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ZDK fordert „praxisnahe“ CO2-Flottenregulierung

02.10.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

Mercedes-E-Klasse

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) begrüßt die Ankündigung von Bundeskanzler Friedrich Merz, beim EU-Gipfel in Kopenhagen für eine Abkehr vom geplanten Neuzulassungsverbot für fossil betriebene Verbrenner ab 2035 zu werben. Das ist ein aus Sicht des ZDK „längst fälliger Schritt zu mehr Realitätssinn“ in der europäischen CO2-Flottenregulierung.

„Wir brauchen eine Klimapolitik, die nicht von oben herab reguliert, sondern mit Augenmaß gestaltet wird – durch Anreize, die die Verbraucher mitnehmen, und nicht durch Verbote, die Autohändler und Fahrzeughersteller gängeln“, so ZDK-Präsident Thomas Peckruhn. „Der Impuls von Bundeskanzler Merz gibt ein wichtiges und richtiges Signal, die CO2-Regulierung nicht nur technokratisch, sondern im Einklang mit den Bedürfnissen der Menschen zu denken.“

Der ZDK betont, dass das Kfz-Gewerbe die Transformation zur emissionsfreien Mobilität aktiv und konstruktiv mitgestalte. Betriebe in ganz Deutschland hätten in den vergangenen Jahren massiv in die Transformation investiert – von moderner Werkstattausrüstung über Ladeinfrastruktur bis hin zur Weiterbildung von Beschäftigten und zur Ausbildung junger Menschen im Umgang mit alternativen Antrieben.

„Verlässliche Leitplanken statt Verbote“

„Diese Anstrengungen zeigen: Die Branche steht hinter dem Wandel – aber sie braucht dafür verlässliche politische Leitplanken“, sagt Peckruhn. „Ein pauschales Neuzulassungsverbot von Verbrennern gefährdet hingegen dringend notwendige Investitionen und untergräbt das Vertrauen in die Verlässlichkeit politischer Entscheidungen.“

Schon die Folgen der strengen CO2-Flottenregulierung in diesem Jahr seien „gravierend: Neuwagen bleiben bei Händlern stehen, die Nachfrage stockt. Der Absatz von batterieelektrischen Fahrzeugen wird vor allem durch Eigenzulassungen von Händlern und Herstellern gestützt – ein trügerisches Bild, dass die tatsächliche Nachfrageschwäche und ihre wirtschaftlichen Folgen für die Betriebe verdeckt.“

Um Elektromobilität konsequent in die Breite der Gesellschaft zu bringen, brauche es konkrete Maßnahmen seitens der Politik: transparente Preise an öffentlichen Ladesäulen sowie eine strukturelle Strompreissenkung durch geringere Netzentgelte, reduzierte Durchleitungskosten und eine deutlich niedrigere Stromsteuer.

Gesellschaftliche Akzeptanz und Technologieoffenheit

„Es ist richtig und notwendig, dass sich die Politik der gesellschaftlichen Diskussion stellt – und erkennt, dass die Transformation der Mobilität nur dann gelingen kann, wenn sie auf Akzeptanz trifft und bezahlbar bleibt“, erklärt Peckruhn.

Der ZDK spricht sich deshalb für eine Weiterentwicklung der EU-CO2-Regulierung aus, die nicht auf Verbote, sondern auf Vielfalt setzt. Elektromobilität sei in vielen Bereichen zukunftsweisend, reiche aber nicht als alleinige Lösung. Für eine maximale Reduktion der CO2-Emissionen brauche es alternative Lösungen – etwa effiziente Verbrenner, betrieben mit synthetischen oder biogenen Kraftstoffen.

Wichtig sei aus Sicht des Kfz-Gewerbes zudem, dass CO2-neutrale Kraftstoffe künftig auch bei der Erreichung der Flottenziele angerechnet werden. Nur so könnten Klimaschutz und individuelle Mobilität gleichermaßen gewährleistet werden.

„Unsere Betriebe sind technologieoffen aufgestellt – und das sollte auch die Politik sein. Nicht jeder Kunde, nicht jeder Fuhrpark und nicht jedes Mobilitätsbedürfnis lässt sich rein elektrisch abbilden“, so Peckruhn. „Wer es mit Klimaschutz ernst meint, darf nicht auf eine einzige Antriebslösung setzen.“

Zudem hätten sich die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen deutlich verschlechtert, etwa durch neue transatlantische Zölle und den Wegfall der E-Mobilitätsförderung. Was es jetzt braucht, so Peckruhn, sei ein „Realitätscheck“ der Marktbedingungen. Das Verbrenner-Aus sollte revidiert und die CO2-Grenzwerte neu bewertet werden.

ZDK fordert praxisnahe, technologieoffene Regulierung

„Als ZDK befürworten wir in diesem Zusammenhang eine Anpassung des Regulierungsansatzes der EU an die realen Bedingungen des Fahrzeugmarktes“, erklärt Peckruhn. „Im Mittelpunkt steht für uns dabei die Notwendigkeit einer praxisnahen, technologieoffenen Weiterentwicklung der EU-CO2-Regulierung für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge.“

Aus Sicht des ZDK sei nun entscheidend, dass der eingeschlagene Transformationspfad konsequent und verlässlich fortgeführt wird – „mit klaren Leitplanken, planbarer Förderung und technologieoffenem Weitblick“. Nur so könnten das Kfz-Gewerbe und seine rund 470.000 Beschäftigten ihren Beitrag zur klimaneutralen Mobilität leisten und dabei wirtschaftlich bestehen.

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Via: ZDK
Tags: Emissionen, EU, Fahrverbot, ZDKAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EVFan meint

    02.10.2025 um 23:33

    Bei der Zulieferindustrie und ZDK kann ich es verstehen, wenn sie Verbrenner pushen. Weniger Teile und längere Wartungsintervalle beim E-Auto sorgen für Umsatzverlust.

    Für die Hersteller ist es aber eine Riesenchance zusätzlichen Absatz und aufgrund erhöhter vertikaler Integration auch Umsatz zu generieren. In vielen Fällen sind die Vorteile (auch finanziell) eines E-Autos so groß, dass ein vorzeitiger Ersatz eines Verbrenners sinnvoll ist. Damit pusht man den gesamten PKW-Markt, so wie es gerade in China passiert. Leider will die deutsche Autoindustrie diese Chance nicht aufgreifen und verunsichert potenzielle Kunden von E-Autos mit ihrem Lobbyismus.

    Antworten
  2. Jensen meint

    02.10.2025 um 15:52

    Auch der VDK bedient sich reichlich im Lager der vorbereiteten Pressemitteilungen des VDA.
    Auch den Ministern und sogar dem Kanzler gefallen die Texte. Das ist der Mann, der ankündigt, dass es demnächst weitere Veranstaltungen für Ankünigungen zum ankurbeln von was auch immer kommen soll. Mit klar rückwärts ausgerichteter Politik soll es nach vorne gehen. Ist es wichtig, innerhalb von 24h eine Firma anmelden zu können, oder doch eher diese auch schnell wieder abmelden zu können ? Das löst kein Problem ! Bürokratieabbau bedeutet in erster Linie, dass Schutzmechanismen für die Bürger -also die Allgemeinheit- verschwinden oder kleiner werden sollen. Eine wesentliche Aufgabe und Idee der Bürokratie ist es, den Bürger vor Übergriffen und Benachteiligung seitens des Staats zu schützen.

    Antworten
  3. Halber Akku meint

    02.10.2025 um 15:30

    „Wer es mit Klimaschutz ernst meint, darf nicht auf eine einzige Antriebslösung setzen.“

    Vollkommen richtig diese Aussage.

    Deshalb fahre ich auf kurzen Strecken sowie in der Freizeit deutlich mehr Rad ohne E als Auto mit E.

    Kann man nur unterstützen. Damit ließe sich schon mal die derzeitige Krise der Zweiradbranche durch mehr Nachfrage lösen. Oder hat er das etwa anders gemeint?

    Antworten
    • Gerry meint

      02.10.2025 um 16:00

      …mit einem Funken Restverstand müsste er es genau so gemeint haben 😉.
      Weiß aber nicht, ob wir davon ausgehen können 😆.

      Antworten
  4. South meint

    02.10.2025 um 14:14

    Naja, genau in dem Verband sind ja die Zulieferer stark und da heißt die Devise, mit E Autos bricht ihr altes Geschäft weg, das neue Geschäft ist kleiner und beim Rest sind sie raus, deshalb kommen jetzt die Zellen von den Chinesen…. aus Ungarn.
    Das Verbrennerzulassungsverbot ist nur eine Leitplanke, von geringer Bedeutung. Bei der Quote siehts schon anders aus, das würde ausbremsen, wäre aber auch gefährlich. Ob’s jetzt zwei, fünf oder gar zehn Jahre dauert, bis dahin haben die Chinesen in Europa eine Produktion und das passende Angebot. Dann würden ohne Zweifel die Chinesen die Lücke besetzen. Zwar könnten die alten Hersteller dann länger Verbrenner produzieren, aber das wäre quasi ein zementierter Untergang auf Raten… die würden sich langsam von unten nach oben durchfressen…

    Antworten
  5. Daniel S meint

    02.10.2025 um 13:52

    „ Wir brauchen eine Klimapolitik, die nicht von oben herab reguliert, sondern mit Augenmaß gestaltet wird“
    Wir sind am ertrinken – Wasser sollte nur mit Augenmass flüssig gemacht werden.
    Wer denkt, da bestünde Verhandlungsspielraum beim Klima, der hat etwas in dem Zusammenhang wohl nicht ganz begriffen.

    Antworten
  6. Stefan meint

    02.10.2025 um 11:47

    Manche Unternehmen wollen also länger Hybride oder Plugin-Hybride in der Flotte einsetzen, weil Elektroautos zu teuer sind oder zu wenig Kilometer Strecke pro Stunde schaffen (Reichweite/Ladezeit schlechter)?

    Antworten
  7. F. K. Fast meint

    02.10.2025 um 10:46

    Sie merken nicht einmal wie sie der Zukunftsfähigkeit Deutschlands und Europas mit dieser Hin- und Hertaktik schaden. Und diese Partei soll Wirtschaftserfahrung haben – in der Fossilbranche vielleicht.

    Antworten
    • Bob meint

      02.10.2025 um 11:25

      Sie versuchen ihre Geschäftsmodell so lange wie möglich zu retten. Das werden wir auch in anderen Bereichen weiter sehen. Es gibt einfach finanzielle Interessen an den eigenen fossilen Anlagen. Bei Gasheizungen war das schon großes Thema.

      Das Feld wird nicht kampflos aufgegeben, wenn die Möglichkeit offen steht.

      Antworten
  8. Martin meint

    02.10.2025 um 10:25

    Eine gute Klimapolitik wäre es, aber Millionen von Bäume zu pflanzen, vorallem am Mittelmehr. Gleichzeitig muss massivst CO2 aus der Atmophäre entnommen werden. Die Verfahren hierfür gibt es schon, werden nur nicht eingesetzt. Ferner müssen wir im Stil der Araber Meerwasserentsalzung angehen, damit wir alles bis zu Bewusstlosigkeit wässern können. DAS wäre Umweltschutz.

    Denn die Einsparungen die uns ständig vorgeleiert werden, spüren unsere Enkelkinder eh erst in über 800 Jahren oder noch später.

    Antworten
    • F. K. Fast meint

      02.10.2025 um 10:47

      Umweltschutz wäre auch, zu verhindern, dass noch mehr CO2 in die Luft gelangt. Also ideal beides machen. Fang doch am besten schon mal selbst an.

      Antworten
    • Mäx meint

      02.10.2025 um 11:27

      Vielleicht nochmal damit beschäftigen welche Methoden genau am günstigsten sind um CO2 zu reduzieren.
      CCS über DAC ist es nicht…

      Antworten
      • MichaelEV meint

        02.10.2025 um 12:29

        Vielleicht ist das auch ein Appell die Kosten von CCS als CO2-Preis anzusetzen…

        Antworten
        • Mäx meint

          02.10.2025 um 14:57

          Oha, dann wäre aber was los.
          Wo kommen wir da raus….500-1000$/t ungefähr oder.

    • E.Korsar meint

      02.10.2025 um 11:52

      48,1 Millionen Quadratkilometer Fläche -18725 Saarlands ;-) – kosten bestimmt nicht viel. Ist ja in Anderswoland, besonders am Mittelmeer, bestimmt billig. Die Setzlinge kosten ja nichts. Wächst ja alles von allein.
      Das ist jetzt nur zum binden des CO2, welches jährlich dazukommt.

      Da müssen wir wohl auch Ägypten mit Biergärten und Kastanienbäumen zubauen.

      (Enthält hohe Mengen an Ironie und Sarkasmus.)

      Antworten
    • Jörg2 meint

      02.10.2025 um 11:56

      Martin

      Immer öfter habe ich das Gefühl, dass „Klimaschutz“ bei „erfolgreicher Bildung“ anfängt.

      Antworten
      • Mäx meint

        02.10.2025 um 11:59

        Kritischer Treffer!

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          02.10.2025 um 20:20

          Versenkt.

    • M. meint

      02.10.2025 um 12:47

      Dann pflanz‘ du doch Bäume am „Mittelmehr“.
      Du kannst auch die Meerwasserentsalzungsanlagen bauen und die Anlagen um der Atmosphäre das CO2 zu entnehmen – vor allem darfst du aber klären, woher die ganze Energie kommen soll, wenn es ja immer schon heißt, dass es nicht für die BEV reicht.
      DAS wären ganz andere Größenordnungen. Und bezahlen muss das auch noch jemand.
      Anstatt immer nur „einfach mal machen“ zu trompeten, kommst du vielleicht mal mit realistischen Umsetzungsszenarien um die Ecke.
      Die Araber machen Meerwasserentsalzung übrigens mit Erdöl. Das haben die reichlich, das ist dort billig, aber das scheint der Idee einer CO2-Reduzierung zuwiderzulaufen, und zu bezahlen wäre das außerhalb von Arabien auch nicht.
      Geht also nur mit EE – und da ist es effektiver, die begrenzten Kapazitäten erstmal so einzusetzen, dass weniger CO2 entsteht.

      Antworten
      • Martin meint

        02.10.2025 um 18:41

        okay, dann machen wir einfach „weiter so wie bisher“ oder?
        Etwas weniger CO2 und alles ist gut…

        Danke fürs gespräch.

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          02.10.2025 um 20:43

          Unsere Politik bekommt es nicht hin einen verlässlichen Fahrplan für den Ausstieg aus unseren klimaschädlichen Verbrennern zu entwickeln, obwohl die Entwicklung weltweit gesehen ohnehin ganz klar Richtung E-Mobilität geht, und wir ganz kurz davor stehen auf Existenz-gefährdende 3 Grad Klimaerwärmung zuzusteuern.
          Das ist der eigentlich relevante Hintergrund bei diesem Thema, hier und jetzt.
          Aber die Bäume am Mittelmeer sind auch keine schlechte Idee.
          Wir zählen alle auf Sie.
          Gutes Gelingen 👍

  9. MrBlueEyes meint

    02.10.2025 um 09:48

    Die Forscher gehen aktuell von locker 3°C Erderwärmung aus und die AMOC könnte 2050 schon zusammenbrechen…

    Aber der ZDK fordert „mehr Realitätssinn“ beim „Verbrenner-Aus“

    Ich kann das alles nicht mehr :(

    Antworten
    • Mäx meint

      02.10.2025 um 09:57

      Gut dass das mit dem AMOC nicht so die Runde macht.
      Sonst käme die ganzen Dullis noch auf die Idee: Top, dann wird es bei uns also nicht wärmer sondern kälter…

      Antworten
      • Lanzu meint

        02.10.2025 um 12:11

        Leider ist der kühlende Effekt der Abschwächung der AMOC im Winter deutlich größer als im Sommer.

        Antworten
        • Mäx meint

          02.10.2025 um 14:59

          Jop, im Winter kälter, im Sommer trockener.
          Aber dass das dann nicht einfach Wetter ist darfst du denen erklären ;)

        • Martin meint

          02.10.2025 um 18:46

          mäx

          wenn wir 100 Jahre Wetter haben nennt man das Klima. Und geologisch sollte man eh lieber Zeitzyklen von 1.000 oder besser 10.000 Jahren betrachten. Das rundet das brain etwas ab und hilft bei der Hysterie über so manche Stolperfalle. Aber jaaaa, die letzten 100 Jahre isses ganz doll warm geworden *gg

    • Martin meint

      02.10.2025 um 10:29

      Die Forscher gehen aktuell von locker 3°C Erderwärmung aus
      ……

      Kein Wunder bei der sauberen Luft, die wir seit Jahrzehnten haben. Dazu vertrocknet ja das Land auch seit über 50 Jahren immer weiter, was Wolkenbildungen unterbindet.

      Für kleine Kinder ganz einfach erklärt: Die Sonne bretzelt direkt auf die Erde, was diese dann natürlich erwärmt. Diesen Fakt lässt sich im Selbstest ganz einfach nachstellen: setzt dich im Biergarten unter einem Baum und dann in Ägypten in der Wüste direkt in die Sonne.

      Antworten
      • Stromspender meint

        02.10.2025 um 11:06

        Frage an Radio Eriwan: Gibt es eine Grenze für unterkomplexe Kommentare zum anthropogenen Klimawandel?
        Antwort: Im Prinzip ja, aber wir kannten den Maddin leider nicht.

        Antworten
        • Geber meint

          02.10.2025 um 11:17

          Der Quatsch hat einen Funken Wahrheit. Die Abnahme der Aerosolemissionen (insbesondere Schwefeldioxid) spielt eine wichtige Rolle bei der vermutlich beschleunigten Erwärmung. Die Szenarien, um den Klimawandel zu begrenzen, gleichen das durch Reduktion von kurzlebigen Treibhausgasen wie Methan aus. Luftreinhaltung und steigende Emissionen sind dann das Rezept, um doch wieder auf einen Pfad mit 5 Grad Erwärmung bis 2100 zu kommen und 2 Grad bis 2040 zu erreichen.

        • E.Korsar meint

          02.10.2025 um 11:27

          Ich denke, dass liegt am Gardasee-Syndrom. Vergleiche Jerusalem-Syndrom.

        • Martin meint

          02.10.2025 um 18:43

          Lieber Stromspender und lieber Corsa,
          wenn der nächste Vulkan wieder spuckt, wird es dann kälter oder wärmer?

          Ich denke nicht das ihr wirklich so dumm seid, wie ihr ständig tut…

        • Martin meint

          02.10.2025 um 18:44

          wenn der nächste Vulkan wieder spuckt, wird es dann kälter oder wärmer?

    • Stefan meint

      02.10.2025 um 11:43

      Für die Leute, die AMOC nicht kennen: Der Golfstrom ist der wichtigste/bekannteste Teil des Systems.

      Antworten
  10. MrBlueEyes meint

    02.10.2025 um 09:44

    „Verbrenner-Neuzulassungsverbot für FOSSIL betriebene Verbrenner“

    E.comento bemüht sich, aber wenn das immer falsch betitelt wird, ist es auch logisch, dass das in der Bevölkerung immer falsch ankommt und verstanden wird…

    Antworten

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