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Elektroauto-Leasingangebote

Ionity senkt mit neuen Jahresabos Schnelllade-Gebühren um bis zu 30 Prozent

07.10.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 59 Kommentare

Ionity-Schnellladen

Bild: Ionity

Elektroauto-Fahrer können künftig bei Ionity zu günstigeren Preisen und mit mehr Kostenkontrolle schnellladen. Dafür führt der europäische Betreiber von Schnellladesäulen neue Jahresabonnements ein.

„Mit den Abos Power 365 und Motion 365 sichern sich Kund:innen 12 Monate Zugang zu den besten Ladepreisen von Ionity – ab 0,39 Euro/kWh – und zahlen dabei nur die Grundgebühr von 10 Monaten“, wirbt das Unternehmen.

Zudem profitieren Abonnenten für eine begrenzte Zeit von einem Einführungsrabatt, der die Grundgebühr weiter reduziert. Insgesamt seien rund 30 Prozent Ersparnis im Vergleich zu monatlichen Abos über denselben Zeitraum möglich, heißt es.

Im Rahmen dieses Angebots bietet Ionity Power 365 für 99,99 Euro pro Jahr bei einem Ladepreis von 0,39 Euro/kWh und Motion 365 für 49,99 Euro pro Jahr bei 0,49 Euro/kWh allen Kunden an, die sich bis zum 6. November anmelden. Ab dem 7. November gelten dann die regulären Jahresgebühren: 119,99 Euro für Power 365 und 59,99 Euro für Motion 365.

Ionity-Jahresabos
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: Ionity

„Durch die einmalige Vorabzahlung der Grundgebühr und die Festlegung der Ladepreise für ein ganzes Jahr erhalten Kund:innen verlässliche Kostentransparenz“, so Ionity. „Diese Preisstruktur garantiert volle Kostenkontrolle über die gesamte Abonnementlaufzeit – ohne automatische Verlängerungen, ohne versteckte Gebühren und ohne unerwartete Zusatzkosten.“

Außerdem hätten Kunden von Motion 365 jederzeit die Möglichkeit, zu Power 365 zu wechseln, wenn ihr Ladebedarf steigt. Alle Abonnenten könnten zudem eine kostenlose Ionity-RFID-Ladekarte bestellen, die ihnen einen bequemen und zuverlässigen Zugang zu den Ionity-Ladestationen in Europa ermöglicht. Insgesamt bietet das Unternehmen eigenen Angaben zufolge mehr als 5.000 besonders schnelle Ladepunkte mit bis zu 400 kW in 23 europäischen Ländern.

Jeroen van Tilburg, CEO von Ionity: „Für E-Mobility Fahrer:innen bedeutet Sorgenfreiheit, nicht nur schnelles Laden – es geht auch darum, zu wissen, dass die Kosten festgelegt und transparent sind. Mit unseren neuen Jahresabos können sich Fahrer:innen voll und ganz auf ihre Reisen konzentrieren.”

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Via: Ionity
Tags: Ladestationen, Preise, SchnellladenUnternehmen: Ionity
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Skodafahrer meint

    08.10.2025 um 13:52

    Heute fehlt es immer noch man Angebot von günstigen neuen Elektro-Kleinwagen.
    Da diese Autos öfter über die Ladenetze geladen würden, weil deren Kunden seltener ein Eigenheim haben, ist derzeit die Kalkulation der Ladepreise eher auf größere Fahrzeuge angelegt. Beim Verbrenner kann man billiger auf dem Autohof tanken als an der Autobahntankstelle, was vor allem für Privatleute sinnvoll ist, die nicht in der bezahlten Arbeitszeit laden müssen. Mittelfristig müsste der Ladestrom daher am Autohof billiger als auf der Autobahn werden. Dann könnte es in Zukunft neue Verträge geben, die mehr Vorteile für die Privatkunden haben.

    Antworten
  2. Mike meint

    07.10.2025 um 17:27

    Ich fahre nun seit 10 Jahren Tesla und zahle ohne Grundgebühr maximal 29 cent die Kilowattstunde aber auch nur dann wenn ich schnell lade.

    Alle Ladestationen über €0,29/kWh sind der menschlichen Gier geschuldet.

    Antworten
    • eBikerin meint

      07.10.2025 um 17:35

      “ zahle ohne Grundgebühr maximal 29 cent die Kilowattstunde aber auch nur dann wenn ich schnell lade.“
      So So und wo genau soll das sein? Also welche Lader – SUC kannst du damit ja nicht meinen.

      Antworten
    • Friedl meint

      07.10.2025 um 23:56

      Als nicht Tesla-Fahre würde ich bei Tesla auch monatlich €12 zahlen, bis vor kurzem waren es noch €10. Faktor this in.

      Antworten
    • Friedl meint

      07.10.2025 um 23:59

      In Kroatien zahlst bei Tesla mit Abo auch €0,49/kWh (8-21 Uhr). Warst wohl noch nie groß auf Reisen?

      Antworten
  3. Jörg2 meint

    07.10.2025 um 13:06

    Warum hat sich solch (mMn) Schwachsinn eigentlich nie in der Verbrennerwelt durchgesetzt?

    Diese „Ad-Hoc Map“-App sollte vielmehr beworben werden. Die vermehrte Nutzung „ladekartengedönsfreier“ Angebote am unteren Ende der Preisskala hilt vielleicht, die Auswüchse solcher Hütchenspieler-Preisgestaltung etwas zu dämpfen.

    Antworten
    • MichaelEV meint

      07.10.2025 um 13:51

      An Raststätten sehe ich seltsamerweise immer sehr viel höhere Preise als normal üblich. Das ist quasi mit den Ionity Adhoc-Preisen gleichzusetzen. Und anders als in der Verbrennerwelt gibt es für Vielfahrer die Möglichkeit diese Kosten mit Abos signifikant zu reduzieren. Toll Sache…

      Aber bei solchen Kommentaren ist ja der generelle Hintergrund die Ausblendung der Tatsache, dass Ladeinfrastruktur und Tankstellen nicht vergleichbar sind. Eine Tankstelle kostet weniger, gibt viel mehr Energie/Zeiteinheit ab; die fixen Kosten sind geringer und die variablen Kosten der Hauptteil des Preises. Ladeinfrastruktur ist teuer und gibt deutlich weniger Energie ab, also haben die Fixkosten einen wesentlich höheren Teil.
      Daraus resultiert, dass Ladeanbieter sinnvollerweise den Kunden einen Anreiz bieten, die mit hoher Frequenz als Kunde aufschlagen. Diese Kunden sind in der eigenen Kostenkalkulation wesentlich günstiger und das gibt man weiter. Vollkommen logisch…
      Das andere Extrem sind Kunden, die wenige Male pro Jahr vornehmlich in den Peak-Zeiten laden wollen und damit sehr teuer sind – denen gibt man selbst mit den jetzigen Adhoc-Preisen wahrscheinlich nur einen Teil ihrer tatsächlichen Kosten weiter.

      Antworten
      • E.Korsar meint

        07.10.2025 um 14:23

        „Daraus resultiert, dass Ladeanbieter sinnvollerweise den Kunden einen Anreiz bieten, die mit hoher Frequenz als Kunde aufschlagen. Diese Kunden sind in der eigenen Kostenkalkulation wesentlich günstiger und das gibt man weiter. Vollkommen logisch…“
        Vollkommener Unsinn. Ich gebe doch keine sinkenden Kosten an den Kunden weiter. Preise werden nur gesenkt, wenn man muss.

        Antworten
        • MichaelEV meint

          07.10.2025 um 15:38

          Also 75 Cent/kWh für alle!? Wenn du meinst… (aber vielleicht merkst du deinen „vollkommenen Unsinn“ ja noch selber)

        • E.Korsar meint

          07.10.2025 um 17:28

          @MichaelEV
          Also 75 Cent/kWh für alle!?
          Nein, keine Ahnung wie man auf so eine Fehlinterpretation kommen kann.

          Preise werden nicht geändert, weil sich die Kosten ändern. Das ist nur Marketinggewäsch. Preise ändern sich wegen Angebot und Nachfrage. Lies dir mal was zum Thema Gleichgewichtspreis durch.

        • MichaelEV meint

          07.10.2025 um 17:56

          Angebot und Nachfrage würde der Ladepreis widerspiegeln, wenn es dynamische Preis an den Ladesäulen geben würde. Dann könnten die Ionity-Charger auch mal 39 Cent/kWh für alle ohne Grundgebühr kosten (oder weniger), zu den Stoßzeiten könnten die Preise aber auch schnell mal ganz eskalieren (auch weit jenseits von 75 Cent/kWh).
          Wäre eine gute Sache, aber Zukunftsmusik… Mit solchen fixen Preismodellen und in der jetzigen Situation hat die Bepreisung kaum was mit Angebot und Nachfrage zu tun.

        • E.Korsar meint

          08.10.2025 um 09:41

          @MichaelEV
          Ok, Du hast nichts über Gleichgewichtspreis gelesen…

        • MichaelEV meint

          08.10.2025 um 13:20

          Ok, du raffst die vorliegende Lage nicht und hast noch nie was von Preiselastizität und Gewinnmaximierung gehört!
          Wenn Ladeanbieter in der Breite ihre Preise reduzieren fällt nicht plötzlich zusätzliche Nachfrage in Form neuer BEV-Fahrer vom Himmel.
          Im besten Fall passiert das mit deutlicher Verzögerung, im schlechten und realistischen Fall erstmal überhaupt gar nicht!
          Was bleibt ist weniger Gewinn bzw. in der jetzigen Situation eher mehr Verlust.

    • E.Korsar meint

      07.10.2025 um 14:15

      Das Wort „ladekartengedönsfreier“ gefällt mir. Könnte man auch als Hauptwort verwenden.

      Antworten
  4. McGybrush meint

    07.10.2025 um 12:42

    Sollte verboten werden.

    Infrastruktur sollte niemals an eine Grundgebühr gekoppelt sein.

    Die Konkurrenz sollte alleine durch AdHoc existieren.

    Von mir gibts keine Grundgebühr von 8,33Eur überwiesen.

    Was genau hält REWE, Lidl und Co davon ab Milch für 10Eur zu vekaufen ausser man zahlt eine Grundgebühr an den jeweiligen Supermarkt von 8-20Eur um Milch dann NICHT VERGÜNSTIGT sondern nur weniger teuer für 3Eur zu bekommen?

    Könnte man doch auch eine Gebühr erheben wo man bspw 10Eur Zahlt und darf dann zu einem Arzt auf kosten der Krankenkasse. Könnte man ja dann Praxisgebühr oder so nennen…

    Antworten
    • eBikerin meint

      07.10.2025 um 12:47

      „Könnte man doch auch eine Gebühr erheben wo man bspw 10Eur Zahlt und darf dann zu einem Arzt auf kosten der Krankenkasse. “
      Nennt sich Krankenkassenbeitrag und der ist aber viel höher. Übrigens gibts in anderen Europäischen Ländern tatsächlich so was. Krankenkasse schreibt dir vor, zu welchen Arzt du gehen must. Wenn du zusätzlich eine „Grundgebühr“ bezahlst, hast du freie Arztwahl.

      Antworten
      • E.Korsar meint

        07.10.2025 um 14:39

        Du eBikerin?
        Die Praxisgebühr gab es in Deutschland für gesetzlich Versicherte vom 1. Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2012.
        Deshalb ist das so lustig, was der McGybrush geschrieben hat.

        Ziel der Gebühr war es, die Versicherten an den Kosten der ambulanten Behandlung zu beteiligen und die Zahl der unnötigen Arztbesuche zu verringern. Sie wurde jedoch wegen ihrer mangelnden Steuerungswirkung und des hohen bürokratischen Aufwands abgeschafft. Allerdings war die Überweisung das entscheidende Mittel, um die Praxisgebühr beim Facharzt zu sparen. (Bei Andrologen und Gynäkologen hat man den Leuten zugetraut, dass sie selbst den richtigen aussuchen. :-))

        Ist jetzt wieder in der Diskussion und würde natürlich wieder scheitern. Muss ja nicht jedes mal weh tun, wenn man Feuer anfasst….

        Antworten
        • eBikerin meint

          07.10.2025 um 14:54

          Stimmt – hatte ich irgendwie verdrängt. Naja damals war ich ja auch noch gesund und so gut wie nie beim Arzt. Allerdings in meinem Jahr im Ausland durfte ich dann mit der dortigen Versicherung tatsächlich nur zu den zugewiesenen Ärzten gehen.
          Aber seine „Praxisgebühr“ könnte man auch mit der Rezeptgebühr gleich setzen. Wenn mir der Arzt ein Apothekenpflichtges Medikament aufschreibt, bekomme ich es mit der Rezeptgebühr (eventuell) billiger.
          Man kann aber auch drauf zahlen ;-)

    • IDFan meint

      07.10.2025 um 12:57

      Bei Tesla musst du eine Grundgebühr von 10€ pro Monat einwerfen, um überhaupt alle Funktionen des Autos nutzen zu können…

      Antworten
      • Tomsen meint

        07.10.2025 um 14:56

        Komplett Quatsch bezüglich Tesla.
        Tesla verlangt 10 € für die Datenverbindung, zum Beispiel für Netflix oder das integriertes Spotify-Abo.
        Man kann jedoch jederzeit, wie bei anderen Herstellern, sein Handy per Hotspot verbinden…

        Antworten
      • McGybrush meint

        07.10.2025 um 15:09

        Man kann alles Nutzen. Mit einer Ausnahme. Streaming über die Interne Antenne.

        Über Hotspot ist es wieder voll Nutzbar und ohne Auch. Muss man halt nur sein Handy wie in jedem anderen Auto Nutzen wo man die 10Eur auch nicht zahlen will um die Daten zu nutzen.

        Aber ich habe durch NICHTbezahlen von 10Eur an anderer Stelle keine exorbitant höheren kosten sondern kann nur eine Funktion in dieser Firm nicht nutzen.
        Ich weiss worauf Du hinaus willst. Aber es hinkt. Ein Tesla ist voll Nutzbar wie jedes andere Auto auch ohne Nachteile bei Kosten an anderer Stelle zu haben.

        Antworten
  5. MichaelEV meint

    07.10.2025 um 12:37

    Ionity muss zwei Wechsel hinbekommen:
    1) von „paar Mal im Jahr zur Hauptreisezeit“-Kunden hin zu Kunden mit hoher Frequenz (z.B. das klassische Außendienstler-Beispiel)
    2) von Fahrzeugen mit geringerer Ladeleistung wie MEBs hin zu den iX3, CLA etc. mit hoher Ladeleistung

    Diese Änderung bewirkt 1) und implizit auch zum Teil 2) – wenn solche Angebote wie von Renault das Gefüge nicht kaputt machen würden. Diese müssten aus Sicht von Ionity verschwinden, sonst kann man sich die eigenen Tarife eigentlich schenken…

    Antworten
    • eBikerin meint

      07.10.2025 um 12:44

      Punkt 2 kann IONITY aber nicht beeinflussen – und das „Problem“ haben alle HPC Anbieter.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        07.10.2025 um 13:32

        Ionity mit seinen Anteilseigner zusammen schafft das selbstverständlich – indem Neuzulassungen die Abos nur bei den Fahrzeugen mit hoher Ladeleistungen kostenlos mitbekommen.
        Da ziehen die Anteilseigner aber mit Sicherheit an unterschiedlichen Strängen, da Premiummarken erstmal zu Lasten der Volumenmarken profitieren.
        Ungezielt als Nebeneffekt wird das aber auch mit der Jahresgebühr passieren – damit bevorteilt man die Vielfahrer, die wiederum eher mit den langstreckentauglichen Fahrzeugen unterwegs sind und damit in der Tendenz eher höhere Ladeleistungen haben.

        Das „Problem“ hat insbesondere Ionity, im geringeren Maße einige andere und manche wiederum kaum bis gar nicht.

        Antworten
        • eBikerin meint

          07.10.2025 um 13:37

          „Ionity mit seinen Anteilseigner zusammen schafft das selbstverständlich – indem Neuzulassungen die Abos nur bei den Fahrzeugen mit hoher Ladeleistungen kostenlos mitbekommen.“
          Dann würden sie sich selbst in Knie f… Die Auslastung der IONITY Säulen ist genau wie bei allen anderen noch sehr gering.

        • MichaelEV meint

          07.10.2025 um 14:11

          Das stimmt nur, wenn man den Durchschnitt betrachtet. In den Peak-Zeiten dagegen ist Ionity zum Teil stark überlastet!
          Und die Premium-Marken würden sich selbst ins Knie f…wenn ihre Ladelösung für den Kunden eine ist, wo der Porsche-Fahrer einem ID.3 aus der Warteschlange heraus mit 50kW an einer 350kW-Ladesäule beim Laden zugucken darf.
          Ionity war nie die richtige Lösung für die Volumenmarken, es war immer die passende Lösung für Premiummarken (und da ja sogar eher für die Fahrzeuge der Zukunft, die jetzt erst richtig startet).

          Und die durchschnittlich schwache Auslastung ist ja bedingt durch die bisherige Standortwahl (mittlerweile weicht der Weg davon ab), die halt ungleichmäßige Auslastung bietet. Hier kommt man zu einer Besserung mit solchen Abos mit längerer Laufzeit.

          Generell ist die Metrik für erfolgreiches Geschäft der Ladeanbieter aber nicht „Belegung von Ladesäulen“, sondern der „Absatz von kWh Ladestrom bzw. die Auslastung der bereitgestellten Ladeleistung“. Und dafür braucht es Fahrzeuge, die die bereitgestellte Leistung auch nutzen können. Der Rest wird geschäftsschädigend…

  6. Matthias Utrata meint

    07.10.2025 um 11:06

    Es ist schlichtweg ein Einsammeln von Cash für 1 Jahr im Voraus.
    Es sollte doch niemand ernsthaft annehmen, der Kunde hätte etwas davon – das ist nicht der Fall.
    Bauernfängerei !
    Damit ist Ionity noch weiter nach unten gerutscht.

    Antworten
    • eBikerin meint

      07.10.2025 um 15:45

      Ionity senkt die Preise und rutscht damit weiter nach unten?
      Ok muss man nicht verstehen.

      Antworten
  7. hu.ms meint

    07.10.2025 um 11:01

    Wenn man die 100 € grundgebühr auf 10.000 kwh umlegt sind das immer noch 10ct pro und man kommt auf 49ct/kwh.

    Antworten
    • Lorenz Müller meint

      07.10.2025 um 11:13

      Ist da jemand um eine Nullstelle verrutscht? ;)

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        07.10.2025 um 11:46

        Nein, der Sozialpädagoge kann nicht rechnen.

        Antworten
      • eBikerin meint

        07.10.2025 um 12:44

        Du bist aber kleinlich ;-)

        Antworten
    • paule meint

      07.10.2025 um 11:52

      „sind das immer noch 10ct pro“
      Also fast ein Euro pro Stunde. Rechne das mal aufs Jahr hoch!

      Antworten
    • hu.ms meint

      07.10.2025 um 15:13

      Sorry – gemeint waren 1.000 kwh = 5.000 AB-km.

      Antworten
      • MichaelEV meint

        07.10.2025 um 15:43

        >5000 AB-km bekommen Vielfahrer hin…

        Antworten
      • MichaelEV meint

        07.10.2025 um 15:43

        >5000 AB-km bekommen Vielfahrer hin…

        Antworten
  8. xordinary meint

    07.10.2025 um 10:32

    Das größte Problem an Ionity ist zudem, dass man außer bei den eigenen Säulen (und das sind wenig genug) rein gar nichts mit dem Abo anfangen kann. Nicht anderswo (wegen mir auch teurer) DC-laden, und erst recht nicht AC-laden. Das macht es – im Gegensatz zu z.B. EnBW einfach nicht attraktiv. Die wenigsten Leute haben Lust, ständig Preise zu vergleichen und dann die passende Karte zu zücken. Das sind die schlechten Manieren aus der Anfangszeit der E-Mobilität. Irgendwie müssen die CPOs da mal drüber weg kommen …

    Antworten
    • Thorsten 0711 meint

      07.10.2025 um 10:42

      Das geht mit Tesla auch nicht. Dort bemängelt das jedoch nie jemand 🤷‍♂️

      Für AC hat man EWE, Maingau, Stadtwerke München, FutureGo oder Ähnliches.

      Wenn woanders laden zu können si wichtig ist dann hole dir Renault Mobilize Intense für 4,99€/Monat. Damit gibt es Ionity DE für 39 Cent und eine sehr große Roaming Auswahl für die üblichen teuren Preise.

      Antworten
    • Lorenz Müller meint

      07.10.2025 um 10:51

      Ich reise ausschließlich mit Ionity, das klappt trotz meines überschaubaren 60er Akkus ohne Probleme. Die Standorte sind immer in Autobahnnähe und der Preis ist heiß, also warum nicht?
      Klar – wer auch innerstädtisch laden muss ist bei Ionity ggf. falsch.
      Ich besitze im übrigen auch keine anderen Ladekarten, Abos oder sonstige Backups. Was hätte ich denn davon?

      Antworten
  9. Martin meint

    07.10.2025 um 10:32

    Was sind Kund:innen?

    Antworten
    • E.Korsar meint

      07.10.2025 um 10:55

      Kund:innen (Plural von Kund:in) sind in der Wirtschaft und im Marketing Personen, Unternehmen oder Organisationen (Wirtschaftssubjekte), die als Nachfrager ein Geschäft mit einem Anbieter abschließen.
      Außerdem ist es kürzer als „Kundinnen und Kunden“ und netter, weil es auch Diverse einschließt. Außerdem kann man damit Leute ärgern, die sich in ihrer Fünf- bis Siebenualität so unsicher sind, dass sie sich persönlich durch LGBT und LSBTIQ+ angegriffen fühlen.

      Antworten
      • eBikerin meint

        07.10.2025 um 12:31

        „ußerdem kann man damit Leute ärgern, die sich in ihrer Fünf- bis Siebenualität so unsicher sind, dass sie sich persönlich durch LGBT und LSBTIQ+ angegriffen fühlen.“!
        Und wie sieht es mit Menschen aus, die zu der von dir genannten Gruppe gehören, diese Schreibweise und die dazu gehörige Art des Aussprechens ebenfalls ablehnen?

        Antworten
        • E.Korsar meint

          07.10.2025 um 14:57

          Meinst du LGBT und LSBTIQ+?
          Hat sich noch niemand beschwert. Ich ziehe das sowieso nicht komplett durch. Bin mit dem generischen Maskulinum aufgewachsen und tue mich auch schwer damit, daran zu denken.
          Die Art des Aussprechens ist doch einfach. Wie bei Theatereröffnung zwischen den beiden „er“.

        • eBikerin meint

          07.10.2025 um 15:05

          „Meinst du LGBT und LSBTIQ+?“
          LGBT den ganzen anderen Rest finde ich etwas .. naja.
          “ Bin mit dem generischen Maskulinum aufgewachsen und tue mich auch schwer damit,“
          Ich auch und ich habe damit gar keine Problem.
          „Wie bei Theatereröffnung zwischen den beiden „er“.“
          Du meinst eine theatralische Pause – also so wie es Calculon immer macht ;-)

        • E.Korsar meint

          07.10.2025 um 17:32

          „Du meinst eine theatralische Pause – also so wie es Calculon immer macht“

          Wenn es dir hilft…. Gendern kann Spaß machen. ;-)

        • eBikerin meint

          07.10.2025 um 17:37

          Ich halte es bei dem Thema mit Mario Barth – ich gendere ich – ich habe Abitur ;-)

        • E.Korsar meint

          08.10.2025 um 10:02

          „Ich halte es bei dem Thema mit Mario Barth – ich gendere ich – ich habe Abitur“
          Knapp daneben zitiert, aber ich hacke nicht drauf rum.
          Was ich nur seltsam finde… Nach dem Abitur hatte ich einen Studierendenausweis, kurz gewundert, dass da nicht mehr Studentenausweis steht, aber allen war es egal. Bei wissenschaftlichen Arbeiten konnten wir wählen, ob wir das generische Maskulinum oder das Binnen-I benutzen. Musste nur im Anhang stehen, was man verwendet. Es hat sich niemand aufgeregt. Jetzt ist es ein Doppelpunkt mit Glottisschlag und die Leute fetzen sich. So ziemlich jeder macht den Glottisschlag mehrmals am Tag unbewusst, aber wehe er soll wegen zwei Pünktchen ausgelöst werden. Ihr Menschen seid schon seltsam. ;-)

    • paule meint

      07.10.2025 um 11:54

      Das sind Leute, die sich nach einem Blick in die Hose noch immer nicht entscheiden können, zu welchem Ufer sie schwimmen möchten.

      Antworten
    • M. meint

      07.10.2025 um 13:00

      Möchte dich mal sehen, wenn man dich ständig mit der weiblichen Form anspricht.
      Sich überhaupt da einen Kopf zu machen…und dann auch noch auf einer Seite über E-Mobilität. Ignoriere es, und gut ist’s.

      Antworten
      • Mäx meint

        07.10.2025 um 16:43

        Ich hab irgendwann mal ein Video gesehen wo es eine wissenschaftliche Diskussion gab (könnte geladen Podcast gewesen sein oder etwas ähnliches).
        Da hat der männliche Professor sich doch tatsächlich erdreistet statt der männlichen Form, konsequent die weibliche zu benutzen.
        Da waren ganz schön viele Kommentatoren in ihrer Männlichkeit verletzt…unglaublich.

        @Martin
        Hast du keine anderen Probleme über die du dich aufregen kannst?

        Antworten
        • Martin meint

          07.10.2025 um 19:38

          Wer ist bitte schön aufgeregt? Ich frag mich halt nur was Kund:innen sind? Wo sind die Männer? Oder sind heute alle nur noch Tunten?

        • E.Korsar meint

          08.10.2025 um 10:17

          @Martin
          Ich frag mich halt nur was Kund:innen sind? Wo sind die Männer?

          Mit „Kund:innen“ sind auch Cis-hetero-Kunden angesprochen. Sogar die wahnsinnig männlichen Männer, die mannhaft sind.

  10. Melone meint

    07.10.2025 um 10:25

    Das sind doch die gleichen Preise wie davor, nur dass man jetzt nicht mehr monatlich kündigen kann.
    Ähm, im Text steht, dass die Kunden von dem System profitieren. Für mich sieht das eher wie eine Verschlechterung aus.

    Antworten
    • Lorenz Müller meint

      07.10.2025 um 10:42

      Das große Paket hat bisher 11,99€ im Monat gekostet, ab jetzt dann effektiv nur noch 9,92€. Das sind immerhin 25€ die man sich im Jahr spart – als Abonnent freut mich das natürlich.
      Habe bisher zwar noch nie eine Ladekarte benötigt oder verwendet, aber die nehme ich natürlich auch mit, schaden tut’s nicht ein backup zu haben.

      Antworten
      • RudiFaehrtTesla meint

        07.10.2025 um 10:59

        Also 99€ pro Jahr zahlen und dann nur als Backup? Ich bin in Mathematik nicht auf den Kopf gefallen, aber was sparst du denn dabei?

        Antworten
      • E.Korsar meint

        07.10.2025 um 11:03

        Du bezahlst 100€ für einen Backup-Anbieter? Oder verstehe ich da was falsch?

        Antworten
        • Lorenz Müller meint

          07.10.2025 um 11:12

          „Alle Abonnenten könnten zudem eine kostenlose Ionity-RFID-Ladekarte bestellen, die ihnen einen bequemen und zuverlässigen Zugang zu den Ionity-Ladestationen in Europa ermöglicht.“

          Darauf habe ich mich bezogen. Gab’s bisher von Ionity nicht und die App hat ja auch immer einwandfrei funktioniert. Sehe ich trotzdem als einen Mehrwert für den Kunden, um auf den Kommentar von @Melone weiter einzugehen.

        • eBikerin meint

          07.10.2025 um 12:34

          Ja die Ladekarte macht schon sinn. Einfach ab ins Handschuhfach und gut ist.
          Nützlich zB wenn man jemand das Auto gibt der keine eigene Karte oder so hat.

    • eBikerin meint

      07.10.2025 um 15:49

      „Das sind doch die gleichen Preise wie davor.“
      Nein IONITY Power kostet im Monatsabo (das gibts ja weiterhin) 11.99 Euro – IONITY Power 365 kostet dann nach dem Aktionszeitraum 119.99 im Jahr.
      Rechne einfach mal 120 geteilt durch 12 – ergibt 10 Euro.

      Antworten

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