. Hat einer angefangen, damit, alle übernehmen es.
      Deswegen sind meine Ladeplanungen eher Sushi Bar, Einkaufscentrum oder 5* Ziel destination. Ansonsten straight durch fahren… Das Ziel ist der Weg.

      Antworten
      • Future meint

        10.06.2025 um 08:54

        Ich haben mich an McDonalds gewöhnt. Die haben schon seit 8 Jahren Schnellader vor der Tür und es gibt Siebträger von Cimbali.

        Antworten
        • Tinto meint

          10.06.2025 um 20:30

          Die Kaffeequalität schwankt stark bei McD., die Bohnen sind ok, früher war es Jacobs, seit einiger Zeit Segafredo. Eine Cimbali alleine macht noch keinen guten Kaffee, die hat auch mein Buchladen im Ort und dort zahle ich 50 Cent.

  3. Rüdiger meint

    09.06.2025 um 12:06

    Genau so muss das aussehen.
    Alle bisher verbauten HPCs mit rückwärts ranfahren kannst in die Tonne kippen.

    Antworten
    • Donald meint

      09.06.2025 um 12:11

      Deswegen stehen die auf den Fotos auch alke vorwärts drinnen ? Und dann noch gepflegt den Pfosten neben der Tür, ganz tolle Konstruktion. Am witzigsten die Rankhilfegitter.
      Selten so was sinnloses gesehen, dann lieber ohne Dach.

      Antworten
      • Rüdiger meint

        09.06.2025 um 12:21

        hab nur das erste Bild und die Automaten gesehen… sorry… da sieht es nach einem Durchfahrtslayout aus.
        immerhin sind 4 Plätze als Durchfahrer konzeptiert.

        Antworten
        • Donald meint

          09.06.2025 um 12:48

          Okay, 1:1. Peeeace!

  4. Donald meint

    09.06.2025 um 12:01

    Ich gebe dem Ding eine Woche, dann ist die Hälfte der Dachpfosten umgeballert.

    Was ist denn das für eine hässliche Wellblech-Bastelbude?

    Antworten
    • Future meint

      10.06.2025 um 08:56

      Man hätte die Dächer wie bei Fastned machen sollen. Da kann keiner gegen die Pfosten fahren.

      Antworten
  5. Tadeky meint

    09.06.2025 um 11:43

    Da kann sich mal die eBikerin von Ionity mal anschauen, wie ein Ladepark aussehen kann mit Sitzgelegenheit, Snackautomat, Licht und Überdachung. Und nicht wie bei Ionity.

    Antworten
    • Thorsten 0711 meint

      09.06.2025 um 17:28

      Kann man durchaus auch anders sehen. Wir waren im Mai in Amsterdam und haben insgesamt 6 x bei Ionity 🔌 auf Raststätten geladen.
      Sitzgelegenheit, Snackautomat, Licht und Überdachung haben wir dabei nicht vermisst. Denn alles was man wirklich braucht gibt’s dort sowieso. Einzig der mittelgroße McDoof Kaffee ☕ für 4,95€ ist uns sauer aufgestoßen.

      Antworten
  6. Yupi meint

    09.06.2025 um 11:20

    Endlich vernünftige Ladeparks mit Überdachung, Licht, Sitzgelegenheit und Gaststätten in der Nähe und nicht wie bei Ionity abseits in irgendwelchen Industriegebieten ohne Infrastruktur zum Aufhalten.

    Antworten
    • eBikerin meint

      09.06.2025 um 14:23

      Oh gleich mit zwei Accounts gepostet. das ihr beide Unsinn -sorry ich meine das du zweimal Unsinn postest weiss natürlich jeder der schon mal bei Ionity geladen hat.

      Antworten
      • Yupi meint

        09.06.2025 um 19:27

        Übers Stöckchen gesprungen? Kannst nicht akzeptieren, dass dein Arbeitgeber Ionity die schlechtesten und billigsten Ladeparks im Abseits hat?

        Antworten
        • eBikerin meint

          09.06.2025 um 20:09

          Nenne doch eine ladepark wo es keine Gastro gibt und der irgendwie Abseits liegt. Na da bin ja la mal gespannt ob du das kannst.
          Ach ja – wenn es nach dir geht – und deinen mittlerweile 4 Alias – dann arbeite ich wohl ach für EnBW – da postest du ja auch immer so einen Unsinn.
          Also lass mal en Ionity Standort raus – bin sehr gespannt.

  7. ID.alist meint

    09.06.2025 um 11:17

    ich weiß nicht ob es mit der noch nicht 100% gelöste Klage von Fastend zu tun hat, aber es ist merkwürdig, dass Tank&Rast immer wieder Ladehubs in Autohofen außerhalb der Autobahn.

    Darüberhinaus ist jeder Ladeplatz willkommen.

    Antworten
  8. Kasch meint

    09.06.2025 um 10:07

    Für aktuelle E-Autos voll ok, da der Anhänger nicht mehr abgekoppelt werden muss. Für künftige BEVs und unbedingt für E-LkWs wird der MW-Anschluss samt stationärem Pufferakku künftig unerlässlich. Die neue MW-Dose, (zusätzlich zu CCS), weltweit einheitlich und an jedem Fz auf der selber Seite, wär natürlich traumhaft, doch vermutlich unwahrscheinlich.

    Antworten

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