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Essendi und Wirelane statten Hotelparkplätze in Deutschland mit Ladestationen aus

30.09.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

VW-ID4-Ladeanschluss

Bild: VW (Symbolbild)

Essendi, ehemals bekannt als AccorInvest, zählt zu den größten Hotelbesitzern und -betreibern Europas. Das Unternehmen hat eine Partnerschaft mit dem Anbieter von Ladeinfrastruktur Wirelane geschlossen. Im Rahmen der Kooperation werden die Hotelmarken Novotel, Mercure und ibis flächendeckend mit Ladepunkten ausgestattet. Erste Installationen erfolgten bereits in München, Köln und Regensburg, etwa in Hotels wie ibis Regensburg City, Novotel München Airport und Mercure Köln West.

Die Partnerschaft sieht vor, zunächst alle Hotelparkplätze der genannten Marken in Deutschland mit Ladestationen von Wirelane zu versorgen. In einem zweiten Schritt soll die Ausweitung auf Österreich folgen. Gäste sollen so von einem komfortablen Ladeerlebnis direkt am Hotelstandort profitieren. Die gesamte Ladeinfrastruktur werde ausschließlich mit zertifiziertem Ökostrom betrieben, betont Wirelane.

Das Kooperationsmodell basiert auf dem Charging-as-a-Service-Konzept: Essendi stellt die Flächen für die Ladepunkte bereit, während Wirelane Planung, Installation und Betrieb übernimmt. Die Hotels tragen keine Investitionskosten in Technik oder Betrieb. Die Abrechnung der Ladevorgänge erfolgt über diverse Ladekarten, Kredit- und Debitkarten sowie Smartphone-Wallets. Für Hotelbetreiber steht zudem ein digitales Verwaltungsportal zur Verfügung.

Mario von Hoesslin, Chief Operating Officer Central Europe bei Essendi: „Diese Partnerschaft fügt sich nahtlos in unsere ESG-Vision ein, die positive Gastfreundschaft in den Mittelpunkt stellt. Sie zeigt, wie Hotels eine Schlüsselrolle im ökologischen Transformationsprozess spielen können, indem sie zur Schaffung einer nachhaltigen Infrastruktur beitragen, die sowohl unseren Gästen als auch der breiteren Community der Elektrofahrzeugnutzer dient. Durch die Zusammenarbeit mit Wirelane bieten wir zugängliche, zukunftsfähige Mobilitätslösungen, die unseren Kunden ein bewussteres Reisen ermöglichen.“

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Via: Wirelane
Tags: Kooperation, LadestationenUnternehmen: Wirelane
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    30.09.2025 um 22:55

    Tja, der Hotelservice, übrigens vergleichbar mit dem Arbeitsplatz. Derzeit ist also strittig ob E-Autos der Gäste/Mitarbeiter auf dem firmeneigenen Parkplatz oder in der Tiefgarage überhaupt laden können sollen, und wenn, zu welche Konditionen? Gab es solche Diskussionen nicht schon früher? Also was als Selbstverständlichkeit vorhanden sein und im Preis inbegriffen sein sollte, was anteilig bezahlt werden soll, und was Luxus ist für den ordentlich abkassiert wird, wenn überhaupt ein Angebot geschaffen wird?

    Ich kann mich an Streitereien über Telefon (Festnetz, horrende Kosten), Fernsehen (nur Antenne oder auch Kabel, Satelliten, PayTV), WLAN (was, gratis in dieses Internet wo es doch Premiumcontent von T-Online, AOL, MSN, Compuserve gibt) erinnern, und davor ging es wohl darum ob Dusche und WC aufm Zimmer sein sollten, auf dem Flur, im Stall nebenan, oder ob man raus in den Wald hinter einen Busch geht und danach gleich Brennholz für den einzigen Ofen im Hause mitbringt.

    Irgendwann haben wohl Hotels diesen elektrischen Strom im Hause verlegen lassen und zwei Glühbirnen (Zimmerdecke, Nachttischlampe) spendiert damit die Gäste nicht mit mitgebrachten Kerzen regelmäßig Wachsflecken oder Brände verursachen. Und noch heute darf man nur in Anwesenheit mittels eingesteckter Zimmerkarte Strom verbrauchen, ohne die Karte bleibt es meist dunkel.

    Antworten
  2. Martin meint

    30.09.2025 um 18:02

    Früher (TM) hab ich mal Hotels nach Lademöglichkeiten ausgewählt. Nach div. Überraschungen stehen ich einfach den letzten HPC davor etwas länger und hab meine Ruhe. Die Kommentare hier sprechen Bände. Ich denke so manchen BEV Fahrendendende erwartet noch einen roten Teppich vor Ankunft von Hochwohlgeboren.

    Antworten
  3. Andre meint

    30.09.2025 um 12:15

    Ich habe schon in zwei Hotels nicht über Nacht laden können, weil irgendein Vollhonk an diesen Stationen die Blockiergebühr nach 2-4 Stunden eingestellt hat.
    Diese Hotels haben von mir eine negative Bewertung bekommen und ich werde sie nie wieder buchen.

    Antworten
    • Martin meint

      30.09.2025 um 12:48

      Genau solche Bewertungen kann man getrost löschen.

      Antworten
      • Andre meint

        30.09.2025 um 13:26

        Wenn man extra das Hotel danach auswählt, dass die Lademöglichkeit vorhanden ist und danach die Blockiergebühr um € 6,-/Stunde vorfindet, dann ist es extrem unfreundlich zum Gast, der im Hotel übernachten möchte und nicht mitten in der Nacht das Auto abstecken müsste.

        Daher entsprichen meine Bewertungen den vorgefundenen Gegebenheiten. Punkt.
        Da sollte sich der Hotelbetreiber ganz kurz Gedanken machen.

        Antworten
        • Future meint

          30.09.2025 um 15:15

          Vermutlich liegt diese Blockiergebühr daran, dass möglichst viele Hotelgäste laden können sollen. Wenn da dann einer stundenlang mit vollem Akku steht, dann ist das ärgerlich.

    • eBikerin meint

      30.09.2025 um 14:26

      Hier fehlt ein wichtiges Detail: was für Ladesäulen waren denn das?
      Bei HPC macht ne Blockiergebühr auch an nem Hotel Sinn, an nem Schnarchlader (der eigentlich ja besser zu nem Hotel passt – schon wegen dem Namen) macht eine Blockiergebühr natürlich keinen Sinn.

      Antworten
      • Andre meint

        30.09.2025 um 14:45

        Natürlich waren es normale AC-Ladesäulen mit 7,4 kW und 11 kW.
        Da kommt man extra mit einem fast leeren Akku an, um über Nacht während der Übernachtung zu laden.
        Und dann sieht man € 6,-/Stunde als Blockiergebühr. Bei 6-7 Stunden werden es € 36-42,-, was ich nicht bezahlen wollte.
        => richt gastunfreundlich!

        Antworten
        • eBikerin meint

          30.09.2025 um 14:53

          Danke für die Info. Ja dann ist das nicht gastunfreundlich sondern schlicht d ämlich.

    • Future meint

      30.09.2025 um 15:19

      3 bis 4 Stunden ist eigentlich auch meistens die übliche zugelassene Zeit bei anderen öffentlichen AC-Ladesäulen. Entweder fallen danach Blockiergebühren an oder es gibt einen Strafzettel wegen Überschreitung der Höchstparkdauer.

      Antworten
      • Andre meint

        30.09.2025 um 15:23

        Wie oft muss man sagen, dass es um die AC-Lader auf dem Hotelgelände geht und das Hotel extra mit Lademöglichkeit wirbt? Also nix wirklich öffentlich.

        Antworten
        • eBikerin meint

          30.09.2025 um 16:07

          Sicher? Nur weil die Lader auf dem Hotelgelände sind, heisst das nicht automatisch, dass da nur Hotelgäste laden können. Mit wem hättest du denn abgerechnet? Direkt (und zwar ausschliesslich) mit dem Hotel? Dann verstehe ich es auch nicht. Und nur weil in Hotel mit Lademöglichkeiten wirbt, heisst dass nicht, dass es auch seine eigenen Lader sind.
          DeValk wirbt auch mit den Lademöglichkeiten – das sind aber Tesla SuC , Village Hotels in GB hat IONITY und bei Radisson findest du PowerGo.

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