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Nissan will 2028 erstes Auto mit Feststoffbatterie auf den Markt bringen

04.07.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

NISSAN_LEAF_PROFILE

Bild: Nissan (Symbolbild)

Nissan plant, sein erstes Fahrzeug mit Festkörper-Technologie im Jahr 2028 auf den Markt zu bringen. Das hat das japanische Unternehmen gegenüber AutoExpress bestätigt und die Technologie als bedeutenden Fortschritt in der Elektromobilität bezeichnet.

Laut Christoph Ambland, Direktor der Produktplanung bei Nissan Europa, ist eine sorgfältige Entwicklung entscheidend: „Wir können den Prozess nicht überstürzen. Wir müssen sicherstellen, dass diese Technologie zuverlässig ist und die Erwartungen unserer Kunden erfüllt.“

Feststoffbatterien könnten laut Nissan die Energiedichte um bis zu 30 Prozent steigern. Gleichzeitig sollen sie kostengünstiger sein und sich besser an Temperaturschwankungen anpassen. Grund dafür ist der Verzicht auf flüssige Elektrolyte in den Batteriezellen, was den Energiebedarf für Temperaturmanagement reduziert und die Konstruktion vereinfacht.

Neben der Verbesserung rein elektrischer Fahrzeuge könnten auch Plug-in-Hybride von der neuen Technologie profitieren. „Wir wissen noch nicht genau, wohin die Technologie führen wird, aber wir prüfen aktiv alle möglichen Einsatzbereiche“, so Ambland.

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Via: AutoExpress
Tags: BatterieUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kirky meint

    06.07.2025 um 18:15

    Mitsubishi, honda werden sich aus Europa verabschieden.

    Toyota hat ausreichenden Ansatz aber schlecht Modellpalette.

    Nissan wird nicht überleben.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      06.07.2025 um 22:05

      Kirky bester Mann. Im Alleingang Marktforschung und Produktmanagement von 4 der größten OEMs ausgedribbelt. Respekt, warum stellen die nicht jemanden wie dich ein?

      Antworten
  2. vector3d meint

    04.07.2025 um 23:38

    Wenn Nissan mit Feststoffakku in Produktion geht, werden die Anderen auch so weit sein. Nissan ist bisher nicht als FeststoffAk. Entwickler aufgefallen, deswegen werden die klassischen Fähigkeiten entscheidend bleiben, die massentauglichen E-Autos zu schnitzen.
    Und nein Leaf war nie maßen tauglich, auch in der Zeit, als es keine Konkurrenz gab.

    Antworten
  3. South meint

    04.07.2025 um 15:02

    Na, die ich fahre elektrisch ohne zu Laden Fraktion räumt das Feld von hinten auf? Ehrlich sehr gerne, obs so kommt, nachdem Schwachen auftritt der letzten Jahre bei Nissan?

    Antworten
    • M. meint

      04.07.2025 um 16:28

      Ich schätze auch, Mutmaßungen helfen nichts. Wenn die mit dem bisherigen Elan an die Sache rangehen, wird das übel. Aber vielleicht lernen sie ja noch was.
      Time will tell!

      Antworten
    • Dieseldieter meint

      06.07.2025 um 22:08

      Naja, die verkaufen halt was die Kunden wollen.
      Der Leaf hat die erste Welle Enthusiasten abgeholt.
      Aktuell macht mein ein bisschen was in die Richtung, weil man halt muss – die Kunden finden 50.000€ SUVs mit 300 km echter Reichweite nicht so Klasse.
      Also ist der nächste Schritt sie Feststoffbatterie, mit der man wesentlich mehr Leute abholt.
      Dafür dass Nissan damit vermeidet Milliarden für unausgegorenen Elektroschrott ohne Käufer rausschmeißt, werden sie es wohl verkraften von 3-4 Weltverbesserern hier als Schläfer bezeichnet zu werden.

      Antworten

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