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BMW- und Mini-App zeigt Fahrern CO2-Emissionen über den Lebenszyklus

21.07.2025 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

my-bmw-mini-app-co2

Bild: BMW

Die BMW Group hat ein neues Update für die My-BMW-und MINI-Apps veröffentlicht. Es ermöglicht Kunden erstmals, ihren individuellen CO₂-Fußabdruck einzusehen. Damit erweitert BMW die Funktion „My Trips“ um Nachhaltigkeitsdaten.

„Unsere Nutzungsuntersuchungen zeigen: Die Informationen in My Trips sind eine der beliebtesten Funktionen in der App“, sagt Dirk Wiedmann, Senior Vice President Vertriebssteuerung und -strategie, Digitalisierung. „Mit der Berechnung des individuellen CO2-Fußabdrucks bauen wir die erfolgreiche Funktion aus. Wir machen unseren Kunden Nachhaltigkeitsinformationen auf einem beliebten, vielfach genutzten Weg zugänglich – einfach und unkompliziert.“

Die Berechnung des CO₂-Fußabdrucks erfolgt technologieoffen – sowohl für Verbrenner als auch für Plug-in-Hybride und Elektroautos. Zum Start ist die Funktion in mehreren europäischen Ländern und für ausgewählte Modelle verfügbar.

Zwei zentrale Werte werden berücksichtigt: die Emissionen aus der Fahrzeugnutzung sowie die Emissionen, die während der Produktion des Fahrzeugs anfallen. Für erstere werden gefahrene Strecken ausgewertet, bei Verbrennern anhand des Kraftstoffverbrauchs, bei E-Autos anhand des Strommixes. Auch der Unterschied bei der Nutzung von Grünstrom wird angezeigt.

Die Produktions-Emissionen umfassen Rohstoffverarbeitung, Materialbeschaffung, Logistik und Fertigung. Diese Werte beruhen auf Ökobilanzen, die BMW in den sogenannten Vehicle Footprint Reports dokumentiert. Die Berichte sind vom TÜV Rheinland zertifiziert und online abrufbar.

Zusätzlich erhalten die Apps eine „Elektrofahrzeug-Analyse“. Diese simuliert, wie gut ein vollelektrisches Fahrzeug zum persönlichen Fahrprofil eines Verbrennernutzers passt. Nach über 200 Fahrten und 2.000 Kilometern werden Strecken identifiziert, die mit einer Batterieladung machbar wären. Auch Lademöglichkeiten in der Nähe häufig angefahrener Orte werden angezeigt.

Die Elektrofahrzeug-Analyse wurde laut BMW bis Mai 2025 von mehr als 100.000 Nutzern verwendet. Weltweit nutzten über 14 Millionen Menschen die My-BMW- und MINI-Apps. Die Funktion „My Trips“ sei in mehr als 90 Ländern verfügbar und werde von rund 1,9 Millionen Kunden aktiv genutzt.

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Via: BMW
Tags: App, Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: BMW, MINI
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jörg2 meint

    21.07.2025 um 20:12

    Ich empfehle jedem, der sich irgendwie mit dem Thema „CO2-Fußabdruck“ beschäftigt, sich kurz mit der Historie seiner Erfindung auseinanderzusetzen und sich die Fragen zu stellen „wem nützt es“.

    Damit möchte ich die Endverbraucher nicht aus ihrer Verantwortung entlassen wissen. Die Hauptverantwortung liegt aber beim Produkterzeuger.

    Um bei BMW zu bleiben: Sie könnten ja auf ihrer Homepage die Summen, getrennt nach Antriebsarten, darstellen unter der Überschrift „ Unsere Produkte haben die Umwelt mit folgenden CO2-Mengen belastet. Tendenz: ….“.

    Antworten
    • Stefan meint

      28.07.2025 um 11:43

      1! genau
      Was Jörg2 meint ist die einseitige Verlagerung der Verantwortung auf die Verbraucher. Bei Wiki heißt es unter „Kritik“ dazu: „In diesem Zusammenhang wird darauf aufmerksam gemacht, dass es ausgerechnet der Mineralölkonzern BP war, der den ökologischen Fußabdruck weltweit bekannt machte. Kritiker äußern die Vermutung, dass mit der Konzentration auf den einzelnen Menschen die Verantwortung großer Firmen kleingeredet oder zumindest aus dem Fokus genommen werden soll.“
      Schaut man sich die Modellpalette an, soll mit der App dem Kunden für ein viel zu großes und viel zu schweres E-Auto mit überdiemsioniertem Akku wenigstens ein gutes Gewissen angeboten werden.
      Manche können das mobile Leben wohl nur im SUV ertragen ;-)

      Antworten
  2. Lotti meint

    21.07.2025 um 15:40

    Bei Tesla bekomme ich genau angezeigt wie viel ich im Monat/Jahr geladen habe, zu welchem Preis und wieviel Geld das im Vergleich zum Verbrenner spart. Schon immer 🤌🏻

    Antworten
    • M. meint

      21.07.2025 um 16:23

      Wenn das der gleiche BS wie auf der Internetseite ist, ist die Verdummung ja geglückt.

      Antworten
      • Lotti meint

        21.07.2025 um 17:12

        Aha, ist deine unqu.alifizierte Meinung. Du kannst genau einstellen wieviel dein Strom kostet und dein vergleichbarer Verbrenner Verbraucht.
        Geht das auch bei deinem BMW?

        Antworten
        • M. meint

          21.07.2025 um 17:15

          Der Fehler fängt ja schon bei „vergleichbar“ an. Da ist kreativ ja alles möglich.

          Und das, was du suchst, ist in der App, und ja, da ist das möglich.
          Es hat auch einen Effekt, den es bei dir nicht haben kann: Leute zum BEV zu bringen.
          Das „warum“ verstehst du hoffentlich ohne Erklärungen.

        • Lotti meint

          21.07.2025 um 17:43

          Naja Leute die Tesla fahren, kehren seltener wieder zurück zum Verbrenner als Fahrer anderer BEV Marken.
          „Das „warum“ verstehst du hoffentlich ohne Erklärungen.“

        • M. meint

          21.07.2025 um 18:02

          Weil sie nicht mehr leben?
          Weil sie leidensfähiger sind?
          Teile gerne deine Idee mit uns.
          Oder teile eine passende Studie, aber nimm aktuelle Daten.

          Ich hätte ja gedacht, dass Anstrengungen eines Verbrenner-Herstellers, eigene Kunden von BEVs zu überzeugen, zumindest Anerkennung verdienen würden, wenn es schon immer heißt, dass die gar keine BEV verkaufen wollen. Aber die Aussicht, dass es dazu führen könnte, dass ein paar tatsächlich überzeugt sind und umsteigen könnten, ohne die Marke zu wechseln – die behagt scheinbar nicht.

          Passt halt nicht in die Idee, dass die Kunden sich alle abwenden MÜSSEN und diese Firmen alle sterben, weil es anders gar nicht geht.

        • Lotti meint

          21.07.2025 um 19:00

          Viel Blabla, wenig Substanz!
          Ich habe ChatGPT gefragt:
          Fazit
          • Nur etwa 11 % der Tesla‑Fahrer wechseln auf einen reinen Verbrenner, deutlich weniger als der Durchschnitt aller EV-Fahrer.
          • Bei anderen EV-Marken liegt die Rückkehrquote deutlich höher – etwa 20–30 % oder mehr, je nach Region und Marke.
          • Die Daten sprechen für eine sehr hohe Markentreue bei Tesla, verbunden mit einer signifikant niedrigeren Verbrenner-Rückkehrquote als bei anderen Herstellern.

          Gründe, warum Tesla-Fahrer seltener zurückwechseln:

          ✅ 1. Ladeinfrastruktur
          • Tesla bietet das beste Schnellladenetz (Supercharger), das zuverlässig, einfach und gut integriert ist.
          • Andere Hersteller sind oft auf Drittanbieter angewiesen, was zu Frustration führen kann (z. B. defekte Säulen, App-Zwang).

          ✅ 2. Software & Nutzererlebnis
          • Tesla punktet mit OTA-Updates, minimalistischer UI und starker App-Integration.
          • Viele Umsteiger schätzen das Tesla-Erlebnis als „zukunftsorientierter“.

          ✅ 3. Reichweite & Effizienz
          • Tesla-Modelle sind oft effizienter als andere E-Autos.
          • Dadurch entsteht seltener „Reichweitenangst“, ein häufiger Grund für Rückwechsel.

          ✅ 4. Markentreue & Status
          • Tesla hat eine hohe emotionale Markenbindung.
          • Für viele Besitzer ist Tesla Teil eines nachhaltigen Lebensstils.

        • Lotti meint

          21.07.2025 um 19:05

          Probiere es doch einfach mal aus. Du bist halt ein Theoretiker und ich eine Praktikerin.

        • M. meint

          21.07.2025 um 21:43

          Du wohnst also tatsächlich mit Thorsten zusammen.
          Bei „ich habe ChatGPT gefragt“ habe ich lachend aufgehört zu lesen.

        • Didi meint

          21.07.2025 um 22:35

          Tesla kann so viel Geld sparen wie es will, in kaum einer Firma sind die Dinger noch als Firmenwagen zulässig, weil man nicht will dass sich die Mitarbeiter beim Kunden mit ihrer a f d braunen Rappelkiste zum Clown machen.

        • Donald meint

          22.07.2025 um 10:19

          Nein, dir sind die Argumente ausgegangen.

        • M. meint

          22.07.2025 um 11:41

          Wir haben das hier schon mal gemacht.
          Wenn man die richtige Frage stellt, bekommt man die gewünschte Antwort.
          Ein Wettbewerb der Hirnprothesen, das ist was für euch.

  3. M. meint

    21.07.2025 um 13:13

    Auch wenn die üblichen Trolle es zerreden wollen, ist es doch eine gute Sache, den Menschen das mal anschaulich zu zeigen.
    Eine andere Funktion zeigt, was (wenn überhaupt) man an seinem Verhalten ändern müsste, um von einem BMW-Verbrenner auf ein BMW-BEV umzusteigen.

    Wie kann das eigentlich sein, dass man seinen Verbrennerkunden die E-Mobilität schmackhaft macht, wenn man an den Teilen – wie die Trolle immer behaupten – gar nichts verdient? Sind die verrückt geworden?
    Ich bin aber sicher, es wird uns bald „erklärt“ werden…

    Antworten
  4. Didi meint

    21.07.2025 um 11:37

    Vielleicht sollte man stattdessen die Ersparnis in € anzeigen, das interessiert wenigstens irgendwen.
    So sehen die Kunden, dass sich das E-Auto schon nach 8-10 Jahren gelohnt hat.

    Antworten
    • Donald meint

      21.07.2025 um 11:46

      Ja, bei der Wahl des falschen Fahrzeugs dauert es tatsächlich so lange.
      Ein Tesla rechnet sich bei uns schon ab dem ersten Monat.

      Antworten
      • M. meint

        21.07.2025 um 13:06

        Donald meint
        20.07.2025 um 09:04

        Browser zählt
        16x „Uber“
        20x“Tesla“
        auf dieser Seite.

        Es würde genügen, als News-Text paar Zeilen „blablablubb“ zu bringen, die Kommentarspalte wird schon was mit Tesla draus machen.
        ——————————————————-
        Ja, und so fängt es halt meistens an.

        q.e.d.

        Antworten
    • M. meint

      21.07.2025 um 14:01

      Wenn man es nach dem Kauf in die Garage stellt und diese zumauert, lohnt es sich sogar nie!
      Warum wird das verschwiegen?

      Antworten
      • Donald meint

        22.07.2025 um 10:19

        Es wird nicht verschwiegen, du hast es soeben verraten.

        Antworten

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