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Preisabstand zwischen Elektroautos und Verbrennern sinkt deutlich

11.08.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 62 Kommentare

Citroen-e-C3-laedt

Bild: Citroen

Der Preisunterschied zwischen Elektroautos und Verbrennern ist deutlich geschrumpft. Laut dem Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer liegt der Abstand beim Vergleich der jeweils 20 beliebtesten Modelle inklusive Rabatten nur noch bei unter 3.000 Euro – vor einem Jahr war er mehr als doppelt so hoch.

Grundlage des Vergleichs ist der Durchschnittspreis der jeweils 20 beliebtesten Modelle inklusive Rabatte, die Modelle sind untereinander also nicht direkt vergleichbar. Dennoch zeigt die Entwicklung Dudenhöffer zufolge einen klaren Trend: „Das Elektroauto bahnt sich seinen Weg in Europa und Deutschland“, so der Branchenkenner. „Die Preisentwicklung ist dabei ein ganz entscheidender Faktor.“

Diese Preisannäherung resultiert laut Dudenhöffer aus zwei entgegengesetzten Entwicklungen: steigenden Listenpreisen und sinkenden Rabatten bei Verbrennern sowie sinkenden Listenpreisen und höheren Rabatten bei Elektroautos. Inzwischen liegen die durchschnittlichen Rabattniveaus beider Antriebsarten demnach bei etwa 17 Prozent. Im Januar war der Rabatt bei Stromern noch rund drei Prozentpunkte niedriger.

Der schrumpfende Preisabstand dürfte den Absatz von Elektroautos in den vergangenen Monaten befeuert haben. Besonders deutsche Hersteller und ihre ausländischen Töchter profitieren davon. VW führt mit 61.600 Neuzulassungen seit Jahresbeginn und fast 21 Prozent Marktanteil deutlich vor der Konkurrenz. Zählt man Skoda, Audi, Seat und Porsche hinzu, erreicht der VW-Konzern einen Marktanteil von rund 46 Prozent bei den Stromer-Neuzulassungen in Deutschland – insgesamt fast 136.000 Fahrzeuge von Januar bis Juli.

Ein zentraler weiterer Grund für die gestiegene Zahl von E-Auto-Zulassungen dürfte in verschärften CO2-Flottengrenzwerten der EU liegen. Diese gelten seit Jahresbeginn und zwingen Hersteller zum Verkauf emissionsarmer Fahrzeuge, da bei Verfehlen der Vorgaben Strafzahlungen fällig werden.

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Tags: PreiseAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    11.08.2025 um 14:13

    Wieso gibt es überhaupt noch einen Preisabstand? Am E Auto ist doch nix mehr drin. Akku Preise im freien Fall. Aufwendiger Motor mit Euro6 / 7 Kat Getriebe etc. usw. nicht vorhanden….

    Wenn man das Diktat der e Mobilität umsetzen möchte, müssen die Preise massiv runter.

    Antworten
    • M. meint

      11.08.2025 um 16:12

      Welches Diktat denn?
      WENN es ein Diktat gibt, dann das der globalen Marktwirtschaft. DA wird entschieden, was zu bauen ist, wenn man es verkaufen will, und DA geht aktuell Verbrenner noch gut, aber mit absteigender Tendenz, während es beim BEV umgekehrt ist.
      Entweder erkennt man das und versucht zumindest, da mitzuspielen, oder man geht unter.
      Das muss jemanden, der unbedingt die nächsten 30 Jahre noch Verbrenner fahren will, aber nicht belasten. Der kann sich bis zum 30.12.2034 einen neuen Verbrenner kaufen und solange fossilen Sprit fahren, wie Tankstellen den verkaufen – über den Preis reden wir mal nicht.
      Und wenn er das verschläft, kann er ab dem 2.1.2035 eFuel-Verbrenner kaufen.
      Das ist alles.

      Antworten
  2. Elvenpath meint

    11.08.2025 um 14:02

    3000 Euro? Scheint bei Stellantis noch nicht angekommen zu sein. Beim abgebildeten Citroën (ë-)C3 sind es immer noch 7.300 Euro Unterschied in der Preisliste.

    Antworten
    • Gunnar meint

      11.08.2025 um 15:41

      Im Artikel steht „inklusive aller Rabatte“.

      Antworten
      • Elvenpath meint

        11.08.2025 um 18:16

        Ok, Ich habe das mal bei carwow.de durchgespielt.
        Ergebnis:
        Citroën C3 Turbo 100 Max: Neufahrzeug mit Tageszulassung unter 18.000 Euro
        Citroën ë-C3 Max: Neufahrzeug. Günstiger Preis knapp unter 28.000 Euro.

        Hier beträgt die Differenz also gute 10.000 Euro.

        Antworten
    • Deine Mudder meint

      11.08.2025 um 16:02

      Stellantis ist so oder so Schrott, egal ob E oder normale Autos.

      Antworten
      • Elvenpath meint

        11.08.2025 um 18:20

        Kann ich so, mit Ausnahme des OBC, der von der deutschen Firma Mahle kommt, nicht bestätigen. (Seit kurzem kommen da ja chinesische Produkte zum Einsatz.)
        Mein ë-C4 verrichtet seinen Dienst seit 3,5 Jahren zuverlässig und völlig problemlos. Ein ehrliches, solides Auto mit einem herausragendem Federungskomfort.

        Antworten
        • Deine Mudder meint

          11.08.2025 um 18:50

          Als ob 3,5 Jahre ein Maßstab wären und ganz problemlos scheint die Karre dann doch nicht zu sein oder was ist ein OPC?

          Ich würde jedenfalls einen weiten Bogen um Stellantis, Ford und Nissan machen.

        • M. meint

          11.08.2025 um 19:10

          oBc

          On
          Board
          Charger

          OPC war was von Opel.

        • Elvenpath meint

          11.08.2025 um 20:38

          @Deine Mudder:
          So was kann allen mal passieren. VWs zum Beispiel, haben schon solche Defekte gehabt, wo die Motoren reihenweise verreckt sind.
          Der ë-C4 wird seit 6 Jahren verkauft und hat sich bisher keinen schlechten Namen gemacht.

          OBC heißt Onboard-Charger, als der AC/DC Wandler für das Langsamladen. Stellantis wurde da bis vor kurzem von der deutschen Firma Mahle beliefert. Die trotz mehrfacher Nachbesserungen das Problem, dass die Dinge kaputt gehen, nicht in den Griff bekommen haben.
          Stellantis kann man nur dem Vorwurf machen, dass sie nicht schnell genug den Anbieter gewechselt haben. Aber das ist wahrscheinlich auch eine vertragliche Sache.
          Nur wegen diesen einen Teiles von „Schrott“ zu reden ist doch ziemlich überzogen.

        • Deine Mudder meint

          11.08.2025 um 21:31

          Die Steuerkettenprobleme bei VAG sind inzwischen aber 10 Jahre her, Probleme bei Stellantis:

          E-Autos Müll
          Benziner mit Zahnriemen im Ölbad = Müll, genauso Ford
          Diesel hört man gerade von Steuerkettenprobleme = Müll

          Warum also sollte man ausgerechnet Stellantis kaufen und nicht lieber VAG, Renault oder Asiaten?

        • Elvenpath meint

          12.08.2025 um 03:26

          @Deine Mudder:
          „Die Steuerkettenprobleme bei VAG sind inzwischen aber 10 Jahre her“
          Ok, da Stellantis den Zulieferer für den OBC gewechselt hat, sind die E-Fahrzeuge also auch kein Müll mehr.
          Und falls du es immer noch nicht verstanden hast: Der Müll kam von einer deutschen Traditionsfirma.

  3. Futureman meint

    11.08.2025 um 11:54

    Der Kipppunkt rückt unaufhaltsam näher. Der hilft auch nicht die ewige Diskussion um die Aufhebung des Verbrennerverbots in 10 Jahren. Denn schon viel eher wird es wesentlich günstiger sein, mit E-Autos zu fahren, als mit irgendeiner anderen Technik. Und über den Preis bekommt man nun einmal die meisten Leute. Ein paar wird es immer geben, die auf alte Technik stehe, Gibt ja auch noch einige, die mit Kutschen fahren.

    Antworten
    • Hans Meier meint

      11.08.2025 um 12:07

      Die d. Aut. Industrie soll einfach die Klappe halten und ihren Job machen.

      Antworten
    • mabra meint

      11.08.2025 um 12:10

      Ich hatte erst gestern die Diskussion:
      – E-Autos sind zu schwer und machen die Straßen kaputt
      – E-Autos bleiben unterwegs liegen, weil die Ladesäulen meistens kaputt sind
      – Das Stromnetz bricht zusammen, wenn alle E-Autos fahren.
      – E-Autos verursachen Mehrkosten für die Allgemeinheit (Zerstörung von Straßen und Stromnetzausbau), daher müssen die Steuer für E-Autos massiv hoch
      – Wir machen uns abhängig von China
      – Alle Vergünstigungen (Parken, Steuer …) nutzen nur den reichen Leuten, alle anderen können sich kei E-Auto leisten.
      – Die Kosten für Reifen steigen exorbitant wegen des Gewichts.
      – …
      Das waren die Argumente unserer Sekretärin. Als Nachweis dienten ihr ihre Bekannten von den Stadtwerken (wg. Stromnetz, private PV sind übrigens auch ganz schlimm) und von der Kfz-Werkstatt.

      Ihr Argument, dass sie mit einem E-Auto nicht mit ihrem Wohnwagen nach Dänemark kommt, habe ich verstanden. Das Preisargument kann ich zumindest im Moment noch nachvollziehen, aber das scheint sich ja zu ändern.

      Antworten
      • M. meint

        11.08.2025 um 12:46

        Immerhin ist sie über „das Laden dauert 24 Stunden, so kann man doch nicht in Urlaub fahren“ hinweg.
        Nicht viel, aber ein Anfang.

        Antworten
      • Bär (NL) meint

        11.08.2025 um 12:49

        „gestern“ (Sonntag) mit Sekretärin.
        Ah. 🙂👍
        🙂

        Antworten
        • Halber Akku meint

          11.08.2025 um 12:56

          Darum verwenden wir bei Ecomento Pseudonyme als Namen, damit es die Ehegattin nicht auf diesem Wege erfährt…

        • mabra meint

          11.08.2025 um 13:41

          Tatsächlich war es Freitag , mein Fehler;-)

        • Sebastian meint

          11.08.2025 um 14:18

          Bär,
          die meisten Ehen werden im Betrieb / Büro beendet. Gelegentlich auch im football Stadion auf der kiss cam. 🥳

          Aber die erwähnten Punkte sind tatsächlich real. Für Elektro evangelische Personen aber kaum greifbar….

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          11.08.2025 um 16:26

          „Für Elektro evangelische Personen“

          Was bitte ist Elektro evangelisch? Und warum nicht katholisch? Immerhin haben die Protestanten schon eine Reform hinter sich.

        • Deine Mudder meint

          11.08.2025 um 17:18

          Vielleicht ist mit „evangelisch“ einfach nur missionarischer Eifer gemeint, aber ich bin kein Sprachforscher. „Evangelium“ bedeutet frohe Botschaft.

          PS: Wer Angst vor dem Wetter hat, kann eigentlich nur ein Heide sein und sollte sich einer Begrifflichkeit bedienen, mit der er vertraut ist.

      • Owl meint

        11.08.2025 um 19:55

        Mit E-Auto und Wohnwagen nach Dänemark geht problemlos. Besonders Dänemark ist mittlerweile ein Elektro-Wunderland geworden. Bin bislang 4.000 km mit E-Auto und Caravan in Europa unterwegs gewesen und musste nicht einmal zum Aufladen abkuppeln. Das Fahren selber ist eh Liebhaberei.

        Antworten
    • Benzinbenjamin meint

      11.08.2025 um 12:45

      Wie bitte, ich dachte es gibt kein Verbot?!
      Warum hält man denn auf Biegen und Brechen an dieser Regel fest? Anscheinend hat man etwas weniger Vertrauen als du in die überlegene Antriebstechnik. Ohne Verbrennerverbot, ohne Fantasiepreise für CO2, ohne Steuervorteil für Firmenwagen (und zwar nur eines davon) ist das e Auto in Europa mausetot.

      Antworten
      • M. meint

        11.08.2025 um 12:50

        Herrje.
        Die Regel sagt,
        1) dass NEUwagen dann noch nur eFuels tanken dürfen – und eFuels kommen ja und werden gar nicht teuer, wenn man den Fans immer zuhört. Also gibt es kein Problem, oder?
        2) Autos, die vorher zugelassen wurden, dürfen bis ins Jahr 965.000.000 a.D. mit fossilem Sprit fahren (falls es dann noch welchen gibt). Ist dir persönlich das zu knapp?

        Antworten
      • Thomas meint

        11.08.2025 um 12:52

        Es gibt auch kein Verbrennerverbot. Im Gegenteil darf der Verbrenner sogar weiter schädliche Abgase ausstoßen. Trotzdem bekommt es keiner hin mit dieser Technik einen bezahlbaren CO2-armen Antrieb hinzubekommen.

        Antworten
      • Future meint

        11.08.2025 um 12:53

        Ohne Dienstwagenprivileg wäre die deutsche Autoindustrie mausetot inkl. der Verbrenner. Ohne Dieselsubventionen wäre der Dieselantrieb schon seit vielen Jahren mausetot und die Straßen wären unbenutzbar, weil die Landwirte alles blockieren würden. Und was wäre wohl ohne Ehegattensplitting los?

        Antworten
        • Benzinbenjamin meint

          11.08.2025 um 13:02

          Future, warum schreibst du in deinem Kommentar „Verbot“?
          Wirst du von VW bezahlt? Das verwirrt die Menschen, die denken dann ihnen wird 2035 der Verbrenner weggenommen. Also, für dich zur Erklärung, du scheinst nicht besonders gut informiert zu sein:
          Es handelt sich um ein Neuzulassungsverbot für fossil betriebene Verbrenner. Bitte nutze zukünftig diesen Terminus, wenn du nicht wie ein Querdenker dastehen willst. Danke!

      • Futureman meint

        11.08.2025 um 13:16

        Sorry, zu einfach geschrieben. Es gibt ein Verbot zum erzeugen zusätzlichen CO2s. Wie man das erreicht, ist völlig Technologieoffen. Da es aber nur noch 10 Jahre sind, glaube ich nicht, dass es plötzlich einen Flux-Kompensator gibt, der das schafft.
        Daher ist es ein Glück, dass die einzig nutzbare Technik jedes Jahr günstiger wird.

        Antworten
      • Daniel S meint

        11.08.2025 um 13:41

        Da muss ich ihnen in einem Punkt recht geben: Die Fantasiepreise für CO2. Diese Preise sind viel zu niedrig.

        Antworten
        • Benzinbenjamin meint

          11.08.2025 um 15:08

          Rechne mal vor, wie du darauf kommst.

        • hu.ms meint

          11.08.2025 um 15:50

          Fissile treibstoffe werden ab 2027 durchschnittlich mindestens 5% pro jahr teurer + inflation. Macht dann schon nach 5 jahren wieviel ?
          Wer jetzt einen neuwagenkauf plant, muss die gesamte nutzungdauer von mind. 15 jahren berechnen:
          Wertverlust, fahrenergie mit obier vorgabe, kfz-steuer, versicherung, verschleissteile, thg-prämie – um nur das wichtigste zu nennen.
          Der gewinner ist da ganz klar das BEV.
          Rechnen ist allerdings nicht jedermanns sache – und die werden eben mehr hinlegen – meist unbewusst bzw. jammernd.

        • Benzinbenjamin meint

          11.08.2025 um 16:30

          Hums, wer fährt denn ein Auto 15 Jahre lang? Günstig leasen und 3 Jahre später weg mit dir.
          Bzgl. Sprit: bist du dir bei den politischen Gegebenheiten der nächsten 15 Jahre 100% sicher?
          Welchen Einfluss hat sinkende Nachfrage üblicherweise auf den Preis?
          Warum kostet E10 heute 1,57, weniger als 2016?
          Ist dir bekannt, dass die Bundesregierung eine neue Strompreisabgabe zur Finanzierung der Gaskraftwerke plant, und bis 2040 mit steigenden Strompreisen rechnet?

        • hu.ms meint

          11.08.2025 um 16:44

          15 jahre ist die nutzungsdauer. In dieser zeit wird der kaufpreis verbraucht.
          Egal ob durch kauf oder leasing.
          Das mit den co2-zertifikaten auf alle fossilen ist fix – und die werden steigen.
          Merz macht die emissionsreduzierung nicht durch vorschriften sondern marktwirtschaftlich über den preis.
          Aktuell kostet teibstoff weniger, weil der rohölpreis güstig ist. Hat auch schon 1,80 € gekostet. Kleine taiwankrise und wir sind bei 2,50 € ohne co2-zertifikate.
          Gas-kathi wird schon noch korrigiert:
          Es kommen variable strompreise: bei dunkelflaute der teuere aus den gaskraftwerken zu 50ct, bei sonnenschein der günstige von PV und WKA zu 20 ct.
          Und schon laden alle bei sonnenschein. Dazu brauchts nur ein paar ganz einfach wallboxen auf den firmenparkplätzen.
          Es geht doch ganz einfach ums grosse ganze:
          Fossile müssen wir improtieren und sind abhängig. Erneuerbare können wir zu 85 % selbst produzieren !

        • Benzinbenjamin meint

          11.08.2025 um 16:57

          Ich würde eher sagen, kleine Taiwan-Krise und wir sind bei 2€ – siehe auch kleine Ukraine-Krise (Spritpreisbremse). Wenn der Sprit dauerhaft über 2€ klettert, wird die jeweilige Regierung handeln müssen, wenn sie im Amt bleiben will. Dann kann der tolle co2-Preis kommen, dafür wird halt an den anderen 80 Cent Steuer pro Liter gekürzt. Dass da nach Eu-Recht noch ziemlich große Spielräume vorhanden sind, ist dir sicher bekannt.

        • THeRacer meint

          11.08.2025 um 17:24

          … für die hängende (16:10!) Moderierung noch mal in Kurzform:
          … @Benzinbenjamin

          … werden Sie sich einfach der Schäden und damit verbundenen Kosten bewusst, die die Fossil-/CO2-industrie bisher verursacht und außer Acht gelassen hat. Wenn IHNEN das noch nicht, reicht addieren Sie einfach die zukünftigen globalen Kosten der Schäden bei einem globalen Temperaturanstieg von 2-3 Grad Celsius dazu. …
…Ansonsten empfehle ich Literatur zum Thema „Internalisierung externer Kosten“ u. a. von Ernst Ulrich v. Weizsäcker … soweit …

        • hu.ms meint

          11.08.2025 um 17:51

          Genau so ist es.
          Es gilt das verursacherprinzip !
          Wer schäden verursacht muss dafür aufkommen.
          Wer co2 ausstößt muss für die daraus entstehenden klimaschäden aufkommen. Egal ob überschwemmungen, ernteausfälle, tornados usw.
          Die co2-zertifikate kommen. Und sie werden je mehr schäden desto heftiger.

        • Benzinbenjamin meint

          11.08.2025 um 19:17

          Ich möchte dir schaden ja nur Mal on konkreter Höhe genannt bekommen. Es existieren zig Schätzungen, wirklich belastbar ist keine davon. Wer behauptet hat, der Nordpol sei 2017 eisfrei, der soll jetzt ausrechnen was Benzin kostet? Reines würfeln, ein Steuerelement. Die Leute fahren die falschen Autos? Preis hoch. Mehr steckt da nicht hinter.

        • Deine Mudder meint

          11.08.2025 um 19:24

          Es ist doch aber so, dass die Politik die Hosen heruntergelassen hat, bei über 2€ der Liter wird die Notbremse gezogen, man schöpft Steuern ab um das Gemeinwesen zu finanzieren, anders geht es ja auch nicht, aber das funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad, es wird keine Horror Co2 Bepreisung geben und der „Klimawandel“ ist eben ein willkommener Vorwand um Steuern abzuschröpfen aber eben auch nur in einem erträglichen Rahmen.

          98% fahren und 75% heizen Fossil, wer sitzt wohl am längeren Hebel?

      • Elvenpath meint

        11.08.2025 um 14:09

        Man hält an dieser Regel fest, weil man möglichst schnell den Straßenverkehr dekarbonisieren will.
        Falls du es immer noch nicht mitbekommen hast: In Sachen Klimaerwärmung haben wir ein Zeitproblem.
        Und mausetot werden weite Gebiete der Erde sein, wenn wir nicht schnell genug handeln.
        Natürlich ist es erst mal immer billiger, wenn man die Umwelt und die Natur gnadenlos ausbeutet und zerstört. Die Rechnung kommt später.

        Antworten
        • Benzinbenjamin meint

          11.08.2025 um 15:09

          400 Grad Celsius hattest du neulich vermutet oder? Ich sage es wird 2-3 Grad wärmer, du sagst 400. Wollen wir mal beim Weltklimarat nachfragen, wer von uns der Spinner ist?

        • THeRacer meint

          11.08.2025 um 16:31

          … die 400 Grad Celsius der Venus-Atmosphäre waren nach meinem Verständnis als exemplarisches Beispiel gemeint was passiert, wenn die Atmosphäre eines erdähnlichen Planeten ÜBERWIEGEND aus CO2 besteht.
          Auf der Erde reichen schon bei wenigen Promille (0,04 %) wenige ppm (Parts per Million!) mehr CO2 für einen Anstieg um mehrere Grad … soweit …

        • Benzinbenjamin meint

          11.08.2025 um 16:59

          Ne, der meint das ernst.
          Wo liegen denn die Prognosen bis 2100 so? Welche Landstriche werden konkret unbewohnbar (bitte Hochwasserschutzmaßnahmen nicht vernachlässigen, sieht immer so toll aus was bald alles überschwemmt wird auf den Karten… Die Niederlande liegen auch zu 1/3 unterhalb des Meeresspiegels).

        • THeRacer meint

          11.08.2025 um 17:15

          … fragen Sie sich mal, warum viele Niederländer ihre „Urlaubs“ – Immobilien in höher gelegenen Regionen besitzen oder sich dafür interessieren. Das sind schlaue Leute, die auch aufgeschlossener für die Elektromobilität sind…

        • hu.ms meint

          11.08.2025 um 17:54

          Die 8 % landfläche, die weltweit überschwemmt werden sind da kleinere prolbem. Auf ca. 30 % der aktuellen anbauflächen wird nichts mehr wachsen.
          Folglich werden sich ca. 1,8 mrd. menschen auf den weg dorthin machen, wo noch etwas wächst : in die gemäßigte zone in der auch europa liegt.

        • Benzinbenjamin meint

          11.08.2025 um 19:21

          Europa bleibt gemäßigt? Warum flennt ihr dann Rum? In Afrika möchte ich schon heute nicht leben. Für die 1,8 Mrd findet sich eine Lösung, schließlich werden sehr kalte und unwirtliche Landstriche dann gemütlicher, oder? Wenn der Nordpol eisfrei wird gibt’s keine neuen Gebiete, die fruchtbar werden?

    • Halber Akku meint

      11.08.2025 um 13:03

      Alleine wenn man schon mal nur die nächsten 12 Monate ansieht, was da alles auf den Markt kommt. Nächstes Jahr um diese Zeit wird es alleine schon das Trio VW ID2 / Cupra Raval / Skoda Epiq, vom Hyundai Konzern den Ioniq 2, den KIA EV2 und von Renault den neuen E-Twingo sowie dessen Dacia Derivat als Nachfolger des Spring (man spricht von 18.000,– € Neupreis) entweder schon zu kaufen oder zumindest zu bestellen geben. Nur um mal drei Herstellerbeispiele zu nennen.

      Antworten
      • Hans Meier meint

        11.08.2025 um 13:29

        Angekündigt wird immer viel und geliefert wenig, teuer oder mit fiktiven „Lieferschwierigkeiten“. Die Ankündigungsmärchen der Industrie kennen wir langsam alle zu Genüge. Vielleicht bist du neu @Halber Akku, bewerte nur was du aktuell kaufen kannst, vergiss den Rest. Ich vermute jetzt schon das der ID2 „Günstigwagen“ der d. Autoindustrie mit obligatem Abozeugs durchseucht sein wird weil sie anderst ihre Rendite nicht hinkriegen und der Wagen nicht dir gehört, der übliche Kindergarten wie immer. Evtl wäre chin. Konkurrenz ohne Zölle doch gut für uns Kunden.

        Antworten
        • Halber Akku meint

          11.08.2025 um 15:30

          Ich fahre bereits seit 15 Monaten ein E Fahrzeug, welches mich damals als Neuwagen (hohen Rabatten dank der fleißigen Anti E Auto Propaganda der Fossillobby sei Dank) nicht mehr gekostet hat als ein vergleichbarer Verbrenner. Allerdings fehlt diese Preisparität noch im Bereich der Kompakt- und Kleinwagenklasse. Ändert sich aber in den nächsten Jahren…

        • Hans Meier meint

          11.08.2025 um 16:14

          Und jetzt stell dir das mal vor das du bereits 15 Jahre Eauto fährst und ich dir jetzt als Neuer erkläre das sich jetzt aber endlich und ganzes Ehrenwort ganz bestimmt die Industrie alles voll Richtung Elektroauto dreht… (Wichtigste Industriekomponente Batterie-Industrie bei uns weiterhin quo vadis?) also bis 2035… vielleicht, mit efuels und h2 und und und…. „technologieoffen“… 2040 „Fristverlängerung“…

          Zählen tut was da ist und alles Andere ist „heisse“ Luft. Die d. Autoindustrie ist eine lahme me2 Ente die aufpassen muss das sie langfristig nicht absäuft.

        • hu.ms meint

          11.08.2025 um 18:00

          Die BEV-kapazitäten der dt. hersteller sind aktuell nicht ausgelastet.
          Es wird sogar von werksschliessungen gemunkelt.
          Das problem sind doch die neuwagenkäufer, die viel seltender zu BEV greifen als die hersteller für hochlauf der kapazitäten prognostiziert hatten.
          Für 2025 wurde vor 5 jahren von 25% BEV-anteil bei den neuzulassungen ausgegangen. Und jetzt werden schichten gestrichen und werksferien verlängert.

        • Hans Meier meint

          11.08.2025 um 18:37

          @hu.ms sorry wenn ihr in der Industrie auf allen Ebenen versagt und es mit all dem Geld nicht mal hinkriegt eine eigene Batterieproduktion respektive Softwaresparte auf die Beine zu stellen und das Zeug zu dem Preis welcher die Chinesen diktieren abnehmen müsst und diese Verteuerung einfach dem Kunden weiterverrechnet und euch dann wundert warum nur Firmen die Mondpreise für die Modelle bezahlen habt ihr halt einfach schlecht gepokert. Das ist auch nicht das Problem, aber tragt bitte die darausfolgenden Konsequenzen selber. Wer nicht günstig liefern kann wird früher oder später verschwinden und mit niedrigerer Rendite wird man leben müssen, nennt sich Anpassen an die wirtschaftliche Realität von heute.

        • Jeff Healey meint

          11.08.2025 um 23:52

          Hallo Hans Meier,
          absolut zutreffend 💯

    • brainDotExe meint

      11.08.2025 um 13:58

      Aber genau das ist dann doch ein Grund für die Aufhebung des Verbotes. Dann lass den Freunden traditioneller Technik doch ihren Spaß.
      Genau wie man heute noch Pferde halten darf.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        11.08.2025 um 14:10

        Können sie doch, tanken dann einfach den massenhaft und billig verfügbaren eFuel. Es gibt kein Verbrennerverbot.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          11.08.2025 um 14:22

          Du garantierst also die Verfügbarkeit vom bezahlbaren eFuel in ausreichender Menge für PKW?
          Dann ist das also kein Problem.

          Wenn nicht, dann nicht meckern.

        • Fred Feuerstein meint

          11.08.2025 um 15:03

          Nö, mir ist das aber auch egal, wenn Menschen wie du ihren Verbrenner mit teurem eFuel fahren müssen. Ist doch dein Vergnügen, nicht meins.
          Fakt ist: Jeder kann seinen ollen Verbrenner weiter fahren und es können neue zugelassen werden.

        • brainDotExe meint

          11.08.2025 um 15:14

          Fakt ist, das sollte auch bezahlbar bleiben, damit möglichst viele Leute die Möglichkeit dazu haben.

        • hu.ms meint

          11.08.2025 um 15:56

          Interessiert doch noch über 9 jahre überhaupt nicht. Und 2033/34 werden vermutlich noch massig stinker gekauft werden um diese weiterhin fossie betanken zu können. Oder auch nicht, weil diese inzwischen teurer als BEV sind und auch treibstoff im vergleich zu strom heftig kostet.
          Geld regiert bekanntlich die welt.

        • Fred Feuerstein meint

          11.08.2025 um 16:15

          Wenn es einen Markt dafür gibt, wird es auch ein Angebot geben. So einfach ist das.

    • Karsten meint

      11.08.2025 um 14:54

      Es gibt keinen Kipppunkt! Wie viel Fahrzeugmodelle gibt es denn als Verbrenner und BEV? Das ist doch sehr überschaubar, dass bleibt deshalb immer ein Äpfel-Birnen-Vergleich.

      Antworten
      • E.Korsar meint

        11.08.2025 um 15:59

        Doch, den Kipppunkt gibt es. Kannst du nachlesen. Der Adoptionszyklus von Innovationen, von Everett M. Rogers in seinem Buch „Diffusion of Innovations“ (1962) beschrieben, erklärt, wie und warum sich neue Ideen und Technologien in einer sozialen Gruppe oder Gesellschaft verbreiten. Er unterteilt die Anwender in fünf Kategorien basierend auf ihrer Innovationsfreudigkeit und ihrem Zeitpunkt der Adoption.
        Das funktioniert beim Walkman, beim Unkraut Rauke, das jetzt Rucola genannt wird, Vogelkot, der jetzt Guano heißt und natürlich auch bei primitiven, bodengebundenen Fahrzeugen, die jetzt mit Strom fahren.

        Antworten

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