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BMW-Entwicklungschef: „Das ist mehr als China-Speed, was wir jetzt machen“

24.09.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

BMW-iX3-2025

Bild: BMW

BMW hat auf der Automesse IAA in München seine „Neue Klasse“ vorgestellt. Die Elektroauto-Plattform soll zahlreiche moderne Modelle und Funktionen ermöglichen, zuerst startet auf ihr die jüngste Batterie-Version des iX3. Die hohen Kosten für die Einführung der Architektur haben sich laut dem Entwicklungschef gelohnt.

Für die Neue Klasse haben die Münchner sich fast fünf Jahre Zeit genommen und mehr als zehn Milliarden Euro investiert. Das Resultat: „Wir können jetzt Autos so auf den Markt bringen, wie man Brezen backt, wie man in Bayern sagt“, sagte Entwicklungsvorstand Joachim Post im Gespräch mit dem Handelsblatt. Das Tempo bleibe sehr hoch. „Was wir in den nächsten zwei Jahren vorhaben, wird uns keiner so schnell nachmachen. Und deswegen sage ich: Das ist mehr als China-Speed, was wir jetzt machen.“

China hat früh den technisch einfacheren, kostengünstigeren Elektroantrieb forciert und setzt mit seinem Fokus auf einen hohen Digitalisierungsgrad sowie effiziente Produktion die etablierten Hersteller unter Druck. Gefragt, ob BMW mit der Neuen Klasse jetzt auf Augenhöhe mit der chinesischen Konkurrenz sei, sagte Post: „Ich bin fest davon überzeugt: Mit der Neuen Klasse definieren wir jetzt den Standard in der Industrie.“

Der deutsche Konzern habe nicht nur ein neues Auto gebaut, sondern viele neue Technologien entwickelt. Von der Batterie über den Antrieb bis zum BMW Panoramic iDrive, dem neuen Bedienkonzept. Mithilfe der vier neuen Zentralrechner sei man in der Lage, auf alle zukünftigen Entwicklungen flexibel mit Software zu reagieren. Das sei der entscheidende Vorteil des softwaredefinierten Fahrzeugs. Diese Technologien rolle BMW jetzt über die gesamte Modellpalette unabhängig vom Antrieb aus. Allein 40 Modelle und Modell-Updates in den kommenden zwei Jahren seien geplant. „Deshalb haben wir jetzt die Nase vorn“, glaubt der Manager.

Ein einziges Auto lasse sich immer recht schnell entwickeln, erklärte Post. Das sei beim iX3 und der Neuen Klasse aber nicht der Ansatz gewesen. BMW habe viel Zeit und Energie investiert, um einen großen Technologieschub für die gesamte Modellpalette zu ermöglichen. Das Unternehmen werde nur erfolgreich sein, wenn es die jetzt entwickelten Technologien in die ganze Modellpalette integriert.

Tempo sei nicht alles, merkte der Entwicklungschef an. Man müsse sich auch fragen, was sei jetzt „der richtige Sprung“ und wann ist der relevante Zeitpunkt. „Es war goldrichtig, die Neue Klasse so aufzusetzen, wie sie jetzt ist“, meinte Post. „Denn wir mussten ja auch entscheiden, wie wir Technologien wie das Panoramic iDrive oder die neuen Zentralrechner in alle Autos integrieren. Was passt in den 1er und was in den X7? Da lohnt es sich schon, einmal mehr nachzudenken.“

Der Kunde merke den Fortschritt, sobald er ins Auto steigt, verspricht Post. „Sie haben jetzt alle relevanten Informationen vor sich in der Windschutzscheibe und können immer auf die Fahrbahn schauen. Und Sie können auf Autobahnen bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometern pro Stunde die Hände vom Lenkrad nehmen. Da braucht man keine harten Lenkeingriffe mehr, das geht ganz sicher und geschmeidig. Das muss man erleben. Wir sind übrigens die Ersten, die für diese Technik in ganz Europa eine Zulassung haben.“

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Via: Handelsblatt (kostenpflichtig)
Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Haubentaucher meint

    24.09.2025 um 11:54

    Eine Selbstbeweihräucherung aus dem Lehrbuch Seite1. Jetzt stellt man die Software als USP dar wo doch der Oliver immer felsenfest behauptet hat ein E-Auto sei kein Schmartfon. Jetzt hat BMW auch einen großen Bildschirm obwohl das bei einem anderen Hersteller immer belächelt wurde. Über den Preis wird BMW sicher keine Marktanteile gewinnen oder wieder wachsen.

    Antworten
    • Envision meint

      24.09.2025 um 12:26

      Der echt große curved Screen in i4 und Co ist schon seit 2021 im Programm … und selbst ein 2018er BMW Verbrenner hatte schon flottes Linux basierendes OS6 mit Touchscreen und OTA Updates, hab so einen vor zwei Jahren verkauft und da gab’s immer noch ab und an Bug Fixes/Verbesserungen.

      Antworten
    • M. meint

      24.09.2025 um 13:41

      Ich warte auf den Tag, an dem du feststellst, dass nicht alles, was Software hat, ein Smartphone ist.

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      24.09.2025 um 17:57

      Immerhin wagst du es nicht mehr zu sagen, dass Tesla technisch vorne ist. Das sagt schon viel.

      Antworten
  2. Mary Schmitt meint

    24.09.2025 um 11:07

    BMW ist dem Wettbewerb voraus und selbst Mercedes packt es gerade an. Der VW-Konzern will sowieso Technologieführer unter den Großserienherstellern werden. Da werden sich noch so einige Wettbewerber umgucken. Sie sind völlig abgehängt und ich meine nicht nur Tesla. Stellantis arbeitet z.B. gerade mit Hochdruck daran, dass seine Elektroautos per App vorklimatisieren können…

    Antworten
    • Futureman meint

      24.09.2025 um 11:12

      Einige Hersteller sollen ja sogar heutzutage noch Autoschlüssel benötigen. Bei anderen gibt es die Vorklimatisierung schon 10 Jahre und werden deshalb als altmodisch gesehen. Komische Welt.

      Antworten
    • Future meint

      24.09.2025 um 11:16

      Haha, wer verkauft denn nun wieder doppelt so viele Elektroautos wie der ganze Konzern? Kleiner Spoiler: Der Name fängt mit T an und hört mit a auf.
      Ja, der Konzern möchte mal Technologieführer werden. Er ist es eben nicht – das hast du richtig erkannt. Man kann sich eben nicht alles einfach woanders bei Rivian dazukaufen und dann Technologieführer sein. Dazu gehört mehr als das.
      Mercedes ist weit abgeschlagen, was die lächerlichen Verlaufszahlen zeigen. Aber BMW ist auf einem guten Weg, falls die traditionelle Kundschaft die Neue Klasse akzeptieren sollte – und das auch außerhalb Europas.

      Antworten
      • M. meint

        24.09.2025 um 13:49

        Tata?
        Steile These.

        Aber, falls Technologieführerschaft etwas mit Technologie zu tun hat und nicht nur mit schlauen Sprüchen und Ankündigungen, sind die bei BMW zumindest näher dran als T….a. Da wird seit Jahren nur aufgewärmt, die Mythen über die Technologieführerschaft haben sich außerhalb der Bubble verflüchtigt. Inzwischen kommt nichts mehr außer Streichkonzert, falls du verstehst.

        Antworten
        • Future meint

          24.09.2025 um 17:36

          VW ist also weit weg von der Technologieführerschaft.
          Da sind wir uns – Future, M. und Mary – ja endlich mal alle einig.

        • M. meint

          24.09.2025 um 21:20

          Was hat denn VW jetzt in diesem Artikel zu suchen?
          Achso – Mr. Whatabout, du bist’s.
          Dann hättest du aber noch 165 andere Firmen aufzählen sollen, die alle nicht so die technische Speerspitzes sind.

    • Franz Bauer meint

      24.09.2025 um 11:22

      Naja ob BMW dem Wettbewerb voraus ist muss sich noch zeigen. Vor allem da alle Kernkomponenten fertig eingekauft werden (Akku Zellen oder Fahrassistenz von MobileEye), also keine BMW exklusive Technik ist.
      Immerhin haben sie jetzt mal auch eine Zentralsteuerung umgesetzt, da sind sich aber nur dem Markt (natürlich meine ich damit nicht Stellantis, ich hoffe nicht dass BMW oder andere Deutsche sich damit vergleichen wollen) nachgezogen.
      Bisher ist nicht viel bekannt, vorallem nichts wirklich neues. 400kW Ladeleistung ist gut, Ladekurve ist wichtiger. Wenigstens macht bei einer entsprechenden Ladekurve das 800V System mal Sinn, anders als bei Kia oder Hyundai. Die Reichweite, ist ja gut, das deutet darauf hin dass sie ohne Kardantunnel mehr Akkus unterbringen. Bei der Fahrzeuggröße ist das jetzt aber keine Revolution, sondern eher Brute Force. Aber ich bin auf reale Daten gespannt.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        24.09.2025 um 19:12

        Das bist du schlicht falsch informiert.
        Der Kernkomponente, also den Elektromotor des Primärantriebs entwickelt und baut BMW selbst.
        Selbst die Akkuzellen entwickelt BMW selbst und lässt sie in Auftragsfertigung bauen.

        Antworten
      • M. meint

        24.09.2025 um 21:25

        BMW entwickelt und baut seine Motoren selbst.
        BMW hat seine Zellen selbst entwickelt und baut sie auch selbst – auf einer Pilotanlage. Die Serienfertigung erledigen Auftragsfertiger nach den Vorgaben von BMW. Ich glaube, das Konzept ist dir bekannt.
        BMW entwickelt seine Fahrerassistenz selbst und kauft sich die Hardware dazu ein. Ein Teil der Hardware hat BMW selbst entwickelt – Kameras oder Lidar selbst zu entwickeln, das ergibt wenig Sinn. Das könntest du bei beinahe jedem Hersteller auf dem Planeten bemängeln – tust du aber nicht.

        Antworten
    • Tt07 meint

      24.09.2025 um 12:21

      Im Kinderzimmer mal wieder wenig – halt, ich korrigiere wie folgt: NULL Ahnung von Stellantis.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        24.09.2025 um 17:30

        Bist du jetzt nach Team-Tesla auch Team Stellantis, weil du Verlierer gewohnt bist?

        Antworten
  3. andi_nün meint

    24.09.2025 um 10:59

    Am liebsten mag ich bei BMW die 4. Gen, 5. Gen, 6. Gen Benennung, das suggeriert ja konstanten gerichteten Fortschritt.

    Bei den Batteriezellen der 5. Generation war man in der kompletten Sackgasse, also Wechsel zu zylindrischen Zellen, hat man eh schon jahrelang vorausgesagt, aber manche brauchen eben etwas länger.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      24.09.2025 um 11:12

      Du hast überhaupt keine Ahnung! Der Formfaktor von Zellen ist mehr eine Frage von Packaging bei der jeweiligen Energiedichte bei NCM und bei LFP ist es sowieso immer die Großzelle. Das mussten Tesla-Fans schon länger schlucken. Bei Solid State wird es wieder anders sein.

      Antworten
      • Franz Bauer meint

        24.09.2025 um 11:29

        Rundzellen haben einen Riesen Vorteil, die Kühlung. Das ist auch der Grund warum gerade Performance Modelle diese nutzen. Das richtige Format hängt dann an der Kühltechnik und dem Innenwiderstand der Zelle. Von außen kann das schlecht beurteilt werden was hier optimal ist. Energiedichte ist halt nur ein Parameter unter vielen.
        Pouch Zellen werden aber sicher die Masse der günstigeren Fahrzeuge dominieren.

        Solid State, LOL die kommen noch sehr lange nicht. Muss immer schmunzeln wenn wieder ein Solid State Akku getestet wird. Das sind am Ende ähnlkiche Solid State wie schon lange im Lapi gern eingesetzt. Auch aktuelle “ solid state akkus“ haben noch einen flüssigen Elektrolyt.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          24.09.2025 um 17:53

          Man kann das umdrehen, um das vollständig zu verstehen: Man benötigt etwa 200 Zellen seriell für eine 800 V Architektur. Nur sind die Energiedichten so gestiegen, dass gängige Zellformate bereits 600 Wh und mehr pro Zelle liefern und man somit automatisch 120 kWh bekommt, wenn es 800 V sein sollen. Außerdem hat man dann nur einen Strang und in der Praxis ist es günstiger und schonender, wenn es mindesten zwei sind.

          Somit muss man auf andere Formate umsteigen. Auch die Prismazelle ist eine Großzelle – bleibt nur die Rundzelle. Die ist klein genug, aber indessen auch performant genug, dass man mit einer dreistelligen Anzahl hinkommt. Nur bei Tesla hat das nicht geklappt, weil die 4680-Schwachlastzelle nicht einmal die Energiedichte der Zahnbürstenbatterien aus den Oldtimern hat. Das Model Y mit 4680 wurde schnell wieder eingestellt.

  4. Steven B. meint

    24.09.2025 um 09:59

    Es hat den Anschein das die europäische, im besonderen die deutsche, Automobilindustrie einiges an Boden wieder aufgeholt hat. Hier und da machen sie vieles richtig und führen teilweise auch den Markt an. Ob es ein Exportschlager wird, muss die Zeit zeigen. Jeder sollte mal 5-10 Jahre zurückdenken, was haben wir uns dort vorgestellt und gewünscht. Jetzt ist vieles in einer wirklich grossen Angebotsbreite vorhanden, auch von deutschen Herstellern. Was immernoch als Hemnis wahrgenommen werden muss, ist die Tatsache, dass die Politik komplett überfordert ist und alles falsch macht, was man in den Situationen falsch machen kann. Viele, wirklich viele Konzerne haben umgestellt und brauch nun klare Vorgaben und Rahmenbedingungen, damit erfolgreich den Weg in die Zukunft fortsetzen kann.

    Antworten
    • Franz Bauer meint

      24.09.2025 um 11:33

      Woran machen sie das fest? Gibt es außer Pressemitteilungen irgendwas handfestes?
      Auch schon die aktuellen BMW Modelle sollten vor 4 Jahren noch doppelt so gut wie Tesla sein. Und aktuell demonstriert BYD eine Ladeleistung bei 90% SoC von 1MW Ladeleistung. und soll auch im Herbst auf den Markt kommen, in Deutschland. Sie wollen sogar ein eigenes Ladenetzwerk aufbauen …. Naja wollen, das ist auch eher Pressemitteilung :)

      Antworten
  5. paule meint

    24.09.2025 um 09:45

    Bei jedem Auto mit Lenkrad kann man bei 130 die Hände vom Lenkrad nehmen.

    Antworten
    • Mäx meint

      24.09.2025 um 09:50

      Vielen Dank für deine wertvolle Wortmeldung.

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      24.09.2025 um 10:47

      Bei Tesla ist das offenbar selbst bei nur 100 km/h keine gute Idee, wie die FSD Fahrt Coast-to-Coast zeigte.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        24.09.2025 um 10:48

        Da hast du aber wieder fein Tesla untergebracht. Komm jetzt klatschen wir dir Beifall.

        Antworten
        • Future meint

          24.09.2025 um 11:19

          Weiter oben hat sie auch ihren Liebling VW untergebracht. Aber das ist ja auch richtig so – eigentlich geht immer um VW und Tesla. Nichts ist wichtiger, als das VW weniger Verbrenner verkauft bekommt.

        • M. meint

          24.09.2025 um 13:53

          Das war wohl die Vorausahnung, dass Future etwas zur „Technologieführerschaft“ von T…a verlauten lässt.
          Was ja auch Ironie gewesen sein könnte, falls er das Video mal gesehen hat.

        • Future meint

          24.09.2025 um 17:40

          Ich habe nichts über eine Technologieführerschaft von Tesla geschrieben. Ich habe darüber geschrieben, dass Tesla doppelt so viele Elektroautos verkauft bekommt wie VW und ich habe bestätigt, was Mary schon im Ausgangspost geschrieben hat: VW ist kein Technologieführer.

        • M. meint

          24.09.2025 um 21:40

          Hat auch niemand behauptet.
          Da war zu lesen, dass VW Technologieführer unter den Großserienherstellern werden möchte. Ich glaube, das haben die auch mal selbst so formuliert.
          Also gleich 2 Dinge, die du ausgeklammert hast:
          – es geht um einen Wunsch
          – es geht um Großserienhersteller
          (alle, die Apple sein wollen oder Premium, schließt das vermutlich aus, wobei man bei Möchtegern-Apple nochmal hinschauen muss)

  6. Envision meint

    24.09.2025 um 09:33

    „Und Sie können auf Autobahnen bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 Kilometern pro Stunde die Hände vom Lenkrad nehmen. Da braucht man keine harten Lenkeingriffe mehr, das geht ganz sicher und geschmeidig. Das muss man erleben. Wir sind übrigens die Ersten, die für diese Technik in ganz Europa eine Zulassung haben.“

    häh, ist das nicht der normale lenkende Level 2? Fahrassistent, den quasi jeder andere von Skoda bis sonstwo auch als Option anbietet ?
    Bei bisherigen BMW (Verbrenner) der Driving Assistant Plus halt, der übrigens mehr wie 130 kann?

    Antworten
    • Horst meint

      24.09.2025 um 09:44

      Deklination des Komparativs ist offensichtlich nicht mehr Bestandteil des Bildungsplans an Hauptschulen?

      Antworten
    • Mäx meint

      24.09.2025 um 09:49

      Es geht da um den Autobahn Assistenten.
      Du kannst die Hände vom Lenkrad nehmen und wirst per Kamera überwacht ob du aufpasst.
      Das geht auf freigegebenen Autobahnen bis 130km/h.
      Beim normalen Driving Assistant musst du eben alle paar Sekunden das Lenkrad anpacken damit der nicht rausgeht.

      Antworten
  7. Andi EE meint

    24.09.2025 um 09:09

    „Allein 40 Modelle und Modell-Updates in den kommenden zwei Jahren seien geplant. „Deshalb haben wir jetzt die Nase vorn“, glaubt der Manager.“

    Der Lacher vom Morgen, mit den zukünftigen Updates ist man jetzt schon vorne. 😅😅😅

    Antworten
    • M. meint

      24.09.2025 um 21:47

      40 neue Modelle und Updates, das ist woanders der Plan bis zum Jahr 2150.

      Antworten

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