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Elektroauto-Leasingangebote

Erste Suzuki e Vitara für Europa produziert, Markstart im Herbst

28.08.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Suzuki-e-Vitara-2024-6

Bild: Suzuki

Der japanische Autobauer Suzuki bringt mit dem e Vitara seinen ersten batterieelektrischen Pkw auf den Markt. Die Produktion des Kompakt-SUV erfolgt exklusiv im Werk von Maruti-Suzuki im indischen Hansalpur, Gujarat. Die ersten Fahrzeuge für den Weltmarkt sollen noch im August 2025 den Hafen Pipavav in Richtung Europa verlassen. Der Marktstart hierzulande ist für Herbst 2025 geplant.

Der 4.275 Millimeter lange e Vitara basiert auf der Anfang 2023 vorgestellten Konzeptstudie eVX und wurde im November 2024 offiziell enthüllt. Seit Kurzem läuft die Serienfertigung in Indien, wo das Joint Venture Maruti-Suzuki sowohl Rechts- als auch Linkslenker für diverse Märkte produziert. In Europa wird das kompakte Elektro-SUV unter anderem in Deutschland eingeführt.

Der neue e Vitara basiert auf der für E-Autos der Marke entwickelten „Heartect-e“-Plattform. Sie zeichnet sich laut dem Unternehmen durch eine leichte Struktur aus, biete „optimalen Schutz“ für die Hochvoltbatterie und schaffe die Voraussetzungen für einen großzügig dimensionierten Innenraum. Der E-Antriebsstrang biete in Kombination mit dem Allradsystem „AllGrip-e“ Stabilität und Sicherheit auch abseits befestigter Straßen.

Suzuki bietet den e Vitara in drei Varianten an: Standard Range FWD mit einem 49-kWh-Akkupack sowie Long Range FWD und Long Range AWD mit jeweils 61-kWh-Akkupaketen. Alle Batterien bestehen aus LFP-Zellen des chinesischen Herstellers BYD. Die frontgetriebenen Versionen verfügen über einen 106-kW-Motor (144 PS) und erreichen laut WLTP eine Reichweite von bis zu 426 Kilometern. Die Allradversion kommt mit zwei Motoren auf eine Systemleistung von 135 kW (184 PS) und eine geschätzte Reichweite von 395 Kilometern.

Die Anlaufphase der Produktion gestaltet sich zunächst langsamer als geplant. Ursprünglich war laut dem Portal Electrive für den Zeitraum April bis September 2025 eine Stückzahl von 26.500 e Vitara vorgesehen. Wegen chinesischer Exportbeschränkungen für Seltene Erden musste dieses Ziel im Juni auf 8.220 Einheiten reduziert werden. Das Unternehmen plant nun, bis März 2026 insgesamt 67.000 Fahrzeuge zu produzieren, von denen der Großteil für den Export bestimmt ist.

Suzuki bremst Elektrifizierung

Ende 2024 hatte Suzuki erklärt, einige geplante Elektroautos auf Eis gelegt zu haben. Man wolle den Markt beobachten, da sich die Nachfrage nach Stromern verlangsame und günstige Modelle aus China in den Markt drängen. Vier E-Modelle sollten eigentlich vor Ende des Jahrzehnts auf den Markt kommen, angefangen mit dem e Vitara.

„Wir befinden uns derzeit in einer sehr schwierigen Situation, da sich der Absatz von BEVs verlangsamt“, so Präsident Toshihiro Suzuki im November. „Und auf der anderen Seite kommen erschwingliche und billige Elektrofahrzeuge aus China auf den Markt, so dass es eine sehr schwierige Zeit ist, Batteriefahrzeuge einzuführen.“

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Via: Electrive
Tags: Produktion, Suzuki e Vitara, Suzuki VitaraUnternehmen: Suzuki
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wolfgang Pung meint

    10.09.2025 um 08:03

    Da ich einen Suzuki Vitara als Firmenfahrzeug fahre, werde ich bei der nächsten Inspektion
    den E-Vitara testen. Ich finde optisch ist er gelungen.
    Nicht so rund gelutscht wie die Teslas

    Antworten
  2. Elvenpath meint

    28.08.2025 um 15:38

    Die japanischen Autohersteller müssen verdammt aufpassen, dass der Zug nicht ohne sie abfährt.
    Wenn man moderne E-Autos nicht mit Produkten aus Japan verbindet, sondern mit chinesischen Erzeugnissen, werden die japanischen Hersteller in einigen Jahren ein massives Problem haben.

    Antworten
    • M. meint

      28.08.2025 um 16:08

      Bei Japan fallen mir viele Attribute ein, positive wie negative.
      Bei China eigentlich auch, aber das Nomen „Diktatur“ überblendet alles andere.
      Und selbst, wenn ich ausblenden könnte, woher die wirtschaftliche Stärke Chinas kommt (Millionen Wanderarbeiter, Unterdrückung Andersdenkender, usw.), könnte ich nicht ausblenden, dass jede chinesische Software (potentiell) ein Spionagetool der KP ist – also meine Daten sammelt. Und kauf mal ein chin. Auto ohne deren Software.
      Will ich, dass die KP meine Daten sammelt?
      Ich will ja noch nicht mal, dass Amazon, Meta und Google die sammeln. Und das ist schon schwer genug.

      Aber zum Glück für die KP gibt es genug Menschen in Europa, die das alles zugunsten ihres Kontostandes ausblenden können. :-)

      Antworten
      • Elvenpath meint

        28.08.2025 um 21:21

        Abgesehen davon, dass du die horrenden Dinge, die hier in den westlichen Staaten ablaufen und von den westlichen Staaten verübt werden ausblendest und zudem noch eine völlig ideologisch verschobene Weltsicht auf China hast, ändert alles was du sagst nichts, an dem, was ich geschrieben habe.
        Ich könnte deine Einwände komplett zerlegen und dir zeigen, dass unser arroganter Glaube an moralischer Überlegenheit völlig fehl am Platz ist, aber das ist hier nicht das Thema.
        Du kannst noch so viel über China herziehen: Wenn die Japaner nicht aufpassen, werden sie von China gnadenlos abgehängt und verdrängt.

        Antworten
        • M. meint

          29.08.2025 um 13:40

          Dann mach doch.
          Ich habe zu China eben andere Assoziationen als du.
          Vielleicht ist wenigstens das angekommen.
          Mit Ideologie hat das wenig zu tun – die Pläne, die China verfolgt, sind ja gut dokumentiert – sogar von China selbst.
          Wie sie mit Kritikern umgehen, dafür hat es natürlich andere „Reporter“ gebraucht. Aber die gibt es.
          https://www.lpb-bw.de/china-uiguren
          Stimmt alles nicht… alles nur „Ideologie“…

        • Elvenpath meint

          29.08.2025 um 22:05

          „Assoziationen“. Na dann ist ja gut. Heute ist Gefühl ja wichtiger als Fakten, gelle?
          Vielleicht schaust du aber mal, wie es bei den Uiguren so aussieht. Einfach bei YT suchen nach: Autotour durch Ürümqi – die größte Stadt Zentralasiens – Xinjiang, China – 4K

          Ja, die Chinesen erlauben es nicht, dass religiöse Ideologen einen Staat im Staat betreiben. Was manche religiöse Fanatiker nicht akzeptieren können.
          Aber wenn man sich an diese Regeln hält, dass Religion reine Privatsache ist und es keine Extrawürste dafür gibt, hat man auch als Uigure in China kein Problem.
          Und noch mal: Wir sollten mal ganz leise sein, nach all den Untaten, die unsere westliche Welt angerichtet hat und heute noch anrichtet. Ein Großteil unsere Wohlstandes ist durch brutale Ausbeutung anderer Länder zustande gekommen. Und wir weigern uns heute noch, dafür gerade zu stehen.

  3. Dagobert meint

    28.08.2025 um 11:15

    Mit der Produktion in Indien, und der damit entfallenden China-Steuer, hat Suzuki das Potential hier das günstigste Elektroauto mit Allrad auf den Markt zu bringen. Bei uns im Schwarzwald sind Suzukis sehr beliebt, die sieht man bei uns deutlich häufiger als in Köln oder München. Bodenständige Allradfahrzeuge in robuster Qualität mit ehrlicher Preisliste und moderaten Werkstattkosten. Ich wünsche Suzuki mit dem Fahrzeug viel Erfolg!

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      28.08.2025 um 13:48

      Absolut.
      Suzuki besetzt damit auf intelligente Art, und mit dem richtigen Produkt, eine lukrative Nische, die gar nicht mal so klein ist.

      Antworten
    • Elvenpath meint

      28.08.2025 um 15:34

      Der eVitara ist aber trotzdem nur ein „Compliance“-Fahrzeug. Überzeugung steckt da nicht hinter.

      Antworten
      • M. meint

        28.08.2025 um 16:11

        Wem willst du da denn nun „Überzeugung“ unterstellen? Überzeugung zu was?
        Und selbst wenn – ist ein mit Überzeugung gebautes E-Auto alleine deswegen besser als ein anderes? Oder kommt es da auf die technischen Parameter an?

        Antworten
        • Elvenpath meint

          28.08.2025 um 21:42

          @M. Überzeugung sieht du bei Kia, Hyundai vielen chinesischen Autobauern. Selbst Stellantis bietet bei E-Autos mehr Herz, als Suzuki. Aber auch VW. Von Tesla brauchen wir mal gar nicht anzufangen.
          Und Überzeugung zu was? Stellst du diese Frage ernsthaft? Natürlich Überzeugung zur Elektromobilität. Was sonst?
          Und ja, wenn man von einer Sache überzeugt ist, sind die technischen Parameter meist auch besser, als wenn man etwas lieblos dahin klatscht.

        • M. meint

          29.08.2025 um 13:50

          Die techn. Parameter des neuen iX3 sind recht überzeugend, auch wenn der Chef ziemlich viel Zeug quatscht, das nicht auf „Überzeugung“ schließen lässt.
          Nur als ein Beispiel.
          Bei Tesla müsste man klar zw. denen unterscheiden, die das bauen – da sind sicher welche davon „überzeugt“ (andere arbeiten nur dort), aber der Chef ist ein noch weit krasserer Ausfall als der von BMW. Ich kann das weiter ausführen, aber ich denke, du liest auch mal Nachrichten.

          Ist aber egal. Die technischen Parameter gehören zu dem „Paket“ natürlich dazu. Da sehen für mich 61 kWh LFP mit 426 km WLTP angesichts der kaum auf Reichweite fokussierten Form als tauglich an. Ist sicher nicht als Autobahnfresser gedacht. Natürlich muss der Preis/TCO passen, aber da bieten wegen eines anderen Marktsegmentes weder ID.3 noch TM3 einen Anhalt, sondern maximal fossile Wettbewerber.

  4. Mäx meint

    28.08.2025 um 09:03

    An sich ein solides kompaktes Fahrzeug.
    Positiv sind die 61kWh LFP Zellen trotz der Maße.
    Jetzt sind wir mal auf den Preis und die übrigen Daten gespannt.

    Antworten
    • David meint

      28.08.2025 um 09:08

      Solide weißt du jetzt schon. Ist das in dem Sinne gemeint, dass dieses Fahrzeug den Verlockungen der Großstadt widersteht? 🤣

      Antworten

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