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Elektroauto-Leasingangebote

„Plug+Ride“: Konzept verbindet E-Mobilität und Nahverkehr

22.08.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

Moderne-Plug+Ride-Station-in-Muenchen

Bild: KI | Prompt Ganzer

Der Münchner Architekt und Diplomingenieur Rolf Ganzer hat im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA) Metropolregion München das Konzept „Plug+Ride“ vorgestellt. Ziel ist es laut dem Portal Vision Mobility, Elektromobilität mit dem öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) zu kombinieren und damit den Pendlerverkehr zu entlasten.

Zwar verspreche die E-Mobilität eine bessere Luftqualität. Bisherige Anreize zum Umstieg aufs emissionsfreie Fahren wie kostenloses Parken oder die Nutzung von Busspuren lockten aber weiterhin den Verkehr in die Innenstädte und sorgten damit für Stau. „Stehen statt fahren – das ist nach wie vor das nervenaufreibende Motto für die meisten Berufstätigen, die täglich mit ihrem Auto in die großen Ballungsräume Deutschlands pendeln. Quälend ist dieser Zustand auch für die Stadtbevölkerung, deren Lebensraum bereits durch den Binnenverkehr stark belastet ist“, so Ganzer.

Plug+Ride setzt auf bereits bestehende Park+Ride-Plätze an S-Bahn-Endstationen, die mit Ladesäulen ausgestattet werden sollen. Pendler aus dem Umland sollen ihre E-Autos dort laden und in den ÖPNV umsteigen. Die Kombination aus Lademöglichkeit und Anschluss an die Bahn soll auch E-Auto-Skeptiker überzeugen.

Die Standzeiten der Fahrzeuge machen laut Ganzer teure Schnellladetechnik überflüssig. Zudem könnten Ladevorgänge flexibel an das Stromangebot angepasst werden. Durch sinkende Netzbelastung und angepasste Strompreise entstünden finanzielle Vorteile. Langfristig soll die Vehicle-to-Grid-Technik (V2G) zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen.

Plan_Plug+Ride_Mobility_Hub
(Zum Vergrößern anklicken) | Bild: KI/Prompt Ganzer

Photovoltaik-Anlagen auf den Stellplatzüberdachungen ergänzen das Konzept. Sie liefern Strom direkt in die Fahrzeugbatterien – besonders effizient, da hohe Belegung und maximale Energieerzeugung zeitlich zusammenfallen. „Man muss für PV-Anlagen keine landwirtschaftlichen Flächen zweckentfremden, wenn man vorhandene Parkplätze doppelt nutzbar macht“, erklärt Ganzer. Außerdem sei die Beschattung befestigter Flächen gut für das sommerliche Kleinklima.

Ausweitung auf Regionalbahnstationen zur Verkehrsreduzierung

Das Konzept soll auf weitere Regionalbahnhöfe ausgeweitet werden. Ganzer sieht hier großes Potenzial, da viele Endstationen beider Systeme identisch seien. Die Verkehrsbelastung könne so auch in entfernteren Regionen verringert werden.

In dicht bebauten Bahnhofsumgebungen oder bei Umwidmung bestehender Flächen schlägt Ganzer neue „PL+R“-Haltestellen oder flächensparende Lösungen entlang der Gleise vor. Perspektivisch könnten autonome Fahrzeuge Parkplätze in größerer Entfernung ansteuern, zentral organisierte Dropoff-Zonen sollen den Zugang erleichtern.

Mehrere Studien stützen das Vorhaben. Die TU München sieht in PL+R-Anlagen mit Ladeinfrastruktur einen Beitrag zur Netzstabilisierung. Die Universität Avignon betont die Wirksamkeit finanzieller Anreize. Die Branchenstudie „Plugging into potential“ hebt das Potenzial dezentraler E-Hubs hervor.

Ein reduziertes Vorprojekt („Plug+Ride light“) soll öffentliches Interesse wecken und potenzielle Partner frühzeitig einbinden. „Zum Glück lässt sich der Kern unserer Idee bereits in einem minimalistischen Vorprojekt präsentieren“, sagt Ganzer. Ein erstes Pilotprojekt könnte bereits 2026 starten. In dieser Phase gelte es, organisatorische, gesetzliche und technische Anforderungen zu koordinieren.

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Via: Vision Mobility
Tags: Ladestationen, NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael S. meint

    25.08.2025 um 09:19

    Also nochmal zum Mitschreiben: Die Idee ist, PKW-Infrastruktur zu bauen, und damit auf magische Weise für mehr Nutzung des ÖPNV zu sorgen, statt tatsächlich den ÖPNV zu verbessern mit der Investition, die getätigt werden muss.
    Das nennt man – glaube ich – umgangssprachlich Bärendienst.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      25.08.2025 um 11:01

      Hier reden viele vom ÖPNV wie die Jungfrau vom Kinde, einige denken wohl sogar das Konzept mit P+R wäre was neues.
      Der ÖPNV deckt einen kleinen Teil des Mobilitätsbedarfs ab, vieles gar nicht und vieles nur mit erheblichen Kompromissen.
      Viele Behelfen sich bei dem Teil, der nicht oder nur mit Kompromissen geht, mit dem Auto und P+R aus, um einen großen Teil der Strecke und gerade den in der Stadt per ÖPNV zu bewältigen.
      Toll von diesen Leuten, oder? Hier sind aber wohl eher die unterwegs, die für jede Strecke das eigene Auto nicht verlassen und keinen Gedanken daran verschwenden, was man durch ÖPNV ersetzen könnte!

      Den ÖPNV wesentlich zu verbessern ist eine Illusion. Das Angebot baut sich eher ab, vor allem auch weil es an Personal mangelt bzw. dieses immer teurer wird. Die einzige Lösung dafür sind Robotaxis.

      Ein sinnvoller Weg wäre gewesen, denjenigen den ÖPNV schmackhaft zu machen, die eigentlich per ÖPNV fahren könnten und trotzdem mit dem Auto fahren. Das Deutschlandticket war ein super Ansatz, der leider mittlerweile vollkommen krepiert.

      Antworten
      • Michael S. meint

        25.08.2025 um 15:14

        Das ist schlicht Unsinn.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          25.08.2025 um 16:30

          Das ist ja wirklich konkret und fundiert…
          Oder beziehst du dich mit „Unsinn“ auf deinen eigenen Post und willst mir in allen Punkten zustimmen?

  2. MrBlueEyes meint

    25.08.2025 um 08:57

    Keine schlechte Idee… meines Erachtens würden da sogar nur Schuko-Anschlüsse bzw. Ladepukte mit sehr wenig Leistung reichen… dann sollte auch die schiere Menge weniger das Problem sein… und wenn ein Auto dort 8 bis 10 Stunden steht, weil der/die jenige den ganzen Tag arbeiten ist, sind selbst bei wenig Ladeleistung genügend KWh nachgeladen…

    Antworten
  3. Duesendaniel meint

    23.08.2025 um 13:40

    Sehr gute Idee. Jetzt noch den Strom für unter 30 Cent/kWh anbieten oder ein Durchleitungsmodell realisieren, wo ich meinen Hausstromtarif mitnehmen kann, dann funktioniert das auch.

    Antworten
  4. Sebastian meint

    23.08.2025 um 10:47

    Versteh das Konzept nicht. Jemand fährt mit dem Auto ( warum ? ) auf einen Parkplatz, steigt dann auf öffis um. Warum nicht direkt so machen und das Auto oxidiert daheim am Parkplatz? Als ich noch Arbeiter fahr, haben wir Fahrgemeinschaften gemacht. Jemand holt einen ab, dann noch einen und fährt dann auf Arbeit. Das haben wir dann wochenweise rotiert. 3 Leute, ein Auto.

    Bei dem vorgestellten Konzept kommt jetzt noch das laden dazu… in 8 Std. bekommt man selbst an 3,7kW den Akku voll, also knapp ein Woche kann dann gefahren werden. Was macht der Wagen dann am nächsten Tag am P+R Parkplatz??

    Antworten
  5. Jörg2 meint

    22.08.2025 um 21:52

    Wie muss ich mir das vorstellen?

    Der Bewohner des (erweiterten) Speckgürtels arbeitet in der City und nutzt P+R („letzte Meilen“ per ÖPNV).
    Ein Teil dieser Bewohner hat PV und Wallbox und läd zu 10..12..15Cent/kWh zuhause.
    Welcher Niedrigpreis muss da bei P+R+Laden vorliegen, um da zu laden? 8Cent?
    Von der Strommenge reichen wohl für den Nicht-Zuhauselader 100km, also irgendwelche 20kWh. Da reicht dann fast eine Schuko um das über den Arbeitstag (8h Arbeit, 2x 45 Minuten Weg P+R Arbeitsstelle) hinzubekommen. Der Nicht-Zuhauselader kann dann wohl auch mit 40…45Cent/kWh prima leben(?).

    Antworten
    • MichaelEV meint

      23.08.2025 um 14:38

      Warum werden solche Angebote immer in Relation zum Heimlader gesetzt? Wer eine eigene Lademöglichkeit hat, ladet zuhause. Solche Angebote richten sich vorrangig an die Masse zukünftiger BEV-Fahrer ohne eigene Lademöglichkeit.
      Wenn man zuhause weitgehend alle Kostenbestandteile ausblendet wird es kaum möglich, dass öffentliche Ladeinfrastruktur dagegen konkurrieren kann. Soll es ja aber sowieso nicht…

      Für das Gelingen der Energiewende ist es zwingend notwendig, dass sich Lösungen nach tatsächlichem Angebot an Strom und verfügbaren Netzkapazitäten richten.
      Tagsüber am P+R laden, während in der Gegend in der Sommerjahreshälfte die Sonne auf die PV-Anlagen knallt, viele in der Arbeit sind und keinen Strom verbrauchen, die Netze um Entlastung betteln und letztendlich immer mehr Strom entsorgt werden muss -> exzellente Idee

      Ladevorgänge dagegen auf vor bzw. nach der Arbeit verschieben, wo es an Stromangebot mangelt, viel Nachfrage besteht und die Netze an ihre Grenzen kommen -> absolut bescheu… Idee

      Ladevorgänge in der Innenstadt durchführen, wo es auch mittags lokal an Stromangebot mangelt (während woanders entsorgt werden muss) und die Netze gleichfalls an ihre Grenzen kommen -> ebenso eine absolut bescheu… Idee

      Konsequent bepreist könnte Strom mit variablen Strompreisen und variablen Netzentgelten am P+R 5 Cent/kWh kosten und am Heimlader nach der Arbeit 50 Cent/kWh. Und schon wird ein Schuh draus und die eigene Lademöglichkeit wird überflüssig…
      Aber ich weiß, dir beliebt danach, dass andere dir die Rechnung zahlen. Da Kosten nicht korrekt verrechnet und verallgemeinert werden, passieren vollkommen unsinnige Dinge. Das Futter, mit dem Populisten die Energiewende schlecht reden können…

      Antworten
      • Jörg2 meint

        23.08.2025 um 15:45

        „Solche Angebote richten sich vorrangig an die Masse zukünftiger BEV-Fahrer ohne eigene Lademöglichkeit.“

        Mein Reden (bzw. Schreiben).

        Deshalb habe ich versucht, diesem beiden Personengruppen aufzumachen.
        Für den Heimladern eher nur bei Kleinstpreisen von Interesse.

        Ob der Speckgürtel soviel Nicht-Heimlader hervorbringt, kann ich natürlich nicht sagen. Das Verhältnis Nicht-Heimlader/Heimlader ist im Speckgürtel aber wohl tendenziell eher bei Heimlader als bei City-Bewohner (die P+R dann nicht brauchen).

        Aber: Jede Lademöglichlichkeit mit barrierfreier Bezahlerei begrüße ich.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          25.08.2025 um 11:05

          Das Verhältnis höher trifft sicherlich zu. Und trotzdem bleiben viele übrig, die nicht Zuhause laden können. Einen eigenen Stellplatz zu haben, bedeutet ja auch nicht zwangsläufig, dass dieser sinnvoll elektrifizierbar ist.

  6. CJuser meint

    22.08.2025 um 19:35

    Erinnert mich an das Ladekonzept von Frisia in Norddeich. Natürlich reichen hier Wallboxen mit 3,7 oder 7,2 kW vollkommen aus. Eine Blockiergebühr sollte dann vielleicht nach 12 Stunden (ungedeckelt) gelten, damit hier niemand den Ladeplatz durchgehend über mehrere Tage blockiert.

    Antworten
  7. Thorsten 0711 meint

    22.08.2025 um 12:28

    An sich eine gute Idee. Viele AC-Säulen plus Lastmanagement, denn niemand der P+R nutzt benötigt 11 kW bei Standzeiten jenseits der 8 Stunden.
    Dann bliebe dann noch die Frage was der Strom kosten soll. Mit Mondpreisen will das nämlich auch niemand nutzen.

    Antworten
    • M. meint

      22.08.2025 um 12:43

      Ne, bestimmt nicht.
      Aber die Ladetechnik ist ja billig, und der Absatz relativ hoch.
      Selbst bei nur 3,7 kW gehen über den Billiglader pro Tag 40 kWh weg. Das ist das, was ein Schnelllader zum 5-stelligen Kaufpreis und entsprechenden Anschlusskosten auch macht, wenn er nicht in Premiumlage steht.

      Antworten
  8. McGybrush meint

    22.08.2025 um 12:21

    Überschrift aus einer anderen Sicht:
    „Blockiergebühr
    Zerstört P+R Konzept und macht es unnutzbar“

    Antworten
  9. RainerLEV meint

    22.08.2025 um 12:02

    Gute Idee!

    Antworten
    • Kirky meint

      22.08.2025 um 12:10

      Wenn man den Leuten dann noch die nach 3-4 Stunden übliche Blockiergebühr reinwürgt, kann man sogar richtig Geld damit verdienen!

      Antworten
      • M. meint

        22.08.2025 um 12:17

        Und was, wenn man das nicht tut?
        Verdient man dann mehr oder weniger?
        Jetzt überlege gut, bevor du antwortest.

        Antworten
        • IDFan meint

          22.08.2025 um 14:42

          Du überforderst…

      • McGybrush meint

        22.08.2025 um 12:29

        Wenn man die Kosten für eine NICHT oder weniger genutzte Ladeinfrastruktur dagegen rechnet die man dann auch gleich hätte sein lassen können dann hat man sein Geld zumindest nicht so schnell wieder reingeholt wie man es könnte bei einer Vollauslastung.

        Wir reden hier von Menschen die zu verbrennerzeiten wegen 2 Cent umwege gefahren sind und 1 Woche auf Reserve immer wieder Preise gecheckt haben. Wenn die merken es gehen mal pauschal 12Eur drauf dann wars das mit dem P+R Ladeort.

        Das machen viele nur wenige male. Dann nie wieder.

        Antworten
        • M. meint

          22.08.2025 um 12:50

          So ist es.
          Das werden die Betreiber deswegen berücksichtigt haben, wenn sie 5 Minuten nachgedacht haben.
          Natürlich muss die Belegung des Ladeplatzes auch Strombezug bedeuten. Sich jeden Tag dort hinstellen und 1 kWh ziehen, um billig parken zu können, das kann auch nicht funktionieren. Das könnte man über einen Mindestpreis regeln, der übliche Parkgebühren mit einer Mindestabnahme von Strom verbindet. Also etwas wie 2 Euro Parkgebühr, und mindestens 10 kWh Strombezug á 35 ct.
          Ebenso mussen Fossilparker rigoros abgeschleppt werden. Manche machen das ja absichtlich als Blockade, oder aus Faulheit, sich einen anderen Parkplatz zu suchen.

      • Tommi meint

        22.08.2025 um 14:04

        Pendler nutzen häufig die gleichen Strecken. Ist das Laden zu teuer, werden sie genau ein mal den Dienst nutzen. Bietet man ihnen einen günstigen Preis an, werden sie immer wieder kommen.
        Ich glaube nicht, dass die Anbieter so dumm sind, das nicht zu erkennen.

        Antworten
    • E.Korsar meint

      22.08.2025 um 12:26

      Ja, für die Kunden wäre es schön, aber wie soll sich das rechnen? Da stehen Autos den ganzen Tag auf einem Parkplatz. Also ein Ladevorgang pro Parkplatz und Tag.

      Antworten
      • McGybrush meint

        22.08.2025 um 12:31

        Ja die Alternative. 1 Auto steckt nach 4h ab und ein zweites steckt dann für 4h an.

        Macht 8h x 11kW
        Die Säule verkauft sowieso nicht mehr als 88kW in 8h. Egal ob einer mit 100kW da steht oder zwei mit je 50kWh.

        Antworten
        • M. meint

          22.08.2025 um 15:40

          Oder nochmal 3 ct. / kWh billiger mit 3,7 kW.
          Da geht dann mit 1/3 der Anschlussleistung über den Tag (Fahrt ins Büro, Arbeiten, Pause, Arbeiten, Fahrt zum P&R – 10 Std.?) auch mal 35 kWh weg.
          Mit billigster Technik. Das teuerste dürfte hier das Bezahlterminal sein.

        • E.Korsar meint

          22.08.2025 um 16:06

          @M.
          Ja, aber es gibt – rein statistisch – nicht viele Pendler, die jeden Tag 35kWh verballern.

        • MichaelEV meint

          22.08.2025 um 19:16

          Wer gar nicht laden muss, stellt sich doch einfach auf einen P+R-Parkplatz ohne Ladepunkt…

      • Detlef K. meint

        22.08.2025 um 15:28

        steht doch da… mit PV direkt vor Ort, mit Bidirektionalität und ggf. würde dazu noch ein Batterie-Zwischenspeicher, ggf. auch Schnelllader mit dyn. Preisen passen. Da kann man sehr kreativ sein.
        Dann kann mit Strom am day ahead und am Intraday Markt teilgenommen werden und es rechnen sich auch Autos, die einfach nur stehen, aber Energie transferieren.

        Antworten

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