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Elektroauto-Leasingangebote

Renault-Marketingchef: Kein weiterer 5 wäre ein „großer Fehler“

08.10.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 40 Kommentare

Renault-5-E-Tech-Electric

Bild: Renault

Renault hat im letzten Jahr den Kleinwagen 5 neu als Elektroauto aufgelegt. Der mit Retro-Elementen designte Stromer kommt gut an, auch dank des vergleichsweise günstigen Grundpreises von 27.900 Euro. Marketingchef Arnaud Belloni ist überzeugt, dass die Baureihe eine neue Generation erhalten muss.

Es wäre ein „großer Fehler“, wenn Renault den 5 in etwa fünf Jahren nicht ersetzen würde, sagte der Manager gegenüber Autocar. Die nächste Generation müsse dabei „sehr sorgfältig“ weiterentwickelt werden, um die Attraktivität zu erhalten.

Der vollelektrisch wiedergeborene Renault 5 hat laut Belloni einen großen Einfluss auf die Marktpräsenz und die öffentliche Wahrnehmung der französischen Marke. Er ist in nur kurzer Zeit zu einem der beliebtesten E-Autos in Europa geworden. Dem Unternehmen nach spielt er auch eine wichtige Rolle dabei, neue Kunden zu den Franzosen zu bringen.

„Der R5 boomt in vielen Märkten – in Frankreich, Großbritannien, Deutschland…“, erklärte Belloni. „Renault war in Belgien überhaupt nicht präsent – eigentlich war niemand präsent, weil die Leute Firmenwagen haben, sie fahren alle Audi, BMW, Mercedes – aber der R5 boomt.“ Der Manager weiter: „In der Türkei haben sie mich vor zwei Wochen angerufen und gesagt: ‚Wir brauchen noch 1.000 mehr.‘ Das ist unglaublich.“

Das Produkt boome und er sei fest davon überzeugt, dass der Renault 5 mit dem Verbrenner Clio sehr schnell eins zu eins mithalten können wird, so der Marketingchef. Er nannte das retro-futuristische Design des E-Kleinwagens als einen zentralen Faktor für dessen Attraktivität. Dies müsse für eine neue Generation beibehalten werden, um die aktuellen Kunden zu halten. „Der größte Fehler wäre, den R5 nicht zu erneuern. Das wäre ein riesiger Fehler.“

Belloni stellte klar, dass jegliche Spekulationen über eine neue Generation des 5 derzeit „reine Science-Fiction” sei. Renault habe gerade erst das aktuelle Modell auf den Markt gebracht. Er erklärte jedoch, dass das nächste Modell eine „sanfte Weiterentwicklung” sein müsse, denn „wir sprechen hier von einer Ikone“. Es müsse ein Auto sein, das sehr markante Designelemente aufweist, die jeder schnell erkennen kann.

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Via: Autocar
Tags: Renault 5 E-Tech ElectricUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    08.10.2025 um 20:34

    Anfang der 90er hab ich als Azubi im 2. Lehrjahr einen Clio RS bar gekauft. Damals war die Welt noch in Ordnung. Und mit dem Auto konnte man nonstop an den Gardasee fahren. Ohne aap D*eepp 24 de oder vorab Hotelübernachtung. State of tank kannte auch niemand.

    Antworten
    • Future meint

      08.10.2025 um 21:25

      Merz hat uns vor der Wahl versprochen, dass es ja wieder so schön wie in den 90ern werden soll. Kohl war da noch Kanzler, Dr. Alban hat »It‘s my Life« veröffentlicht und das hört sich am heimischen Baggersee doch viel besser an als in Italien.

      Antworten
      • Tinto meint

        09.10.2025 um 08:46

        Das Schönste hast vergessen: Es gab noch keine Tesla.

        Antworten
        • Future meint

          09.10.2025 um 08:50

          Und mein Handy kam noch von Siemens. So ändern sich die Zeiten. Heute ist eben doch alles viel besser als damals.

    • South meint

      08.10.2025 um 21:50

      Na, wenns der Marddin euch sagt, war doch früher glatt alles besser. Warum sind dann damals viel weniger Leute verreist? Und hey, schau mal nach wieviele Leute da im Straßenverkehr damals gestorben sind. Kleiner Tipp. Es ist nicht nen Schnaps mehr, sondern ein vielfaches… ja, da sind die noch gestorben wie Männer, Klimaanlage war was für Weicheier und zum telefonieren gabs ne Telefonzelle. Übers Internet aufregen unnötig, gabs noch nicht, da hat man das doppelte für die Waschmaschine beim Elektroladen gekauft. Der Autohändler konnten einen wirklich noch mit süßen Raspeln mit Rabatten über den Tisch ziehen. Computer war was für Freeks. Alter, was haben wir da verpasst…. doppelten Alkoholkonsum und Rauchen in Kneipen….die Steuererklärung war ein Mehrstundenjob…
      Musst du dir bitte alles aufschreiben….auf Papier in dreifacher Ausfertigung…hies glaub ich Blaupapier?

      Antworten
      • Martin meint

        09.10.2025 um 08:41

        Du solltes evtl. deine Lebensumstände und direkte Personen überdenken. Ich hab die 80er anders in Erinnerung. Da hatten wir in jedem Ort zwei bis drei De. ppen, heute liegt die Qoute bei fast 45%.

        Antworten
        • Future meint

          09.10.2025 um 08:47

          Früher waren die meisten von uns jünger als heute. Junge Menschen haben die schöne Zukunft noch vor sich und sind positiver eingestellt. Heute gibt es viel weniger junge Menschen und bei den Alten kommt nicht mehr viel neues dazu und deshalb wird die Zeit von früher so glorifiziert. Die Politiker und Lobbyisten spielen mit diesen Gefühlen.

    • South meint

      08.10.2025 um 22:01

      Hihihi, wir lachen uns gerade Schlapp. Ohne Roboter gabs da vermutlich auch noch viele physische d..umm.erle Jobs wie ne Schraube reindrehen oder an der Kasse Beträge tippen. Der gute alte Bermannsjob mit Krupphustengarantie. Ah dann die gute alte Schreibmaschine… Smog und verdreckte Flüsse, großflächiges Waldsterben, Atomproteste… im Gesundheitssystem ist man lieber noch gestorben, denn Kernspintomographie und MRT… gabs noch nicht… Pflege war noch kein so großes Problem. Da ist man vorher gestorben ;-) Ach, wer will da nicht sofort wieder zurück zu den Anfang 90ern…

      Antworten
      • paule meint

        08.10.2025 um 22:16

        90er kannste heut noch haben. Oberhausen, alternativ auch Eisenhüttenstadt.

        Antworten
      • Martin meint

        09.10.2025 um 08:43

        Ich sprach eigentlich von Autos…

        die heutigen brauchen genauso viele Pflege wie ein Bettlegrieger Ü80

        Antworten
  2. EVrules meint

    08.10.2025 um 19:37

    Hätten sie mal gleiches am Clio gemacht, ein behutsamer Modellwechsel anstelle dieser Verunstaltung der sechsten Generation.

    Der neue Twingo soll am 06.11. offiziell vorgestellt werden, die Teaser Bilder lassen hoffen.

    Antworten
    • Mike meint

      09.10.2025 um 08:13

      Naja, das Heck sieht doch ziemlich missraten aus.

      Antworten
  3. TomTom meint

    08.10.2025 um 14:50

    Wenn dieser hässliche Gangwahlhebel vom Lenkrad weg in den Mitteltunnel wandert dann wäre das Innenleben sehr schick…
    Beim Alpine geht das ja auch mit der Knöpfchenkulisse im Mitteltunnel – dafür hat der so nen Spargel in Rot für den Overdrive am Lenkrad… 🤢

    Antworten
    • Calimator meint

      08.10.2025 um 19:19

      Wer von „Gangwahlhebeln“ spricht ist in Der Elekromobilität längst noch nicht angekommen. Man kann vielleicht darüber streiten ob der Fahrwahlhebel im Renault etwas zu groß geraten ist. Aber in der Mittelkonsole hat er bei einem E-Auto nichts verloren.

      Antworten
      • Mike meint

        09.10.2025 um 08:17

        Doch. Leute, die Verbrenner gewohnt sind, erwarten dort einen Hebel. Während der Fahrt kann man da gut zwischen Vor, Zurück und Stärke der Reku umschalten. Dort, wo manche Hersteller den Gangwahlhebel neuerdings platzieren, ist bei richtigen Autos der Wischerhebel. Wieder andere Hersteller verlangen von ihren Kunden, sich durch ein Menü zu wühlen, um den Wischer zu bedienen. Ganz große Leistung, wenn man fährt und nichts sieht.

        Antworten
  4. Axel Poeschmann meint

    08.10.2025 um 14:42

    Schön, dass wir jetzt am Gefühlsleben des Marketingchefs von Renault teilhaben können. „Retrofuturistisches Design“ – ja was denn nun? Ich habe bisher noch keinen Renault 5 bewusst auf der Straße gesehen.

    Antworten
  5. Gernot meint

    08.10.2025 um 14:38

    „dank des vergleichsweise günstigen Grundpreises von 32.900 Euro.“

    Den R5 e-tech mit der kleinen 40 kWh-Batterie und 312 km Reichweite gibt es für 27.900 Euro.

    Aber auch das ist zu teuer. Das Auto tritt in der Klasse des VW Polo an, den es als Verbrenner ab 20.000 Euro gibt. Ein ID.3, den es ab 29.800 Euro gibt, ist bereits eine Klasse über dem R5 und bringt dann eine größere Batterie und mehr Reichweite mit. Und typischerweise werden Renault-Modelle unterhalb vergleichbarer VW-Modelle bepreist. 25.000 Eure wäre der passende Einstiegspreis für so ein Auto mit 40 kWh Batterie. 5000 euro Aufpreis auf einen Verbrenner.

    Renault hat aber generell ein großes Preis-/Kostenproblem. Der Megane e-tech tritt gegen den ID.3 an. Preis ab 40.900 Euro mit 460 km Reichweite. Den ID.3 Pro mit 434 km Reichweite gibt es für 32.925 Euro. 25% Aufpreis für einen Renault mit schlechterem Wiederverkaufswert? Da hilft es wenig, dass der Renault das bessere Design und etwas bessere Ausstattung hat. Es ist halt ein Renault und Mercedes, BMW, Audi,Porsche, wo Leute bereit sind einen Aufpreis für den Status zu zahlen.

    Antworten
    • Redaktion meint

      08.10.2025 um 15:16

      Aktualisiert!

      VG | ecomento.de

      Antworten
    • Mike meint

      09.10.2025 um 08:19

      Gut zusammengefasst.

      Antworten
  6. Jürgen W. meint

    08.10.2025 um 13:34

    Na den hatte ich auch in Erwägung gezogen, weil er optisch einfach schick ist. Nach einem eingehenden Vergleich ist es aber dann der Citroen eC3 geworden. Deutlich besseres Preis-Leistungsverhältnis.

    Antworten
    • Chris meint

      08.10.2025 um 19:47

      Aber leider ist der C3 von Stellantis.
      Und von der Ausstattung bzw. Ladeplanung wollen wir erst gar nicht sprechen. Hatte einen Mokka-e gehabt jetzt habe ich den R5 da sind Welten dazwischen.

      Antworten
  7. FrankyAC meint

    08.10.2025 um 13:00

    Bei mir auf Arbeit steht einer, und ich finde den echt schick.
    Leider gibt es keine Version mit meinen Vorstellungen an Leistung und Reichweite.

    Antworten
    • M. meint

      08.10.2025 um 13:34

      „…Vorstellungen an Leistung und Reichweite“
      Die wären?

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        08.10.2025 um 14:23

        R5 turbo mit Akku des BMW iX3 und Preis des Inster?

        Antworten
  8. F. K. Fast meint

    08.10.2025 um 12:34

    Der Schlüssel zu noch mehr Attraktivität liegt im Preis. Ich hoffe, im Pflichtenheft für den Nachfolger steht auch, dass Erwachsene im Fond sitzen können, ohne dass das Modell länger, breiter oder höher wird. Was auf kleiner Fläche möglich ist, zeigt eindrucksvoll der Inster.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      08.10.2025 um 12:43

      …der aber greuslich aussieht.

      Antworten
      • Gerry meint

        08.10.2025 um 13:53

        ….nachdem was ich so höre finden vor allem Frauen den Inster sehr schnuckelig 😄. Und gibt ja kaum was anderes in der Fahrzeugklasse 😉.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          08.10.2025 um 14:24

          Überprüf mal dein „schnuckeliges“ Frauenbild!

        • Gerry meint

          08.10.2025 um 15:09

          Gerade überprüft, Mari du bist nicht in der Kategorie schnuckelig. 😂
          Unabhängig davon die Frage an die VW-Mari, wann kommt denn da was Vergleichbares von VW. Also muss nicht was Schnuckeliges sein, langweilig würde für den Anfang schon reichen 😄.

  9. Mary Schmitt meint

    08.10.2025 um 12:33

    Der Wagen sieht gut aus, keine Frage. Da hatten die Designer einen guten Tag, beim R4 war das nicht der Fall. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf: 457 Zulassungen im September bei uns und gleichzeitig 2.565 Elroq.

    Antworten
    • Bob meint

      08.10.2025 um 12:49

      Naja, die Zulassungen in Deutschland sind für Renault nicht das Maß der Dinge. Für Europa habe ich Zahlen für das erste HJ gefunden. Da lag das Modell auf Platz 4 der BEV mit 38.600 Autos. Davon alleine 15.700 in Frankreich. Der Automarkt ist stark regional geprägt.

      Antworten
      • Mary Schmitt meint

        08.10.2025 um 13:11

        Sie sind aber explizit erwähnt worden. Dann darf man das auch einordnen. Der Erfolg des Elroq und überhaupt der MEB ist übrigens kein rein deutsches Phänomen. Und in kürzester Zeit kommt der Angriff des VW Konzerns in dem Segment.

        Antworten
      • Tt07 meint

        08.10.2025 um 13:12

        Absolut richtig aber solch Faktenwissen ist der Marie fremd.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          08.10.2025 um 13:21

          Das Tesla Model 2, wann kommt das eigentlich? Und schnitzt es wieder Franz von Holzschnitt oder sieht es ausnahmsweise gut aus?

        • Tt07 meint

          08.10.2025 um 13:44

          Mariechen, ich nix Teslafan und Du nix kapieren, was Du ja auch tagein und tagaus brav und eindrucksvoll beweist. Aber die Ablenkmasche hast Du drauf.

        • Futureman meint

          08.10.2025 um 13:53

          Model 3 gibt es ab nächster Woche ab 35000€, da muss Renault aber kräftig an der Preisschraube drehen damit nicht auffällt, dass der Kleinwagen sehr teuer ist.

        • Mary Schmitt meint

          08.10.2025 um 14:21

          Glaubst du wirklich, dass Tesla 35 k aufruft, Zukunftsmann? Das kann man denen nicht empfehlen. Sie wollen doch hier das Produkt aus Grünheide absetzen. Und das hat es schwer genug…

  10. CaptainPicard meint

    08.10.2025 um 12:18

    In welcher Welt sind knapp 33.000 Euro für einen Kleinwagen „vergleichsweise günstig“?

    Antworten
    • Bob meint

      08.10.2025 um 12:34

      Ist die Version mit großem Akku. Der kleine geht ab knapp 28.000€ los. Immer noch ein ambitionierter Preis. Wobei ich keine Ahnung habe, wie viel vom Listenpreis Renault haben will.

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      08.10.2025 um 12:41

      In der Welt der Neuwagenkäufer, für die Autos entwickelt und gebaut werden. Es gibt bei der Entwicklung des Lastenhefts keine Dialoge, wie: „Du, lass uns mal eine Öffnung in die Fronthaube zum Frunk machen, weil in vierter Hand werden die Kunden damit Pfandflaschen sammeln.“. Und den durchschnittlichen Preis eines Neuwagens kennst du. Gegen den sind 33 k „vergleichsweise günstig“…

      Antworten

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